DE1252956B - Pflug mit Einrichtung zum Grenzpfluegen - Google Patents

Pflug mit Einrichtung zum Grenzpfluegen

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DE1252956B
DE1252956B DEM64977A DEM0064977A DE1252956B DE 1252956 B DE1252956 B DE 1252956B DE M64977 A DEM64977 A DE M64977A DE M0064977 A DEM0064977 A DE M0064977A DE 1252956 B DE1252956 B DE 1252956B
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Germany
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plow
triangular frame
tractor
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triangular
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DEM64977A
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Georg Liebeherr
Herbert Mueller
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MUELLER PFLUGFABRIK GEB
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MUELLER PFLUGFABRIK GEB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/14Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIb
Deutsche Kl.: 45 a-3/48
Nummer: 1 252 956
Aktenzeichen: M 64977III/45 a
Anmeldetag: 23. April 1965
Auslegetag: 26. Oktober 1967
Es sind mannigfache Vorschläge bekanntgeworden, die bezwecken, einen Pflug, z. B. einen Anbaupflug, als Beetpflug oder als Drehpflug gestaltet, zum Grenzpflügen einzurichten. Bekannt ist z. B. eine Lösung, nach welcher ein Anbaudrehpflug mit Mittelwelle und um dieselbe schwenkbarem Ausleger verwendet wird, an welchem der die Bodenbearbeitungswerkzeuge tragende Pflugrahmen quer zur Fahrtrichtung verstellbar ist. Bei diesem Pflug bildet der auf der Mittelwelle drehbare Ausleger eine Kurbel, auf deren Zapfen ein weiterer rahmenförmiger Träger, der die Werkzeuge hält, drehbar angeordnet ist. Die Grenzlage wird durch doppelte Drehung erreicht.
Hierbei ist es indes unerläßlich, daß der erwähnte Hilfsrahmen einmal nach dem Normalpflügen am drehbaren Ausleger der Mittelwelle befestigt und dann wieder nach Beendigung des Grenzpflügens beim Übergang in die Normalstellung gelöst und nach Schwenkung erneut angeschlossen werden muß. Zu diesem Zweck muß der Schlepperfahrer seinen Sitz zweimal verlassen, oder es muß eine besondere Hilfsperson zur Bedienung vorhanden sein.
Eine andere Vorrichtung zur Überführung eines Pfluges in die Grenzpflügstellung besteht darin, daß an der drehbaren Mittelwelle des Pfluges ein Ausleger mit ungleich langen Armen angeordnet ist. Der Pflugrahmen wird an den längeren Arm einmal in der Normalpflüglage und dann nach Drehung des Auslegers in der Grenzpflüglage angeschlossen. Die Festlegung des Pfluges wird dabei durch ein Spannschloß erzielt, das zwischen dem kürzeren Arm und dem Pflugrahmen angeordnet ist. Auch eine solche Einrichtung macht besondere Bedienung, z. B. durch den Schlepperfahrer, beim Umsetzen des Pflugrahmens und bei der Wiederbefestigung desselben in der Normalpflüglage erforderlich.
