DE1254578B - Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen

Info

Publication number
DE1254578B
DE1254578B DEO10255A DEO0010255A DE1254578B DE 1254578 B DE1254578 B DE 1254578B DE O10255 A DEO10255 A DE O10255A DE O0010255 A DEO0010255 A DE O0010255A DE 1254578 B DE1254578 B DE 1254578B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
door
cleaning
grids
grate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO10255A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Spindeler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr C Otto and Co GmbH filed Critical Dr C Otto and Co GmbH
Priority to DEO10255A priority Critical patent/DE1254578B/de
Priority to NL6508798A priority patent/NL6508798A/xx
Priority to FR24215A priority patent/FR1439678A/fr
Priority to GB2951465A priority patent/GB1117937A/en
Publication of DE1254578B publication Critical patent/DE1254578B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B43/00Preventing or removing incrustations
    • C10B43/02Removing incrustations
    • C10B43/04Removing incrustations by mechanical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
ClOb
Deutsche KL: 10 a-12/01
Nummer: 1254578
Aktenzeichen: O 10255 VI b/10 a
Anmeldetag: 11. Juli 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Die sogenannte Selbstdichtung der Ofentür bei Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks beruht darauf, daß an einer Dichtungsschneide, die gegenüber einer ebenen Rahmenfläche anliegt, sich Kondensate ausscheiden, welche einen gasdichten Abschluß herbeiführen. Das Funktionieren der Dichtung hängt davon ab, daß an der Dichtungsschneide eine Temperatur herrscht, bei der sich Kondensate bilden; die Temperatur der Schneide darf also nicht zu hoch sein. Andererseits darf die Temperatur aber auch nicht so tief liegen, daß die teerigen Kondensate sofort erhärten. Vielmehr ist nur bei einem gewissen teigigen Zustand der Kondensate eine sichere Dichtung gegeben. Diese Verhältnisse führen dazu, daß nach dem Herausnehmen der Tür Verschmutzungen an Rahmen und Schneide vorhanden sind, die von Zeit zu Zeit gründlich entfernt werden müssen, wenn ein zuverlässiges planparalleles Anliegen der Dichtungsschneide auf dem Rahmen möglich sein soll.
Man hat bereits die verschiedenartigsten Einrich- ao tungen vorgesehen, um ein von Hand mit entsprechenden Reinigungseisen vorzunehmendes Entfernen der gebildeten Kondensate an Schneide und Türrahmen durch eine mechanische Reinigung zu ersetzen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung geht dahin, nicht nur die unmittelbar zur Dichtung dienenden Elemente (Schneide und Anlagefläche des Türrahmens) zu reinigen, sondern auch von anderen Teilen der Tür, die in den Kammerraum hineinragen, und den innerhalb des Kammerraums liegenden Flächen des Türrahmens die im Verlauf der Verkokung sich bildenden teer- und koksartigen Ansätze zu entfernen.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß den zu reinigenden Flächen entsprechend angepaßte Gitterroste verwendet werden, die parallel zur Rostebene verlaufende Schwingungen mit einer Amplitude, d. h. einem Abstand der Extremlagen, ausführen, die wenigstens einer Rostmaschenweite entspricht. Es hat sich gezeigt, daß derartige Roste die Eigenschaft haben, nicht nur harte Verkrustungen nach Art eines Messers abzuschleifen, sondern daß beim Schwingen der Roste plangeschliffene Maschenstege auch solche Ansätze, die sich noch in teigiger Form befinden, entfernen. Durch die Maschenstege der Roste findet ein Abschaben statt, und durch die Hin- und Herbewegung wird das noch teigige Material innerhalb der Maschen in einer Wälzbewegung gehalten. Durch das Schaben, Wälzen, Schlagen und Rollen bilden sich dabei aus noch plastischen Kondensatrückständen Kugeln, die nach hinten zur offenen Rostseite herausfallen.
Vorrichtung zum mechanischen Reinigen
von Tür und Türrahmen
an waagerechten Koksöfen
Anmelder:
Dr. C. Otto & Comp. G. m. b. H.,
Bochum, Christstr. 9
Als Erfinder benannt:
