DE1254597B - Filtertuchstuetzkoerper - Google Patents

Filtertuchstuetzkoerper

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Publication number
DE1254597B
DE1254597B DESCH34564A DESC034564A DE1254597B DE 1254597 B DE1254597 B DE 1254597B DE SCH34564 A DESCH34564 A DE SCH34564A DE SC034564 A DESC034564 A DE SC034564A DE 1254597 B DE1254597 B DE 1254597B
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DE
Germany
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filter cloth
warp
support body
rods
weft threads
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Pending
Application number
DESCH34564A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Walter Scheidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ SCHEIBLER FA
Original Assignee
FRITZ SCHEIBLER FA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
    • B01D46/06Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
BOId
Deutsche Kl.: 12 d -18
Nummer: 1254597
Aktenzeichen: Sch 34564 VII b/12 d
Anmeldetag: 1. Februar 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Filtertuchstützkörper, der im wesentlichen aus einem von einzelnen Längsstützen gebildeten Grundkörper besteht, um den Stäbe spiralförmig angeordnet sind.
Bei einem bekannten Stützkörper dieser Art sind die die eigentliche Auflage für das Filtertuch bildenden Stäbe in Form einer enggewickelten Spirale um den Stützkörper herum angeordnet, so daß ein verhältnismäßig engmaschiger Stützkörper für das Filtertuch vorliegt. Bei Verwendung eines solchen engmaschigen Stützkörpers ist jedoch die wirksame Filtertuchfläche, d. h. die freie, nicht abgestützte Fläche des Filtertuches, gegenüber der Gesamtfiltertuchfläche stark verkleinert, wodurch die Mengenleistung des Tuchfilters in nachteiliger Weise begrenzt wird.
Der gleiche Nachteil liegt bei einem bekannten Stützkörper für Beutelfilter vor, der durch zwei Gruppen sich kreuzender, paralleler Drähte oder Stäbe gebildet ist. Wegen seiner Engmaschigkeit ist auch bei diesem Stützkörper der Anteil der freien, nicht abgestützten Flächen des Filtertuches an der Gesamtfläche des Tuches klein und die Mengenleistung des Tuchfilters entsprechend verringert.
Es ist bekannt, daß durch die Verwendung grobmaschiger Stützkörper die freie Filtertuchfläche und damit die Mengenleistung von Tuchfiltern vergrößert werden kann. Die erzielbare freie Filtertuchfläche ist jedoch unter anderem durch die Zerreißfestigkeit des Filtertuches begrenzt. Es ist ein aus Federdrahtspiralen aufgebauter Filtertuchstützkörper bekannt, bei welchem der Abstand zwischen den einander benachbarten Gängen verhältnismäßig groß ist. Die Drahtspiralen sind jedoch hierbei mit einer sehr geringen Steilheit gewickelt, so daß nach dem Überziehen des zugehörigen schlauchförmigen Filtertuches die Abstände zwischen den benachbarten Gängen praktisch nur von den in Längsrichtung verlaufenden Fäden des schlauchförmigen Filtertuches, in der Regel also von den Kettfäden, überbrückt werden. Die Zerreißfestigkeit des Filtertuches ist bei dieser Ausführungsform also auf die Zerreißfestigkeit der Kettfäden begrenzt.
Ähnliche Verhältnisse liegen auch bei einem bekannten, im Querschnitt sternförmigen Stützkörper vor, bei dem die Drähte oder Ketten des Stützkörpers parallel bzw. senkrecht zu den Kett- und Schußfäden des Filtertuches verlaufen. Die Zerreißfestigkeit des Filtertuches hängt somit auf den freien, nicht abgestützten Flächen in der einen Richtung ausschließlich von der Festigkeit der Kettfäden und in der anderen Richtung ausschließlich von der Festig-Filtertuchstützkörper
Anmelder:
Fa. Fritz Scheibler,
Wuppertal-Elberfeld, Friedrich-Ebert-Str. 187
Als Erfinder benannt:
Dr. Walter Scheldt, Wuppertal-Elberfeld
keit der Schußfäden des Filtertuches ab. Darüber hinaus ist dieser bekannte Stützkörper sehr engmaschig ausgebildet, so daß seine Mengenleistung verhältnismäßig gering ist. Wollte man diesen Stützkörper grobmaschiger ausbilden, so wäre man hierbei durch die Zerreißfestigkeit der Kett- oder Schußfäden begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
ao Filtertuchstützkörper zu schaffen, der sich durch eine große, freie Siebfläche und dementsprechend durch eine große Filtratleistung auszeichnet.
