DE1407868A1 - Sackfilter - Google Patents

Sackfilter

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DE1407868A1 DE1960A0036344 DEA0036344A DE1407868A1 DE 1407868 A1 DE1407868 A1 DE 1407868A1 DE 1960A0036344 DE1960A0036344 DE 1960A0036344 DE A0036344 A DEA0036344 A DE A0036344A DE 1407868 A1 DE1407868 A1 DE 1407868A1
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Rivers Richard Douglas
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American Air Filter Co Inc
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American Air Filter Co Inc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Sackfilter.
  • Die Erfindung betrifft Sackfilter und insbesondere Hochleistungssackfilter für Luft sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
  • Luftfilter in Sackform sind bereits bekannt, wobei diese bekannten Filter eine ortsfeste Trennwand aufweisen, die quer zu der zu filternden Luftströmung angeordnet ist und mehrere in gleichmäßigen Abständen angeordnete Öffnungen enthält, von denen jede zur Aufnahme eines herausnehmbaren und als Abfall verarbeitbaren Luftsackfilters aufweist, das die Form eines röhrenförmigen Sackes oder eines Sackes aus porösem Filtermaterial besitzt. Um die Filtersäcke bei solchen bekannten Anordnungen zu erneuern, muß sowohl ein Befestigungsmechanismus für jeden Filtersack, als auch der Sack selbst herauagenommen werden, was verhältnismäßig viel Zeit und Arbeit in Anspruch nimmt, wobei weiterhin Zeit und Arbeit darauf verwendet werden muß, daß ein neuer Filtersack spezieller Konstruktion an dessen Stelle eingesetzt wird, wobei außerdem noch jeder einzelne Befestigungsmechanismus wieder eingebaut werden muß.
  • Gemäß der Erfindung werden die Schwierigkeiten der früher bekannten Anordnungen vermieden, indem eine einheitliche Sackfilteranordnung geschaffen wird, die ein einteiliges Piltermedium enthält, das zweckmäßig und billig aus einer Bahn eines flexiblen Filtermaterials bei geringstem Abfall hergestellt werden kann und die günstig in eine Strömung eines Mediums eingebaut und wieder herausgenommen werden kann, ohne daß die oben erwähnte, komplizierte Klemmeinrichtung erforderlich ist.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine sehr einfach konstruierte, billige und rasch einzubauende und auszubauende Stützanordnung für einen Filtersack vorgesehen, durch welche das Mundstück des Sackes offen gehalten wird, so daß die Strömung des zu filternden Mediums eintreten kann.
  • Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem sackartigen Filter, das eine Bahn aus flexiblen Filtermaterial enthält, die strömungsabwärte mit einer Lage eines mullartigen, porösen Materials verkleidet ist, so daß die Bahn eine Zugfestigkeit erhält, wobei eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Paltlinien auf dieser Bahn diese Bahn in wenigstens ein Paar von faltenbildenden Abschnitten unterteilt, die zwischen tragenden Teilen der Bahn angeordnet sind, wobei die faltenformenden Abschnitte zusammen mit dem mullartigen Material gefaltet sind, so daß die faltenbildenden Abschnitte einander gegenüberliegen und ein Plissee bilden, während im Abstand angeordnete Säume durch dieses Plissee quer zu den Faltlinien verlaufen, um die aufeinander zeigenden Abschnitte des Plissees zu verbinden und wenigstens ein Sackglied zu bilden, das einen offenen Mundstückteil neben den tragenden Teilen der Bahn hat, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die mit den tragenden Teilen zusammenwirken, um das Mundstück das Sackgliedes in bffenstellung zu halten, so daß es die volle Strömung des zu filternden Mediums aufnehmen kann. Außerdem betrifft die Erfindung auch ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung einer Einrichtung, durch welche das Mundstück eines Sackgliedes in Offenstellung gehalten wird, wobei nach diesem Verfahren eine Bahn des flexiblen Materials in Längsrichtung geschlitzt wird, so daß wenigstens ein Schlitz in dieser Bahn entsteht, worauf ein Teil des Materials neben dem Schlitz von diesem Schlitz weggebogen wird, so daß darin eine Öffnung entsteht, die von Seitenwandteilen umgeben wird, während der Rest des Materials neben der Öffnung verschoben wird, so daß sich Erhöhungen auf der Oberfläche bilden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bahn aus flexiblem Filtermaterial darstellt, die zur Herstellung der Filtermedien gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, wobei die unterbrochenen Linien ahzeigen, wo das Material gefaltet und gesäumt ist.
  • Fig. 2 ist eine größere, perspektivische Ansicht der Bahn der Fig. 1 nach der Faltung und Säumung. zur Bildung einer Filtereinheit, wobei die Einheit mit einem mullartigen, @@@x porösen Material verkleidet ist.
