DE1254239B - Kombinierter Strom- und Spannungswandler - Google Patents

Kombinierter Strom- und Spannungswandler

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DE1254239B
DE1254239B DE1963M0056616 DEM0056616A DE1254239B DE 1254239 B DE1254239 B DE 1254239B DE 1963M0056616 DE1963M0056616 DE 1963M0056616 DE M0056616 A DEM0056616 A DE M0056616A DE 1254239 B DE1254239 B DE 1254239B
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voltage
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DE1963M0056616
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Otto Graul
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Messwandler Bau GmbH
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Messwandler Bau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/34Combined voltage and current transformers
    • H01F38/36Constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Kombinierter Strom- und Spannungswandler Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen für kombinierte Strom- und Spannungswandler bekannt. Besonders vorteilhaft sind diejenigen Bauformen, bei denen die aktiven Teile des Stromwandlers über denen des Spannungswandlers in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Dieses besteht beispielsweise bei einer bekannten trockenisolierten Bauweise aus einem garnrollenförmigen Isolierkörper für den mit seiner Kernebene senkrecht stehenden Spannungswandler und einem darüber angeordneten topfartigen Isolierkörper mit einem von der Stromwandler-Primärwicklung umschlungenen, vom waagerecht liegenden Stromwandlerkern durchsetzten Querdurchgang. Beide Isolierkörper können, wie ebenfalls bekannt, einstückig ausgebildet sein, wobei das an Hochspannung anzuschließende Ende der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers durch den topfartigen, die Stromwandler-Primärwicklung enthaltenden Teil des gemeinsamen Isolierkörpers herausgeführt ist. Bei einer anderen bekannten flüssigkeitsisolierten Bauweise besteht das Gehäuse für die übereinanderliegenden aktiven Teile des kombinierten Wandlers aus einem Stützisolator mit einer den Ausdehnungskörper für die Isolierflüssigkeit und die Umschaltvorrichtung für die Stromwandler-Primärwicklung enthaltenden Haube und mit einem als Fundament dienenden Boden. Diese Bauweise ermöglicht bei entsprechender Gestaltung und Anordnung der aktiven Wandlerteile einen kombinierten Wandler zu schaffen, der sich sowohl durch eine niedrige Bauhöhe als auch durch einen geringen Durchmesser des Gehäuses auszeichnet.
  • Die Erfindung geht von einer dieser bekannten Konstruktionen aus, bei welcher der oder die Kerne des Stromwandlers auf in Richtung des den Stromwandler aufnehmenden Schlagweitenteiles verlaufenden Windungsteilen der Primärwicklung des als U-Rohrwandler oder Schleifenwandler ausgebildeten Stromwandlers waagerecht angeordnet sind; die Isolation der Hochspannungswicklung des unterhalb des Stromwandlers liegenden Spannungswandlers gegen Erde weist einen nach oben gerichteten Stutzen zum Herausführen des an Hochspannung anzuschließenden Endes der Hochspannungswicklung auf, der mit einem entsprechenden, an dem Spannungswandler gegenüberliegenden gebogenen Windungsteil der ebenfalls gegen Erde isolierten Stromwandler-Primärwicklung vorgesehenen, nach unten gerichteten Stutzen vereinigt und ausreichend gegen Erde isoliert werden muß. Vor der Vereinigung dieser beiden Stutzen wird die in die Stromwandler-Primärwicklung mit eingelegte Anschlußleitung für den Spannungswandler mit dem an Hochspannung anzuschließenden Ende seiner Hochspannungswicklung verbunden. Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Schlagweitenteil auf einen großen Teil seiner Länge durch den geerdeten Außenbelag, der aus isolationstechnischen Gründen auf der Isolation der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers und auf der Isolation der beiden aneinandergesetzten Stutzen sowie auf der Isolation der Stromwandler-Primärwicklung bekanntlich vorgesehen sein muß, elektrostatisch kurzgeschlossen ist. Das hat eine ungünstige Potentialverteilung zur Folge, der man zwar durch eine Verlängerung des Schlagweitenteiles begegnen kann, wodurch jedoch die Bauhöhe des kombinierten Wandlers vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß kann man diesen Nachteil bei einem kombinierten Wandler, bei dem sich oberhalb des Spannungswandlers der als Schleifenwandler ausgebildete Stromwandler befindet, dessen Eisenkern oder -kerne mit der oder den Sekundärwicklungen auf in Richtung der Mittelachse der übereinanderliegenden Wandler verlaufenden Windungsteilen der Stromwandler -Primärwicklungsschleife angeordnet sind, dadurch vermeiden, daß die dem Spannungswandler zugewandten Windungsteile der Stromwandlerwicklung unmittelbar (ohne eigene Hochspannungsisolation) auf der das höchste Potential aufweisenden Wicklungslage der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers aufgelegt und gegen Erde durch die Isolation der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers isoliert sind und daß diese für den Stromwandler und den Spannungswandler gemeinsame Isolation sich in bei Schleifenstromwandlern an sich bekannter Art auch über die in Richtung der Mittelachse der beiden Wandler nebeneinander verlaufenden Windungsteile der Stromwandler-Primärwicklung hin in Gestalt zweier Durchführungen (Ausleitungen) fortsetzt, von denen eine oder beide den oder die Stromwandlerkerne tragen. Durch die Erfindung wird der Isolationsaufwand als solcher verringert, insbesondere aber durch den Wegfall des bei der bekannten Anordnung vorhandenen besonderen Isolationsauftrages auf der Stromwandler-Primärwicklung und durch den Wegfall der beiden Stutzen der Abstand des oder der auf Erdpotential liegenden Stromwandlerkerne von dem Spannungswandler und damit die Länge der elektrostatisch kurzgeschlossenen Strecke des Schlagweitenteiles verringert.
  • Wohl ist es schon bekanntgeworden, einen Spannungswandler der Durchführungsbauweise mit einem Stromwandler derart zu kombinieren, daß die Hochspannungswicklung des Spannungswandlers und die Primärwicklung des Stromwandlers, gegebenenfalls mit Eisenkern und Sekundärwicklung, in Richtung der Durchführungsachse nebeneinander in einem gemeinsamen Gießharzkörper liegen. Der durch die Gießharzdurchführung hindurchgehende Primärleiter des Stromwandlers muß hier naturgemäß, zwangläufig an der äußersten Wicklungslage der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers vorbeigeführt werden, wobei er sogar in meßtechnisch ungünstiger Art und Weise das eine Kernfenster des Spannungswandlers durchsetzt. Diese bekannte, ausschließlich als Durchführungswandler verwendbare Wandlerkombination kann dem Fachmann aber keine Anregung für die Kombination eines Spannungswandlers mit einem Schleifenstromwandler geben, geschweige denn für die erfindungsgemäße besonders vorteilhafteBauarteiner solchen Wandlerkombination.
  • In der F i g. 1 ist schematisch in einem Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel für einen kombinierten Strom- und Spannungswandler gemäß der Erfindung dargestellt. Mit 11 ist der senkrecht stehende Eisenkern des Spannungswandlers bezeichnet, der auf seinem oberen Schenkel die Sekundärwicklung 1.2 und darüber die lagenweise mit abnehmender Lagenlänge gewickelte Hochspannungswicklung 13 trägt, deren Anfang an Erde liegt, während das Ende der äußersten Wicklungslage an Hochspannung angeschlossen wird. Die Primärwicklung 14 des über dem Spannungswandler angeordneten Stromwandlers hat eine etwa rechteckige Form - ähnlich wie bei den bekannten U-Rohr-Stromwandlern oder Schleifenstromwandlern - und liegt mit ihren dem Spannungswandler zugewandten Windungsteilen 14 a unmittelbar auf der das höchste Potential aufweisenden, äußersten Wicklungslage der Hochspannungswicklung 13 des Spannungswandlers. Diese Windungsteile 14 a sind gegen Erde durch die Isolation 15 der Hochspannungswicklung 13 des Spannungswandlers isoliert, die einen geerdeten Außenbelag 16 aufweist. Die Isolation 15 setzt sich auch über die in Richtung der Wandlermittelachse verlaufenden Windungsteile 14b, 14c der Stromwandler-Primärwicklung hin in Gestalt zweier Durchführungen 15a, 15b fort, auf denen die ringförmigen geerdeten Eisenkerne 17, 18 des Stromwandlers mit ihren Sekundärwicklungen 19, 20 sitzen.
  • Es ist auch möglich, nur einen Eisenkern oder beide Eisenkerne auf nur einer der beiden Durchführungen oder auf jeder Durchführung zwei oder mehr Eisenkerne oder auch einen oder mehrere zweifenstrige Eisenkerne vorzusehen, durch deren Fenster die beiden Durchführungen hindurchgehen.
