DE1252977B - Reibscheibenwechselkupplung - Google Patents

Reibscheibenwechselkupplung

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DE1252977B
DE1252977B DEN16755A DEN0016755A DE1252977B DE 1252977 B DE1252977 B DE 1252977B DE N16755 A DEN16755 A DE N16755A DE N0016755 A DEN0016755 A DE N0016755A DE 1252977 B DE1252977 B DE 1252977B
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DE
Germany
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ball
coupling according
pressure
spring
interchangeable coupling
Prior art date
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Pending
Application number
DEN16755A
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Gerber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
New Britain Machine Co
Original Assignee
New Britain Machine Co
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Publication date
Application filed by New Britain Machine Co filed Critical New Britain Machine Co
Publication of DE1252977B publication Critical patent/DE1252977B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D21/00Systems comprising a plurality of actuated clutches
    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenwechselkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibscheibenwechselkupplung, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe, die mit zwei Scheibensätzen und je einer jedem Scheibensatz zugeordneten Druckscheibe versehen ist und eine die Umschaltrichtung aufweisende mechanische Verbindung zwischen den Druckscheiben zum gleichzeitigen Lösen des einen Scheibensatzes und Spannen des anderen beim Umschalten aufweist. Dabei erfolgt die Spannung eines jeden Scheibensatzes mit Federdruck.
  • Bei derartigen Mehrfachkupplungen, die in Zahnräderwechselgetriebe eingebaut werden, müssen die einzelnen Kupplungs- und Entkupplungsvorgänge genau gleichlaufen, um die gewünschte Unischaltung zu erreichen. Zahnräderwechselgetriebe, z. B. für bestimmte Werkzeugmaschinen, müssen zumindest zwei Antriebscharakteristiken, d. h. üblicherweise zwei unterschiedliche Arbeitsgeschwindigkeiten, ermöglichen, die mit einer hohen Umschaltgeschwindigkeit gewechselt werden können. Bisher waren genau übereinstimmende Kupplungsvorgänge für die einzelnen Geschwindigkeitsstufen nur schwer, d. h. unter hohem konstruktiven Aufwand erreichbar. Die dabei verwendeten Spanneinrichtungen bestehen in der Regel aus gegeneinanderwirkenden Federn, bei denen eine Feder jeweils eine so große Kraft aufweisen muß, daß die Kraft der ihr entgegenwirkenden Feder überwunden und gleichzeitig das Kuppeln bewirkt wird. Hierbei sind auch Kugelführungen bekannt, die als Steuerrillen mit einer in Umfangsrichtung unterschiedlichen Tiefe ausgebildet sind.
  • Ferner sind Relbscheibenwechselkupplungen bekannt, bei denen die Spanneinrichtung in zwei Richtungen wirkt. Diese Spanneinrichtung ist aber mit Schraubenfedern ausgestattet, die eine verhältnismäßig aufwendige Konstruktion zur Änderung der Federabstützung erfordern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Reibscheibenwechselkupplung mit einem einfachen Aufbau zu schaffen, die sich durch hohe Kupplungsgeschwindigkeit, große Betriebssicherbeit und hohe Kupplungsgenauigkeit auszeichnet, d. h. bei der der Anpreßdruck der Druckscheiben in beiden Schaltstellungen trotz eines einfachen Aufbaues und Verwendung möglichst weniger und zeitlich dauerhafter Federn gesichert ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in an sich bekannter Weise in beiden Schaltstellungen eine gemeinsame Feder wirksam ist, die zwischen einer Druckscheibe und einem fest mit der Welle verbundenen Bund angeordnet ist, und bei der die Spannung des anderen Scheibensatzes über die Druckscheibe des einen Scheibensatzes und die mechanische Verbindung an der anderen Druckscheibe ohne Umkehr ihrer Wirkrichtung anliegt, und die Druckscheiben während des Umschaltvorganges axial gegeneinander verschiebbar sind.
  • Die Erfindung löst die oben genannte Aufgabe auf eine sehr einfache Weise. Trotz eines einfachen Aufbaues unter Verwendung einer einzigen Feder ist es möglich, unabhängig von der Schaltstellung mit gleichen Kupplungsanpreßkräften zu arbeiten. Dies ist ein wesentlicher Fortschritt bei schnellaufenden Reibscheibenwechselkupplungen mit zwei Scheibensätzen.