Ausgehend von einem Filtertuchstützkörper der eingangs genannten Art, erreicht dies die Erfindung
as dadurch, daß mehrere parallel zueinander, jedoch mit beachtlichem Abstand voneinander verlaufende Stäbe in rechts- oder linksgängiger Spirale gewunden sind und bei jeweils gleich festen Kett- und Schußfäden des Filtertuches einen Winkel von 45° gegenüber den Kett- und Schußfäden bilden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Längsstützen des Grundkörpers aus parallel zur Hauptachse verlaufenden Stützbändern bestehen, die gewellt sind und bei denen die Stäbe jeweils zwischen zwei Wellenbergen eingebettet sind.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt liegt darin, daß durch die spezielle Zuordnung der Stützkörperstäbe und des Filtertuchgewebes die Zerreißfestigkeit sowohl der Kett- als auch der Schußfäden optimal für die Erzielung einer möglichst großen, freien Siebfläche-und damit für eine große Filtratleistung des Tuchfilters ausgenutzt wird.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Filter wird beispielsweise ein Filterschlauch derart über einen zylindrischen Stützkörper gezogen, daß die Kettfäden parallel zur Achse des Stützkörpers zu liegen kommen und daß dessen Stäbe, auf denen das Filtergewebe abgestützt ist, praktisch den Winkelhalbierenden der von den Kett- und Schußfäden gebildeten Winkel entsprechen. Mithin ist das Filtertuch während der Filtration jeweils bereichs-
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weise gleichsam zwischen je zwei Stäben des Stützkörpers eingespannt. Da die einzelnen Stäbe jedoch gegenüber den Kett- und Schußfäden um 45° geneigt angeordnet sind, greifen die auf jedes freitragende Gewebestück einwirkenden, aus dem Filtrationsdruck resultierenden Zugkräfte ebenfalls unter einem Winkel von 45° in bezug auf die Kett- und Schußfäden an. In dieser Richtung ist jedoch die Zerreißfestigkeit des Gewebes am größten, da der Zugkraftvektor in zwei gleich große Komponenten zerfällt, deren eine in Richtung der Kettfäden und deren andere in Richtung der Schußfäden wirkt.
Auf diese Weise kann, gleiche Zerreißfestigkeit bei Kett- und Schußfäden vorausgesetzt, der Filtrationsdruck bei dem erfindungsgemäßen Filter theoretisch doppelt so hoch gewählt werden wie bei einem herkömmlichen Filter, bei dem die Zugkräfte ganz in die Richtung der Kett- oder Schußfäden fallen.
Ist die Zerreißfestigkeit der Kett- und Schußfäden unterschiedlich, so wird die optimale Beaufschlagung des Gewebefüters dann erreicht, wenn der gedachte Winkel zwischen den Käfigstäben und dem Faden mit der größeren Zerreißfestigkeit entsprechend kleiner ist als der zugehörige Komplementwinkel. In diesem Fall wirkt nämlich die größere Zugkraftkomponente in Richtung des Fadens mit der größeren Zerreißfestigkeit, während die kleinere Komponente in die Richtung des Fadens mit geringerer Zugfestigkeit fällt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung resultiert daraus, daß das Filtrat sogleich entsprechend der Neigung der Stäbe abgeleitet wird. Die Anzahl der auf die Flächeneinheit kommenden spiralförmigen Stäbe und damit deren Abstand voneinander ergibt sich jeweils aus der vorgegebenen Zerreißfestigkeit des Filtergewebes. Dabei kann die Anzahl der spiralförmigen Stäbe geringer und deren Abstand größer sein, wenn ein Gewebe mit großer Zugfestigkeit verwandt wird, während bei Geweben geringerer Zugfestigkeit entsprechend mehr Stäbe und ein geringerer Stababstand gewählt werden müssen.