Heinrich Spindeler, Bochum-Langendreer
Die Form der Maschen wird vorzugsweise rhombenförmig gewählt, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, daß eine Diagonale des Rhombus senkrecht steht. Als geeignete Maschenhöhe haben sich 5 bis 6 cm erwiesen. Die Amplitude der senkrechten Schwingungen muß wenigstens eine Maschenhöhe haben, als Schwingungszahl haben sich 2 bis 3 Schwingungen ha der Sekunde als brauchbar erwiesen.
Man kann Roste lediglich für die Reinigung der Seitenwände des Türrahmens vorsehen. Man kann ferner für die Seitenwände des Türstopfens Reinigungsroste vorsehen, die mit einem über die Dichtungsschneide der Tür greifenden Ansatzstück auch die Reinigung der Schneide übernehmen. Auch für die Vorderwand des Türstopfens kann ein besonderer Rost vorgesehen werden. Für das obere und untere Querstück der Dichtungsschneide ist ein entsprechender Querrost vorzusehen.
Gemäß der weiteren Erfindung werden die zur Reinigung dienenden, senkrechten Roste mit ihrer Rückwand an einem rahmenartigen Gestell befestigt und dieses Gestell an zwei Paaren senkrechter Stangen unter Vermittlung in Richtung der Achse der Stangen zusammendrückbarer Federn gelagert. Die senkrechten Stangen bilden zusammen mit oberen und unteren Traversen ein starres Gerüst, das an einer Hängebahn verfahrbar und auf dem auch der Antrieb für die Schwingungsbewegung des Gestells angeordnet ist.
Man kann die Roste starr an dem zugehörigen Gestell befestigen. Andererseits muß das Herausfahren
709 689/159
3 4
des Gestells an die zu reinigenden Flächen mit einer — rechte Stellung gemäß F i g. 4 — und alsdann in
gewissen Vorsicht erfolgen. die Reinigungsvorrichtung in Richtung der Kammer-
Man kann aber auch die Rückwand der Roste und achse so weit vorgefahren wird, daß die Reinigungs-
die Gestelle in der Richtung senkrecht zur Rostebene roste an den zu reinigenden Flächen zur Anlage nachgiebig miteinander verbinden und zwischen Rost 5 kommen.
und Gestell Druckfedern einschalten. An Stelle von Dabei sind zur Reinigung der Seitenflächen des
Druckfedern können auch mit der Achse senkrecht Stopfens 15 Roste 18 vorgesehen, die nach vorn
zur Rostebene stehende Druckmittelzylinder vorge- ragende Querteile 19 besitzen, die auch zum Reinigen
sehen sein. Als Druckmittel kann Preßluft oder Öl der Dichtungsschneide 16 bestimmt sind. Roste 20
dienen. io sind für die Reinigung der Vorderfläche des Stopfens
Das Gestell zum Tragen der für die Reinigung der 15 vorgesehen, Roste 21 dienen» zur Reinigung der Seitenwandung des Türstopfens und der Dichtungs- inneren Seitenflächen des Türrahmens 13, Roste 22 schneide dienenden Roste kann durch U-Eisen gebil- zur Reinigung der Dichtungsfläche 17 des Türrahdet werden, die senkrecht stehen und mit den Flan- mens 13. Obere und untere Querroste 56 und 57 diesehen nach außen gerichtet sind; durch obere und 15 nen zum Reinigen der Querteile der umlaufenden untere Traversen sind sie miteinander zu einem Dichtungsfläche 17 des Türrahmens,
starren Rahmen vereinigt. An dem Gestell, das die Mittels der Ansatzstücke 23 sind die Roste 18 an zum Reinigen der Seitenwände des Türstopfens die- Kolben 24 befestigt, die in waagerechten Zylindern nenden Roste trägt, können — gegebenenfalls über 25 laufen, welche durch Kappen 26 abgeschlossen Andrückfedern nachgiebig gelagert — weitere Roste 30 sind, gegen deren Boden die waagerechten Druckangeordnet sein, die zum Reinigen der Stopfenvor- federn 27 zur Anlage kommen. Die Zylinder 25 sind derseite und zum Reinigen der Innenseite sowie der starr verbunden mit dem Steg 28 eines U-Eisens, deseigentlichen Dichtfläche des Türrahmens dienen. Vor sen vorderer Flansch mit 29 und dessen zum Ofen denjenigen Rosten, mittels deren die Innenseiten des hin liegender innerer Flansch mit 30 bezeichnet ist. Türrahmens gereinigt werden, ist ein in den Ofen 35 Die beiden U-Eisen bilden das Gestell zum Tragen ragender Strahlungsschutzschirm angeordnet. sämtlicher Roste und werden mit diesen in einer
