DE1253419B - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus StaebenInfo
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- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
- C03B37/025—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor from reheated softened tubes, rods, fibres or filaments, e.g. drawing fibres from preforms
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Description
UNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUS
ESCHRIFT 1253419 Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C03b
Int. α.:
Deutsche Kl.: ,32a-"37,
1253419
V26815VIb/32a
22. September 1964
2. November 1967
V26815VIb/32a
22. September 1964
2. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen,
glasähnlichen Massen aus Stäben, die im Bereich des unteren Endes der Stäbe eine dieselbe
bis zur Tropfenbildung erhitzende' Abschmelz- S einrichtung und unterhalb dieser einer nach erfolgtem
Abschleudern des Tropfens die Fasern abziehende Abzugstrommel aufweist.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen die einzelnen Stäbe parallel zur Achse
der Abzugstrommel nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind. Die Abschmelzeinrichtung besteht
hierbei aus einem gasbeheizten Brennerrohr, in dem den einzelnen Stäben gegenüberliegend Brennerdüsen
angebracht sind. ~
Es ist auch bekannt,'die Abschmelzeinrichtung als Lochleiste auszubilden,'in der die kontinuierlich zugeführten
Stäbe in eine plastische Glasmasse übergeführt und aus der dann mittels der Abzugstrommel
die Fäden gezogen werden. Auch bei dieser Vorrichtung erfolgt die Anordnung der Öffnungen in der Lochleiste
parallel zur Achse'der Abzugstrommel in einer Reihe.
Weiterhin ist eine'Vorrichtung bekannt, bei der
ein Schmelzbehälter vorgesehen ist, der eine Düsenplätte mit einer Vielzahl von in mehreren'angeordneten
Abzugsöffhungen größer als S mm aufweist, und unterhalb dem ein' Walzenpaar und eine Abschmelzeinrichtung
bekannter Art- sowie eine Abzugstrommel angeordnet sind.
In dem Schmelzbehälter werden durch das Gewicht der flüssigen Masse und" durch'den Abzug
mittels des Walzenpaares' Vorstäbe erzeugt', die dann
in der oben dargestellten Weise zu Fasern ausgezogen werden"." Dabei werden die Vorstäbe durch das Walzenpaar
parallel;zur'Achse"der Abzugstrommel in
einer Reihe gerichtet.
Bei allen diesen Vorrichtungen erfolgt deshalb die Anordnung der Stäbe parallel zur Achse der Abzugstrommel nebeneinander und in einer Reihe, daß der
beim Beginn des Abschmelzens sich bildende Tropfen nicht in das auf der Abzugstrommel sich bildende
Vlies gelangt. Es treten dadurch Qualitätsmängel und Schäden an den Weiterverarbeitungsaggregaten auf.
Weiterhin müssen die Stäbe in unmittelbarer Nähe der Abschmelzeinrichtung angeordnet sein, um den
Abschmelzvorgang ohne größere Energieverluste zu gewährleisten. Die Anzahl der zum Einsatz gelangende
Stäbe ist also abhängig von der Breite der Abzugstrommel, dem Durchmesser der Stäbe und
der Ausbildung der Abschmelzeinrichtung. Diese An- so zahl ist relativ gering und damit auch die Leistung
derartiger Vorrichtungen.
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasähnlichen
Massen aus Stäben
Massen aus Stäben
Anmelden
VEB Glasfaserwerk Steinach, Steinach (Thür.)
Als Erfinder benannt:
Otto Gerläch, Steinach (Thür.)
Dies wirkt sich besonders nachteilig bei einer Kopplung mit einem Weiterverarbeitungsaggregat aus
und führt dazu, daß mehrere derartige Vorrichtungen zur Belieferung des Weiterverarbeitungsaggregates
gekoppelt werden müssen.
Es ist Zweck der Erfindung, die Leistung von Vorrichtungen zu erhöhen, bei denen aus Stäben Fasern
durch Abschmelzen und Ausziehen mittels einer Abzugstrommel erzeugt werden, um die Herstellungskosten
zu senken und die Voraussetzungen für eine Kopplung mit einem Weiterverarbeitungsaggregat zu
schaffen.