  • In zweckmäßiger Weise dienen in der mechanischen Verbindung Kugellager zum Übertragen der axialen Anpreßkraft. Dabei ist es vorteilhaft, die Kugeln des Axiallagers in Steuerrillen zu lagern, die in Umfangsrichtung unterschiedlich tief ausgebildet sind. Mit dieser Anordnung ist bei einer Drehung des einen Kugellagerringes gegenüber dem anderen der Axialabstand der beiden zu verändern. Die Anwendung von Tellerfedern entspricht ebenfalls dem Wunsch nach großer Lebensdauer und betriebssicherer Ausführung.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Darin zeigt F i g. 1 einen teilweise schematischen Längsschnitt entlang der Mittelachse einer umschaltbaren Doppelkupplung, F i g. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1 in Richtung der Pfeile, und F i g. 3 eine graphische Darstellung der Kraft-Weg-Kennlinie von Tellerfedern.
  • In F i g. 1 ist eine Reibscheibenwechselkupplung dargestellt, die jeweils eine Drehmomentübertragung zwischen der Welle 10 und einer der beiden konzentrisch auf der Welle drehbar gelagerten Zahnräder 11 und 12 ergibt. Die Zahnräder 11 und 12 können durch die im ganzen mit den Kennziffern 13 und 14 bezeichneten Kupplungen wahlweise mit der Mittelwelle 10 gekuppelt werden. In F i g. 1 ist das Zahnrad 11 mit der Mittelwelle 10 über die Kupplung 13 drehfest verbunden, während das Zahnrad 12 frei gegenüber der Welle 10 umlaufen kann.
  • Die Kupplung 13 umfaßt eine Druckscheibe 13 a und eine Reibscheibe 13 b, deren gegeneinander gerichtete Reibflächen lösbar an den gegenüberliegenden Flächen des Zahnrades 11 kraftschlüssig angreifen können. Die Kupplung 14 umfaßt eine Druckscheibe 14 a und eine Reibscheibe 14 b, deren gegeneinander gerichtete Reibflächen lösbar an den gegenüberliegenden Flächen des Zahnrades 12 angreifen können. Die Kupplungsseheiben 14 a und 14 b werden bei ausgerückter Kupplung mit der Feder 15 axial belastet und außer Eingriff mit dem Zahnrad 12 gehalten. Die Federn 15 sind radial innerhalb des Zahnringes 12 angeordnet. Die Reibscheiben 13 b und 14 b und die Büchse 20 sind auf der Mittelwelle 10 mit einer Ringmutter 18 und einer Paßfeder 19 festgelegt. Die Druckscheibe 13 a ist mit der Welle 10 mit einer eine begrenzte Axialbewegung gestattenden Paßfeder 33 drehfest verbunden, während die Druckscheibe 14a in gleicher Weise mit der Büchse 20 mit der Paßfeder 34 verbunden -ist.
  • Die Kupplung 13 ist normalerweise eingerückt. Die Reibflächen des Zahnrades 11 sind dabei von der Tellerfeder 16 belastet, die sich mit ihrer Innenkante 16 a gegen einen Bund 17 der Welle 10 und mit ihrer Außenkante 16b gegen die axial frei auf der Welle 10 bewegliche Druckscheibe 13 a abstützt. Wenn sich die Reibscheibenwechselkupplung in der in der Zeichnung dargestellten Stellung befindet, wirkt die Kraft der Tellerfeder 16 auch auf einen zweiten von der auf der Welle 10 sitzenden Mutter 18 gebildeten Ansatz. Die übertragung erfolgt über die Relbscheibe 14 b, die Büchse 20, die Relbscheibe 13 b, das Zahnrad 11 und die Druckscheibe 13 a. In dieser Anordnung wirkt die Kraft der Tellerfeder auf die Kupplung 13, um das Zahnrad 11 mit der Welle 10 zu verbinden.
