DE957515C - Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten

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DE957515C
DE957515C DEB14886A DEB0014886A DE957515C DE 957515 C DE957515 C DE 957515C DE B14886 A DEB14886 A DE B14886A DE B0014886 A DEB0014886 A DE B0014886A DE 957515 C DE957515 C DE 957515C
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DE
Germany
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treatment
temperature
heat treatment
short
liquids
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Expired
Application number
DEB14886A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Kuehnhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIERS HUBERTUS
MINDENER MOLKEREI E GmbH
Schmidt K G W
Original Assignee
DIERS HUBERTUS
MINDENER MOLKEREI E GmbH
Schmidt K G W
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/16Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials
    • A23L3/18Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating loose unpacked materials while they are progressively transported through the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/02Preservation of milk or milk preparations by heating
    • A23C3/03Preservation of milk or milk preparations by heating the materials being loose unpacked

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Description

  • Verfahren zur Kurzzeit-Wärmebehandlung von Flüssigkeiten Zusatz zum Patent 953 832 Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Kurzzeit-Wärmebehandlung von Flüssigkeiten mit Steilaufheizung auf Behandlungstemperaturen von etwa 7o bis 8o°, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Flüssigkeit mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 5o biss '5o'/Sek. auf die genannte Temperatur aufgeheizt und wenige Sekunden auf ihr belassen wird.
  • Das Hauptpatent sieht weiter vor, daß an die Steilaufheizung und eine kurzfristige Verweilzeit bei der Behandlungstemperatur eine Rückkühlung der behandelten Substanz angeschlossen wird.
  • Eine solche gewöhnlich schnell durchgeführte Rückkühlung ist auch bei sonstigen Pasteurisierungs- und Sterilis.ierungsverfahren eine allgemein bekannte und in Anwendung stehende Maßnahme, die den selbstverständlichen Zweck verfolgt, die Einwirkung der Behandlungstemperatur auf das behandelte Gut zu begrenzen und die Temperatur des Gutes wieder auf normale Raumtemperatur zurückzuführen.
  • An dieser Stelle des Verfahrens haben die weiteren Untersuchungen der Erfinder zu neuen überraschenden Erkenntnissen für die Haltbarmachung von Substanzen geführt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß eine sich an die Aufheizung mit hoher oder speziell für die Keimabtötung optimaler. Aufheizgeschwindigkeit, die Verweilzeit bei der Bebandlungstemperatur und die Rückkühlung anschließende weitere Kühlhaltung für begrenzte Zeit, wofür im folgenden der Ausdruck »Nachkühlung« benutzt werden soll, zu einer Herabsetzung der nach der Behandlung noch vorhandenen Restkeimzahl (vegetative Keime und Sporen) führt.
  • Zunächst seien beispielsweise Versuchsergebnisse erläutert. Es wurde rohe Milch einer Steilaufheizung mit einer in einem optimalen Bereich liegenden Aufheizgeschwindigkeit unterworfen, und zwar mit den Behandlungsdaten: Aufheizgeschwindigkeit etwa go°/Sek., Behandlungstemperatur 74°. Die _Einwirkzeit wurde unter i. Sekunde gehalten, um noch genügend Restkeime mit der behandelten Milch für die Beobachtung der Wirkung der Nachkühlung zu behalten. Von der so behandelten Milch wurden eine Reihe von Proben bei etwa + 8 bis -f- 120 aufbewahrt und jeden Tag die Keimzahl nach dem Plattenzählverfahren bestimmt. Dabei ergab sich der in der folgenden Tabelle aufgeführte Verlauf:
    Als weiteres Beispiel seien die Beobachtungen -nach der Behandlung von frischer Wurstmasse- angeführt. Wegen der schlechten Wärmeleitfähigkeit solcher breiartigen Substanz erfolgte die Aufheizung im hoch- bzw. ultrahochfrequenten elektrischen Wechselfeld. Die Steilaufheizung kann sich nach den angestellten zahlreichen Versuchen auf die flüssige Phase als den wesentlichen Träger der Keimflora beschränken. Die Aufheizgeschwindigkeit lag zwischen etwa 5o°/Selk. und etwa ioo°/Sek. Die Gesamtmasse (feste und flüssige Phase) wurde in dem genannten Feld auf 8o bis 950 aufgeheizt.