Es bestand die Aufgabe, eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen,
glasähnlichen Massen aus Stäben zu Schaffen, die im Bereich des unteren Endes der Stäbe
eine dieselbe bis zur Tropfenbildung erhitzende AbscHmelzeinrichtung
und unterhalb dieser eine nach erfolgtem Abschleudern des Tropfens die Fasern ab-'
ziehende Abzugstrommel aufweist, bei der im Bereich der Abzugstrommel die Anzahl der Stäbe unter
Vermeidung des Berührens der Tropfen in der Fallstrecke mit anderen Fasern sich erhöht und die Anordnung
der Abschmelzeinrichtung in unmittelbarer Nähe der Stäbe erfolgt.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Fluchtlinien einer oder mehrerer, aus den Stäben gebildeter,
vorzugsweise parallel zueinander verlaufender Stabreihen zur vertikalen Ebene der Achse der
Abzugstrommel in einem Winkel und die Stäbe in Projektion senkrecht zu dieser mindestens um den
Durchmesser des bei Beginn des Abschmelzvorganges gebildeten Tropfens zueinander versetzt angeordnet
sind und den Stabreihen eine kammartig ausgebildete Abschmelzeinrichtung zugeordnet ist.
Dadurch erhöht sich die Zahl der im Bereich der Abzugstrommel liegenden Stäbe und ebenso die An-
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zahl der durch eine Vorrichtung abgezogenen Fasern. Neben der Senkung der Produktionskosten und der
Möglichkeit der Kopplung mit einem Weiterverarbeitungsaggrcgat wird dadurch noch eine dichtere Faserlagc
des auf der Abzugstrommel sich bildenden Vliescs
erreicht und dessen Qualität verbessert. Die erfindungsgcmäßc Anordnung der Stäbe zueinander gewährleistet,
daß auch bei Abreißen einzelner Fäden während des Produktionsprozesses eine Mitnahme
der sich neu bildenden Tropfen durch die übrigen Fasern und damit eine Minderung der Qualität des
Vlieses vermieden wird.
Durch die kammartige Ausbildung der Abschmelzcinrichtung
wird bei einem wirtschaftlichen Energieverbrauch das sichere Abschmelzen der Stäbe gewährlcistct.
Die Abschmelzcinrichtung kann als Gasheizung ausgebildet sein, die aus einem Zuführungsrohr mit
parallel zu den Stabreihen verlaufenden Brennerrohren besteht. Dabei sind in der einen der Stabreihe
zugeordneten Seite des Brennerrohres Brennerdüsen angeordnet und die gegenüberliegende Seite
mit Hitze abschirmendem Material verkleidet. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Abschmelzcinrichtung,
insbesondere bei einer größeren Anzahl as von Stabreihen, wird erreicht, indem jedes Brennerrohr
zwischen zwei ihm zugeordneten Stabreihen angeordnet ist, dementsprechend auf zwei Seiten Brenncrdüscn
aufweist und zwischen diesen, den verschiedenen Brennerrohren zugeordneten Stabreihen eine
hitzebeständige Abschirmung angeordnet ist. Die hitzebeständige Abschirmung bzw. die Verkleidung
des Brennerrohres mit hitzebeständigem Material ist notwendig, um ein Überhitzen der einzelnen Brennerrohrc
und die Beeinflussung des Abschmelzen der Stäbe durch das danebenliegende Brennerrohr zu
vermeiden.
Es ist weiterhin möglich, die Abschmelzeinrichtung als eine die einzelnen Stabreihen im wesentlichen
umschließende und parallel zu diesen verlaufende elektrische Heizspirale auszubilden. Das Umschließcn
der Stabreihen durch die elektrische Heizspirale ermöglicht eine gute Ausnutzung der Wärme und
sichert dadurch den wirtschaftlichen Einsatz einer elektrischen Abschmelzcinrichtung.
