DE1254578B - Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen - Google Patents
Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten KoksoefenInfo
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- DE1254578B DE1254578B DEO10255A DEO0010255A DE1254578B DE 1254578 B DE1254578 B DE 1254578B DE O10255 A DEO10255 A DE O10255A DE O0010255 A DEO0010255 A DE O0010255A DE 1254578 B DE1254578 B DE 1254578B
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B43/00—Preventing or removing incrustations
- C10B43/02—Removing incrustations
- C10B43/04—Removing incrustations by mechanical means
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClOb
Deutsche KL: 10 a-12/01
Nummer: 1254578
Aktenzeichen: O 10255 VI b/10 a
Anmeldetag: 11. Juli 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Die sogenannte Selbstdichtung der Ofentür bei Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks beruht
darauf, daß an einer Dichtungsschneide, die gegenüber einer ebenen Rahmenfläche anliegt, sich
Kondensate ausscheiden, welche einen gasdichten Abschluß herbeiführen. Das Funktionieren der Dichtung
hängt davon ab, daß an der Dichtungsschneide eine Temperatur herrscht, bei der sich Kondensate
bilden; die Temperatur der Schneide darf also nicht zu hoch sein. Andererseits darf die Temperatur aber
auch nicht so tief liegen, daß die teerigen Kondensate sofort erhärten. Vielmehr ist nur bei einem gewissen
teigigen Zustand der Kondensate eine sichere Dichtung gegeben. Diese Verhältnisse führen dazu, daß
nach dem Herausnehmen der Tür Verschmutzungen an Rahmen und Schneide vorhanden sind, die von
Zeit zu Zeit gründlich entfernt werden müssen, wenn ein zuverlässiges planparalleles Anliegen der Dichtungsschneide
auf dem Rahmen möglich sein soll.
Man hat bereits die verschiedenartigsten Einrich- ao tungen vorgesehen, um ein von Hand mit entsprechenden
Reinigungseisen vorzunehmendes Entfernen der gebildeten Kondensate an Schneide und Türrahmen
durch eine mechanische Reinigung zu ersetzen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin,
nicht nur die unmittelbar zur Dichtung dienenden Elemente (Schneide und Anlagefläche des Türrahmens)
zu reinigen, sondern auch von anderen Teilen der Tür, die in den Kammerraum hineinragen, und
den innerhalb des Kammerraums liegenden Flächen des Türrahmens die im Verlauf der Verkokung sich
bildenden teer- und koksartigen Ansätze zu entfernen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß den zu reinigenden Flächen entsprechend
angepaßte Gitterroste verwendet werden, die parallel zur Rostebene verlaufende Schwingungen mit einer
Amplitude, d. h. einem Abstand der Extremlagen, ausführen, die wenigstens einer Rostmaschenweite
entspricht. Es hat sich gezeigt, daß derartige Roste die Eigenschaft haben, nicht nur harte Verkrustungen
nach Art eines Messers abzuschleifen, sondern daß beim Schwingen der Roste plangeschliffene Maschenstege
auch solche Ansätze, die sich noch in teigiger Form befinden, entfernen. Durch die Maschenstege
der Roste findet ein Abschaben statt, und durch die Hin- und Herbewegung wird das noch teigige Material
innerhalb der Maschen in einer Wälzbewegung gehalten. Durch das Schaben, Wälzen, Schlagen und
Rollen bilden sich dabei aus noch plastischen Kondensatrückständen Kugeln, die nach hinten zur offenen
Rostseite herausfallen.
Vorrichtung zum mechanischen Reinigen
von Tür und Türrahmen
an waagerechten Koksöfen
von Tür und Türrahmen
an waagerechten Koksöfen
Anmelder:
Dr. C. Otto & Comp. G. m. b. H.,
Bochum, Christstr. 9
Als Erfinder benannt:
Heinrich Spindeler, Bochum-Langendreer
Die Form der Maschen wird vorzugsweise rhombenförmig
gewählt, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, daß eine Diagonale des
Rhombus senkrecht steht. Als geeignete Maschenhöhe haben sich 5 bis 6 cm erwiesen. Die Amplitude
der senkrechten Schwingungen muß wenigstens eine Maschenhöhe haben, als Schwingungszahl haben sich
2 bis 3 Schwingungen ha der Sekunde als brauchbar erwiesen.