  • Zwischen den Kupplungsvorrichtungen 13 und 14 ist die im ganzen mit der Kennziffer 21 bezeichnete Umschaltvorrichtung angeordnet. Die Umschaltvorrichtung 21 enthält ein Paar mit je einem Bund versehene, die Büchse 20 eng umschließende Innenringe 22 und 23 und ein Paar mit je einem Bund versehene Außenringe 24 und 25. Die Ringe 22 und 24 sind zueinander konzentrisch angeordnet, wobei der Außenring 24 gegen den Innenring 22 über ein Kugellager 26 abgestützt ist. Gleicherweise ist der Außenring 25 konzentrisch zum Innenring 23 angeordnet und wird mit dem Kugellager 27 gegen ihn abgestützt. Infolge dieser Anordnung sind die beiden Außenringe 24 und 25 unabhängig von den Drehbewegungen der Innenringe 23 und 22 mit der Welle 10. Die Bunde 23a und 25a an den zusammengehörenden Ringen 23 und 25 berühren axial einander gegenüberliegend die Seiten des Kugellagers27, so daß über das Kugellager eine axiale Kraft übertragen werden kann. Gleicherweise sind die Bunde22a und 24a an den zusammengehörenden Ringen22 und 24 an gegenüberliegenden Seiten des Kugellagers26 angeordnet und ermöglichen so zwischen ihnen die übertragung einer axialen Kraft.
  • An den gegeneinandergerichteten Stirnflächen der Außenringe24 und 25 sind rillenförmige Steuerbahnen ausgebildet, deren Tiefe in Umfangsrichtung unterschiedlich ist. In die Steuerbahnen sind mehrere Kugeln28 eingelegt. Die Steuerbahnen sind in Segmente eingeteilt, in denen sich die Vertiefungen z.B. dreimal über den ganzen Kreisumfang wiederholen. Die Zahl der Kugeln ist ebenfalls 3, d. h. je eine für jedes Segment der Bahn.
  • In F i g. 2 ist ein Abschnitt der Steuerbahnen 24 b und 25b dargestellt. Der dargestellte Abschnitt zeigt einen Bereich mit maximaler Tiefe, die sich in beiden Umfangsrichtungen vermindert. Die Steuerbahnen können symmetrisch oder asymmetrisch verlaufen. Zum Beispiel kann eine Steuerbahn mit gleichbleibender und die andere oder entgegengesetzte Seite mit wechselnder Tiefe ausgebildet sein. Ebenso können die Steuerbahnen nur in einer Richtung von der Maximaltiefe her ansteigen. Da die Außenringe 24 und 25 gegeneinander drehbar sind, wird ein die Ringe spreizender Axialschub erzeugt, der über die Kugellager 26 und 27 übertragen, auch die Innenringe 22 und 23 auseinanderbewegt. In der gezeigten Ausführungsform wird der Außenring 25 mit einem Zapfen 29, der in einen Schlitz 30 eines ortsfesten Gehäuses eingreift, an einer Drehbewegung gehindert. Eine begrenzte Axialbewegung gegenüber der Welle 10 ist jedoch möglich. Ein Betätigungshebel 31 ist mit dem Außenring 24 verbunden, um diesem gegenüber dem in Umfangsrichtung festliegenden Ring 25 zwischen zwei Anschlägen drehen zu können, die dem Punkt der größten und dem der geringsten Tiefe der Steuerbahnen24b und 25b entsprechen.
  • Der Innenring23 steht zur übertragung einer axialen Kraft auf die Druckscheibe 13a mit einer Anzahl gleichmäßig über einen Umfang verteilt angeordneten Schubstücken 32, von denen eines in F i g. 1 dargestellt ist, in Verbindung. Der axiale Ab- stand der Reibscheiben13b und 14b ist mit der Büchse 20 festgelegt.
