DE1253566B - Verfahren zum Sterilisieren vorerhitzter, eingedickter Milch in Dosen - Google Patents

Verfahren zum Sterilisieren vorerhitzter, eingedickter Milch in Dosen

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DE1253566B
DE1253566B DEF35327A DEF0035327A DE1253566B DE 1253566 B DE1253566 B DE 1253566B DE F35327 A DEF35327 A DE F35327A DE F0035327 A DEF0035327 A DE F0035327A DE 1253566 B DE1253566 B DE 1253566B
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DE
Germany
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temperature
milk
cans
sterilization
pressurized steam
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Pending
Application number
DEF35327A
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English (en)
Inventor
Allison Everett Pech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/023Preservation of milk or milk preparations by heating in packages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum Sterilisieren vorerhitzter, eingedickter Milch in Dosen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sterilisierung vorerhitzter, eingedickter Milch oder ähnlicher Produkte in Dosen.
  • Es ist bekannt, die Sterilisierung durch Erhitzung von etwa 116° C über eine Zeitdauer vorzunehmen, welche ausreicht, um im wesentlichen alle in der Milch vorhandenen schädlichen Bakterien abzutöten.
  • Es ist ferner bekannt, daß die Eigenschaft der Milch, durch ausgedehnte Erhitzung nicht nachteilig beeinflußt zu werden, von einer Mehrzahl von Faktoren abhängt, wie z. B. von der Art des Milchviehs, dem Viehfutter, der Jahreszeit u. dgl. Ist die Milch gegenüber Erhitzung empfindlich, so erhält sie bei ausgedehnter Erhitzung eine dunklere Farbe, verändert ihren Geschmack und verliert an Lagerfähigkeit.
  • Es ist ferner bekannt, daß die Abtötungszeit der schädlichen Bakterien von der Sterilisationstemperatur abhängig ist.
  • Bei einer Sterilisierungstemperatur von etwa 104°C benötigt man eine. Sterilisierungszeit von mehreren Stunden, bei einer Sterilisierungstemperatur von etwa 118° C eine Sterilisierungszeit von etwa 15 Minuten und bei einer Sterilisierungstemperatur von etwa 127°C eine Sterilisierungszeit von etwa 2 Minuten.
  • Nimmt man die Sterilisierung während kurzer Zeit bei hoher Temperatur vor, so gewinnt man den Vorteil geringerer Sterilisierungskosten und überdies noch den Vorteil, daß die Milch ihre natürliche Farbe beibehält und ihren Geschmack nicht verändert.
  • Bei den bekannten Hochtemperatur-Kurzzeit-Sterilisierungsverfahren wird die Milch zunächst auf eine Temperatur von 93 bis 99°C vorerhitzt. Danach werden die mit der Milch gefüllten Dosen, die eine Temperatur von 93 bis 99° C haben, in ein Medium gebracht, das eine Temperatur von 118 bis 121°C aufweist. In diesem Medium steigt die Temperatur der Metalloberfläche der Dosen unmittelbar auf die Temperatur des Mediums, also auf 118 bis 121' C. Dadurch kann die in der Dose befindliche Milch an der Innenwand der Dose anbrennen. Es schlagen sich dann nicht fette Milchbestandteile an der Doseninnenwand nieder und kleben dort fest. Die Folge ist eine Änderung der Zusammensetzung der nicht angebrannten Milch, insbesondere eine Änderung ihres Geschmacks. Auch wenn kein ausgeprägtes Anbrennen auftritt. sondern sich überhaupt nur ein Niederschlag auf der Doseninnenwand bildet, treten Geschmacksänderungen ein.
  • Es ist bekannt, dieses Anbrennen oder Niederschlagen zu verhindern, wenn man dafür sorgt, daß die Temperatur der Dose, d. h. die Temperatur des umgebenden Mediums um nicht mehr als 18° C bei nicht sehr hitzeempfindlicher Milch und um nicht mehr als 14° C bei besonders hitzeempfindlicher Milch überschreitet. Die laufende Überwachung dieser maximal zulässigen Temperaturdifferenz erfordert einen beträchtlichen Aufwand und verlängert das Sterilisierungsverfahren. Wegen der Verlängerung des Sterilisierungsverfahrens wird die Milch nun aber dunkler und verändert ihren Geschmack. Die Vorteile der Hochtemperatur-Kurzzeit-Sterilisierung gehen also verloren.
  • Danach sollte das Hochtemperatur-Kurzzeit-Sterilisierungsverfahren am günstigsten sein, weil durch dieses Verfahren Geschmack und Farbe der Milch kaum beeinflußt werden. Nach dem Hochtemperatur-Kurzzeit-Verfahren sterilisierte Milch neigt jedoch dazu, eine besonders leichtflüssige Beschaffenheit anzunehmen, und verliert an Lagerfähigkeit. Ferner führt dieses Verfahren dazu, daß sich in der Dose die Milch in Zeitphasen aufteilt, eine Serumphase und eine Fettphase, die übereinanderliegen. Bei der Lagerung tritt auch häufig eine Gelatinierung der Milch ein.