In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfüh- weiter unten bezeichneten Weise in Schwingungen
rungsform einer Vorrichtung zum Reinigen einer versetzt. Die Lagerung der übrigen Roste erfolgt über
Koksofentür und des dazugehörigen Türrahmens dar- senkrechte Flacheisen 31, 32 und 33, die zusammen
gestellt, und zwar zeigt 30 mit den Rosten 21 und 22 einen starren Körper bil-
F i g. 1 eine Ansicht der zur Reinigung der Tür den, der durch die waagerechten Bolzen 34 gehalten dienenden Teile, in Richtung der Achse der zugehöri- ist. Die waagerechten Bolzen 34 sind durch Öffnungen Koksofenkammer gesehen, gen der Innenflansche 30 der U-Eisen in Längsrich-
F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit tung beweglich geführt, wobei zwischen den Flach-
einem Schnitt durch den Ofenkopf; 35 eisen 31 und den Flanschen 30 Druckfedern 35 vor-
Fig. 3 zeigt den Ofenkopf und die Reinigungsvor- gesehen sind. An den senkrechten Flacheisen 33 ist
richtung im Querschnitt; in ähnlicher Weise über die Druckfedern 36 der Rost
F i g. 4 ist eine vergößerte Darstellung entspre- 20 gelagert.
chendFig. 3; Die schwingungsfähige Lagerung des beschriebe-
Fig. 5a, 5b und 5c, 5d zeigen verschiedene Aus- 40 nen Gestells mitsamt den Rosten erfolgt so, daß an führungsformen der bei den Reinigungsrosten ver- den das Gestell bildenden U-Eisen Ringe 42 vorgewendeten Maschen. sehen sind, durch welche die senkrechten Stangen 37,
Das die waagerechte Ofenkammer 10 beiderseits 38, 39 und 40 hindurchgehen. Die genannten vier begrenzende Mauerwerk 11 wird von senkrechten Stangen bilden zusammen mit dem Boden 44 und Ankerständen 12 gehalten. In die Ofenöffnung ist 45 den unteren Traversen 48, die teilweise als Auffangein im Querschnitt im wesentlichen quadratischer wannen für die gelösten Verunreinigungen ausgebil-Türrahmen 13 eingesetzt, der auch oberhalb und det sind, ein starres Gerüst. Auf den Stangen 37 bis unterhalb der Ofenöffnung um diese herumläuft. Mit 40 sitzen Tragringe 41. Oberhalb derselben sind auf 14 ist der metallische Türkörper angedeutet, mit 15 den Stangen die Druckfedern 43 aufgesetzt. Auf dem der aus feuerfesten Steinen aufgebaute Stopfen. Eine 50 oberen Ende dieser Druckfedern 43 ruhen die Ringe am Türkörper 14 angeordnete umlaufende Schneide 42. Das Gestell für die Roste ist auf diese Weise 16 gelangt auf der ebenen Dichtungsfläche 17 des federnd auf den Ringen 41 und damit auf den Stan-Türrahmens 13 zur dichtenden Auflage. gen 37 bis 40 gelagert. Zur weiteren Führung des
Es kann in einzelnen Fällen in Frage kommen, nur Gestells sind noch obere und untere Führungsbuch-
die Innenseiten des Türrahmens 13 zu reinigen oder 55 sen 51 vorgesehen.
nur die Seitenfläche des Stopfens 15 oder nur die Der Boden 44 bildet einen Teil des Wagens 45, der
Umgegend der Dichtungsschneide 16 und die Dich- mittels der beiden Rollen 46 auf der Schiene 47 läuft,
tungsfläche 17 des Rahmens. Bei der dargestellten Die Führungsschiene 47 ist an einer Türbedienungs-
Einrichtung werden alle diese Teile gleichzeitig ge- maschine angeordnet, ζ. B. auf der Koksausdrück-
reinigt, dazu auch die Vorderwand des Stopfens 15. 60 maschine oder dem Kokskuchenführungswagen, und
Die dargestellte Einrichtung ist so beschaffen, daß ist an diesen Maschinen in Richtung der Kammersie nach dem Ausfahren und seitlichen Ausschwen- achse verfahrbar.
ken der Koksofentür in die Ofenöffnung eingefahren Auf oberen Traversen 50, welche die oberen Enden
wird, wobei schon die zum Reinigen der Rahmenteile der U-Eisen 28 verbinden, sitzt das Lager 52, durch
bestimmten Roste an den zu reinigenden Flächen zur 65 dessen beide Ringöffnungen der untere Querholm der
Anlage kommen, und daß alsdann die Ofentür mit Pleuelstange 53 geführt ist. Das obere Ende der
ihrem Türkörper 14 und dem Stopfen 15 vor die be- Pleuelstange läuft in einem Exzenter 54, dessen An-
reits eingefahrene Reinigungsvorrichtung gesetzt trieb durch einen auf dem Boden 44 befindlichen