  • Wenn im Betrieb der Betätigungshebel 31 in Umfangsrichtung bewegt wird, führen die Außenringe 24 und 25 eine Bewegung axial zur Welle 10 aus. Diese axiale Relativbewegung wird zuerst auf die Druckscheibe 14a übertragen, welche sich gegen den Widerstand der Feder 15 bewegt und die Reibfläche der Reibscheiben 14 a und 14 b in Eingriff mit denen des Zahnrades 12 bringt. Diese Bewegung wird von der Mutter 18 als Widerlager begrenzt. Gleichzeit'g überträgt der Außenring 25 a eine axiale Bewegung auf den Innenring 23, der die Schubstücke 32 in Längsrichtung gegen die Innenfläche der Druckscheibe 13 a drückt, dabei die Tellerfeder 16 spannt und die Reibflächen der Reibscheiben 13 a und 13 b vom Zahnrad 11 löst. In dieser Stellung wirkt die Druckkraft der Tellerfeder 16, die ursprünglich die Kupplung 13 in Eingriff hielt, auf die Kupplung 14, so daß mit einer einzigen Feder wahlweise eine Drehmoment-Übertragung zwischen der Welle 10 und den entsprechenden Zahnrädern 11 und 12 erreichbar ist. Die graphische Darstellung gemäß F i g. 3 zeigt die Abhängigkeit der Kraft der Tellerfeder vom Federweg in einer Kurve 34. Die Kurve weist einen ansteigenden Abschnitt, gefolgt von einem im allgemeinen eben verlaufenden Abschnitt 35, auf. In der in F i g. 1 dargestellten Stellung ist die Druckfeder 16 bis zu dem Punkt 35a ihres Weges im flachen Ab- schnitt 35 der Kurve vorgespannt. Wenn mit dem Betätigungshebel 31 das Zahnrad 12 eingekuppelt und das Zahnrad 11 ausgekuppelt ist, hat die Feder 16 den Punkt 35b erreicht. Auf diese Weise wird von der Feder 16 für die kraftschlüssige Verbindung zwischen den Zahnrädern 11 und 12 und der Welle 10 der Bereich konstanter Kraft ausgenutzt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Relbscheibenwechselkupplung, insbesondere für Zahnradwechselgetriebe, mit zwei Scheibensätzen und je einer jedem Scheibensatz zugeordneten Druckscheibe und einer die Umschalteinrichtung aufnehmenden mechanischen Verbindung zwischen den Druckscheiben zum gleichzeitigen Lösen des einen Scheibensatzes und Spannen des anderen beim Umschalten, wobei die Spannung eines jeden Scheibensatzes mit Federdruck erfolgt, dadurch gekennz e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise in beiden Schaltstellungen eine gemeinsame Feder (16) wirksam ist, die zwischen der einen Druckscheibe (13 a) und einem Bund (17) der Welle (10) angeordnet ist und bei der die Spannung des anderen Scheibensatzes (14) über die Druckscheibe (13a) des einen Scheibensatzes (13) und die mechanische Verbindung (32, 23, 25, 25b, 28, 24b, 24, 22) an der anderen Druckscheibe (14a) ohne Umkehr ihrer Wirkrichtung anliegt, und die Druckscheiben (13a, 14a) axial gegeneinander verschlebbar sind.
  2. 2. Wechselkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verbindung aus mindestens einem axial verschiebbaren Schubstück (32) und zwei axial verschiebbaren und Axialdruck übertragbaren Kugellagern (26, 27) besteht und am Innenring (23) des einen Kugellagers (27) das bzw. die Schubstücke (32) und am Innenring (22) des anderen Kugellagers (26) die andere Druckscheibe (14a) angreift und sich die Außenringe (24, 25) beider Kugellager über geführte und gleichmäßig über einen Umfang verteilte Kugeln (28) gegenseitig abstützen. 3. Wechselkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Kugeln (28) an den gegeneinander gerichteten Stirnflächen der Außenringe (24, 25) umlaufende Steuerrillen (24b, 25b) angeordnet sind, die in Umfangsrichtungjeweils einerKugel zugeordnete, gleiche Abschnitte unterschiedlicher axialer Tiefe aufweisen. 4. Wechselkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axiale Tiefe der Steuerrillen (24b, 25b) jeweils von der Lagerstelle einer Kugel (28) in beiden Umfangsrichtungen vermindert. 5. Wechselkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die axiale Tiefe der Steuerrillen (24b, 25b) jeweils von der Lagerstelle einer Kugel (28) nur in einer allen Vertiefungen gemeinsamen Umfangsrichtung vermindert. 6. Wechselkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Außenring (25) mit einem Zapfen oderKeil (29) drehfest in dem Gehäuse angeordnet ist und der andere Außenring (24) mit einem Betätigungshebel (31) gegenüber dem einen Außenring (25) drehbar ist. 7. Wechselkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (31) in Umfangsrichtung wenigstens an dem Ort größter und geringster Tiefe eines Steuerrillenabschnittes einer Kugel (28) am Gehäuse festlegbar ist. 8. Wechselkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Tellerfeder oder ein Satz Tellerfedern (16) verwendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 549 176, 657 039, 730 206; schweizerische Patentschriften Nr. 274 955, 312 351; französische Patentschriften Nr. 863 813, 1060 730; USA.-Patentschriften Nr. 1887 635, 2 159 326.
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