  • Es ist bekannt, diese Mängel an Lagerfähigkeit dadurch zu vermeiden, daß man die Viskosität der Milch durch eine Vorerhitzung vor der Sterilisierung erhöht. Man wählt zur Vorerhitzung eine Temperatur, die die schädlichen Bakterien in der Milch praktisch nicht schädigt, es sei denn, man führt die Vorerhitzung sehr lange durch, was dann aber wiederum eine Erhöhung der Kosten und eine Beeinträchtigung von Farbe und Geschmack der Milch zur Folge hat.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sterilisierungsverfahren für vorerhitzte und eingedickte Milch anzugeben. welches mit geringem Kostenaufwand durchführbar ist und Farbe und Geschmack der Milch nicht beeinträchtigt. Grundsätzlich wird dabei im Rahmen der Erfindung das Hochtemperatur-Kurzzeit-Sterilisierungsverfahren angewendet, wobei man auf die obengenannten maximal zulässigen Temperaturdifferenzen zwischen Erhitzungsmedium und zu erhitzender Milch achtet, um ein Anbrennen oder ein Niederschlagen von Milchbestandteilen an der Doseninnenwand zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die vorerhitzten Dosen in eine erste Druckdampfatmosphäre von einer Temperatur von 113 bis 119° C eingebracht werden, wobei die in der Vorerhitzungsstufe herrschende Temperatur nicht mehr als 14 bis 19° C niedriger liegt als die Temperatur der ersten Druckatmosphäre, daß die Dosen dann in eine zweite Druckatmosphäre eingebracht werden, deren Temperatur um 14 bis 18° C höher liegt als die Temperatur der ersten Druckdampfatmosphäre, und daß die Verweilzeiten in den Druckdampfatmosphären so gewählt werden, daß eine Sterilisierung der eingedickten Milch bzw. der milchähnlichen Produkte gewährleistet ist, wonach die Dosen auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
  • In der ersten Druckdampfatmosphäre erfolgen eine Viskositätssteigerung und eine teilweise Sterilisierung der Milch bei einer relativ niedrigen Temperatur und in der zweiten Druckdampfatmosphäre die Endsterilisierung der Milch bei einer relativ hohen Temperatur innerhalb sehr kurzer Zeit.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird ein hochviskoses, steriles Produkt in verhältnismäßig sehr kurzer Zeit gewonnen, das ausgezeichnet lagerfähig ist.
  • Um eine eingedickte Milch mit einer normalen Zusammensetzung von 25,85 "'o nicht fetten Festbestandteilen, 7,9 % Fett, also mit 33,75 % Festbestandteilen insgesamt, wobei diese Festbestandteile ein Minimum von 33,5 °.`o nicht unterschreiten dürfen, zu erhalten, die sich durch ein Optimum an Farbe und Geschmack ohne Einbrennen auszeichnet, hat es sich als verfahrensmäßig vorteilhaft herausgestellt, daß die erste Druckdampfatmosphäre eine Temperatur von etwa 115 bis 116°C aufweist und die Verweilzeit der Dosen in ihr etwa 2,35 Minuten beträgt. Ferner soll dazu die zweite Druckdampfatmosphäre eine Temperatur von etwa 128 bis 129°C aufweisen und die Verweilzeit der Dosen in ihr etwa 2,35 Minuten betragen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung.
  • Die eingedoste, eingedickte Milch oder ein anderes Milch enthaltendes Produkt 10 hat etwa 10° C, ehe der Sterilisierungsprozeß beginnt. Die einzelnen Dosen werden kontinuierlich durch eine Einheit und in die nächste Einheit bewegt. Während dieser Bewegung erfolgt die Hitzebehandlung. Die Dosen werden zunächst in einen Wasserbadvorerhitzer 11 verbracht, welcher mehrere Hitzezonen im Bereich von 49 bis 100° C aufweist. Das im Vorerhitzer 11 enthaltene Wasser wird bei Atmosphärendruck verdampft. Die höchste Wassertemperatur ist somit 100°C. Die Verweilzeit der Dosen in dem Vorerhitzer 11 ist 6 bis 8 Minuten. Im Verlauf dieser Zeit steigt die Temperatur auf etwa 99° C.