Man hat ferner für die Verbindung eines Drehpfluges mit einem Schlepper in der Normalstellung wie in der Grenzstellung zwei von denselben Punkten des Pfluges ausgehende Dreipunktanschlüsse vorgesehen, deren Oberlenkeranschlüsse den beiden Stellungen, also der Normalstellung und der Grenzstellung des Pfluges, entsprechen. Für die Unterlenker sind dabei zwei entsprechende, verschiedene Anschlüsse vorgesehen. Bei der praktischen Durchführung einer Kupplung mit Hilfe dieser Vorrichtung ist es erforderlich, daß der Schlepperfahrer von seinem Sitz absteigt und die Verbindungsbolzen der Dreipunktlenker löst bzw. einsteckt. Dadurch wird die praktische Betätigung der Kupplung kompliziert und zeitraubend. Diese Nachteile werden auch bei einer Pflug mit Einrichtung zum Grenzpflügen
Anmelder:
Gebr. Müller Pflugfabrik, Köln-Bocklemünd
Als Erfinder benannt:
Georg Liebeherr, Köln-Bocklemünd;
Herbert Müller, Köln-Mengenich
abgeänderten Ausführungsform nicht vermieden, bei welcher die Anschlußzapfen für die Unterlenker aus konstruktiven Gründen in der Längsachse des Fahrzeugs versetzt zueinander liegen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem Pflug mit Einrichtung zum Grenzpflügen letztere so auszubilden, daß die Kupplungsvorrichtung zwischen Schlepper und Pflugrumpf automatisch durch Heranfahren des Schleppers an den Pflugrumpf betätigt werden kann, ohne daß der Schlepperfahrer oder eine andere Bedienungsperson in umständlicher Weise durch Verbolzen oder Verriegeln die Kupplungsteile miteinander verbinden oder entsprechend voneinander lösen muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß eine an sich bekannte Kupplungsvorrichtung in Form miteinander kuppelbar, mit einer Ecke nach oben stehender Dreieckrahmen mit einem Dreieckrahmen über die Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung am Schlepper angelenkt ist und mit zwei nebeneinandergestellten Dreieckrahmen in starrer Verbindung mit dem Pflugkopf steht. Dabei sind die beiden Dreieckrahmen am Pflugkopf in Fahrtrichtung versetzt hintereinander, nämlich der zur Kupplung in der Normalpflüglage dienende Dreieckrahmen hinten, d. h. weiter vom Schlepper entfernt, und der für die Kupplung in Grenzpflüglage dienende Dreieckrahmen vor dem erstgenannten derart angeordnet, daß sich die inneren Schenkel beider Dreieckrahmen unter Fortfall des Endteils des Schenkels des vorderen, näher am Schlepper befindlichen Dreieckrahmens überschneiden, wobei der der Grenzpflüglage entsprechende Dreieckrahmen gegenüber dem der normalen Pflüglage entsprechenden Dreieckrahmen in seiner Vertikalebene um einen spitzen Winkel von etwa 10 bis 20° nach diesem Dreieckrahmen hin verschwenkt ist.
709 679/115
Durch die vorgeschlagene Ausbildung des Pfluges mit Einrichtung zum Grenzpflügen wird erreicht, daß der Schlepper sowohl zur Betätigung der Kupplung in Normalstellung wie für die Herstellung und Lösung der Kupplung in der Grenzstellung lediglich in der Richtung der Längsachse des Pflugkopfes an diesen heranzufahren braucht, um unter hydraulischer Anhebung seiner Dreipunktgelenkverbindung, an welcher das Kupplungsdreieck des Schleppers angelenkt ist, den Eingriff mit dem der Normalpflüglage entsprechenden Dreieckrahmen des Pflugkopfes oder mit dem der Grenzpflüglage entsprechenden Dreieckrahmen herzustellen. In derselben Weise erfolgt die Lösung der Kupplung und die Trennung des Schleppers vom Pflugkopf, ohne daß zusätzliche Handgriffe oder eine besondere, bei der Herstellung oder Lösung der Kupplung tätige Person erforderlich sind. Die Verschwenkung des Dreieckrahmens des für die Grenzlage bestimmten Kupplungsdreiecks gegenüber dem der Normalpflüglage entsprechenden Kupplungsdreieck bewirkt, daß das Pflugschar während des Grenzpflügens sich um ein gewisses Maß seitlich über das Profil des Schleppers hinausbewegt, so daß der Pflug an der Grenzlinie entlanglauft.
Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß der der Grenzpflüglage entsprechende Dreieckrahmen gegenüber dem der Normalpflüglage entsprechenden Dreieckrahmen mit seiner äußeren Seite um seine Vertikalachse um ein geringes Maß, z. B. 10°, nach hinten, d. h. nach der vom Schlepper abgewandten Seite hin, verdreht ist. Hierdurch wird ermöglicht, daß auch bei zwischen der Normalpflüglage des Pfluges und seiner Grenzpflüglage bestehenden Höhenunterschieden des Bodens ein einwandfreies Einfahren und Kuppeln gewährleistet ist.