  • Um das Aufbringen der Eisenkerne 17, 18 zu erleichtern, wird zweckmäßig die Stromwandler-Primärwicklung zunächst als U-förmiges Gebilde (14b, 14a, 14c) hergestellt und mit der Isolation 15, 15a, 15b versehen; nach Aufschieben der sekundärbewickelten Ringkerne 17, 18 werden dann die aus den Durchführungen 15 a, 15 b herausragenden Draht- oder Leiterenden durch die mit 14d bezeichneten Windungsteile miteinander verdrahtet, wobei in an sich bekannter Weise Möglichkeiten zum Umschalten der Primärwicklungsteile (Reihenschaltung, Parallelschaltung, Reihenparallelschaltung) vorgesehen sein können.
  • Das an die Hochspannung anzuschließende Ende der Hochspannungswicklung 13 des Spannungswandlers wird entweder in einer der beiden Durchführungen 15a oder 15b neben den dort liegenden Windungsteilen der Stromwandler-Primärwicklung nach oben herausgeführt oder leitend mit dem einen Ende der Stromwandler-Primärwicklung (im Bereich der Windungsteile 14a) verbunden.
  • Der geerdete Außenbelag 16 der Isolation 15 erstreckt sich auf den Durchführungen 15a, 15b bis dahin, wo die sekundärbewickelten Stromwandlerkerne 17, 18 sitzen. In den Durchführungen 15a, 15 b, sind zur Potentialsteuerung leitende Beläge 21. bzw. 22 in an sich bekannter Weise vorgesehen. Diese können - was in der Zeichnung nicht dargestellt ist - die Fortsetzungen von entsprechenden in der Isolation der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers vorgesehenen leitenden Beläge bilden, die zweckmäßig an Anzapfungen dieser Hochspannungswicklung angeschlossen sind. Diese Maßnahme zur Verbesserung der Potentialsteuerung ist auch an sich schon bekannt.
  • Die so aufgebauten aktiven Teile des kombinierten Wandlers sind in einem mit Isolierflüssigkeit gefüllten Gehäuse untergebracht, das von einem Stützisolator 23 (gegebenenfalls aus Porzellan mit Außenrippen) mit einem Boden 24 (Fundament) und einem Deckel 25 gebildet wird. In dem Fundament sind die nicht dargestellten sekundären Anschlußklemmen beider Wandler untergebracht. Der Deckel 25 trägt die beiden Hochspannungsanschlußklemmen 26, 27 und kann den Ausdehnungskörper für die Isolierflüssigkeit sowie gegebenenfalls notwendige Umschaltvorrichtungen für die Stromwandler-Primärwicklung enthalten. Die Isolation 15 wird zweckmäßig in an sich bekannter Weise durch Bandagieren mit Papier hergestellt.
  • Der kombinierte Wandler gemäß der Erfindung kann auch in der sogenannten Topfbauweise ausgeführt sein. Hierfür ist in den F i g. 2 a und 2 b schematisch in zwei verschiedenen Längsschnitten ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die aktiven Teile des Stromwandlers und des Spannungswandlers sind in der gleichen Art und Weise ausgeführt und haben die gleichen Bezugszeichen wie bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel. Sie befinden sich jedoch hier in einem metallenen, auf Erdpotential liegenden Gefäß oder Topf 28, aus dem die Durchführungen 15a und 15b herausragen. Über diese ist ein Isolator 29 (Überwurf) gestülpt, der durch einen Deckel oder eine Haube 30 abgeschlossen ist. Die Hochspannungsanschlußklemmen sind wie in F i g. 1 mit 26, 27 bezeichnet. Der überwurfisolator 29 wird zweckmäßig, wie aus den F i g. 2 a und 2 b ersichtlich ist, nicht kreisrund, sondern im Interesse der Verringerung der erforderlichen Isolierflüssigkeitsmenge im Querschnitt oval oder rechteckig mit abgerundeten Kanten ausgebildet. Er kann aus Porzellan oder auch aus Gießharz hergestellt sein.