An Hand von Zeichnungen wird in einem Ausführungsbeispiel die Erfindung näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. I eine Seitenansicht der Vorrichtung mit Abzugstrommcl, Stabreihen und Abschmelzeinrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung,
F i g. 3 und 4 Anordnungen der Stäbe in vertikaler Projektion zur vertikalen Ebene der Achse der Abzugstrommcl,
F i g. 5 die Zuordnung einer Abschmelzeinrichtung mit einseitig angeordneten Brennerdüsen zu den
Stabreihen,
F i g. 6 die Zuordnung einer Abschmelzeinrichtung mit zweiseitig angeordneten Brennerdüsen zu den
Stabreihen,
F i g. 7 die Zuordnung einer als Abschmelzeinrichtung ausgebildeten elektrischen Heizspirale zu den
Stabreihen.
Eine Anzahl Stäbe 1 sind zu ein oder mehreren, vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Stabreihen
geordnet. Den Stabreihen 2 ist eine kammartig ausgebildete Abschmelzeinrichtung 5 im Bereich
ihrer unteren Enden zugeordnet. Die Abschmelzeinrichtung 5 kann als Gas- oder elektrische Heizung
ausgebildet sein. Die Gasheizung besteht aus einem Zuführungsrohr 6 und parallel zu den Fluchtlinien a
der Stabreihen 2 verlaufenden, mit Brennerdüsen 8 versehenen Brennerrohren 7.
In F i g. 5 ist eine Anordnung dargestellt, bei der das Brennerrohr 7 auf der der Stabreihe 2 zugekehrten
Seite Brennerdüsen 8 aufweist. Dabei ist für jeden Stab 1 eine Brennerdüse 8 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden
Seite ist das Brennerrohr 7 mit einem hitzeabschirmenden Material 11, beispielsweise
Asbest, verkleidet. Dieses dient dazu, eine Überhitzung des Brennerrohres 8 durch das nachfolgend
angeordnete Brennerrohr 8 zu vermeiden.
Eine weitere mögliche Ausbildung der gasbeheizten Abschmelzeinrichtung 5, die besonders für eine
größere Anzahl von Stabreihen 2 günstig ist, ist in F i g. 6 dargestellt. Hierbei ist jedes Brennerrohr 7
zwischen zwei ihm zugeordneten Stabreihen 2 angeordnet.
Diese weisen dementsprechend auf zwei Seiten Brennerdüsen 8 auf. Zwischen den den verschiedenen
Brennerrohren 7 zugeordneten Stabreihen 2 befindet sich eine hitzbeständige, ebenfalls vorzugsweise
aus Asbest bestehende Abschirmung 12.
Durch diese wird eine Beeinflussung der Stabreihen 2 durch das benachbarte Brennerrohr 7 vermieden.
Eine Abschmelzvorrichtung 5 für elektrische Beheizung
ist in Fig.7 dargestellt. Diese besteht aus einer, die einzelnen Stabreihen 2 im wesentlichen umschließenden
und parallel zu deren Fluchtlinien α verlaufenden elektrischen Heizspirale 9. Die Heizspirale 9
ist durch eine Halterung 10 gehalten.
Unterhalb der Abschmelzeinrichtung S (F i g. 1) ist eine Abzugstrommel 13 angeordnet. Der Abzugstrommel 13 sind ein Prallblech 14 und eine Anspinntrommel
15 zugeordnet. Die Fluchtlinie α der Stabreihen 2 bilden gemeinsam mit der vertikalen Ebene V
der Achse der Abzugstrommel 13 einen Winkel. In vertikaler Projektion zu dieser sind die Stäbe 1 mindestens
um den Durchmesser des beim Beginn des Abschmelzvorganges sich bildenden Tropfens 3 zueinander
versetzt angeordnet.
Die Stabreihen 2 erstrecken sich insgesamt über die gesamte Breite der Abzugstrommel 13.
Dabei können die einzelnen Stabreihen 2 nacheinander (F i g. 3) oder zueinander versetzt (F i g. 4)
angeordnet sein.
Bei Beginn der Faserproduktion werden die unteren Enden der Stabreihen 2 bis zur Bildung von
Tropfen 4 durch die Abschmelzeinrichtung 5 erhitzt. Die Tropfen 4 ziehen durch ihr Gewicht die Fasern 3
bis zum Prallblech 14 und werden dort abgeschleudert.