Man kann Roste lediglich für die Reinigung der Seitenwände des Türrahmens vorsehen. Man kann
ferner für die Seitenwände des Türstopfens Reinigungsroste vorsehen, die mit einem über die Dichtungsschneide
der Tür greifenden Ansatzstück auch die Reinigung der Schneide übernehmen. Auch für
die Vorderwand des Türstopfens kann ein besonderer Rost vorgesehen werden. Für das obere und untere
Querstück der Dichtungsschneide ist ein entsprechender Querrost vorzusehen.
Gemäß der weiteren Erfindung werden die zur Reinigung dienenden, senkrechten Roste mit ihrer
Rückwand an einem rahmenartigen Gestell befestigt und dieses Gestell an zwei Paaren senkrechter Stangen
unter Vermittlung in Richtung der Achse der Stangen zusammendrückbarer Federn gelagert. Die
senkrechten Stangen bilden zusammen mit oberen und unteren Traversen ein starres Gerüst, das an
einer Hängebahn verfahrbar und auf dem auch der Antrieb für die Schwingungsbewegung des Gestells
angeordnet ist.
Man kann die Roste starr an dem zugehörigen Gestell befestigen. Andererseits muß das Herausfahren
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3 4
des Gestells an die zu reinigenden Flächen mit einer — rechte Stellung gemäß F i g. 4 — und alsdann in
gewissen Vorsicht erfolgen. die Reinigungsvorrichtung in Richtung der Kammer-
Man kann aber auch die Rückwand der Roste und achse so weit vorgefahren wird, daß die Reinigungs-
die Gestelle in der Richtung senkrecht zur Rostebene roste an den zu reinigenden Flächen zur Anlage
nachgiebig miteinander verbinden und zwischen Rost 5 kommen.
und Gestell Druckfedern einschalten. An Stelle von Dabei sind zur Reinigung der Seitenflächen des
Druckfedern können auch mit der Achse senkrecht Stopfens 15 Roste 18 vorgesehen, die nach vorn
zur Rostebene stehende Druckmittelzylinder vorge- ragende Querteile 19 besitzen, die auch zum Reinigen
sehen sein. Als Druckmittel kann Preßluft oder Öl der Dichtungsschneide 16 bestimmt sind. Roste 20
dienen. io sind für die Reinigung der Vorderfläche des Stopfens
Das Gestell zum Tragen der für die Reinigung der 15 vorgesehen, Roste 21 dienen» zur Reinigung der
Seitenwandung des Türstopfens und der Dichtungs- inneren Seitenflächen des Türrahmens 13, Roste 22
schneide dienenden Roste kann durch U-Eisen gebil- zur Reinigung der Dichtungsfläche 17 des Türrahdet
werden, die senkrecht stehen und mit den Flan- mens 13. Obere und untere Querroste 56 und 57 diesehen
nach außen gerichtet sind; durch obere und 15 nen zum Reinigen der Querteile der umlaufenden
untere Traversen sind sie miteinander zu einem Dichtungsfläche 17 des Türrahmens,
starren Rahmen vereinigt. An dem Gestell, das die Mittels der Ansatzstücke 23 sind die Roste 18 an zum Reinigen der Seitenwände des Türstopfens die- Kolben 24 befestigt, die in waagerechten Zylindern nenden Roste trägt, können — gegebenenfalls über 25 laufen, welche durch Kappen 26 abgeschlossen Andrückfedern nachgiebig gelagert — weitere Roste 30 sind, gegen deren Boden die waagerechten Druckangeordnet sein, die zum Reinigen der Stopfenvor- federn 27 zur Anlage kommen. Die Zylinder 25 sind derseite und zum Reinigen der Innenseite sowie der starr verbunden mit dem Steg 28 eines U-Eisens, deseigentlichen Dichtfläche des Türrahmens dienen. Vor sen vorderer Flansch mit 29 und dessen zum Ofen denjenigen Rosten, mittels deren die Innenseiten des hin liegender innerer Flansch mit 30 bezeichnet ist. Türrahmens gereinigt werden, ist ein in den Ofen 35 Die beiden U-Eisen bilden das Gestell zum Tragen ragender Strahlungsschutzschirm angeordnet. sämtlicher Roste und werden mit diesen in einer
