CH307034A - Stromwandler. - Google Patents

Stromwandler.

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CH307034A
CH307034A CH307034DA CH307034A CH 307034 A CH307034 A CH 307034A CH 307034D A CH307034D A CH 307034DA CH 307034 A CH307034 A CH 307034A
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

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  • Power Engineering (AREA)
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Description


  Stromwandler.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf einen     Kreitzring-Stromwandler    in Trocken  bauweise. Das     Kreuzringprinzip    besteht darin,  dass durch den kreisringförmigen Eisenkern,  der die Sekundärwicklung     trägt,    eine ebenfalls  kreisringförmige, senkrecht zur Ebene des  Eisenkernes stehende     Primärwicklung    hin  durchgeführt ist.

   Bei einem bekannten     Wand-          ler    dieser Art sind die durch Papier isolierte  Primärwicklung und Sekundärwicklung in  einem Isoliergehäuse angeordnet, das mit Iso  lieröl oder mit Isoliermasse ausgefüllt ist.     Der-          t    artige     ZV        andler    zeichnen sich besonders durch  hohe Spannungsfestigkeit und hohe     Kurz-          sehlussfestigkeit    aus.

   Sie haben weiterhin den  Vorteil, dass durch das Hereinführen des       1Ioehspannungspotentials    bis über die Mitte  des Isolators in einer Richtung und weiterhin  durch     Hereinführen    des Erdpotentials bis  über die Mitte des Isoliergehäuses in der an  dern Richtung die Spannungsverteilung längs  des äussern Isoliermantels in günstiger Weise       vergleichmässigt    wird. Diesem bei öl- und       masseisoliertem    Wandler mit Vorteil verwen  deten Prinzip steht. bei Stromwandlern in  Trockenbauweise nichts Gleichwertiges gegen  über.  



       Trocken-Stromwandlerbauarten    haben sich  in der Praxis insbesondere in zwei Ausfüh  rungen     durchgesetzt,    und zwar     insbesondere     in der Form des sogenannten     Querloch-Topf-          stromwandlers        (Fig.1)    und in der Form des       Stützer-Kopfwandlers        (Fig.2).    Bei     Querloch-          Topfstromwandlern    sitzt unterhalb des für    die äussere Isolierung erforderlichen Isolators  der von einem Topf umschlossene Kern mit  der Sekundärwicklung;

   die     Gesamtbauhöhe    des       Wandlers    ergibt sich aus der Topfhöhe     a     plus der     Isolatorenlänge    b plus der Höhe des  Primäranschlusses c. Bei dem     Stützerkopf-          wandler    (Fug. 2) ist auf einem     Stützerisolator     normaler Abmessungen ein Porzellankopf auf  gebracht, in dem der Ringkern mit der Sekun  därwicklung untergebracht ist. Die Gesamtbau  höhe des Wandlers ergibt sich aus der Höhe  der Bodenplatte d plus der     Isolatorenlänge        b     plus der Höhe des Primäranschlusses c plus  derjenigen des     Stützerkopfes    e.  



  Der vorliegenden Erfindung lag in erster  Linie die Aufgabe zugrunde, die Bauhöhe der  bekannten Stromwandler zu verkleinern.  



  Der erfindungsgemässe Stromwandler ist  dadurch gekennzeichnet, dass sein     Isolierkör-          per    einen Isoliermantel von mindestens der  Länge der der Nennspannung entsprechenden  Schlagweite besitzt und im Innern einen ein.       stückig    mit dem Isoliermantel ausgebildeten  Zwischenboden mit zwei in zueinander senk  recht stehenden Ebenen verlaufenden bogen  förmigen Durchgängen aufweist, deren einer  die Primärwicklung und deren anderer einen  Ringkern mit der     Sekundärwicklung    enthält.  



  Bei einer     praktischen    Ausführungsform  der     Erfindung    kann dieser     einstückig    mit dem  Isoliermantel ausgebildete Boden doppelseitig  gewölbt sein, um sich den Konturen sowohl  der Primärwicklung als auch des     Ringkerns     und der Sekundärwicklung anzupassen.