Um die Haltung und Kraftübertragung der Kupplung an dem ausgesparten Schenkel des am Pflugkopf vornliegenden Kupplungsdreiecks zu verbessern, kann ein starr mit dem Pflugkopf verbundener, in der Richtung der erwähnten Aussparung liegender Ansatz vorgesehen sein, der in die Richtung des verkürzten Schenkels des der Grenzpflüglage entsprechenden Dreieckrahmens weist und in der Grenzpflüglage die untere Ecke des mit dem Schlepper verbundenen Gegendreiecks faßt.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht an die dreieckförmige Gestaltung der Kupplungsrahmen gebunden. Wesentlich ist, daß am Pflugrumpf zwei nebeneinanderliegende, in der Fahrtrichtung gegeneinander versetzte sowie mit ihren Schenkeln sich überschneidende und entsprechend ausgesparte Kupplungsrahmen vorgesehen sind, in welche das entsprechende, mit der Dreipunktanlenkung des Schleppers verbundene und durch die Hydraulik desselben betätigte Kupplungsorgan automatisch eingeführt wird.
Abgesehen von den vorstehend erläuterten Vorteilen und insbesondere von der vereinfachten Bedienungsweise, bietet die beschriebene Einrichtung auch den Vorteil leichter und stabiler Bauart, da alle zusätzlichen Gelenkstellen, Drehachsen und Hilfsteile fortfallen. Dadurch ergibt sich auch ein entsprechend geringer Verschleiß der Vorrichtung. Der Kupplungsvorgang läßt sich in jedem Fall leicht ausführen, wenn das mit der Dreipunktanlenkung des Schleppers verbundene Kupplungsorgan, z. B. die Spitze eines Dreieckrahmens, im Bereich der unteren Öffnung eines Kupplungsrahmens in den Bereich des Pflugkopfes gebracht ist. Eine genaue Ausrichtung des Schleppers beim Kupplungsvorgang für die Grenzpflügstellung ist also nicht mehr erforderlich.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch veranschaulicht.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen an sich bekannte Teile einer Dreieckrahmenkupplung, wie sie vorzugsweise erfindungsgemäß für die Überführung eines Pfluges in die
ίο Grenzpflüglage verwendet werden soll;
Fig. 4 zeigt in Ansicht von hinten, also vom Pflug aus gesehen, die nebeneinanderstehenden, mit dem Schlepper verbundenen Dreieckrahmen;
-- . .. Fig. 5 zeigt die Dreieckrahmen in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein einziger, mit dem Pflugrahmen verbundener bekannter Dreieckrahmen 1 schaubildlich dargestellt. Seine Schenkel 2 bestehen aus einem nach innen offenen U-förmigen Profil. Der Dreieckrahmen kann in beliebiger Weise durch Verstrebungen und Versteifungen 3, 4 mit dem Pflugrahmen starr verbunden sein.
Der entsprechende, mit dem Schlepper über Anbaulenker 6, 9, 10 verbundene bekannte Dreieckrahmen 5 ist aus Fig. 2 ersichtlich.
Nach dem Einschieben des Dreieckrahmens 5 in den Dreieckrahmen 1 werden die Rahmen in beliebiger Weise miteinander verbunden.
Eine beispielsweise Ausgestaltung der Profile der Schenkel der Dreieckrahmen ist aus F i g. 3 ersichtlieh. Die Schenkel des schlepperseitigen Dreieckrahmens 14 sind vierkantig und passen in das U-förmige Innenprofil der Schenkel 2.
Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, am Pflug, wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich, zwei solcher Dreieckrahmen 15, 16 anzuordnen. Die beiden Dreieckrahmen 15, 16 sind in Längsrichtung des Pfluges so gegeneinander versetzt, daß der in Grenzpflügstellung des Pfluges benutzte Dreieckrahmen 16 in Richtung auf den Schlepper gesehen etwas vor dem für die Normalpflügstellung dienenden Dreieckrahmen 15 angeordnet sowie gegebenenfalls gegenüber diesem Dreieckrahmen 15 um einen kleinen Winkel von etwa 10° in Richtung des Pfeils 17 verschwenkt ist. Der Schenkel 18 des weiter vorn stehenden Dreieckrahmens 16 ist an der Übergangsstelle mit dem Schenkel 19 des Dreieckrahmens 15 unterbrochen, so daß die Einführung des mit dem Schlepper verbundenen Dreieckrahmens störungsfrei erfolgen kann.
Die Dreieckrahmen 15 und 16 sind in beliebiger Weise an der Vorderseite des Pfluges befestigt. Sie können durch Verstrebungen 24, 25, 26, 27 versteift sein.
In der Darstellung gemäß Fig. 5 ist angenommen, daß der Schlepper bereits mit seinem Dreieckrahmen 5 in den Dreieckrahmen 15 des Pfluges eingefahren ist. Der Pflug befindet sich in Normalstellung. Beim Einfahren des Dreieckrahmens 5 in den Dreieckrahmen 16 für das Grenzpflügen faßt ein kurzer, mit dem Lagergehäuse 29 für eine Drehachse 28 eines Drehpfluges verbundener Ansatz 31 die untere Ecke des Dreieckrahmens 5, so daß dieser sowohl durch den Dreieckrahmen 16 wie durch den Ansatz 31 trotz der Unterbrechung des Schenkels 18 sicher gehalten wird.
Die Pflugschare bearbeiten in dieser Stellung den unmittelbar an der Grenzlinie 20 entlanglaufenden Streifen, während das Schlepperrad 21 infolge der
seitlichen Verschiebung der Kupplung zwischen Schlepper und Pflug in entsprechend größerem Abstand an der Grenzlinie entlangläuft. Die aus Fig. 5 ersichtliche Verschwenkung des Dreieckrahmens 16 gegenüber dem Dreieckrahmen 15 bestimmt das Maß des seitlichen Ausschwenkens des Pfluges.
Durch die Verschwenkung des Dreieckrahmens 16 gegenüber dem Dreieckrahmen 15 gemäß Fig. 4 kann ferner das Eingreifen des Pfluges in der Grenzpflüglage unter einem erwünschten Schnittwinkel erzielt werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Pflug mit Einrichtung zum Grenzpflügen, bei der eine am Schlepper angeordnete Kupplungsvorrichtung an mehreren in seitlichem Abstand voneinander liegenden Stellen an den Pflugkopf angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kupplungsvorrichtung in Form miteinander kuppelbarer, mit einer Ecke nach oben stehender Dreieckrahmen mit einem Dreieckrahmen über die Lenker der Dreipunktaufhängevorrichtung am Schlepper angelenkt ist und mit zwei nebeneinandergestellten Dreieckrahmen in starrer Verbindung mit dem Pflugkopf steht, wobei die beiden Dreieckrahmen am Pflugkopf in Fahrtrichtung versetzt hintereinander, nämlich der zur Kupplung in der Normalpflüglage dienende Dreieckrahmen (15) hinten, d. h. weiter vom Schlepper entfernt, und der für die Kupplung in Grenzpflüglage dienende Dreieckrahmen (16) vor dem erstgenannten derart angeordnet ist, daß sich die inneren Schenkel (18, 19) beider Dreieckrahmen unter Fortfall des Endteils des Schenkels (18) des vorderen, näher am Schlepper befindlichen Dreieckrahmens überschneiden, wobei der der Grenzpflüglage entsrechende Dreieckrahmen (16) gegenüber dem der normalen Pflüglage entsprechenden Dreieckrahmen (15) in seiner Vertikalebene um einen spitzen Winkel von etwa 10 bis 20° (im Sinn des Pfeils 17 in Fig. 4) zu diesem Dreieckrahmen (15) hin verschwenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der Grenzpflüglage entsprechende Dreieckrahmen (16) gegenüber dem der Normalpflüglage entsprechenden Dreieckrahmen (15) mit seiner äußeren Seite um seine Vertikalachse um ein geringes Maß, z. B. 10°, nach hinten, d. h. nach der vom Schlepper abgewandten Seite hin (gemäß F i g. 5), verschwenkt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagergehäuse (29) des Pflugkopfes ein kurzer, mit dem Pflugkopf starr verbundener Ansatz (31) angeordnet ist, der in die Richtung des verkürzten Schenkels (18) des der Grenzpflüglage entsprechenden Dreieckrahmens (16) weist und in der Grenzpflüglage die untere Ecke des mit dem Schlepper verbundenen Dreieckrahmens (15) faßt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 193;
britische Patentschrift Nr. 748 922.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 679/115 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB748922A (en) * 1953-11-05 1956-05-16 George Arthur Iles Improvements in or relating to ploughs
DE1006193B (de) * 1955-08-25 1957-04-11 Karl Adam Wambsganss Einrichtung zum Grenzpfluegen an einem Schlepper-Anbaupflug mit Dreipunktaufhaengung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1006193B (de) * 1955-08-25 1957-04-11 Karl Adam Wambsganss Einrichtung zum Grenzpfluegen an einem Schlepper-Anbaupflug mit Dreipunktaufhaengung

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