Claims (8)

Motor 55 erfolgt. Mit 49 ist ein Strahlungsschutzschirm bezeichnet. Nachdem die Einrichtung durch Vorziehen der Schiene 47 und Einfahren des Wagens 45 in die aus den F i g. 2, 3 und 4 erkennbare Lage gebracht ist, wird die Ofentür in die Reinigungsvorrichtung eingefahren. Durch Betätigung der Pleuelstange 53 führen dann sämtliche Roste eine vorzugsweise auf und ab gehende Bewegung durch, mittels deren die Reinigung erfolgt. Ist der Reinigungsvorgang beendet, so wird zunächst die Ofentür in Richtung der Kammerachse herausgefahren und seitlich der Ofenöffnung aufgestellt, alsdann kann mittels des Wagens 45 die Reinigungsvorrichtung zurückgezogen und die Schiene 47 zurückgefahren werden. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum mechanischen Reinigen der innerhalb des durch eine Selbstdichtung abge- ao schlossenen Kammerraumes liegenden Teile für eine Tür für waagerechte Kammeröfen zur Erzeugung von Gas und Koks, gegebenenfalls auch der in den Kammerraum hineinragenden Teile des Türrahmens, gekennzeichnet durch den zu reinigenden Flächen angepaßte Gitterroste (18,19, 20, 21, 22), die parallel zur Rostebene verlaufende Schwingungen mit einer Amplitude (Abstand der Extremlagen) ausführen, die wenigstens einer Rostmaschenweite entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reinigung dienenden Roste mit ihrer Rückwand an einem rahmenartigen Gestell (28, 29, 30) befestigt und dieses Gestell an zwei Paaren senkrechter Stangen (37, 38, 39, 40) oder einer anderen Führungskonstruktion unter Vermittlung von in der Achsrichtung der Stangen zusammendrückbarer Federn (43) gelagert sind, die mit oberen (44) und unteren (48) Traversen ein starres Gerüst bilden, das an einer Hängebahn (47) verfahrbar und auf dem auch der Antrieb (53, 54, 55) für die Schwingungsbewegung des Gestells angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand der Roste und das Gestell in der Richtung senkrecht zur Rostebene nachgiebig miteinander verbunden und zwischen Rost und Gestell Druckfedern (27, 35, 36) eingeschaltet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur nachgiebigen Verbindung des Gestells mit den Rosten Druckmittelzylinder vorgesehen sind, deren Achsen senkrecht zur Ebene der Roste stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zum Tragen der für die Reinigung der Seitenwandungen des Türstopfens (15) und der Dichtungsschneide (16) dienende Roste (18,19) durch mit den Flanschen (29,30) nach außen gerichtete, senkrecht stehende U-Eisen (28) gebildet wird, die durch eine obere (50) und untere (48) Traverse miteinander zu einem starren Rahmen vereinigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell, gegebenenfalls über Andruckfedern oder Druckmittelzylinder nachgiebig gelagert, weitere Roste (20, 21) angeordnet sind, die zum Reinigen der Stopfenvorderseite und zum Reinigen der Innenseite und eigentlichen Dichtfläche (17) des Türrahmens (13) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell ein in den Ofen ragender Strahlungsschutzschirm (49) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschen der Roste die Form von Rhomben haben, deren eine Diagonale senkrecht steht, wobei die Maschenweite, über diese Diagonale gemessen, etwa 5 cm beträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/159 11.67 © Bundesdrackerei Berlin
DEO10255A 1964-07-11 1964-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen Pending DE1254578B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10255A DE1254578B (de) 1964-07-11 1964-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen
NL6508798A NL6508798A (de) 1964-07-11 1965-07-08
FR24215A FR1439678A (fr) 1964-07-11 1965-07-09 Appareil à nettoyer mécaniquement la porte et le châssis de porte des fours à coke horizontaux
GB2951465A GB1117937A (en) 1964-07-11 1965-07-12 Improvements in or relating to cleaning devices for coke oven frames and/or doors