  • Fig. 3 ist eine größere, perspektivische Ansicht eines Teils des Rahmengliedes, das den tragenden Teilen der gefalteten und gesäumten Bahn gegenüberliegt, die die Filtereinheit bildet.
  • Fig. 4 ist eine größere, perspektivische Ansicht eines Teiles der Einheit der Figo 2, wobei bei dieser Einheit das Rahmenglied der Fig. 3 den tragenden Teilen gegenüberliegt und diese berührt, Fig. 5 ist ein Schnitt längs einer Ebene, die durch die Linie 5 - 5 der i'ig. 4 geht.
  • Fig. 6 ist eine größere Stirnansicht eines Teils der Sinheit der Fig. 4, wobei ein flexibles, ii-förmiges endglied zu sehen ist, das mit dem Rand des Itahmengliedes zusammenwirkt und das Filtermedium klemmend in seiner Lage hält.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Bahn 1 aus flexiblem Filtermaterial dargestellt. Die Bahn 1 kann aus einem beliebigen, geeigneten Luftfiltermaterial bestehen, das verhältnismäßig wenig streckbar und von Natur aus porös ist, vorzugsweise aus einem Gewebe oder aus einem Glasfasermaterial, dessen Fasern etwa ein Mikron groß sind. Damit die Bahn 1 eine Zugfestigkeit erhält und damit sichergestelLt wird, daß eine daraus hergestellte Filtereinheit selbsttragend ist, wenn die Bahn in den zu filternden Strom eingebracht wird, kann die Bahn 1 mit -einem mullartigen Material 13 (Fig0 2 und 4) überzogen werden, da dieses Material von Natur aus fester ist als die Bahn 1 und eine größtmögliche Porosität besitzt. Wie aus Fig0 1 ersichtlich ist, ist die Bahn 1 mit Sätzen von im Abstand angeordneten, parallelen Faltlinien 4, 3, 4' versehen, ohl diese Faltlinien den Zweck haben, die Bahn in Paare von @@ faltelbildenden Abschnitten 6, 6' zu unterteilen, welche die gemeinsame Faltlinie 3 besitzen und wobei die Paare der faltenbildenden Abschnitte zwischen Endstützabschnitternd mittleren Stützabschnitten 7 der Bahn 1 liegen, Aus den Figuren 1 und 2 ersieht man ferner, daß durch Faltung der faltenbildenden Abschnitte 6, 6? eines jeden Paares der Abschnitte, um deren gemeinsame Faltlinien 3, zusammen mit dem mullartigen Material 13, Falteinheiten 2 gebildet werden, wobei diese Falteinheiten 2 voneinander durch mittlere, tragende Teile 7 der Bahn 1 getrennt sind. Nach dem Falten der Abschnitte zu Faltsohichten 2, können diese ausammengenäht werden oder durch gleichwertige Mittel längs der im abstand angeordneten Säume 8, 8 miteinander verbunden werden, die quer zur Faltung der Falteinheiten 2 und zwischen den gemeinsamen Faltlinien 3 und den Linien 4, 4' verlaufen. Die im Abstand angeordneten Säume 8 teilen jede der Falteinheiten 2 in zwei Reihen von nebeneinander liegenden Säcken 10, wobei jeder dieser Säcke 10 ein geschlossenes Ende besitzt, das an der Faltlinie 3 ausgebildet ist, ferner einen offenen Mundetückteil 11, der durch die Faltlinien 4, 4' begrenzt wird0 Auf diese Weise wird eine einteilige Filtereinheit 12 aus einer Bahn 1 gebildet, wobei diese Filtereinheit durch mullartiges Material 13 verkleidet ist0 Um diese einteilige Filtereinheit 12 quer zu einem zu filternden Luftstrom zu halten, ist ein Rahmenglied 15 (Fig. 3) vorgesehen. Dieses Rahmenglied, das mit den tragenden Teilen 5 und 7 der Bahn, aus welcher die Einheit 12 hergestellt ist, zusammenwirkt, kann aus geeignetem Folienmaterial durch übliche Preßverfahren oder gewünschtenfalls aus verschiedenen Stücken eines starren Materials hergestellt werden, die durch Schweißen oder gleichwertige Mittel miteinander verbunden werden. Das Rahmenglied 15 enthält im Abstand angeordnete Randglieder 17 (nur eines dieser Glieder ist in der Zeichnung dargestellt) wobei die Randglieder parallele, in Xängsrichtung verlaufende Stäbe 16 aufweisen, die dazwischen und quer dazu verlaufen. Die Stäbe 16 haben solchen Abstand voneinander, daß die Falteinheiten 2 der Einheit 12 so dazwischen geführt werden können, daß die Stäbe 16 den Endteilen und den mittleren Stützteilen 5 bzw. 7 der Bahn 1 gegenüberliegen, welche die Einheit 12 bildet. Um die seitlichen Sonden der Palteinheiten 2 aufzunehmen, wenn die Einheit 12 in den Rahmen 15 eingesetzt ist, sind die Randteile 17 des Rahmens 15 mit Kerben 22 versehen, die an den Enden der Zwischen räume zwischen den Stäben 16 angeordnet sind.
