DE125414C - - Google Patents

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DE125414C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • B25H1/04Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type portable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Hobelbank.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft eine Hobelbank, welche zusammengeklappt werden kann, in zusammengeklapptem Zustand wenig Raum einnimmt und aus diesem Grunde leicht von einem Ort zum andern gebracht werden kann. Dies ist z. B. wünschenswerth, wenn auf einer kleineren Baustelle, auf einem Schiff oder an einem anderen Ort, welcher etwa weit entfernt von einer Tischlerwerkstatt gelegen ist, Tischlerarbeiten vorgenommen werden sollen. Kleine Ausführungen der neuen Hobelbank eignen sich für die Vornahme von Kerbschnitz- oder Laubsägearbeiten, denn bei Nichtbenutzung kann der Bank in jedem Zimmer ein geeigneter Platz zugewiesen werden.
Das Blatt der Hobelbank besteht aus zwei zusammenklappbaren Theilen, die an der Unterseite^ durch Scharniere verbunden sind. Das Blatt wird von geeignet gestalteten Beinpaaren getragen, die im zusammengelegten Zustande des Blattes in einem von dessen beiden Theilen gebildeten Hohlräume untergebracht werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zur Anschauung gebracht, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Hobelbank mit der vorliegenden Neuerung, Fig. 2 den oberen Theil derselben im senkrechten Querschnitt, Fig. 3 eine Unteransicht, bei welcher die Beinpaare und das Gestänge in dem Hohlräume der beiden Blatthälften untergebracht sind, und Fig. 4 eine Vorderansicht in zusammengeklapptem Zustande.
Das aus den Theilen α und b sich zusammensetzende Hobelbankblatt besitzt die allgemein üblichen Klemmvorrichtungen c d und wird mittelst an seiner Unterseite vorgesehener Scharniere ef, sowie Bolzen g (Fig. 1) zusammengehalten. In Fig. 3 ist der Bolzen g aus der ihm zukommenden Oeffnung herausgezogen und lose in die eine Blatthälfte gelegt, zwecks Zusammenklappens des Blattes. Die beiden zusammenstofsenden Stirnflächen der Hobelbankblatttheile α und b greifen mittelst Falzes h in einander. Der Falz h dient dazu, die Oberflächen der Theile α und b mit einander bündig zu halten. Auf der Unterseite und an den beiden einander abstehenden Enden des Hobelbankblattes α und b ist je ein Beinpaar i bezw. k gelenkig angebracht. Diese haben die in Fig. 3 ersichtliche Gestalt. Das vordere Bein des Beinpaares k ist zunächst parallel zur vorderen Kante des Blattes hinter der Zange d desselben entlang geführt und erst an seinem unteren Ende beträchtlich nach aufsen bezw. vorn gebogen. Zwischen den unteren Enden der beiden einzelnen Schenkel der Beinpaare i und k sind Querleisten vorgesehen , an welchen je ein Ohr m bezw. η (Fig. 1) nach innen hervorstehend angebracht ist. An diesen greifen einestheils zwei an ihrem mittleren Theile gelenkig mit einander verbundene Stangen op, anderntheils zwei an ihrem abstehenden Ende mit einem Gewindezapfen q bezw. r versehene Zugstangen s an. Die gelenkig mit einander verbundenen Stangen op können mittelst eines zweiten herausziehbaren Bolzens t in gestreckter Lage festgestellt werden, und sind mit ihrem äufseren Ende bezw. dem der Stange ρ an der Unterseite des Hobelbankblattes ab dauernd gelenkig

Claims (1)

  1. befestigt. Die Stangen s, deren freie Enden von den Stangen u an der Unterseite des Hobelbankblattes in wagerechter Ebene.liegend gehalten werden, werden mittelst einer mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehenen Zugstange ν mit Bolzen q bezw. r während der Benutzung . der Hobelbank unwandelbar mit einander verbunden.
    Die oberen Enden der Stangen u sind mit je einer umgebogenen Stange w gelenkig verbunden; die Gelenke sind in gabelartig ausgebildete, an der Unterseite des Hobelbankblattes a und b befestigte Hülsen χ eingeschoben. Die abgekröpften Enden der Stangen w kommen in den in den Stirnleisten der Hobelbankblatttheile α und b vorgesehenen Schlitz y zu liegen. Durch Scharniere ef sind die Stirnleisten der Bankplatten mit einander verbunden und in ihrer Lage gesichert mittelst durch die Ansätze \ gesteckter Bolzen.
    Soll nun die Hobelbank (Fig. i) zusammengeklappt werden, so wird zunächst, nachdem die Bank auf den Kopf gestellt ist, die Zugstange ν von den Schraubenbolzen q und r gelöst; die Bolzen t werden hierauf aus den Stangen op und die abgekröpften Enden der Stangen w von den Ohren % durch Entfernen der die ersteren w mit den letzteren verbindenden Bolzen entfernt, worauf die gebogenen Enden der Stangen w aus dem Schlitz y und die Stangen w mit Stangen u aus den Hülsen χ herausgezogen werden. Die dauernd gelenkig mit einander verbundenen Stangen su und w jeder einzelnen Hobelbankhälfte werden zusammengelegt, wie Fig. 3 erkennen läfst, und hierauf die Stangen op mit einander und die Beinpaare ik mit den Hobelbankblatttheilen α bezw. b zusammengeklappt. Sämmtliche Theile, welche zum Tragen und Feststellen des Hobelbankblattes dienen, finden, wie Fig. 3 veranschaulicht, Unterkunft in an der Unterseite der Hobelbankblatttheile α und b befindlichen Hohlräumen. Schliefslich werden die beiden Hobelbankblatttheile α und b, wie Fig. 4 veranschaulicht, zusammengelegt.
    Beim Aufstellen der Hobelbank werden die einzelnen Theile in umgekehrter Reihenfolge in ihre Gebrauchslage gebracht und in derselben gesichert.
    Patent-AνSPRUcη :
    Hobelbank, dadurch gekennzeichnet, dafs das Blatt aus zwei zusammenklappbaren, scharnierartig mit einander verbundenen Theilen (a und b) besteht, welche in zusammengelegtem Zustande die mit Scharnieren an den Blatttheilen befestigten Tragstützen und deren Gestänge (s ν u w und op) kastenartig umgeben.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464801A1 (fr) * 1979-09-17 1981-03-20 Peugeot Aciers Et Outillage Machine-outil transportable

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2464801A1 (fr) * 1979-09-17 1981-03-20 Peugeot Aciers Et Outillage Machine-outil transportable
EP0025737A1 (de) * 1979-09-17 1981-03-25 Peugeot Outillage Electrique, Société dite: Transportierbare Werkzeugmaschine

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