  • Wird die so behandelte Wurstmasse im Darm bei Zimmertemperatur von 24 bis 270 aufbewahrt, so ist die Haltbarkeit bei den beobachteten Proben verschieden. Sie lag bei etwa 8 Tagen bis. zu mehreren Wochen (im Vergleich dazu Haltbarkeit der normal hergestellten Wurst -unter denselben Bedingungen: nicht mehr als 2 Tage). Diese Verschiedenheit der Haltbarkeit bei den einzelnen Proben behandelter Wurst konnte nun nach den weiteren Untersuchungen der Erfinder zugunsten einer praktisch unbegrenzten Haltbarkeit ausgeschaltet werden, wenn die Wurst nach der Behandlung nicht direkt unter den angegebenen Temperaturen aufbewahrt wurde, sondern nach der Behandlung für etwa 24. Stunden im Kühlraum bei etwa -f- 8° gehalten und danach erst bei Temperaturen über 2o0 aufbewahrt wurde. Die so behandelten Würste blieben bei Temperaturen von 2.4 bis 27° einwandfrei frisch.
  • Dieses Versuchsergebnis zeigt, daß durch die besondere Art der Behandlung eine Nachwirkung ausgelöst wird, die sich bei tieferen Temperaturen besonders auswirkt und dabei offensichtlich zu einer völligen Ausschaltung der nach der eigentlichen Wärmebehandlung noch vorhandenen Restkeime, im wesentlichen Sporen, führt.
  • Um zu erreichen, daß die Nachwirkung in einer möglichst kurzen Zeit zu einer vollständigen Abtötung bzw. Blockierung der nach der Wärmebehandlung noch vorhandenen Restkeime führen kann und damit die Substanz haltbar wird, ist also anschließend an die Wärmebehandlung die behandelte Substanz für eine bestimmte Zeit einer für die Nachwirkung. möglichst optimalen Temperatur auszusetzen. Diese Temperatur, bei der sich die Nachwirkung besonders günstig auswirkt, die l-Ialtezeit auf dieser Temperatur also weitgehend beschränkt werden kann, was aus wirtschaftlichen Gründen wesentlich ist, bestimmt sich aus dem Zusammenwirken verschiedener Einflüsse. Für den günstigen Temperaturbereich ergibt sich danach, daß er hinreichend unterhalb der für das Wachstum der Keime bzw. Auskeimen der Sporen optimalen Temperaturen liegen, jedoch diesen Bereich wiederum auch nicht zu stark unterschreiten soll, da dann alle Vorgänge (chemisch und biologisch) zu starkverzögert werden: So sank z-.-B.-bei Speise=-. eis das nach dem Verfahren der Steilaufheizung behandelt wurde, die direkt nach der Behandlung gemessene Restkeimzahl von etwa 5oo Keimen/cm3 bei der- für das Speiseeis notwendigen Lagertemperatur von -30° nur sehr langsam ab; erst nach wochenlanger- Lagerung.. ging. die ..Keimzahl auf.. unter loo/cm3 herunter.
  • Die bei den geschilderten Nachkühlversuchen mit Milch und Wurstmasse verwendete Temperatur von ungefähr -i- 8° dürfte günstig gewählt sein. Selbstverständlich ist die optimale Nachwirkung nicht streng an diese Temperatur gebunden, sondern erstreckt sich über einen gewissen Bereich von etwa 4. bis 120. Die notwendige Haltezeit in diesem Temperaturbereich richtet sich, wie ohne weiteres verständlich ist, nach der nach der Wärmebehandlung noch vorhandenen Restkeimzahl.
  • Die geschilderten Beobachtungen ermöglichen. für die Haltbarmachung von Substanzen zusammen mit den Erkenntnissen über die Abhängigkeit der Bakterienabtötung von der Aufheizgeschwindigkeit neue Regeln für die Haltbarmachung von Substanzen anzugeben: Die haltbar zu machende Substanz ist einer Temperaturbehandlung zu unterwerfen, derart, daß sie oder bei breiartigen Stoffen zumindest bestimmte ihrer Phasen, vorzugsweise die flüssige Phase, mit einer hohen (> etwa 5o°/Sek.) speziell mit einer der im Gebiet der hohen Aufheizgeschwindigkeiten liegenden optimalen Aufheizgeschwindigkeit auf die Behandlungstemperatur von etwa 70 bis 80° aufgeheizt wird. Die Behandlungstemperatur braucht also nicht bis zu der sonst für die Sporenabtötung notwendigen Höhe von über ioo°, vorzugsweise etwa 1200, getrieben zu werden, da die Auskeimung dieser Sporen zu verderbniserregenden Keimen durch die Steilaufheizung direkt oder infolge der durch die Steilaufheizung ausgelösten und sich bei der Nachkühlung besonders auswirkenden Nachwirkung blockiert wird. Diese Blokkierung kann auch für vegetative Formen bezüglich der Stoffwechselvorgänge gelten, so daß die Behandlungstemperatur unter Umständen sogar nur einen Wert anzunehmen braucht, der für eine starke Herabsetzung der vegetativen Formen ausreicht. Diese Möglichkeit der Begrenzung der Behandlungstemperatur bedeutet für die Schonung der Substanz einen wesentlichen Gewinn.