Die Anzahl der rillenförmigen Vertiefungen auf dem gewellten Versteifungsband sollte sehr groß sein, um entsprechend viele spiralförmige Stäbe, jeder jeweils in einer Rille liegend, unterbringen zu können. Selbstverständlich brauchen die als Stäbe bezeichneten Stützelemente des zylindrischen Stützkörpers nicht unbedingt starr ausgebildet zu sein, sondern es lassen sich auch elastische Elemente verwenden. Ebenso braucht der Stützkörper nicht unbedingt zylindrisch ausgebildet zu sein; vielmehr lassen sich, den Gegebenheiten entsprechend, auch vier- oder mehreckige Stützkörper verwenden.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung und deren Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen zylindrischen Stützkörper, und
Fig. 2 einen Teil des in Fig. 1 dargestellten Stützkörpers mit einem Stück des darübergezogenen Filterschlauches.
Der erfindungsgemäße Stützkörper besteht aus der oberen Stirnfläche 1 und der unteren Stirnfläche 2, die auf einem kreisförmigen Ring 3 mit U-förmigem Querschnitt angeordnet ist. In der unteren Stirnfläche 2 befindet sich ein Loch 21, durch welches das
ίο Filtrat abfließen kann. Zwischen der oberen Stirnfläche 1 und der unteren Stirnfläche 2 verlaufen parallel zur Zylinderachse vier gewellte Stützbänder 4, in deren Rillen 41 spiralförmige Stäbe 5 ruhen. Dabei ist die Anzahl der Stäbe und deren Steigung so gewählt, daß die einzelnen Stäbe 5 die Kett- und Schußfäden des Filtergewebes jeweils unter einem Winkel von etwa 45° schneiden. Zur Erhöhung der Steifigkeit des Stützkörpers sind die wellenförmigen Stützbänder 4 im Innern des Stützkörpers durch
ao einen Haltering 6 abgestützt.
Das Filtertuch 7 liegt bei dem erfindungsgemäßen Filter zum überwiegenden Teil zwischen den einzelnen Stäben 5, so daß die wirksame Filterfläche außerordentlich groß ist und die aus dem Filtrationsdruck resultierenden Zugkräfte etwa in einem Winkel von 45° in bezug auf die Kettfaden 71 einerseits und die Schußfäden 72 angreifen. Durch die zwischen je zwei Stäben 5 liegenden »Wellenberge« 42 der Stützbänder 4 werden die einzelnen Stäbe 5 in ihrer parallelen Lage zueinander und in ihrer Lage in bezug auf die Richtung der Kettfäden 71 bzw. der Schußfäden 72 des Filtertuches 7 fixiert.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Filtertuchstützkörper, im wesentlichen bestehend aus einem von einzelnen Längsstützen gebildeten Grundkörper, um den Stäbe spiralförmig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel zueinander, jedoch mit beachtlichem Abstand voneinander verlaufende Stäbe (5) in rechts- oder linksgängiger Spirale gewunden sind und bei jeweils gleich festen Kett- und Schußfäden des Filtertuches (7) einen Winkel von 45° gegenüber den Kett- und Schußfäden bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstützen des Grundkörpers aus parallel zur Hauptachse verlaufenden Stützbändern (4) bestehen, die gewellt ausgebildet sind und bei denen die Stäbe (5) jeweils zwischen zwei Wellenbergen (42) eingebettet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 569 769, 732135,
832287;
Chemiker Zeitung, 5.5.1937, Nr. 36, S. 375
bis 377.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/410 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
DESCH34564A 1964-02-01 1964-02-01 Filtertuchstuetzkoerper Pending DE1254597B (de)

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CH7765A CH428668A (de) 1964-02-01 1965-01-05 Gewebefilter
FR1933A FR1420904A (fr) 1964-02-01 1965-01-14 Filtre en tissu
NL6500429A NL6500429A (de) 1964-02-01 1965-01-14
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CH (1) CH428668A (de)
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