   Zweck-      mässig ist die Ausführung dabei so getroffen,  dass die     Durchdringungsstelle    von Primär  wicklung einerseits und Kern mit     Sekundär-          wieklung    anderseits, ähnlich wie bei einem be  kannten     Olkreuzringwandler,    in der Mitte der       Isolatorhöhe    liegt, wodurch eine gleichmässige  Spannungsverteilung längs des äussern     Isolier-          mantels    erreicht wird.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der Erfindung ist. der     einstückig    mit dem  Isoliermantel ausgebildete, vorzugsweise dop  pelseitig     durchgewölbte    Boden auf etwa der  halben Höhe der     Schla"-%veit.e    angebracht. Bei  einer praktischen     Ausführungsform    der Erfin  dung kann weiterhin der Durchgang der     Pri-          märwieklung        irr    dem Bereich, wo sie den  Eisenkern der     Sekundärwieklung    durchdringt,  einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen.  



  Für die Ausführung der Erfindung kann       sekundärseitig    der     Eisenkern    aus geschichte  ten, und sich vorzugsweise überlappenden  Kernblechen zusammengesetzt sein. Es ist je  doch vorzuziehen, den Eisenkern aus einem  bandförmig aufgewickelten Ringkern aufzu  bauen, der sowohl durch die     Sekundärwick-          lung    bzw.     Sekundärwieklungen    als auch durch  den im Zwischenboden des     Wandlers    vorge  sehenen gebogenen Durchgang eingefädelt  bzw. gewickelt wird.  



       Weiterhin    ist. die Möglichkeit gegeben, den  Isolator in dem die Primärwicklung aufneh  inenden Teil und auch in dem getrennt von  diesem angeordneten und die     Sekimdärwiek-          lung    aufnehmenden Teil auf seiner     innern     Oberfläche vollständig zu metallisieren, wobei       zur        Vermeidung    von     Kurzschlusswindungen    die       Metallisierung    an einer Stelle unterbrochen  wird.  



  In der     Zeichnung    sind Entstehung und       Ausführungsformen    der Erfindung beispiels  weise zur Darstellung gebracht.  



  Die     Fig.1    bis 4 zeigen, um den     Entwiek-          limgsgang    der Erfindung klarzulegen, in       Fig.    1 einen     bekannten        Querloch-Topf-          stromwandler,          Fig.    2 einen bekannten     Stützerkopfwand-          ler,            Fig.    3 ein     Ausführungsbeispiel    des     Wand-          lers    nach der Erfindung,       Fig.    4 einen Stützisolator für eine Strom  leitung.  



       Fig.    5 zeigt vergleichsweise einen bekann  ten     Ölkreuzringwandler    und daneben       Fig.    6 schematisch ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.7    zeigt als Ausführungsbeispiel des  Erfindungsgegenstandes einen Längsschnitt  durch eine praktische Ausführungsform eines       Stützerstromwandlers.     



       Fig.    8 zeigt einen entsprechenden Längs  schnitt um 90  versetzt zur     Darstellung    der       Fig.    7.  



  Fug. 9 zeigt eine     Draufsieht    des     Wandlers     nach     Fig.7    und B.  



  Die     Fig.10,    11 und 12 zeigen schematisch       Sehaltfelder    in senkrechtem Längsschnitt, un  ter Anwendung der Erfindung.  



  Der in     Fig.    6 wiedergegebene Stromwand  ler, der ein Ausführungsbeispiel der Erfin  dung ist, weist einen Isolierkörper 9, insbeson  dere aus Porzellan, von der Länge der der  Nennspannung entsprechenden     Sehlagweite     auf, der in bekannter Weise mit Rippen 10  versehen ist, und der durch eine obere Deck  platte 11 und eine untere,     Deekplatte        1\?    ver  schlossen ist. Mit dem Isoliergehäuse bzw.     Iso-          lierkörper    besteht ein     Zwisehenboden    13 aus  einem Stück,     weleher    mit einem halbkreis  förmig gebogenen Durchgang 14 zur Auf  nahme einer Primärwicklung 15 versehen ist..