  • Es ist auch möglich, die gemeinsame Isolation der Stromwandler-Primärwicklung und der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers durch Umgießen, vorzugsweise mit einem härtbaren Gießharz herzustellen. In diesem Fall braucht kein besonderes Gehäuse zur Aufnahme der aktiven Wandlerteile vorgesehen zu sein. Mitunter, insbesondere bei Freiluftaufstellung, wird man jedoch den Gießharzkörper mit den übrigen aktiven Wandlerteilen in einem von einem Stützisolator mit einem Deckel und einem Boden gebildeten, mit Durchlüftungsöffnungen versehenen Gehäuse unterbringen, um die aktiven Wandlerteile vor Witterungseinflüssen besser zu schützen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kombinierter Strom- und Spannungswandler, bei dem sich oberhalb des Spannungswandlers der als Schleifenwandler ausgebildete Stromwandler befindet, dessen Eisenkern oder -kerne mit der oder den Sekundärwicklungen auf in Richtung der Mittelachse der übereinanderliegenden Wandler verlaufenden Windungsteilen der Stromwandler-Primärwicklungsschleife angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spannungswandler zugewandten Windungsteile (14a) der Stromwandlerwicklung -unmittelbar (ohne eigene Hochspannungsisolation) auf der das höchste Potential aufweisenden Wicklungslage der Hochspannungswicklung (13) des Spannungswandlers liegen und gegen Erde durch die Isolation (15) der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers isoliert sind und daß diese für den Stromwandler und den Spannungswandler gemeinsame Isolation sich in bei Schleifenstromwandlern an sich bekannter Art auch über die in Richtung der Mittelachse der beiden Wandler nebeneinander verlaufenden Windungsteile (14b, 14e) der Stromwandler-Primärwicklung hin in Gestalt zweier Durchführungen (Ausleitungen 15 a, 15b) fortsetzt, von denen eine oder beide in an sich bekannter Weise den oder die Stromwandlerkerne (17 bzw. 18) tragen.
  2. 2. Kombinierter Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen (15a, 15 b) der Isolation, welche die in Richtung der Mittelachse der übereinanderliegenden Wandler verlaufenden Windungsteile (14 b,14 c) der Stromwandler-Primärwicklung umhüllen, leitende Beläge (21, 22) zur Potentialsteuerung angeordnet sind.
  3. 3. Kombinierter Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Beläge (21, 22) die Fortsetzungen von entsprechenden in der Isolation der Hochspannungswicklung des Spannungswandlers vorgesehenen leitenden Belägen bilden, die zweckmäßig an Anzapfungen dieserHochspannungswicklungangeschlossensind.
  4. 4. Kombinierter Wandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Hochspannung anzuschließende Ende der Hochspannungswicklung (13) des Spannungswandlers in einer von den beiden Durchführungen nach oben an die eine der beiden Hochspannungsanschlußklemmen (26, 27) geführt ist.
  5. 5. Kombinierter Wandler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Hochspannung anzuschließende Ende der Hochspannungswicklung (13) des Spannungswandlers leitend mit dem einen Ende der Stromwandler-Primärwicklung (14) verbunden ist.
  6. 6. Kombinierter Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Isolation (15) der Stromwandler-Primärwicklung (14) und der Hochspannungswicklung (13) des Spannungswandlers in an sich bekannter Weise durch Bandagieren hergestellt ist und daß das mit Isolierflüssigkeit gefüllte Wandlergehäuse entweder (F i g. 1) aus einem Stützisolator (23) mit einem Deckel (25) und einem Boden (24) oder (Fig. 2) aus einem lediglich die aktiven Wandlerteile aufnehmenden Metalltopf (28) mit einem aufgesetzten, durch einen Deckel oder eine Haube (30) verschlossenen überwurfisolator (29) besteht, der die beiden Durchführungen (15 a, 15 b) umhüllt.
  7. 7. Kombinierter Wandler nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Isolation (15) der Stromwandler-Primärwicklung (14) und der Hochspannungswicklung(13) des Spannungswandlers in an sich bekannter Weise durch Umgießen, vorzugsweise mit einem härtbaren Gießharz, hergestellt ist. B. Kombinierter Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießharzkörper mit den übrigen aktiven Wandlerteilen in einem von einem Stützisolator mit einem Deckel und einem Boden gebildeten, mit Durchlüftungsöffnungen versehenen Gehäuse untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 533 273; schweizerische Patentschriften Nr. 347 892, 281177, 320 386, 295124, 307 034, 301852, 235 065, 300 647; französische Patentschrift Nr. 1288 166.
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