  • Die auf diese Temperatur erhitzten Milchdosen 12 werden sodann in einen Sterilisator 13 verbracht, in welchem Druckdampf einer Temperatur von 113 bis 116°C vorhanden ist. Die Temperaturdifferenz zwischen dem Vorerhitzer 11 und dem Sterilisator 13 wird so eingestellt, daß ein Anbrennen der Milch, sei diese hoch- oder niederhitzeempfindlich, verhindert wird. Eine Milchdose passiert den Sterilisator 13 im Verlauf von etwa 2,35 Minuten. Nach Ablauf dieser Zeit steigt die Temperatur auf etwa 115° C. Der im Sterilisator 13 vorhandene Dampf einer Temperatur von 116° C bewirkt eine Teilsterilisierung der Milch. Der Sterilisierwert dieser Milch im Sterilisator 13 entspricht etwa dem Wert 0,8, wobei der insgesamt geforderte Sterilisierwert des Endproduktes etwa 4,7 betragen soll und beträgt. Es wird darauf gesehen, daß im Sterilisator 13 ein Ansteigen der Viskosität der Milch erfolgt.
  • Der Sterilisierwert F, ist dabei bekanntlich definiert durch folgende Beziehung zu der Verweilzeit m im Sterilisator und der Temperatur T, gemessen in 'F: Die Milch 14 einer Temperatur von 115°C gelangt in den zweiten oder Endsterilisator 15, in welchem Dampf einer Temperatur von 127 bis 129° C vorhanden ist. Die Temperaturdifferenz zwischen dem Sterilisator 13 und dem Sterilisator 15 kann entsprechend eingestellt werden, um ein Anbrennen der Milch an den Innenwandungen der Dosen zu verhindern.
  • Die Verweilzeit der Milch im Sterilisator 15 ist 2,35 Minuten. Diese Zeit reicht aus, um den insgesamt geforderten Sterilisierwert von 4,7 zu gewinnen. Auch im Sterilisator 15 wird man dafür sorgen, daß die Viskosität der Milch zunimmt. Die Verfahrenszeiten und Temperaturen sind so gewählt, daß der zweite Sterilisator den ersten ergänzt und die Milch im zweiten Sterilisator eine Viskosität der gewünschten Höhe erreicht. Nach 2,35 Minuten langem Verweilen im Sterilisator 15 hat die Milchtemperatur etwa 128° C erreicht.
  • Die Milch 16 einer Temperatur von 128° C gelangt sodann in den offenen Wasserbadkühler 17, welcher Wasser einer Temperatur von 49 bis 2l,1° C enthält. Die Verweilzeit der Milch im Kühler 17 ist etwa 7,5 Minuten. Im Verlauf dieser Zeit wird die Temperatur der Milch auf Zimmertemperatur oder annähernd 37,8° C herabgesetzt. Das Endprodukt ist eine handelüblich sterilisierte Milch 18, die entnommen und dem Verbraucher zugeführt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Sterilisieren vorerhitzter, eingedickter Milch oder ähnlicher Produkte in Dosen, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerhitzten Dosen in eine erste Druckdampfatmosphäre von einer Temperatur von 113 bis 119° C eingebracht werden, wobei die in der Vorerhitzungsstufe herrschende Temperatur nicht mehr als 14 bis 19° C niedriger liegt als die Temperatur der ersten Druckatmosphäre, daß die Dosen dann in eine zweite Druckatmosphäre eingebracht werden, deren Temperatur um 14 bis 18° C höher liegt als die Temperatur der ersten Druckdampfatmosphäre, und daß die Verweilzeiten in den Druckdampfatmosphären so gewählt werden, daß eine Sterilisierung der eingedickten Milch bzw. der milchähnlichen Produkte gewährleistet ist, wonach die Dosen auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verweilzeit der Dosen in der ersten Druckdampfatmosphäre so wählt, daß sie dort einen Sterilisierwert von weniger als die Hälfte des insgesamt geforderten Sterilisierwertes, vorzugsweise von etwa 0,8, erreichen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Druckdampfatmosphäre eine Temperatur von etwa 115 bis 116° C aufweist und daß die Verweilzeit der Dosen in ihr etwa 2,35 Minuten beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckdampfatmosphäre eine Temperatur von etwa 128 bis 129° C aufweist und die Verweilzeit der Dosen in ihr etwa 2,35 Minuten beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 845 350, 2860057, 2 860 057; Journal Deiry Science, 1957, S. 1570 bis 1S80.
DEF35327A 1960-11-17 1961-11-09 Verfahren zum Sterilisieren vorerhitzter, eingedickter Milch in Dosen Pending DE1253566B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013102871A1 (en) * 2012-01-03 2013-07-11 Nestec S.A. Thermally processed, shelf-stable dairy-based compositions and methods for making same

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2845350A (en) * 1956-01-30 1958-07-29 Foremost Dairies Inc Process for preparing sterilized concentrated milk and product produced thereby
US2860057A (en) * 1955-09-29 1958-11-11 Foremost Dairies Inc Process of preparing evaporated milk

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