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEO10255A DE1254578B (de) 1964-07-11 1964-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1254578B true DE1254578B (de) 1967-11-23

Family

ID=7351927

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO10255A Pending DE1254578B (de) 1964-07-11 1964-07-11 Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1254578B (de)
GB (1) GB1117937A (de)
NL (1) NL6508798A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3543322A (en) * 1969-06-19 1970-12-01 Koppers Co Inc Apparatus for cleaning the sealing surfaces of coke oven doors and door jambs
US3774258A (en) * 1971-10-12 1973-11-27 A Moreau Apparatus for cleaning coke oven doors

Also Published As

Publication number Publication date
NL6508798A (de) 1966-01-12
GB1117937A (en) 1968-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2547155B2 (de) Vorschubrost für Verbrennungsofen
DE3507303A1 (de) Anlage zur aufbereitung und reinigung verunreinigter gase
DE2831251C2 (de) Hubplattenofen
CH704842B1 (de) Verfahren zum Austausch einer Filterplatte einer Kernschiessanlage.
DE1254578B (de) Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Tuer und Tuerrahmen an waagerechten Koksoefen
DE2356060B2 (de) Wirbelschichtofen für die Verbrennung von teilweise entwässertem Schlamm
DE2821169C2 (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Austretens von Füllgasen aus den waagerechten Kammern von Verkokungsöfen während der Beschickung mit Stampfkuchen
DE1285446B (de) Vorrichtung zum mechanischen Reinigen von Teilen des Tuerrahmens eines waagerechten Kammerofens zur Erzeugung von Gas und Koks
DE2603954A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verdichten von kokskohle in einer stampfform
DE1805388A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen der Dichtungsflaechen der Tueren und Tuerrahmen von Verkokungskammeroefen
DE340232C (de) Einrichtung zur mechanischen Reinigung des Rostes und Verteilung der Beschickung beiGeserzeugern oder Schachtoefen
DE3317185C2 (de)
DE2914419A1 (de) Einrichtung zum reinigen der dichtungsflaechen der planiertueren und planierlochrahmen von horizontalkammer-verkokungsoefen
DE2930350B1 (de) Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tuerrahmen bzw. Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Tueren von Verkokungskammern eines Verkokungsofens
EP0084366B1 (de) Koksofenkammertür
DE1636300B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen des Filtermaterials von offenen Filtern, die der Wasserreinigung dienen
DE329062C (de) Verfahren zur Beseitigung des bei der elektrischen Gasreinigung niedergeschlagenen Staubes
EP0997516B1 (de) Kokereibedienungsmaschine
DE3340067C2 (de) Abdichteinrichtung für die Planieröffnung an einer Horizontalkammer einer Koksofenbatterie
DE610659C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten der Kohle innerhalb der Ofenkammer
WO2007101648A1 (de) Reinigungsvorrichtung
AT127755B (de) Einrichtung an schweren Ziehpressen zur Erleichterung des Einsetzens und der Führung des Ziehwerkstücks.
DE511588C (de) Vorrichtung zum Verkoken von Kohle o. dgl.
DE551335C (de) Vorrichtung zum Einebnen und Verdichten der Kohlebeschickung in Kammeroefen
DE897542C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verschwelung nicht- oder schwachbackender Steinkohlen