  • Die Verweilzeit auf der Behandlungstemperatur kann auf wenige Sekunden beschränkt sein, sie kann aber auch-vor allem bei Substanzen schlechter Wärmeleitfähigkeit - bei einer bestimmten vorangegangenen Behandlungsart, auf die weiter unten eingegangen wird, größere Werte erreichen, so daß mit der Behandlung zur Haltbarmachung gleichzeitig eine Fertigbehandlung der Substanz erfolgen kann, wie z. B. bei Wurstwaren, die normalerweise zu ihrer Fertigstellung eines Kochprozesses bedürfen.
  • An die Wärmebehandlung soll sich die übliche Rückkühlung anschließen, der erfindungsgemäß ein weiterer Kühlprozeß folgen soll, dessen Länge durch die nach der Behandlung noch vorhandene Restkeimzahl bestimmt ist. Dieser Nachkühlprozeß soll bei Temperaturen erfolgen, die für den Verlauf der Nachwirkung optimal sind, so daß die Nachwirkung in möglichst kurzer Zeit zur völligen Ausschaltung der Restkeime führt. Der Temperaturbereich, in dem die Nachwirkung stattfinden soll, ist in der vorhergehenden Beschreibung näher definiert. Natürlich kann die Rückkühlung nach der Wärmebehandlung des Hauptpatentes mit der Nachkühlung in einen Verfahrensschritt zusammengelegt werden. Auch steht natürlich nichts im Wege, die Nachkühlungsbehandlung über die erforderliche Zeitdauer beliebig hinaus auszudehnen. Bei behandelter Leberwurst und bei Milch hat sich eine Kühltemperatur von -I- q.8° als hinreichend und günstig erwiesen.
  • Nach dieser Nachkühlung können die behandelten Substanzen auch höheren. Temperaturen ausgesetzt werden, ohne daß eine Verderbnis eintritt.
  • Es ergibt sich damit eine völlig neue Möglichkeit zur Haltbarmachung von Substanzen unter Vermeidung der bisher notwendigen extrem hohen Temperaturen. Das Verfahren ermöglicht damit auch erstmalig, Haltbarkeit zu erreichen, wo dies bisher nicht möglich war, wie z. B. frische Wurst im Darm haltbar zu machen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Kurzzeit-Wärmebehandlung von Flüssigkeiten durch Steilaufheizung auf Behandlungstemperaturen von 7o bis 8o° mit einer Aufheizgeschwindigkeit von 5o bis 15o°/Sek. und einer Verweilzeit bei der Behandlungstemperatur von 3 bis 5 Sekunden nach Patent 95383.2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit nach der Wärmebehandlung auf eine Temperatur von q. bis 12° gekühlt und längere Zeit auf dieser Temperatur belassen wird, worauf sie bei Raumtemperatur aufbewahrt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 531 181; USA.-Patentschriften Nr. 1 750 730, 2 170 196, 2 249 036; Morris B. Jacobs : The chemistry and technologie of food products, Bd. 2, 194.a., S. 32o.
DEB14886A 1948-10-02 1951-05-06 Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten Expired DE957515C (de)

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DEB14886A DE957515C (de) 1948-10-02 1951-05-06 Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten

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DE953832T 1948-10-02
DEB14886A DE957515C (de) 1948-10-02 1951-05-06 Verfahren zur Kurzzeit-Waermebehandlung von Fluessigkeiten

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DE957515C true DE957515C (de) 1957-02-07

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ID=6958194

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1750730A (en) * 1926-02-01 1930-03-18 Schmid Emil Heat-exchange device for food liquids
DE531181C (de) * 1929-03-10 1931-08-08 Grindrod Process Corp Verfahren und Vorrichtung zur Konservierung Protein enthaltender Stoffe
US2170196A (en) * 1936-01-15 1939-08-22 Grindrod George Method of sterilizing food products
US2249036A (en) * 1939-03-13 1941-07-15 Damrow Brothers Company Pasteurizer

Patent Citations (4)

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