starren Rahmen vereinigt. An dem Gestell, das die Mittels der Ansatzstücke 23 sind die Roste 18 an zum Reinigen der Seitenwände des Türstopfens die- Kolben 24 befestigt, die in waagerechten Zylindern nenden Roste trägt, können — gegebenenfalls über 25 laufen, welche durch Kappen 26 abgeschlossen Andrückfedern nachgiebig gelagert — weitere Roste 30 sind, gegen deren Boden die waagerechten Druckangeordnet sein, die zum Reinigen der Stopfenvor- federn 27 zur Anlage kommen. Die Zylinder 25 sind derseite und zum Reinigen der Innenseite sowie der starr verbunden mit dem Steg 28 eines U-Eisens, deseigentlichen Dichtfläche des Türrahmens dienen. Vor sen vorderer Flansch mit 29 und dessen zum Ofen denjenigen Rosten, mittels deren die Innenseiten des hin liegender innerer Flansch mit 30 bezeichnet ist. Türrahmens gereinigt werden, ist ein in den Ofen 35 Die beiden U-Eisen bilden das Gestell zum Tragen ragender Strahlungsschutzschirm angeordnet. sämtlicher Roste und werden mit diesen in einer
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfüh- weiter unten bezeichneten Weise in Schwingungen
rungsform einer Vorrichtung zum Reinigen einer versetzt. Die Lagerung der übrigen Roste erfolgt über
Koksofentür und des dazugehörigen Türrahmens dar- senkrechte Flacheisen 31, 32 und 33, die zusammen
gestellt, und zwar zeigt 30 mit den Rosten 21 und 22 einen starren Körper bil-
F i g. 1 eine Ansicht der zur Reinigung der Tür den, der durch die waagerechten Bolzen 34 gehalten
dienenden Teile, in Richtung der Achse der zugehöri- ist. Die waagerechten Bolzen 34 sind durch Öffnungen
Koksofenkammer gesehen, gen der Innenflansche 30 der U-Eisen in Längsrich-
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit tung beweglich geführt, wobei zwischen den Flach-
einem Schnitt durch den Ofenkopf; 35 eisen 31 und den Flanschen 30 Druckfedern 35 vor-
Fig. 3 zeigt den Ofenkopf und die Reinigungsvor- gesehen sind. An den senkrechten Flacheisen 33 ist
richtung im Querschnitt; in ähnlicher Weise über die Druckfedern 36 der Rost
F i g. 4 ist eine vergößerte Darstellung entspre- 20 gelagert.
chendFig. 3; Die schwingungsfähige Lagerung des beschriebe-
Fig. 5a, 5b und 5c, 5d zeigen verschiedene Aus- 40 nen Gestells mitsamt den Rosten erfolgt so, daß an
führungsformen der bei den Reinigungsrosten ver- den das Gestell bildenden U-Eisen Ringe 42 vorgewendeten
Maschen. sehen sind, durch welche die senkrechten Stangen 37,
Das die waagerechte Ofenkammer 10 beiderseits 38, 39 und 40 hindurchgehen. Die genannten vier
begrenzende Mauerwerk 11 wird von senkrechten Stangen bilden zusammen mit dem Boden 44 und
Ankerständen 12 gehalten. In die Ofenöffnung ist 45 den unteren Traversen 48, die teilweise als Auffangein
im Querschnitt im wesentlichen quadratischer wannen für die gelösten Verunreinigungen ausgebil-Türrahmen
13 eingesetzt, der auch oberhalb und det sind, ein starres Gerüst. Auf den Stangen 37 bis
unterhalb der Ofenöffnung um diese herumläuft. Mit 40 sitzen Tragringe 41. Oberhalb derselben sind auf
14 ist der metallische Türkörper angedeutet, mit 15 den Stangen die Druckfedern 43 aufgesetzt. Auf dem
der aus feuerfesten Steinen aufgebaute Stopfen. Eine 50 oberen Ende dieser Druckfedern 43 ruhen die Ringe
am Türkörper 14 angeordnete umlaufende Schneide 42. Das Gestell für die Roste ist auf diese Weise
16 gelangt auf der ebenen Dichtungsfläche 17 des federnd auf den Ringen 41 und damit auf den Stan-Türrahmens
13 zur dichtenden Auflage. gen 37 bis 40 gelagert. Zur weiteren Führung des
Es kann in einzelnen Fällen in Frage kommen, nur Gestells sind noch obere und untere Führungsbuch-
die Innenseiten des Türrahmens 13 zu reinigen oder 55 sen 51 vorgesehen.