  • Es zeigte sich als wünschenswert, daß die Mundstüokteile 11 der Säcke 12 offengehalten werden, wenn dz einheit 12 in Arbeitsstellung ist und um dies zweckmäßig zu erreichen, sind gemäß der Erfindung gegenüberliegende Kanten 18, 18' der im Abstand angeordneten Stäbe oder Leisten 16 vorgesehen, die eine Reihe von V-förmigen Kerben 19 bilden, wobei die Kerben der gegenüberliegenden Kanten eine Reihe von im wesentlichen rautenförmig geformten Öffnungen 21 zwischen den Leisten 16 bilden, damit die Säcke 10 der Falteinheiten 2 aufgenommen werden können.
  • Außerdem ist jede der Leisten 16 mit einer Reihe von im Abstand angeordneten, erhöhten Teilen 24 ausgestattet, die die Form scharfer Spitzen haben, die zwischen entgegengesetzt liegende, schräg verlaufenden Oberflächen 23 und 23'der Leisten 16 vorgesehen sind, wobei jede der Erhöhungen 24 am Scheitel einer V-förmigen Kerbe 19 vorgesehen ist Bei einer derartigen Anordnung führen die Leisten 16, welche die stützenden Teile 5 und 7 der Einheit 12 berühren, im wesentlichen um die Mundstückteile 11 der Säcke 10 mit den Erhöhungen 24 herum, die an gegenüberliegenden Seiten der Mundstückteile 11 ingeordnet sind, wobei die stützenden Teile der Bahn verschoben werden und die Zundstückteile eines jeden Sackgliedes offengehalten werden. Bei der Formung eines Rahmengliedes 15 durch Pressen kann ein einziges Blatt eines flexiblen Materials verwendet werden. Dieses Blatt oder Folie des Materials kann in Längsrichtung in einer Anzahl von im Abstand angeordneten, parallelen Schlitzen aufgeschlitzt werden, wobei das Material neben den Schlitzen davon weggebogen wird, eo daß die mit Öffnungen versehenen, im Abstand angeordneter Leisten 16 entstehen, die nach unten führende Seitenwandteile 16' aufweisen. Durch die Seitenwandteile 16' wird die Festigkeit des Rahmens 15 erhöht und diese Teile traten weiter zur Stützung der einzelnen Säcke der Einheit 12 bei. Wenn das Material nicht von den Schlitzenweg zur Bildung der nach unten führenden Seitenwandteile 16' gebogen wird, dann wird das verbleibende Material der Leisten 16 verschoben, so daß sich Erhöhungen 24 zwischen gegenüberliegenden Schrägflächen 23 und 23' bilden. Obgleich die gegenüberliegenden Kanten 18, 18' der Leisten 16 eo beschrieben sind, daß sie eine Reihe von etwa rautenförmigen Öffnungen bilden, eo kann die Form dieser Öffnungen gewünschtenfalls auch geändert werden. An Stelle von V-förmigen Kerben könneh z.B. andere Kerben geformt werden, so daß z.B. etwa zitronenförmige Öffnungen entstehen. In diesem Falle zeigen die Erhöhungen 24 keine so scharfen Spitzen, sondern bilden abgerundete Kurven, die von der Form der Kurven der Öffnungen in den gegenüberliegenden ganten der Leiste abhängen.
