DE10006347C1 - Druckstück einer Synchronisiervorrichtung für eine Wechsel-Zahnradkupplung und Synchronisiervorrichtung mit einem Druckstück - Google Patents
Druckstück einer Synchronisiervorrichtung für eine Wechsel-Zahnradkupplung und Synchronisiervorrichtung mit einem DruckstückInfo
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Abstract
Bei einem Druckstück einer Synchronisiervorrichtung für eine Wechsel-Zahnradkupplung zum wahlweisen Ankuppeln eines von zwei jeweils als Losrad drehbar auf einer Getriebewelle gelagerten Zahnrädern an diese Getriebewelle gehen von einem Basisteil zwei federnd auslenkbare Auslegerarme für die Zentrierung von zwei jeweils einem Losrad zugeordneten Synchronringen ab. Es sind jeweils mit einem zugehörigen Anschlag der Synchronringe zusammenarbeitende Anschläge vorgesehen, durch die Synchronisierkraftfederteile zur Erzeugung von Synchronisierkräften in Wirkung gelangen, die in Form einer gemeinsamen zur Mittelachse des Basisteiles zentralen Ausbuchtung ausgebildet sind, welche sich von den Auslegerarmen aus in der einen Achsenrichtung der Mittelachse erstreckt, wobei die Anschläge im Bereich der Auslegerenden ausgebildet sind.
Description
Die Erfindungen betreffen ein Druckstück einer
Synchronisiervorrichtung für eine Wechsel-Zahnradkupplung nach
dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie eine
Synchronisiervorrichtung mit einem Druckstück nach
Patentanspruch 13.
Bei Verwendung eines Druckstückes nach dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1 ist aufgrund seiner zusätzlichen
Zentrierfunktion das durch die ansonst bei anderer Ausführung
ohne Zentrierfunktion im unbetätigten Zustand lose in der
Synchronisiervorrichtung angeordneten Synchronringe
verursachte Getrieberasseln, welches bei dünnflüssigen
Getriebeölen verstärkt auftritt, weitgehend vermieden oder
zumindest erheblich reduziert.
Bei einer aus der EP 0 957 279 A1 bekannten
Synchronisiervorrichtung mit einem Druckstück nach dem
Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist der Basisteil des
Druckstückes quaderförmig sowie in sich starr ausgebildet und
im Einbauzustand in den zur Drehachse der Getriebewelle
radialen Richtungen unbeweglich relativ zur Getriebewelle
angeordnet - weist also keine für die Bildung der
Synchronisier- und Zentrierkräfte erforderlichen
Federungseigenschaften auf. Der in sich geschlossene Boden des
Basisteiles erstreckt sich im Einbauzustand senkrecht zur
Drehachse der Getriebewelle - wobei der starre Basisteil durch
zwei vom Boden aufrecht abstehende, zueinander parallele
Seitenwände vervollständigt wird. Von den den beiden
Seitenwänden des im übrigen offenen, im Querschnitt mithin
U-förmig ausgebildeten Basisteiles gehen jeweils drei
nebeneinander angeordnete Auslegerarme ab, von denen der
mittlere als Synchronisierkraftfederteil an seinem freien
Auslegerende von dem einen Stirnende der Verzahnung der
Schaltschiebemuffe zur Erzeugung der Synchronisierkräfte
einfederbar ist, während die Auslegerenden der beiden äusseren
Auslegerarme zur Zentrierung des benachbarten Synchronringes
verwendet sind. Mithin ist bei diesem bekannten Druckstück in
dem Basisteil ein nicht funktionsnutzbarer Bauaufwand zu
sehen, wobei dieser Basisteil zudem für seine Anordnung im
Einbauzustand eine beträchtliche Ausnehmung in dem die
Schaltschiebemuffe auf der Getriebewelle axialverschiebbar
führenden Schaltmuffenträger erfordert, welche die
Drehmomentübertragungsfähigkeit des letzteren und somit der
Zahnradkupplung schwächt.
Die den vorliegenden Erfindungen zugrunde liegende Aufgabe ist
im wesentlichen darin zu sehen, die Nachteile eines nicht
funktionsnutzbaren Bauaufwandes bezüglich des Basisteiles zu
verringern bzw. weitgehend zu vermeiden.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäss der einen Erfindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 für das
Druckstück an sich und gemäss der anderen Erfindung mit den
Merkmalen von Patentanspruch 13 für die
Synchronisiervorrichtung in vorteilhafter Weise gelöst.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
ist der Basisteil mit seiner Ausbuchtung zusammen mit den sich
seitlich anschliessenden beiden Auslegerarmen Bestandteil
eines insgesamt in sich federnd ausgebildeten Trägers auf zwei
durch die Auslegerenden mit ihrer jeweiligen Zentrierfläche
gebildeten Stützen, wobei dieser Basisteil mit seinen
Federungseigenschaften bereits in der Neutralstellung der
Schaltschiebemuffe durch die Eingriffsflächen der letzteren
vorgespannt und somit an der Erzeugung der auf die
Synchronringe über die beiden Stützen einwirkenden
Zentrierkräfte beteiligt ist. Darüber hinaus ist der federnd
ausgebildete Basisteil bei der Betätigung der
Schaltschiebemuffe an der Bildung der Synchronisierkräfte
beteiligt, wenn die Anschläge von Druckstück und Synchronring
in gegenseitige Anlage nach dem Verdrehen des Synchronringes
in seine Sperrstellung gelangt sind und der betreffende
Synchronisierkraftfederteil der Ausbuchtung des Basisteiles
durch die zugeordnete Eingriffsfläche der Schaltschiebemuffe
betätigt und somit als Bestandteil des Trägers auf zwei
Stützen eingefedert wird.
Bei der Synchronisiervorrichtung nach der anderen Erfindung
gemäss Patentanspruch 13 ist der für den Einbauzustand des
Basisteiles erforderliche Bauraum in den in Bezug auf die
Drehachse der Getriebewelle radialen Richtungen gering, weil
der Basisteil keine Mittel mehr für eine Lagefixierung
gegenüber dem Schaltmuffenträger aufweisen muss und die zur
Erzeugung der Synchronisier- und Zentrierkräfte erforderlichen
radialen Federwege des auch den Basisteil umfassenden Trägers
auf zwei Stützen klein sind. Demzufolge kann auch die den
erforderlichen Bauraum für den Basisteil zur Verfügung
stellende radiale Ausnehmung am Aussenumfang des
Schaltmuffenträgers kleiner dimensioniert sein, so dass die
Drehmomentübertragungsfähigkeit des Schaltmuffenträgers nicht
wesentlich beeinträchtigt ist.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
ist der Träger auf zwei Stützen in vorteilhafter Weise in Form
einer Blattfeder durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 2
vorgesehen.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
kann die Betätigung durch die Schaltschiebemuffe über eine
Kugel erfolgen, wenn für diese eine nach Patentanspruch 3
gestaltete Ausbuchtung vorgesehen ist.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
kann für die Kugel zur Betätigung durch die Schaltschiebemuffe
ein Käfig gemäss der Ausgestaltung von Patentanspruch 4
vorgesehen sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
kann zur Übertragung der Betätigungskräfte der
Schaltschiebemuffe auf den jeweiligen Synchronring ein
Gehäuseteil nach den Merkmalen von Patentanspruch 5 verwendet
sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in der Ausführungsform mit einem Gehäuseteil zur Übertragung
der Betätigungskräfte kann eine vorteilhafte einteilige
Ausgestaltung mit den Merkmalen von Patentanspruch 6 getroffen
sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in der Ausführungsform mit einem Gehäuseteil zur Übertragung
der Betätigungskräfte kann durch die Ausgestaltung nach
Patentanspruch 7 der Träger auf zwei Stützen zumindest in
Bezug auf seine Auslegerarme in dem Gehäuseteil angeordnet
sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in der Ausführungsform mit einem Gehäuseteil zur Übertragung
der Betätigungskräfte können der Gehäuseteil, die Kugel und die
Blattfeder durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 8 als
eine vormontierte Baueinheit ausgebildet sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in einer ein Gehäuseteil zur Übertragung von
Betätigungskräften nicht aufweisenden Ausführungsform können
nach den Merkmalen von Patentanspruch 9 der die Kugel führende
Käfig und die Ausbuchtung des Basisteiles einteilig
ausgebildet sein.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in einer weiteren ein Gehäuseteil zur Übertragung von
Betätigungskräften nicht aufweisenden Ausführungsform ist in
vorteilhafter Weise eine direkte Betätigung der Ausbuchtung
des Basisteiles durch die Schaltschiebemuffe durch die
Ausgestaltung mit den Merkmalen von Patentanspruch 10
ermöglicht.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
in den ein Gehäuseteil zur Übertragung von Betätigungskräften
nicht aufweisenden Ausführungsformen hat sich eine einteilige
Ausbildung an den Auslegerarmen mit den Merkmalen von
Patentansprucch 11 als vorteilhaft ergeben.
Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäss Patentanspruch 1
kann die Anordnung und Führung einer Kugel an einer
Zentrierfläche mit den Merkmalen von Patentanspruch 12
erleichtert sein.
Die Leichtgängigkeit der Synchronisiervorrichtung nach der
Erfindung gemäss Patentanspruch 13 kann durch als Auflager für
den Träger auf zwei Stützen verwendete Wälzkugeln gemäss den
Merkmalen von Patentanspruch 14 optimiert sein.
Vier Ausführungsformen des Druckstückes nach der Erfindung
gemäss Patentanspruch 1 und zwei Ausführungsformen der
Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung gemäss
Patentanspruch 13 sind in der Zeichnung schematisch
dargestellt und nachstehend näher beschrieben. In der
Zeichnung bedeuten
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Wechsel-
Zahnradkupplung mit einer
Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung
gemäss Patentanspruch 13 in der einen der beiden
Ausführungsformen und mit einem Druckstück nach
der Erfindung gemäss Patentanspruch 1 in einer
ersten der vier Ausführungsformen, gezeichnet in
einer die Drehachse der Getriebewelle
enthaltenden Ebene,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das als Einzelteil
dargestellte Druckstück der Fig. 1, gezeichnet
in einer senkrecht zur Mittelachse des
Druckstückes liegenden Ebene,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine Wechsel-
Zahnradkupplung mit einer
Synchronisiervorrichtung nach der Erfindung in
der anderen Ausführungsform gemäss Patentanspruch
14 und mit einem Druckstück nach der Erfindung
gemäss Patentanspruch 1 in einer zweiten der vier
Ausführungsformen, gezeichnet in einer die
Drehachse der Getriebewelle enthaltenden Ebene,
Fig. 3a bis 3e die Zahnradkupplung mit Synchronisiervorrichtung
der Fig. 3 in fünf verschiedenen Phasen eines
Kupplungsvorganges, wobei die zeichnerische
Darstellung der im Massstab verleinerten Fig. 3
entspricht und um die beteiligten, in Abwicklung
dargestellten Kupplungs- und Sperrverzahnungen
ergänzt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Druckstückes nach der
Erfindung gemäss Patentanspruch 1 in einer
dritten der vier Ausführungsformen,
Fig. 5 das Druckstück von Fig. 4 in einer Draufsicht
gezeichnet, und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Druckstückes nach der
Erfindung gemäss Patentanspruch 1 in der vierten
Ausführungsform.
Zunächst seien die Wechsel-Zahnradkupplungen der Fig. 1 bis
3 in ihren übereinstimmenden Merkmalen beschrieben.
Auf einer als Hohlwelle ausgeführten Getriebewelle 13 ist ein
ringförmiger Schaltmuffenträger 48 konzentrisch und
bewegungsfest angeordnet, welcher an seinem Aussenumfang eine
ringförmige Schaltschiebemuffe 32 einer Wechsel-
Zahnradkupplung 12 gegenüber der Getriebewelle 13 drehfest und
axialverschiebbar führt. Zwei beiderseits des
Schaltmuffenträgers 48 angeordnete Zahnräder 14 und 15 sind
als Losräder drehbar und axial unverschiebbar auf der
Getriebewelle 13 gelagert. Jedes Zahnrad 14 bzw. 15 weist an
seiner dem Schaltmuffenträger 48 zugekehrten Stirnseite einen
zu ihm bewegungsfest und zu der mit der Drehachse der
Getriebewelle 13 im Einbauzustand zusammenfallenden
Kupplungsachse zentrisch angeordneten Kupplungsring 49 auf,
welcher an seinem Aussenumfang mit einer äusseren axialen
Kupplungsverzahnung 50 versehen ist, in welche eine
korrespondierende innere Kupplungsverzahnung 51 der
Schaltschiebemuffe 32 drehfest und axial verschiebbar
eingreifen kann.
Zwischen dem Schaltmuffenträger 48 und den beiden
Kuplungsringen 49 ist jeweils ein Synchronring 24 einer
Synchronisiervorrichtung 11 vorgesehen, welcher zur
Kupplungsachse zentrisch und zum Schaltmuffenträger 48 jeweils
begrenzt dreh- und axialbeweglich angeordnet ist. Jeder
Synchronring 24 ist mit seinem benachbarten Kupplungsring 49
durch eine axial ein- und ausrückbare reibschlüssige
Konuskupplung 52 verbunden. Der Synchronring 24 weist an
seinem Aussenumfang eine axiale Sperrverzahnung 53 auf, welche
in der einen Drehendstellung des Synchronringes 24 das
Durchfahren der inneren Kupplungsverzahnung 51 der
Schaltschiebemuffe 32 zum Eingriff in die äussere
Kupplungsverzahnung 50 des Kupplungsringes 49 freigibt und in
der anderen Drehendstellung sperrt.
An einer radial mittleren Stelle seiner dem Schaltmuffenträger
48 zugekehrten Stirnfläche weist der jeweilige Synchronring 24
eine zur Kupplungsachse zentrische konische Zentrierfläche 23
auf, welche sich in der auf den Schaltmuffenträger 48
weisenden Achsenrichtung der Kupplungsachse im Durchmeser
erweitert. An derselben Stirnfläche im Bereich zwischen
Sperrverzahnung 50 und Zentrierfläche 23 weist der jeweilige
Synchronring 24 einen axialen Anschlag 27 auf, über den der
Synchronring 24 bei einer Betätigung der Schaltschiebemuffe 32
mit einem Druckstück 7 (Fig. 1, 2) oder 8 (Fig. 3 bis 3e) oder
9 (Fig. 4, 5) oder 10 (Fig. 6) in Eingriff gelangt.
Im weiteren sind zunächst die vier Druckstücke 7 bis 10 in
ihren übereinstimmenden Merkmalen beschrieben.
Jedes Druckstück 7 bis 10 ist mit einem Basisteil 16 versehen,
welches zentral zu einer geometrischen Mittelachse 17-17 des
Druckstückes ausgebildet ist, die in Einbaulage und im
unbetätigten Zustand der Schaltschiebemuffe 32 mit der
Drehachse der Getriebewelle 13 und somit auch mit der
Kupplungsachse der Wechsel-Zahnradkupplung 12 zusammenfällt.
Der Basisteil 16 ist mit zwei Synchronisierkraftfederteilen 28
und 29 versehen, welche zu einer zur Mittelachse 17-17
zentrischen Ausbuchtung 33 (34 in Fig. 6) ausgeformt sind, die
sich - ausgehend von zwei sich diametral zur Mittelachse 17-17
anschliessenden Auslegerarmen 18 und 19 - in der in Einbaulage
zur Kupplungsachse zentripetalen (zentrifugalen in Fig. 6)
Achsenrichtung 44 (45 in Fig. 6) der Mittelachse 17-17
erstreckt. Das jeweils freie Auslegerende 20 bzw. 21 der
Auslegerarme 18 und 19 weist eine Zentrierfläche oder -kante
22 auf, über die das Auslegerende 20 bzw. 21 an der
Zentrierfläche 23 des benachbarten Synchronringes 24
abstützbar ist.
Bei allen vier Druckstücken 7 bis 10 sind der Basisteil 16 mit
seiner Ausbuchtung 33 (34) zusammen mit den sich
anschliessenden beiden kompletten Auslegerarmen 18, 19 als eine
einteilige Blattfeder ausgebildet, welche nach Art eines
Trägers auf zwei Stützen (= Auslegerenden 20, 21) an den
Zentrierflächen 23 der beiden Synchronringe 24 abstützbar ist.
Die zentripetale Ausrichtung der Ausbuchtung 33
ermöglicht auf ihrer konkaven Seite die Anlage einer Kugel 39,
welche über eine innere Umfangsnut 54 am Innenumfang der
Schaltschiebemuffe 32 beim Kupplungsvorgang betätigbar ist.
Die zentrifugale Ausrichtung der Ausbuchtung 34
ermöglicht einen unmittelbaren Eingriff derselben in die
Umfangsnut 54 der Schaltschiebemuffe 32.
Die Druckstücke 7 und 8 sind jeweils zweiteilig, wobei ein zur
Mittelachse 17-17 zentrischer Käfig 37 zur Führung der Kugel
39 gegenüber dem Basisteil 16 baulich getrennt, jedoch mit
einem plattenförmigen Gehäuseteil 40 einteilig ausgebildet
ist, der sich senkrecht zur Mittelachse 17-17 und in
Einbaulage parallel zur Kupplungsachse erstreckt sowie auf
seiner in Einbaulage zur Kupplungsachse zentripetalen Seite
offen ist. Die Auslegerarme 18 und 19 sind zu einem grossen
Anteil in dem Gehäuseteil 40 aufgenommen.
Der Gehäuseteil 40 weist an seinen in Einbaulage den
Synchronringen 24 benachbart liegenden Gehäuseenden jeweils
einen Anschlag 25 auf, welcher beim Betätigen der
Schaltschiebemuffe 32 mit dem Anschlag 27 des betreffenden
Synchronringes 24 in Anlage gelangt.
Die Auslegerarme 18 und 19 des Druckstückes 7 sind im Bereich
ihrer Auslegerenden 20 bzw. 21 gegenüber dem Gehäuseteil 40
durch Halterungen 41 begrenzt beweglich gehaltert, wobei dem
Gehäuseteil 40 zugehörige zungenförmige Halter 42 mit den
Auslegerarmen 18, 19 zugehörigen zungenförmigen Haltern 43 so
zusammenarbeiten, dass einerseits der Gehäuseteil 40 und die
Blattfeder mit den Auslegerarmen 18, 19 und mit dem Basisteil
16 sowie die Kugel 39 eine vormontierbare Baueinheit bilden -
andererseits jedoch die Auslegerarme 18, 19 beim Betätigen der
Kugel 39 durch die Schaltschiebemuffe 32 gegenüber dem
Gehäuseteil 40 federnd beweglich angeordnet sind.
Die Auslegerarme 18, 19 des Druckstückes 7 stützen sich über
die Zentrierflächen 22 an ihren Auslegerenden 20, 21
unmittelbar an den Zentrierflächen 23 der Synchronringe 24 ab.
Die Auslegerarme 18, 19 des Druckstückes 8 stützen sich über
jeweils eine Wälzkugel 47 an den Zentrierflächen 23 der
Synchronringe 24 ab. Dabei weisen die korrespondierenden
Zentrierflächen 22 der Auslegerarme 18, 19 jeweils einen
konkaven oder keilförmigen Abschnitt 46 für ihre Anlage an der
Wälzkugel 47 auf.
Die Druckstücke 9 und 10 sind jeweils insgesamt einteilig
ausgebildet, wobei deren Auslegerarme 18, 19 an ihren
Auslegerenden 20, 21 jeweils einen Anschlag oder ein Anschlag-
Paar 26 aufweisen, der oder das beim Betätigen der
Schaltschiebemuffe 32 an dem korrespondierenden Anschlag 27
des betreffenden Synchronringes 24 in Anlage gelangt.
Bei dem Druckstück 9 ist seine Einteiligkeit noch durch zwei
in Stanztechnik beiderseits der Ausbuchtung 33 ausgeprägte
Stegteile zur Bildung des Käfigs 38 für die Kugel 39
hergestellt.
Der Schaltmuffenträger 48 weist drei radiale, zu seinem
Aussenumfang offene Ausnehmungen 55 auf, welche gleichmässig
in Umfangsrichtung verteilt angeordnet sowie für die Anordnung
je eines von drei gleichen Druckstücken 7 oder 8 oder 9 oder
10 vorgesehen sind.
Die Synchronringe 24 und der Schaltmuffenträger 48 weisen
korrespondierende, an einander zugekehrten Stirnflächen
ausgebildete Anschläge 56 und 57 auf, welche in der
unbetätigten Neutralstellung der Schaltschiebemuffe 32
aufgrund der Zentrierfunktion der Auslegerarme 18, 19 in
gegenseitiger Anlage gehalten sind. Zu diesem Zweck hält die
Schaltschiebemuffe 32 in ihrer Neutralstellung die Blattfeder
unter Vorspannung, aus der aufgrund der geneigt verlaufenden
Zentrierflächen 22 und 23 an den Synchronringen 24 auftretende
Zentrierkräfte resultieren, welche parallel zur Kupplungsachse
und in Richtung auf die Mittelachse 17-17 wirken. Dieser
stationäre Zustand ist in den Fig. 1 bis 3 und 3a
dargestellt.
Das jeweilige Druckstück 7 bis 9 weist in Bezug auf seine
Blattfeder im Einbauzustand gegenüber der Getriebewelle 13,
d. h. gegenüber dem zur Getriebewelle 13 bewegungsfesten
Schaltmuffenträger 48, ein freies radiales Bewegungsspiel 35
auf, zu dem ein Bewegungsspiel 36 bei dem Druckstück 10
technisch äquivalent ist.
Bei einem Kupplungsvorgang zum Ankuppeln bspw. des Zahnrades
14 an die Getriebewelle 13 wird von der Schaltschiebemuffe 32
über deren entgegengesetzt zum Zahnrad 14 liegende
Nutseitenwand 30 ihrer Umfangsnut 54 eine Mitnahmekraft auf
die Kugel 39 bzw. die Ausbuchtung 34 in Fig. 6 eingeleitet,
wodurch das jeweilige Druckstück - ohne dass zunächst
Relativbewegungen zwischen der Kugel 39 einerseits und der
Nutseitenwand 30 sowie dem Druckstück andererseits auftreten -
in Richtung des Zahnrades 14 mitgenommen wird, wodurch die
Konuskupplung 52 einrückt und der zugeordnete Synchronring 24
durch das Zahnrad 14 in seine eine Drehendstellung, die
sogenannte Sperrstellung 58, relativ zum Schaltmuffenträger 48
gedreht wird, in welcher die Sperrverzahnung 53 in der
Bewegungsbahn der Kupplungsverzahnung 51 der
Schaltschiebemuffe 32 steht. Dieser in der Eingangsphase des
Kupplungsvorganges erzeugte Sperrzustand ist in den Fig. 3b
und 3c dargestellt.
In der sich anschliessenden Phase des Kupplungsvorganges
gelangt der Anschlag 25 des Druckstückes 7 oder 8 bzw. der
Anschlag 26 des Druckstückes 9 oder 10 an dem Anschlag 27 des
dem Zahnrad 14 zugeordneten Synchronringes 24 in Anlage,
wodurch die Kugel 39 bzw. die Ausbuchtung 34 infolge der
Betätigungskraft an der Schaltschiebemuffe 32 aus der
Umfangsnut 54 herausgedrängt wird und auf dem
Synchronisierkraftfederteil 28 der Ausbuchtung 33 unter
Einfederung des letzteren aufläuft bzw. der
Synchronisierkraftfederteil 28 der Ausbuchtung 34 durch
unmittelbare Einwirkung der Nutseitenwand 30 eingefedert wird,
so dass eine als Widerstand an der Schaltschiebemuffe 32
fühlbare Synchronisierkraft an der Konuskupplung 52 auftritt,
welche zur Erhöhung der auf das Zahnrad 14 einwirkenden
Bremskraft führt. Diese Phase des Kupplungsvorganges ist in
Fig. 3c dargestellt.
Wenn durch die Erhöhung der Bremskraft die Relativdrehzahl des
Zahnrades 14 gegenüber der Drehzahl der Getriebewelle 13 zu
Null wird, fällt die den Synchronring 24 in der Sperrstellung
58 haltende Umfangskraft weg, so dass die Schaltschiebemuffe
32 unter Vermittlung der Schrägflächen an den aneinander
anliegenden Stirnenden von Kupplungsverzahnung 51 und
Sperrverzahnung 53 den Synchronring 24 in eine
Freigangstellung 59 relativ zum Schaltmuffenträger 48
zurückdreht, in welcher die Kupplungsverzahnung 51 ohne
Widerstand die Zahnlücken der Sperrverzahnung 53 durchfahren
kann, wobei die Kugel 39 unter maximaler Einfederung des
Synchronisierkraftfederteiles 28 vollständig aus der
Umfangsnut 54 herausgetreten ist. Der Synchronring 24 ist dann
schliesslich durch die Zentrierfunktion der Wälzkugel 47 in
seine Neutralstellung zurückbetätigt worden, in welcher sein
Anschlag 56 am Anschlag 57 des Schaltmuffenträgers 48 anliegt.
Diese Phase des Kupplungsvorganges ist in Fig. 3d
dargestellt.
Beim Durchfahren der Sperrverzahnung 53 gelangt die
Kupplungsverzahnung 51 der Schaltschiebemuffe 32 schliesslich
in Kontakt mit der Kupplungsverzahnung 50 des Kupplungsringes
49, wobei die Kupplungsverzahnung 51 unter Vermittlung der
Schrägflächen der in gegenseitige Anlage gelangenden
Stirnenden der Verzahnungen in die Kupplungsverzahnung 50
einfädeln kann und der Kupplungsvorgang dadurch zum Abschluss
kommt. Diese Endphase des Kupplungsvorganges ist in Fig. 3e
dargestellt.
Bei einem Kupplungsvorgang zum Ankuppeln des anderen Zahnrades
15 an die Getriebewelle 13 erfolgt die anfängliche Verlagerung
des jeweiligen Druckstückes entsprechend Fig. 3b durch einen
Betätigungseingriff über die zum Zahnrad 15 entgegengesetzt
liegende andere Nutseitenwand 31 der Umfangsnut 54 an der
Kugel 39 bzw. der Ausbuchtung 34, wobei die Synchronisierkraft
in der Phase entsprechend Fig. 3c durch ein Auflaufen der
Kugel 39 auf den Synchronisierkraftfederteil 29 der
Ausbuchtung 33 bzw. durch entsprechendes Einfedern dieses
Synchronisierkraftfederteiles 29 durch unmittelbare Einwirkung
der Nutseitenwand 31 auf die Ausbuchtung 34 erzeugt wird. Im
übrigen verläuft dieser Kupplungsvorgang in entsprechender
Weise wie bei dem beschriebenen Kupplungsvorgang für das
Zahnrad 14.
Claims (14)
1. Druckstück (7 oder 8 oder 9 oder 10) einer
Synchronisiervorrichtung (11) für eine Wechsel-Zahnradkupplung
(12) zum wahlweisen Ankuppeln eines von zwei jeweils als
Losrad drehbar auf einer Getriebewelle (13) gelagerten
Zahnrädern (14, 15) an diese Getriebewelle (13), bei dem von
einem Basisteil (16), dessen geometrische Mittelachse (17-17)
in Einbaulage radial zur Drehachse der Getriebewelle (13)
liegt, zwei Auslegerarme (18, 19) diametral zur Mittelachse
(17-17) abgehen, welche in Einbaulage parallel zur Drehachse
der Getriebewelle (13) ausgerichtet und mit ihren freien
Auslegerenden (20, 21) gegenüber dem Basisteil (16) federnd
auslenkbar ausgebildet sind, und bei dem die Auslegerenden
(20,21) jeweils mit einer Zentrierfläche (22) versehen sind,
welche im Einbauzustand mit einer korrespondierenden
Zentrierfläche (23) eines konzentrisch sowie begrenzt dreh-
und axialbeweglich zur Getriebewelle (13) angeordneten sowie
einem Losrad zugeordneten Synchronringes (24) derart in
Kontakt bringbar ist, dass an dem Synchronring (24) eine
Zentrierkraft auftritt, welche - bedingt durch einen zur
Mittelachse (17-17) geneigten Verlauf wenigstens der einen
Zentrierfläche (22 oder 23) - parallel zur Drehachse der
Getriebewelle (13) und in Richtung auf die Mittelachse (17-17)
des Basisteiles (16) wirkt, und bei dem jeweils einem
Synchronring (24) zugeordnete Anschlagflächen (25 oder 26)
vorgesehen sind, welche beim Ankuppeln an einer
korrespondierenden Anschlagfläche (27) des dem betreffenden
Losrad zugeordneten Synchronringes (24) in Anlage gelangt, und
bei dem den Synchronringen (24) zugeordnete und mit dem
Basisteil (16) verbundene Synchronisierkraftfederteile (28, 29)
vorgesehen sind, welche im Einbauzustand mit zugehörigen
Eingriffsflächen (30, 31) einer konzentrisch, drehfest und
axialverschiebbar relativ zu der Getriebewelle angeordneten
Schaltschiebemuffe (32) derart in Wirkung bringbar sind, dass
beim Betätigen der Schaltschiebemuffe (32) zum Ankuppeln eines
Losrades der dem zugordneten Synchronring (24) zugeordnete
Synchronisierkraftfederteil (28 oder 29) durch die zugehörige
Eingriffsfläche (30 oder 31) der Schaltschiebemuffe (32)
ausgelenkt wird und dadurch einen als Synchronisierkraft
fühlbaren Widerstand erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Synchronisierkraftfederteile (28, 29) in Form einer
gemeinsamen zur Mittelachse (17-17) zentralen Ausbuchtung
(33 oder 34 in Fig. 6) des Basisteiles (16) vorgesehen sind,
welche sich von den beiderseits anschliessenden Auslegerarmen
(18, 19) aus in der einen Achsenrichtung (44 oder 45 in Fig. 6)
der Mittelachse (17-17) erstreckt, dass die den Synchronringen
(24) zugeordneten Anschläge (25 oder 26) im Bereich der
Auslegerenden (20, 21) der Auslegerarme (18, 19) angeordnet
sind, dass der Basisteil (16) mit seiner Ausbuchtung (33 oder
34) zusammen mit zwei sich anschliessenden Auslegerarmen
(18, 19) zur Zentrierung der Synchronringe (24) nach Art eines
Trägers auf zwei Stützen ausgebildet ist, welcher im
Einbauzustand über seine beiden Auslegerenden (20, 21) auf
jeweils einem Synchronring (24) abstützbar ist, dass der von
dem Basisteil (16) und den Auslegerarmen (18, 19) gebildete
Träger in den Achsenrichtungen der Mittelachse (17-17) des
Basisteiles (16) federnd ausgebildet ist, und dass der
Basisteil (16) mit seiner Ausbuchtung (33 oder 34) in eine
Einbaulage mit freiem radialen Bewegungsspiel (35 oder 36)
relativ zur Getriebewelle (13) bringbar ist.
2. Druckstück nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausbuchtung (33 oder 34) und die Auslegerarme (18, 19)
in Form einer einteiligen Blattfeder ausgebildet sind.
3. Druckstück nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsenrichtung (44) für die Erstreckung der
Ausbuchtung (33) in Einbaulage zentripetal zur Drehachse der
Getriebewelle (13) ist.
4. Druckstück nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass auf der konkaven Seite der Ausbuchtung (33) ein Käfig (37
oder 38) für die Halterung einer in die Ausbuchtung (33)
einsetzbaren Kugel (39) vorgesehen sowie bewegungsfest zur
Ausbuchtung (33) angeordnet ist.
5. Druckstück nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Käfig (37) zentrisch und bewegungsfest zu einem
plattenförmigen Gehäuseteil (40) angeordnet ist, welcher sich
in Einbaulage parallel zur Drehachse der Getriebewelle (13)
erstreckt sowie an seinen jeweils einem Synchronring (24) in
Einbaulage benachbarten Gehäuseenden die dem Synchronring (24)
zugeordnete Anschlagfläche (25) aufweist.
6. Druckstück nach Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass Käfig (37) und Gehäuseteil (40) einteilig ausgebildet
sind.
7. Druckstück nach Patentanspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gehäuseteil (40) auf seiner in Einbaulage zur
Drehachse der Getriebewelle (13) zentripetalen Seite offen ist
und die Auslegerarme (18, 19) in dem Gehäuseteil (40)
aufgenommen sind.
8. Druckstück nach Patentanspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Auslegerenden (20, 21) der Auslegerarme (18, 19) in dem
Gehäuseteil (40) beweglich gehaltert sind (Halterungen 41 in
den Fig. 1, 2).
9. Druckstück nach Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass Ausbuchtung (33) und Käfig (38 in Fig. 4) einteilig
ausgebildet sind.
10. Druckstück nach Patentanspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Achsenrichtung (45 in Fig. 6) für die Erstreckung der
Ausbuchtung (34) in Einbaulage zentrifugal zur Drehachse der
Getriebewelle (13) ist.
11. Druckstück nach einem der Patentansprüche 1 bis 4 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass das jeweilige Auslegerende (20, 21 in den Fig. 4 bis 6)
und der in seinem Bereich ausgebildete, im Einbauzustand dem
benachbarten Synchronring (24) zugeordnete Anschlag (26)
einteilig ausgebildet sind.
12. Druckstück nach einem der Patentansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die jeweils einem Synchronring (24 in Fig. 3) zugeordnete
Zentrierfläche (22) einen konkaven oder keilförmigen
Flächenabschnitt (46) aufweist, welcher in Einbaulage
zentripetal zur Drehachse der Getriebewelle (13) offen und im
Einbauzustand zur Anlage an einer sich an der
korrespondierenden Zentrierfläche (23) des Synchronringes (24)
abstützenden Wälzkugel (47) vorgesehen ist.
13. Synchronisiervorrichtung (11) für eine Wechsel-
Zahnradkupplung (12) zum wahlweisen Ankuppeln eines von zwei
jeweils als Losrad drehbar auf einer Getriebewelle (13)
gelagerten Zahnrädern (14, 15) an diese Getriebewelle (13) mit
zwei jeweils einem Losrad (14, 15) zugeordneten Synchronringen
(24), einer konzentrisch, drehfest und axialverschiebbar auf
der Getriebewelle (13) angeordneten Schaltschiebemuffe (32)
sowie mit einem nach einem der Patentansprüche 1 bis 12
ausgebildeten Druckstück (7 oder 8 oder 9 oder 10).
14. Synchronisiervorrichtung nach Patentanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der Zentrierfläche (23 in Fig. 3) eines
Synchronringes (24) und der zugeordneten Zentrierfläche (22)
des Druckstückes (8) eine Wälzkugel (47) angeordnet ist.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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