nur die Seitenfläche des Stopfens 15 oder nur die Der Boden 44 bildet einen Teil des Wagens 45, der
Umgegend der Dichtungsschneide 16 und die Dich- mittels der beiden Rollen 46 auf der Schiene 47 läuft,
tungsfläche 17 des Rahmens. Bei der dargestellten Die Führungsschiene 47 ist an einer Türbedienungs-
Einrichtung werden alle diese Teile gleichzeitig ge- maschine angeordnet, ζ. B. auf der Koksausdrück-
reinigt, dazu auch die Vorderwand des Stopfens 15. 60 maschine oder dem Kokskuchenführungswagen, und
Die dargestellte Einrichtung ist so beschaffen, daß ist an diesen Maschinen in Richtung der Kammersie
nach dem Ausfahren und seitlichen Ausschwen- achse verfahrbar.
ken der Koksofentür in die Ofenöffnung eingefahren Auf oberen Traversen 50, welche die oberen Enden
wird, wobei schon die zum Reinigen der Rahmenteile der U-Eisen 28 verbinden, sitzt das Lager 52, durch
bestimmten Roste an den zu reinigenden Flächen zur 65 dessen beide Ringöffnungen der untere Querholm der
Anlage kommen, und daß alsdann die Ofentür mit Pleuelstange 53 geführt ist. Das obere Ende der
ihrem Türkörper 14 und dem Stopfen 15 vor die be- Pleuelstange läuft in einem Exzenter 54, dessen An-
reits eingefahrene Reinigungsvorrichtung gesetzt trieb durch einen auf dem Boden 44 befindlichen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum mechanischen Reinigen der innerhalb des durch eine Selbstdichtung abge- ao
schlossenen Kammerraumes liegenden Teile für eine Tür für waagerechte Kammeröfen zur
Erzeugung von Gas und Koks, gegebenenfalls auch der in den Kammerraum hineinragenden
Teile des Türrahmens, gekennzeichnet durch den zu reinigenden Flächen angepaßte Gitterroste
(18,19, 20, 21, 22), die parallel zur Rostebene verlaufende Schwingungen mit einer Amplitude
(Abstand der Extremlagen) ausführen, die wenigstens einer Rostmaschenweite entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung dienenden
Roste mit ihrer Rückwand an einem rahmenartigen Gestell (28, 29, 30) befestigt und dieses Gestell
an zwei Paaren senkrechter Stangen (37, 38, 39, 40) oder einer anderen Führungskonstruktion
unter Vermittlung von in der Achsrichtung der Stangen zusammendrückbarer Federn (43) gelagert
sind, die mit oberen (44) und unteren (48) Traversen ein starres Gerüst bilden, das an einer
Hängebahn (47) verfahrbar und auf dem auch der Antrieb (53, 54, 55) für die Schwingungsbewegung
des Gestells angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Roste und
das Gestell in der Richtung senkrecht zur Rostebene nachgiebig miteinander verbunden und
zwischen Rost und Gestell Druckfedern (27, 35, 36) eingeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur nachgiebigen Verbindung
des Gestells mit den Rosten Druckmittelzylinder vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zur
Ebene der Roste stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell
zum Tragen der für die Reinigung der Seitenwandungen des Türstopfens (15) und der Dichtungsschneide
(16) dienende Roste (18,19) durch mit den Flanschen (29,30) nach außen gerichtete,
senkrecht stehende U-Eisen (28) gebildet wird, die durch eine obere (50) und untere (48) Traverse
miteinander zu einem starren Rahmen vereinigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell, gegebenenfalls
über Andruckfedern oder Druckmittelzylinder nachgiebig gelagert, weitere Roste (20, 21) angeordnet
sind, die zum Reinigen der Stopfenvorderseite und zum Reinigen der Innenseite und eigentlichen
Dichtfläche (17) des Türrahmens (13) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell
ein in den Ofen ragender Strahlungsschutzschirm (49) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen
der Roste die Form von Rhomben haben, deren eine Diagonale senkrecht steht, wobei die Maschenweite,
über diese Diagonale gemessen, etwa 5 cm beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/159 11.67 © Bundesdrackerei Berlin
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DEO10255A DE1254578B (de) | 1964-07-11 | 1964-07-11 | Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1254578B true DE1254578B (de) | 1967-11-23 |
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ID=7351927
Family Applications (1)
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US3774258A (en) * | 1971-10-12 | 1973-11-27 | A Moreau | Apparatus for cleaning coke oven doors |
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1964
- 1964-07-11 DE DEO10255A patent/DE1254578B/de active Pending
-
1965
- 1965-07-08 NL NL6508798A patent/NL6508798A/xx unknown
- 1965-07-12 GB GB2951465A patent/GB1117937A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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