  • Beim Zusammenbau der Filterapparate, werden die Faltelemente 2 der Einheit 12 durch die Zwischenräume geführt, die zwischen den Leisten 16 des Rahmens 15 vorhanden sind, wobei jeder Sack 10 eines jeden Faltelements 2 durch eine Öffnung 21 geführt wird, die zwischen den Kerben 19 in den gegenüberliegenden Kanten 18, 18' der Leisten 16 ausgebildet sind. Wenn die Leisten 16 des Rahmens 15 die tragenden Teile 5 und 7 der Bahn 2 berühren, eo daß die im Abstand angeordneten Erhöhungen 24 diese tragenden Teile verschieben und die Mundstüokteile 11 der Säcke 10 offen halten, dann werden zweite Randglieder 26, die aus flexiblei Material bestehen und L-fönslg ausgebildet sind, so daß sie mit den Randgliedern 17 zusammenarbeiten können (in Fig. 6 ist nur eines dargestellt), passend zu den Randgliedern 17 eingesetzt, so daß die Einheit 12 dazwischen eingeklemmt wird, so daß die gesamte Filteranordnung gebrauchsfertig ist und in einen Strom eines zu filternden mediums eingesetzt werden kann.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e ============================= 1. Sackfilter fur gasförmige oder flussige Medien, mit einer Bahn aus flexible Filtermaterial, gekennzeichnet durch auf der Bahn ii Abstand angebrachte Paltlinien (4, 3, 4'), durch welche die Bahn (1) in wenig@ en@ ein Paar von faltenbildendne Abschnitten (6, 6') unterteilt wird, die zwischen tragenden Teilen (5, 7) der Bahn liegen, wobel die faltenbildenden Abschnitte so gefaltet sind, daß sie einander gegenüberliegen und eine Falteinheit bilden, und wobei ferner im Abstand angeordnete Säume (8) Uber die Falteinheit quer su don Faltlinien fuhren, um die einander gegenüberliegenden Abschnitte der Palteinheit na verbinden und wenigstens zwei Sackglieder (10) in bilden, die ein offenes Mundstückteil (11) unmittelbar neben den tragenden Teilen der Bahn haben, ferner durch einen Rahmen (15), der nit diesen tragenden Teilen @usa@@@@wirkt, wobei dieser Rahmen zeile (24) aufweist, die in das Mundstück der Saokglieder reichen um die tragenden Teil@ au verschieben und das Mundstück offen@uhalten, @@ da@ ein strom einen gasföraigen oder flüssigen, zu filternden @edi@@@ eintreten kann. a. Filter @@@h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß da@ Filtermaterial an der strö@@@@@@bwärtigen Seite itt einer Lege ein@@@ @@@llartigen, porösen Materi@l@ (130 verkleidet ist, @@ da@ @@ @@@fest wird, und daß die Lage des mullartigen Materials @@@@@@@@@@ mit den faltembildenden Abschnitten (6, 6') des Filter-@@teri@@@ @@faltet wird.
    3. Filter nach Anspruc@ 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) im Abstand angeordnete Leisten (16) enthält, die nach unten führende Seitenwandteile aufweisen, die mit den Leisten ein ganzes Stück bilden, wobei diese Seitenwandteile den Seiton der Sackglieader 10 gegehüberliegen, und wobei diese Leisten gegenüberliegende Erhöhungen (24) an ihren Oberflächen aufweisen, die den tragenden Teilen (5, 7) der Bahn gegenüberliegen, und ia diese tragenden Teile eingreifen und das Kundstück (11) der Sackglieder offen halten.
    4. Filter nach Anspruch 1, gekennseichnet durch eine Mehrrahl von Paaron von faltenbildenden Abschnitten (6, 6'), die zwischen tragend@@ Endabschnitten (5) und mittleren tragenden Abschntten (7) @@geordnet sind, so daß bonachbarte Paare von faltenbildenden @bschnitten voneinander durch einen mittleren tragenden Teil getrennt sind.
    5. Filter Moh Anspruch und dadurch gekennzeichnet, das die falt@nbildenden Abschnitte (6, 6') eines jeden Paar@@ der Abschnitte ul eine ge@@insa@@ Faltlinie (3) gefaltet sind, und daß jeder der im Abstand ang@ordneten säume (@) über sein Faltelement swischen der gemein@@@@n Faltlinie und einem tragenden Teil (5, 7) führt, um die gegenüberliegenden Abschnitte dieser Faltel@@ente zu verbinden und ein. Mehrshal von Sackgliedern (10) su bilden0 6. Filter nach Anspruch 5, daduroh gekennseichnet, daß dor Rahmen (15) im Abstand angeordnete, parallele, in Längsrichtung verlaufende Leisten (16) aufweist, die Teile (24) enthalten, die in die Mundstücke (11) eines jeden Sackgliedes (10)der Mehrsahl von Sackgliedern fürhren, und ii wesentlichen um diese Mundestücke herum angeordnet sind.
    7. Filter nach Anspruch 6, dadurch gekennseichet, daß die Leisten (16) an ihrer Oberfläche @rhhungen (24) aufweisen, die den tragenden Teilen (5, 7) der Bahn (1) gegenüberliegen und an gegenüberliegenden Seiten des Mundstückes (11) eines jeden Saokgliedes (10) angeordnet sind.
    8. Filter nach Anspruch 6, dsdurch gekenns eichnet, das die Leisten (16) gegenüberliegende Kanten (18, 18') aufweisen, die so geformt eins, daß eine Reihe von sur Aufnah@@ der S@cke dienenden Öffnungen (21) gebildet wird, durch welche diese Seekglieder (10) führen.
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DE3304350A1 (de) * 1983-02-09 1984-08-09 Schumann Textile Industrieprodukte GmbH, 7858 Weil am Rhein Filter

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