    Um 90  versetzt zu diesem Durchgang 14 ist  ein weiterer Durchgang 16 vorgesehen, der     mir     Aufnahme     eines    Eisenkernes 17 mit einer       Sekundärwieklung    18 dient, die unter Um  ständen auch auf nur einen Teil des ring  förmigen Kernes aufgewickelt zu sein braucht.  



  Bei der Darstellung der     Fig.    7 bis 9 sind  die gleichen     Bezugszeiehen    wie bei der Aus  führungsform der     Fig.6    gewählt, soweit es  sich um die gleichen Teile handelt.     Airs    dieser  Darstellung ist ersichtlich, dass der     einstückig     mit dem Isoliermantel 9 ausgebildete Zwi  schenboden 13 nach oben und unten     ausbe-          wölbt    ist, um sich den Konturen der Primär-           wicklung    15 und dem Kern 17 mit der  Sekundärwicklung 18 anzupassen.  



  Wie aus der     Darstellung    ersichtlich ist,  hat der Durchgang 14 der Primärwicklung 15  im Bereich, wo er den Eisenkern 17 mit der       Sekundärwicklung    18 durchdringt, einen kreis  förmigen Querschnitt, der bei 19 angedeutet  ist.. Bei der dargestellten Ausführungsform  ist der Kern aus einem Ringband     aufgebaut,     das durch die Sekundärwicklung 18 und den  Durchgang 16 eingefädelt ist. Die Sekundär  wicklung kann natürlich auch auf zwei oder  mehr Ringsegmenten des ringförmigen Kernes  gewickelt sein.  



  In den Zeichnungen     ist    nicht dargestellt,  dass der Isolierkörper in dem die Primär  wicklung aufnehmenden Teil und dem die       Sekundär #ieklung    bzw. den Kern aufnehmen  den Teil auf seiner Innenfläche vollständig  metallisiert ist, wobei jedoch die metallisierte  Fläche an. einer Stelle unterbrochen ist, um       Kurzsehlusswindungen    zu vermeiden.  



  Nach der     Darstellung    der,     Fig.7    bis 9 ist  eine Bodenplatte 20, welche einen seitlichen  Flansch 21 aufweist, auf den vorzugsweise  geriefelten Isolierkörper 9     aufgekittet,    wie bei  22 angedeutet ist. Diese Bodenplatte 20 kann  auch die     Sekundäransehlussklemmen    23 tragen.  



  Zur Befestigung des Primäranschlusses ist       die    obere     Absehlussplatte    24     vorgesehen,        wel-          ehe    durch einen Klemmring 25 gehalten wird,  der mit der     Abschlussplatte    24 verbunden     ist.     Diese obere     Abschlussplatte    24 trägt den all  gemein mit 26 bezeichneten     Primä.ransehluss.     Wie aus der Darstellung ersichtlich ist, wird  der Kern 17 auf einem besonderen Träger 28  von einer in die Bodenplatte 20 eingesetzten  Platte 29 getragen.  



  In der Zeichnung ist weiterhin nicht dar  stellt, dass ein Teil des Umfanges des äussern       Isolatormantels    9 innerhalb der Bodenplatte  ausgespart sein kann, um innerhalb der Aus  nehmung die Sekundärklemmen bzw.     Sekun-          därlleitungen    aufzunehmen.  



  Die vorliegende Erfindung lässt sich auch  mit Vorteil' an einem Durchführungsstrom  wandler anwenden.    Gemäss     Fig.10    ist ein Kabel 31 mit einem       Trennschalter    32 verbunden, an den sich ein  erfindungsgemäss ausgebildeter Stromwandler  33, ein     Leistungsschalter    34, ein weiterer  Trennschalter 35 und ein Stromwandler 36  anschliessen.  



  Gemäss     Fig.11    ist ein     Stützisolator    des  Trennschalters 32 durch einen Stromwandler       32a.    gemäss der Erfindung     ersetzt,    so dass sich  die Höhe des Schaltfeldes um die Breite eines  Wandlers plus der Schlagweite verringert.  



  Gemäss     Fig.12    ist ein Stromwandler     32a     der Erfindung Bauteil[ eines Leistungsschal  ters 34.  