Anschließend werden die Fasern 3 mittels der Anspinntrommel 15 auf die Abzugstrommel 13 gebracht
und mittels dieser dann weiter von den Stäben 1 abgezogen.
Die Fasern können dann von der Abzugstrommel 13 aufgespult oder auch sofort Weiterverarbeitungsaggregaten zugeführt werden. Es ist auch möglich,
sofort kurze Stapelfasern herzustellen.
Beim Aufspulen auf die Abzugstrommel kann durch Changieren eine weitere Verbesserung des
Vlieses erreicht werden.
Durch die dichte Lage der Stäbe 1 in vertikaler Projektion zur vertikalen Ebene V der Achse der
Abzugstrommel 13 ist es ebenfalls möglich, die Stäbe während der laufenden Produktion kontinuierlich
auszuwechseln und dadurch die Stillstandzeiten der Vorrichtung wesentlich zu senken.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder' von anderen anorganischen, glasähnlichen
Massen aus Stäben, die im Bereich des unteren Endes der Stäbe eine dieselbe bis
zur Tropfenbildung erhitzende Abschmelzeinrichtung und unterhalb dieser eine nach erfolgtem
Abschleudern der Tropfen die Fasern abziehende Abzugstrommel aufweist, dadurch gekenn- 1S
zeichnet, daß die Fluchtlinie (<z) einer oder
mehrerer aus den Stäben (1) gebildeter, vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Stabreihen
(2) zur vertikalen Ebene (V) der Achse der Abzugstrommel (13) in einem Winkel und die ao
Stäbe (1) in vertikaler Projektion zu dieser mindestens um den Durchmesser des bei Beginn
des Abschmelzvorganges gebildeten Tropfens (4) zueinander versetzt angeordnet sind und den
Stabreihen (2) eine kammartige ausgebildete Ab- as Schmelzeinrichtung (5) zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschmelzeinrichtung (S) als Gasheizung ausgebildet ist und aus einem Zuführungsrohr (6) mit parallel zu den Fluchtlinien
(a) der Stabreihen (2) verlaufenden Brennerrohren (7) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der einer Stabreihe (2) zugeordneten
Seite des Brennerrohres (7) Brennerdüsen (8) angeordnet sind und die gegenüberliegende
Seite mit hitzeabschirmendem Material (11) verkleidet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Brennerrohr (7)
zwischen zwei ihm zugeordneten Stabreihen (2) angeordnet ist, dementsprechend auf zwei Seiten
Brennerdüsen (8) aufweist und zwischen diesen, den verschiedenen Brennerrohren (7) zugeordneten
Stabreihen (2) eine hitzebeständige Abschirmung (12) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschmelzeinrichtung (5)
als eine die einzelnen Stabreihen (2) im wesentlichen umschließende und parallel zu deren
Fluchtlinie (α) angeordnete elektrische Heizspirale (9) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 021137,
052 073.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 021137,
052 073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 680/158 10.67 Q Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0026815 DE1253419B (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964V0026815 DE1253419B (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
FR993176A FR1414186A (fr) | 1964-10-29 | 1964-10-29 | Dispositif notamment pour fabriquer des fils de verre ou autres matières vitreuses inorganiques |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1253419B true DE1253419B (de) | 1967-11-02 |
Family
ID=26001792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964V0026815 Pending DE1253419B (de) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen aus Staeben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1253419B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021137B (de) * | 1953-08-01 | 1957-12-19 | Wolfgang Schuller | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung endloser Faeden bzw. von kurzen Stapelfasern aus in der Waerme schmelzenden Stoffen |
DE1052073B (de) * | 1957-06-21 | 1959-03-05 | Wolfgang Schuller | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
-
1964
- 1964-09-22 DE DE1964V0026815 patent/DE1253419B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1021137B (de) * | 1953-08-01 | 1957-12-19 | Wolfgang Schuller | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung endloser Faeden bzw. von kurzen Stapelfasern aus in der Waerme schmelzenden Stoffen |
DE1052073B (de) * | 1957-06-21 | 1959-03-05 | Wolfgang Schuller | Verfahren zum Spinnen von Glas oder anderen anorganischen, glasaehnlichen Massen ausStaeben |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |