DE10231602A1 - Druckstück zum Einrücken einer Synchronisierkupplung eines Zahnräderwechselgetriebes - Google Patents

Druckstück zum Einrücken einer Synchronisierkupplung eines Zahnräderwechselgetriebes Download PDF

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DE10231602A1 DE2002131602 DE10231602A DE10231602A1 DE 10231602 A1 DE10231602 A1 DE 10231602A1 DE 2002131602 DE2002131602 DE 2002131602 DE 10231602 A DE10231602 A DE 10231602A DE 10231602 A1 DE10231602 A1 DE 10231602A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rastelement für ein Druckstück einer Synchronisiervorrichtung. DOLLAR A Bekannte Rastelemente verfügen über Federelemente, welche als Druckfedern, insbesondere zylindrische Schraubenfedern, ausgebildet sind. Die bekannten Federelemente erfordern einen großen radialen Bauraum im Schaltmuffenträger. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist ein Federelement mit einer Blattfeder (27, 28) gebildet, die zwei Schenkelabschnitte (29, 30) aufweist, die über einen bogenförmigen Stegteil (31) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Synchronisiereinrichtungen für Schaltgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Druckstück zum Einrücken einer SynchronisierKupplung eines Zahnräderwechselgetriebes gemäß Patentanspruch 1.
  • Aus der DE 94 08 943.4 U1 ist eine Synchronisiereinrichtung für Schaltgetriebe mit einem drehfest auf einer Getriebewelle angeordneten sogenannten Synchronkörper bekannt, der am Umfang eine Außenverzahnung und mehrere gleichmäßig verteilte Längsnuten aufweist, wobei in die Außenverzahnung des sogenannten Synchronkörpers eine Innenverzahnung einer Schiebemuffe und in die Längsnuten Druckstücke eingreifen, wobei über eine radial äußere Fläche eines jeden in den sogenannten Synchronkörper eingesetzten Druckstückes ein durch eine Druckfeder vorgespanntes, kugelförmiges, mit einer Ausnehmung der Schiebemuffe zusammenwirkendes Rastelement vorsteht, und wobei die Druckstücke mit zumindest einem eine konische Reibfläche und eine Sperrverzahnung aufweisenden Synchronring zusammenwirken. Bei dieser bekannten Synchronisiereinrichtung wird es als nachteilig angesehen, wenn die mit ihrem einen Federende auf das Rastelement einwirkende Druckfeder an ihrem anderen Federende quasi bewegungsfest an dem sogenannten Synchronkörper verankert ist, welcher im Gegensatz zu dem Synchronring bewegungsfest auf der Getriebewelle angeordnet ist. Durch diese feste Verankerung der Druckfeder am sogenannten Synchronkörper würde die Druckfeder beim Schaltvorgang durch die Axialverschiebung der Schiebemuffe nicht nur auf Druck, sondern zusätzlich auch noch auf Biegung beansprucht. Diese Belastungen könnten auf Dauer zum Bruch der Druckfeder führen. Außerdem sei der manuelle Fertigungsaufwand der Synchronisiereinrichtung durch eine derartige Verankerung der Druckfeder am sogenannten Synchronkörper relativ hoch, weil die kleinen Einzelteile wie Druckstück, Rastelement und Druckfeder nicht vormontiert werden könnten. Um die vorgenannten Probleme zu vermeiden und somit eine dauerhaft funktionsfähige und mit geringem Montageaufwand komplettierbare Einrichtung zu schaffen, ist bei dieser bekannten Synchronisiereinrichtung vorgesehen, dass die Längsnuten eine im Querschnitt gesehen T-förmige Außenkontur aufweisen und jedes der Druckstücke ein hülsenartiges, die Druckfeder und das Rastelement aufnehmendes Fußteil sowie ein mit diesem verbundenes hohles quaderförmiges Kopfteil aufweist. Dabei sei das Druckstück der T-förmigen Außenkontur der jeweiligen Längsnut angepasst und werde somit unter Mitnahme der gesamten Druckfeder in der Längsnut verschoben. Da nunmehr an der Druckfeder nur noch eine Druckbelastung auftrete, könnten eine Ermüdung und somit ein Bruch der Druckfeder vermieden werden. Da die Druckfeder in das hülsenförmige Fußteil eingesetzt sei, während das mit dem Fußteil verbundene Kopfteil das Rastelement aufnehme, ließe sich diese gesamte Baueinheit vormontieren und könne bei einem anschließenden Zusammenbau der Synchronisiereinrichtung auf einfache Art und Weise in diese eingesetzt werden, ohne dass bei dieser Montage ein Verlust von Kleinteilen auftreten könne.
  • Bei dieser bekannten Synchronisiereinrichtung ist für die Druckfeder eine zylindrische Schraubendruckfeder verwendet.
  • Unabhängig hiervon ist aus der DE 100 06 347 C1 ein Druckstück einer Synchronisiervorrichtung für eine Wechsel-Zahnradkupplung zum wahlweisen Ankuppeln eines von zwei jeweils als Losrad drehbar auf einer Getriebewelle gelagerten Zahnrädern an diese Getriebewelle bekannt, bei dem von einem Basisteil, dessen geometrische Mittelachse in Einbaulage radial zur Drehachse der Getriebewelle liegt, zwei Auslegerarme diametral zur Mittelachse abgehen, welche in Einbaulage parallel zur Drehachse der Getriebewelle ausgerichtet und mit ihren freien Auslegerenden gegenüber dem Basisteil federnd auslenkbar ausgebildet sind, und bei dem die Auslegerenden jeweils mit einer Zentrierfläche versehen sind, welche im Einbauzustand mit einer korrespondierenden Zentrierfläche eines konzentrisch sowie begrenzt dreh- und axialbeweglich zur Getriebewelle angeordneten sowie einem Losrad zugeordneten Synchronringes derart in Kontakt bringbar ist, dass an dem Synchronring eine Zentrierkraft auftritt, welche – bedingt durch einen zur Mittelachse geneigten Verlauf wenigstens der einen Zentrierfläche – parallel zur Drehachse der Getriebewelle und in Richtung auf die Mittelachse des Basisteiles wirkt, und bei dem jeweils einem Synchronring zugeordnete Anschlagflächen vorgesehen sind, welche beim Ankuppeln an einer korrespondierenden Anschlagfläche des dem betreffenden Losrad zugeordneten Synchronringes in Anlage gelangen, und bei dem den Synchronringen zugeordnete und mit dem Basisteil verbundene Synchronisierkraftfederteile vorgesehen sind, welche im Einbauzustand mit zugehörigen Eingriffsflächen einer konzentrisch, drehfest und axialverschiebbar relativ zu der Getriebewelle angeordneten Schaltschiebemuffe derart in Wirkung bringbar sind, dass beim Betätigen der Schaltschiebemuffe zum Ankuppeln eines Losrades der dem zugehörigen Synchronring zugeordnete Synchronisierkraftfederteil durch die zugehörige Eingriffsfläche der Schaltschiebemuffe ausgelenkt wird und dadurch einen als Synchronisierkraft fühlbaren Widerstand erzeugt. Bei Verwendung eines derartigen Druckstückes ist aufgrund seiner zusätzlichen Zentrierfunktion das durch die ansonst bei anderer Ausführung ohne Zentrierfunktion im unbetätigten Zustand lose in der Synchronisiervorrichtung angeordneten Synchronringe verursachte Getrieberasseln, welches bei dünnflüssigen Getriebeölen verstärkt auftritt, weitgehend vermieden oder zumindest erheblich reduziert. Bei einer Ausführungsform dieses bekannten Druckstückes ist der Basisteil mit einer sich in Einbaulage radial zur Drehachse der Getriebewelle erstreckenden zentralen Ausbuchtung versehen und zusammen mit den sich seitlich anschließenden beiden Auslegerarmen Bestandteil eines insgesamt in sich federnd ausgebildeten Trägers auf zwei durch die Auslegerenden mit ihrer jeweiligen Zentrierfläche gebildeten Stützen, wobei dieser Basisteil mit seinen Federungseigenschaften bereits in der Neutralstellung der Schaltschiebemuffe durch die Eingriffsflächen der letzteren vorgespannt und somit an der Erzeugung der auf die Synchronringe über die beiden Stützen einwirkenden Zentrierkräfte beteiligt ist. Darüber hinaus ist der federnd ausgebildete Basisteil bei der Betätigung der Schaltschiebemuffe an der Bildung der Synchronisierkräfte beteiligt, wenn die Anschläge von Druckstück und Synchronring in gegenseitige Anlage nach dem Verdrehen des Synchronringes in seine Sperrstellung gelangt sind und der betreffende Synchronisierkraftfederteil der Ausbuchtung des Basisteiles durch die zugeordnete Eingriffsfläche der Schaltschiebemuffe betätigt und somit als Bestandteil des Trägers auf zwei Stützen eingefedert wird.
  • Bei dieser Ausführungsform des bekannten Druckstückes können das Basisteil mit seiner Ausbuchtung und die Auslegerarme in Form einer einteiligen Blattfeder ausgebildet sein. Hierbei kann die Achsenrichtung für die Erstreckung der Ausbuchtung in Einbaulage zentrifugal zur Drehachse der Getriebewelle liegen, so dass unter Wegfall einer besonderen, an einer Ausbuchtung mit Erstreckung in zentripetaler Achsenrichtung mittels eines Käfigs gehalterten Kugel als ein in die korrespondierende Ausnehmung der Schiebemuffe eingreifendes Rastelement die Ausbuchtung mit Erstreckung in zentrifugaler Achsenrichtung selbst als Rastelement verwendet werden kann.
  • Druckstücke, bei denen das Federelement als – insbesondere zylindrische – Schraubendruckfeder ausgebildet ist, benötigen einen relativ großen radialen Bauraum, der ihnen lokal im Schaltmuffenträger, oftmals als sogenannter Synchron- oder Gleichlaufkörper bezeichnet, zugestanden werden muss. Dies hat eine Schwächung des Schaltmuffenträgers zur Folge.
  • Bei dem Druckstück nach der Erfindung gemäß Patentanspruch 1 weist das Federelement wenigstens eine Blattfeder auf, welche mit zwei sowohl haarnadelförmig als auch in Einbaulage quer zur Zentralachse des Federgehäuses angeordneten Schenkelabschnitten ausgebildet ist, die jeweils an ihrem einen Ende durch einen bogenförmigen Stegteil miteinander verbunden sind. Der eine Schenkelabschnitt steht an seinem zum Stegteil entgegengesetzten Ende mit dem Rastelement in Wirkung. Der andere Schenkelabschnitt steht an seinem zum Stegteil entgegengesetzten Ende mit dem Widerlager in Wirkung.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist ein Druckstück geschaffen, welches durch die Ausbildung seines Federelementes als Blattfeder nur geringen radialen Bauraum benötigt und somit kompakt aber auch montagefreundlich ist, weil seine Einzelkomponenten, nämlich Federgehäuse, Federelement und Rastelement eine vormontierbare Baueinheit bilden können. Das Widerlager des Federelementes ist dem Federgehäuse zugeordnet, so dass auch von daher eine Schwächung des Schaltmuffenträgers vermieden und auch insgesamt eine kostengünstige Ausgestaltung des Druckstückes erreicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung ist das Federelement gemäß der Lehre von. Patentanspruch 2 aus zwei jeweils symmetrisch zur Federachse angeordneten und ausgebildeten Blattfedern zusammengesetzt.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung ist das Rastelement gemäß der Lehre von Patentanspruch 3 als Blechpressteil ausgebildet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung ist die Teilevielfalt durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 4 gering gehalten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung ist die Teilevielfalt gering gehalten und darüber hinaus die Herstellung durch die Maßnahme nach Patentanspruch 5 vereinfacht.
  • Die letztgenannte Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung kann noch durch die einteilige Ausbildung von Rastelement und Federelement gemäß Patentanspruch 6 optimiert sein.
  • Schließlich ist bei einer weiteren Ausführungsform des Druckstückes nach der Erfindung für das Rastelement eine vorteilhafte Führung im Federgehäuse durch die Ausgestaltung nach Patentanspruch 7 erreicht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsformen näher beschrieben. In der Zeichnung bedeuten
  • 1 einen Querschnitt durch ein Druckstück nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform, gezeichnet in Einzeldarstellung und in einer zur gedachten Drehachse 11-11 der jeweiligen Getriebewelle senkrechten Ebene des Druckstückes,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Druckstück von 1 gemäß Linie II-II,
  • 3 einen Querschnitt durch ein Druckstück nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform, gezeichnet im Einbauzustand und in einer zur gedachten Drehachse 11-11 der jeweiligen Getriebewelle senkrechten Ebene des Druckstückes, und
  • 4 einen Längsschnitt durch das Druckstück von 3 gemäß Linie IV-IV.
  • Die erste Ausführungsform 5 (1 u. 2) und die zweite Ausführungsform 6 (3 u. 4) des Druckstückes nach der Erfindung stimmen in Ausbildung und Anordnung in folgenden Merkmalen überein: Unter Bezugnahme zunächst auf die 3 und 4 ist zu einer durch ihre Drehachse 11-11 lediglich angedeuteten Getriebewelle ein ringförmiger Schaltmuffenträger 13 konzentrisch und bewegungsfest angeordnet. Der Schaltmuffenträger 13 ist an seinem Außenumfang mit einer äußeren axialen Mitnahmeverzahnung 37 versehen, in welche eine ringförmige, zur Drehachse 11-11 konzentrische Schaltschiebemuffe 23 mit ihrer korrespondierenden inneren axialen Mitnahmeverzahnung 38 drehfest und axial verschiebbar eingreift.
  • Beiderseits des Schaltmuffenträgers 13 sind zwei Synchronringe 17 und 18 einer jeweiligen Synchronisiervorrichtung 7 konzentrisch zur Drehachse 11-11 der Getriebewelle angeordnet sowie jeweils begrenzt dreh- und axialbeweglich am Schaltmuffenträger 13 gelagert.
  • Die Synchronringe 17 und 18 sind jeweils einem nicht mehr dargestellten Zahnrad zugeordnet, welches als Losrad auf der Getriebewelle drehbar und axial unverschiebbar gelagert und auf der zum Schaltmuffenträger 13 abgewandten Seite des jeweiligen Synchronringes 17 bzw. 18 angeordnet ist. Die Zahnräder weisen jeweils eine zu der inneren Mitnahmeverzahnung 38 der Schaltschiebemuffe 23 korrespondierend ausgebildete äußere Kupplungsverzahnung auf, um durch den gegenseitigen Eingriff dieser beiden Verzahnungen mit der Getriebewelle drehfest verbunden werden zu können.
  • Die Synchronringe 17 und 18 weisen an ihrem Außenumfang jeweils eine korrespondierend zur inneren Mitnahmeverzahnung 38 der Schaltschiebemuffe 23 ausgebildete äußere axiale Sperrverzahnung 39 auf, welche relativ zu der inneren Mitnahmeverzahnung 38 der Schaltschiebemuffe 23 in der einen Drehendstellung (Sperrstellung) des Synchronringes 17 bzw. 18 relativ zum Schaltmuffenträger 13 "Zahn auf Zahn" – dagegen in der anderen Drehendstellung des Synchronringes 17 bzw. 18 relativ zum Schaltmuffenträger 13 "Zahn auf Lücke" steht. Die Synchronringe 17 und 18 weisen an ihrem jeweiligen Innenumfang eine reibschlüssige Konusfläche 15 als äußere Kupplungshälfte einer axial ein- und ausrückbaren Synchronisierkupplung (Konus-Kupplung) 16 auf, durch welche der Synchronring mit dem zugeordneten Zahnrad verbunden ist, wobei diesem Zahnrad die andere innere Kupplungshälfte in Form einer korrespondierenden reibschlüssigen Konusfläche bewegungsfest und noch derart zugeordnet ist, dass die Kupplungsachse der Synchronisierkupplung 16 im Einbauzustand mit der Drehachse 11-11 zusammenfällt.
  • Der Außenumfang bzw. die äußere Mitnahmeverzahnung 37 des Schaltmuffenträgers 13 ist durch eine Mehrzahl von identischen und gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordneten Ausnehmungen 12 – bspw. durch drei Ausnehmungen – unterbrochen, welche jeweils, ein Druckstück 5 bzw. 6 zur Betätigung der jeweiligen Synchronisierkupplung 7 aufnehmen. Die Ausnehmungen 12 sind in Bezug auf die Drehachse 11-11 sowohl in den Axialrichtungen als auch in zentrifugaler Richtung offen sowie jeweils durch drei – in Einbaulage parallel zur Drehachse 11-11 liegende – ebene Wandteile begrenzt, von denen zwei Seitenwände parallel zueinander angeordnet und zu dem dritten Wandteil, der Bodenwand 40, senkrecht ausgerichtet sind. Die eine signifikante Zentralachse 10-10 des jeweiligen Druckstückes 5 bzw. 6 enthaltende Mittelebene jeder Ausnehmung 12 liegt in einer die Drehachse 11-11 enhaltenden Ebene des Schaltmuffenträgers 13 entsprechend der Linie IV-IV in 3.
  • Die Druckstücke 5 und 6 weisen jeweils ein kastenförmiges Federgehäuse 8 bzw. 9 auf, welches im Einbauzustand in die zugehörige Ausnehmung 12 formschlüssig eingesetzt ist. Das jeweilige Federgehäuse 8 bzw. 9 ist – bezogen auf seine Einbaulage – in zentrifugaler Richtung zur Drehachse 11-11 offen ausgebildet und – bezogen auf die Drehachse 11-11 – axialbeweglich und zentripetal unbeweglich gegenüber dem Schaltmuffenträger 13 angeordnet.
  • Das jeweilige Federgehäuse 8 bzw. 9 und der jeweilige Synchronring 17 bzw. 18 weisen an ihren einander zugekehrten Stirnseiten korrespondierende Anschläge 14 und 14a zum Betätigen der jeweiligen Synchronisierkupplung 16 auf.
  • Im vormontierten Zustand des jeweiligen Druckstückes 5 bzw. 6 fallen mit der signifikanten Zentralachse 10-10 die Mittelachse des Federgehäuses 8 bzw. 9 und die Mittelachse eines in dem Federgehäuse 8 bzw. 9 beweglich geführten Rastenelementes 19 bzw. 20 und die Federachse eines das Rastenelement 19 bzw. 20 gegenüber einem festen Widerlager 26 des Federgehäuses 8 bzw. 9 abstützenden Federelementes 24 bzw. 25 zusammen, welches ebenfalls in dem Federgehäuse 8 bzw. 9 aufgenommen ist.
  • Als Widerlager 26 ist die Innenfläche des Gehäusebodens 40 des jeweiligen Federgehäuses 8 bzw. 9 verwendet.
  • Im Einbauzustand des jeweiligen Druckstückes 5 bzw. 6 fällt mit der dann radial zur Drehachse 11-11 ausgerichteten signifikanten Zentralachse 10-10 auch die Mittelachse der jeweiligen Ausnehmung 12 zusammen, sofern sich die Schaltschiebemuffe 23 in der gezeichneten Neutralstellung gemäß 4 befindet, in welcher beide Synchronisierkupplungen 16 ausgerückt und somit die korrespondierenden Anschläge 14 und 14a in den Richtungen der Kupplungsachse 11-11 um ein Lüftspiel 42 auseinander gerückt sind.
  • Die Federelemente 24 und 25 weisen jeweils zwei symmetrisch zur Federachse 10-10 angeordnete und ausgebildete Blattfedern 27 und 28 auf, welche jeweils aus zwei quer zur Federachse 10-10 ausgerichteten parallelen Schenkelabschnitten 29 und 30 und einem bogenförmigen Stegteil 31 bestehen, wobei die Stegteile 31 diametral zur Federachse 10-10 angeordnet sind und die zur Federachse 10-10 radial außen liegenden Enden der beiden Schenkelabschnitte 29 und 30 der jeweiligen Blattfeder 27 bzw. 28 miteinander verbinden.
  • Die Rastelemente 19 und 20 weisen jeweils eine in Einbaulage sowohl zur Zentralachse 10-10 zentrische als auch zur Drehachse 11-11 zentrifugale kugelförmige Ausbuchtung 32 auf, deren konvexe Außenfläche 21 in der Neutralstellung der Schaltschiebemuffe 23 in eine innere Umfangsnut 22 der Schaltschiebemuffe 23 eingreift, wobei die Umfangsnut 22 im Einbauzustand konzentrisch zur Drehachse 11-11 liegt.
  • Das jeweilige Rastelement 19 bzw. 20 weist zur Führung in den Richtungen der Zentralachse 10-10 gegenüber dem zugehörigen Federgehäuse 8 bzw. 9 an seinen in Einbaulage koaxial zur Drehachse 11-11 liegenden Enden parallel und symmetrisch zur Zentralachse 10-10 ausgebildete Führungsabschnitte 33 und 34 auf, welche mit korrespondierenden Gegenführungsabschnitten 35 und 36 des betreffenden Federgehäuses 8 bzw. 9 zusammenarbeiten.
  • Bei der Ausführungsform 5 der 1 und 2 sind Rastelement 19 und Federelement 24 als ein einteiliges Blechpress-Teil ausgebildet, bei welchem die Ausbuchtung 32 in die angrenzenden, entgegengesetzt zu dem jeweiligen Stegteil 31 liegenden Enden der Schenkelabschnitte 29 der beiden Blattfedern 27 und 28 einteilig übergeht. Die jeweils ebenfalls entgegengesetzt zu dem jeweiligen Stegteil 31 liegenden Enden der anderen Schenkelabschnitte 30 der beiden Blattfedern 27 und 28 stützen sich am Widerlager 26 ab.
  • Zur verliersicheren Aufnahme dieses einteiligen Blechpress-Teiles kann das Federgehäuse 8 an seinen die Begrenzung in Einbaulage quer zur Drehachse 11-11 bildenden Enden jeweils mit einer lappenförmigen Einprägung 41 versehen sein. Im Einbauzustand sind diese Einprägungen funktionslos.
  • Bei der Ausführungsform 6 der 3 und 4 sind Rastelement 20 und Federelement 25 jeweils für sich als ein einteiliges Blechpress-Teil, also als zwei getrennte Blechpress-Teile ausgebildet. Bei dem Federelement 25 gehen die jeweils entgegengesetzt zum zugehörigen Stegteil 31 liegenden Enden der Schenkelabschnitte 29 der beiden Blattfedern 27 und 28 einteilig ineinander über. Auf diesen Schenkelabschnitten 29 stützt sich das kastenförmige, an seinem in Bezug auf die Zentralachse 10-10 entgegengesetzt zur Ausbuchtung 32 liegenden Ende offen ausgebildete Rastelement 20 ab. Auch bei dieser Ausführungsform stützen sich die jeweils entgegengesetzt zu dem jeweiligen Stegteil 31 liegenden Enden der anderen Schenkelabschnitte 30 der beiden Blattfedern 27 und 28 am Widerlager 26 ab.
  • Bei einer Getriebeschaltung wird das Einlegen des neuen Ganges, d.h. das Ankuppeln des zugehörigen Zahnrades an die Getriebewelle, durch einen Synchronisiervorgang eingeleitet, bei welchem die Schaltschiebemuffe 23 axial auf dem Schaltmuffenträger 13 bewegt wird. Dabei wird das erläuterte Lüftspiel 42 zwischen den Anschlägen 14 und 14a überwunden und u.a. eine Vorsynchronphase durchlaufen. Die Vorsynchronphase dient der Positionierung des betreffenden Synchronringes 17 bzw. 18 in Umfangsrichtung in die Sperrstellung, in welcher – wie beschrieben – seine Sperrverzahnung 39 relativ zu der inneren Mitnahmeverzahnung 38 der Schaltschiebemuffe 23"Zahn auf Zahn" steht. Zu diesem Zweck wird über das Druckstück 5 oder 6 eine axiale Kraft auf den Synchronring 17 bzw. 18 aufgebracht, die sich über dessen Synchronisierkupplung 16 am betreffenden Zahnrad abstützt. Durch die unterschiedlichen Drehzahlen von Synchronring 17 bzw. 18 und zugeordnetem Zahnrad wirkt auf den Synchronring eine Umfangskraft, welche letzteren in die Sperrstellung dreht.
  • Wenn sich die Schaltschiebemuffe 23 in der Neutralstellung befindet, rastet die Ausbuchtung 32 mit ihrer konvexen Eingriffsfläche 21 unter einer Vorspannwirkung des Federelementes 24 bzw. 25 in die innere Umfangsnut 22 der Schaltschiebemuffe 23 ein. Dadurch wird beim Schaltvorgang das Druckstück 5 oder 6 durch die Schaltschiebemuffe 23 axial mitgenommen, bis das besagte Lüftspiel 42 aufgehoben und über den Synchronring 17 bzw. 18 eine Gegenkraft aufgebaut worden ist. Wird die Schaltschiebemuffe 23 nun weiter in axialer Richtung auf das Zahnrad zu bewegt, so erhöht sich die Kraft auf das Druckstück 5 bzw. 6, wobei eine radiale und eine axiale Kraftkomponente auftreten. Die axiale Kraftkomponente wirkt als sogenannte Vorsynchronkraft auf den Synchronring 17 bzw. 18.
  • Übersteigt die radiale Kraftkomponente die durch das Federelement 24 bzw. 25 an der Ausbuchtung 32 aufgebrachte Gegenkraft, federt das Federelement 24 bzw. 25 in zentripetaler Richtung zur Kupplungsachse 11-11 ein und die Schaltschiebemuffe 23 gleitet über das Druckstück 5 oder 6 hinweg.

Claims (7)

  1. Druckstück zum Einrücken einer reibschlüssigen Synchronisierkupplung zwischen einem Synchronring und einem Zahnrad eines Zahnräderwechselgetriebes, das in eine Ausnehmung eines Schaltmuffenträgers formschlüssig und in Bezug auf die Kupplungsachse axialverschiebbar einsetzbar ist und ein Federgehäuse aufweist, in welchem ein sich zentripetal zur Kupplungsachse gegenüber einem zum Federgehäuse bewegungsfesten Widerlager über ein Federelement abstützendes Rastelement für den Eingriff in eine Schaltschiebemuffe aufgenommen ist, welche drehfest und axial verschiebbar auf dem Schaltmuffenträger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24 oder 25) wenigstens eine Blattfeder (27 und/oder 28) aufweist, welche mit zwei Schenkelabschnitten (29 und 30) ausgebildet ist, die sowohl haarnadelförmig als auch in Einbaulage quer zur Kupplungsachse (11-11) angeordnet und jeweils an ihrem einen Ende durch einen bogenförmigen Stegteil (31) miteinander verbunden sind, und dass der eine Schenkelabschnitt (29) an seinem zum Stegteil (31) entgegengesetzten Ende mit dem Rastelement (19 oder 20) und der andere Schenkelabschnitt (30) an seinem zum Stegteil (31) entgegengesetzten Ende mit dem Widerlager (26) in Wirkung steht oder bringbar ist.
  2. Druckstück nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (24 oder 25) zwei symmetrisch zu seiner in Einbaulage mit der Zentralachse (10-10) des Federgehäuses (8 oder 9) zusammenfallenden geometrischen Federachse ausgerichtete Blattfedern (27 und 28) aufweist, welche jeweils mit den beiden haarnadelförmig und quer zur Federachse (10-10) angeordneten Schenkelabschnitten (29 und 30) ausgebildet sind, die jeweils an ihrem einen Ende durch den bogenförmigen Stegteil (31) miteinander verbunden sind, dass die Stegteile (31) der beiden Blattfedern (27 und 28) diametral zur Federachse (10-10) angeordnet und die jeweils mit dem Rastelement (19 oder 20) in Wirkung stehenden oder bringbaren Schenkelabschnitte (29) der beiden Blattfedern (27 und 28) an ihren zum zugehörigen Stegteil (31) entgegengesetzten Enden miteinander verbunden sind.
  3. Druckstück nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19 oder 20) als Blechpressteil ausgebildet und mit einer zur Zentralachse (10-10) des Federgehäuses (8 oder 9) zentrisch angeordneten und zur Kupplungsachse (11-11) zentrifugal ausgerichteten kugelförmigen Ausbuchtung (32) versehen ist, deren Außenmantel die Eingriffsfläche (21) für den Eingriff in die Umfangsnut (22) der Schaltschiebemuffe (23) aufweist.
  4. Druckstück nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19) mit seiner kugelförmigen Ausbuchtung (32) und der zugeordnete Schenkelabschnitt (29) der wenigstens einen Blattfeder (27 und/oder 28) unmittelbar miteinander verbunden sind.
  5. Druckstück nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19) mit seiner kugelförmigen Ausbuchtung (32) und der zugeordnete Schenkelabschnitt (29) der wenigstens einen Blattfeder (27 und/oder 28) miteinander einteilig ausgebildet sind.
  6. Druckstück nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelement (19) und Federelement (24) als ein einteiliges Blechpressteil ausgebildet sind.
  7. Druckstück nach einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (19 oder 20) an seinen koaxial zur Kupplungsachse (11-11) liegenden Enden mit zwei symmetrisch und parallel zur Zentralachse (10-10) des Federgehäuses (9) ausgerichteten Führungsabschnitten (33 und 34) ausgebildet ist, welche in Einbaulage mit zwei korrespondierenden Gegenführungsabschnitten (35 und 36) des Federgehäuses (9) zusammenarbeiten.
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