  Die     Fig.11    -und 12 zeigen die Möglichkeit,  den erfindungsgemäss ausgebildeten     Stützer-          wandler    32a als Träger eines Schalterkontaktes  oder     all    Träger einer Halterung für das  Schaltorgan (z. B. Drehlager des Schaltmes  sers) auszubilden. Weiterhin kann ein Strom  wandler gemäss der Erfindung zugleich als       Stützer    für Kontakte (Trennkontakte) von  ausfahrbaren Einheiten, z. B. in gekapselten  Schaltanlagen, verwendet, werden.  



  In Schaltanlagen werden zur Vornahme  von Schaltvorgängen vielfach ausfahrbare Ein  heiten verwendet, die     u.    a.. auf Isolatoren an  geordnete Kontakte aufweisen, welche mit ent  sprechenden     festen    Kontakten, die an der  Wandung eines sogenannten Schaltfeldes an  geordnet sind, zusammenarbeiten.  



  Wie     Fig.11    und 12 zeigen,     ist    es möglich,  einen oder mehrere     dieser        Stützer    bzw. Stütz  isolatoren für Trennkontakte oder andere  Schaltelemente zugleich als Stromwandler aus  zubilden. Dadurch wird auch die Höhe solcher  ausfahrbarer Einheiten wegen des     Wegfalles     einer oder mehrerer     Stützisolatoren    gegenüber  den bekannten Einheiten verkleinert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreuzring-Stromwandler in Trockenbau weise, dadurch gekennzeichnet, dass sein Iso- lierkörpereinen Isoliermantel von mindestens der Länge der der Nennspannung entspre chenden Schlagweite besitzt, und im Innern einen einstückig mit dem Isoliermantel aus- gebildeten Zwischenboden mit zwei in zuein- ander senkrecht stehenden Ebenen verlaufen den bogenförmigen Durchgängen aufweist,
    deren einer die Primärwicklung und deren anderer einen Ringkern mit der Sekundä.r- wickltung enthält. UNTERANSPRÜCHE: 1. Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der mit dem Iso- liermantel .einstückig ausgebildete Isolierboden annähernd auf der halben Höhe der Schlag weite angeordnet ist. 2. Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der einstüekig mit dem Isoliermantel ausgebildete Boden doppel seitig gewölbt ist. 3.
    Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Durchgang der Primärwicklung in dem Bereich, wo er den Eisenkern durchdringt, einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. 4. Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Isolierkörper an dem die Primärwicklung aufnehmenden Teil und dem die Sekundärwicklung auf nehmenden, getrennt angeordneten Teil auf seiner innern Oberfläche eine Metallisierung aufweist, die an einer Stelle unterbrochen ist. 5.
    Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Eisenkern aus aufeinandergeschichteten und sich überlappen den Kernblechen zusammengesetzt ist. 6. Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der Eisenkern aus einem bandförmig aufgewickelten Ringkern besteht, der die Sekundärwicklung trägt.. 7. Stromwandler nach Patentanspz-iich, da durch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte des Wandlers auf den Isolierkörper aufge- kittet ist. B.
    Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Deckplatte zur Aufnahme des Primäranschlusses angebracht ist. 9. Stromwandler nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Primä.ransehluss eine Innenflansehbefest.igung besitzt.. 10. Stromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil am Um fang des äussern Isollermantels innerhalb der Bodenplatte ausgespart ist, tim Sekundäran schlüsse aufzunehmen. 11. Stromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet., dass er als Bauteil eines Leistungsschalters ausgebildet ist. 12.
    Stromwandler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er das beweg liche Schaltorgan eines Sehaltgerä.tes trägt. 13. Stromwandler nach Patent.a.nsprueh, dadurch gekennzeichnet, dass er Stützer für einen Trennschalterkontakt ist. 14. Stromwandler nach Patentanaprueh, dadurch gekennzeichnet, da.ss er als Durch führungsstromwandler ausgebildet ist.
CH307034D 1952-01-18 1952-01-18 Stromwandler. CH307034A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1254239B (de) * 1963-04-26 1967-11-16 Messwandler Bau Gmbh Kombinierter Strom- und Spannungswandler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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