DE1251750B - Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanol Cycloalkanon Geirischen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanol Cycloalkanon GeirischenInfo
- Publication number
- DE1251750B DE1251750B DENDAT1251750D DE1251750DA DE1251750B DE 1251750 B DE1251750 B DE 1251750B DE NDAT1251750 D DENDAT1251750 D DE NDAT1251750D DE 1251750D A DE1251750D A DE 1251750DA DE 1251750 B DE1251750 B DE 1251750B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- cycloalkanol
- cycloalkanone
- cycloalkanecarboxylic
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C29/00—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
- C07C29/48—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups
- C07C29/50—Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by oxidation reactions with formation of hydroxy groups with molecular oxygen only
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
- C07C45/27—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation
- C07C45/32—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by oxidation with molecular oxygen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/06—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring
- C07C2601/08—Systems containing only non-condensed rings with a five-membered ring the ring being saturated
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C2601/00—Systems containing only non-condensed rings
- C07C2601/12—Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
- C07C2601/14—The ring being saturated
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C 07 c
COK 49/30
1251750
B73323IVb/12o
30. August 1963
12. Oktober 1967
B73323IVb/12o
30. August 1963
12. Oktober 1967
Es ist bekannt, daß man bei der Oxydation von Cycloalkancarbonsäuren in flüssiger Phase mit molekularem
Sauerstoff bei Temperaturen unter 1500C in Gegenwart von Metallkatalysatoren cycloaliphatische
Ketone, cycloaliphatische Olefine und ungesättigte cycloaliphatische Carbonsäuren erhält. Die technisch
interessanten Verfahrenserzeugnisse, nämlich die Ketone, werden dabei maximal mit 65% Ausbeute erhalten,
während der gesamte Rest des Ausgangsmaterials in nicht unmittelbar verwertbare Produkte umgewandelt
wird (vgl. die belgische Patentschrift 606 883).
Es wurde nun gefunden, daß man bei der Oxydation von Cycloalkancarbonsäuren, wie Cyclohexancarbonsäure,
mit molekularem Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart
von Metallkatalysatoren, wie Salzen des Mangans und/oder Kobalts, gegebenenfalls in Gegenwart von
Wasserdampf, eine hohe Ausbeute eines Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisches erhält, ohne daß es zu einer
Bildung wesentlicher Mengen nicht verwertbarer Nebenprodukte kommt, wenn man die Umsetzung in
der Gasphase vornimmt und aus den Reaktionsgasen das Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisch in üblicher
Weise abtrennt.
Als Cycloalkancarbonsäuren lassen sich vornehmlich solche mit 5 bis 12 Kohlenstoffatomen im Ring,
z. B. Cyclopentancarbonsäure, Cyclooctancarbonsäure und Cyclododecancarbonsäure, insbesondere aber
Cyclohexancarbomäure, sei es in reiner Form oder wie sie technisch durch Hydrieren von Benzoesäure
erhalten wird, verwenden.
Sauerstoff wird als solcher oder vorzugsweise im Gemisch mit inerten Gasen, z. B. Stickstoff oder
Kohlendioxyd, z. B. mit einem Sauerstoffanteil von 10 bis 3O°/o, oder einfach als Luft verwendet.
Reaktionstemperatur und Druck sind so aufeinander abzustimmen, daß die Cycloalkancarbonsäure
in Gasform vorliegt. Im allgemeinen wird die Oxydation bei 100 bis 3000C durchgeführt und bei einem
Druck von 0,1 bis 5 at. Bevorzugt wird der Temperaturbereich von 140 bis 2500C. Sofern es der Siedepunkt
der Cycloalkancarbonsäure erlaubt, wird die Oxydation vorzugsweise bei Normaldruck vorgenommen.
Als Katalysatoren eignen sich die an sich bekannten Metallkatalysatoren, die sich von Metallen mit
wechselnder Wertigkeit ableiten. Besonders geeignet sind solche, die in etwa kondensierender Cycloalkancarbonsäure
unlöslich sind. Sehr gute Ergebnisse werden mit Mangan- und/oder Kobaltsalzen erhalten, wobei
die Verwendung der Borate, Phosphate, Oxalate und Tartrate vorgezogen wird.
Verfahren zur Herstellung von
Cycloalkanol-Cycloalkonon-Gemischen
Cycloalkanol-Cycloalkonon-Gemischen
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Kurt Kahr, Hambach (Pfalz)
Das Verfahren läßt sich beispielsweise wie folgt durchführen: Die Cycloalkancarbonsäure wird verdampft
und zusammen mit dem Sauerstoff oder einem solchen enthaltenden Gasgemisch über den auf Reaktionstemperatur
erhitzten Katalysator geleitet. Die Verdampfung der Cycloalkancarbonsäure kann entweder
direkt durch Wärmezufuhr oder, einfacher, durch Beladuig eines Gasstromes, z. B. der Luft, oder
eines Inertgasstromes beim Durchleiten des Gasstromes durch die geschmolzene Cycloalkancarbonsäure
erfolgen. Der Katalysator kann fest angeordnet sein oder sich in wirbelnder Bewegung befinden.
Das Verhältnis von Cycloalkancarbonsäure zu Sauerstoff im Reaktionsraum liegt vorzugsweise bei
1: 1 bis 1: 10 Mol, wobei diese Grenzen nicht kritisch
sind, da auch bei 1: 0,5 oder bei 1: 20 Mol noch Reaktion eintritt. Bevorzugt wird der Bereich von
1:2 bis 1:6 Mol, da er mit verhältnismäßig guten Umsätzen verbunden ist. Diese hängen au;h von dem
Verhältnis Cycloalkancarbonsäure zu Katalysator ab.
Geeignet sind Verhältnisse von 0,04 bis 0,1 Volumteilen gasförmiger Cycloalkancarbonsäure (bei der
jeweiligen Reaktionstemperatur und dem jeweiligen Reaktionsdruck) je Volumteil Katalysator, wobei auch
bei fest angeordnetem Katalysator Feinstückigkeit oder Pillierung vorausgesetzt wird. Da die Aktivität
des Katalysators im Laufe der Zeit abnimmt, kann Regenerierung notwendig werden; sie kann z. B. durch
kurzzeitige Behandlung mit einem schwachen Luftstrom bei 300 bis 3500C durchgeführt werden.
Da der Umsatz nicht vollständig ist (er liegt im allgemeinen zwischen 10 und 50°/0), muß man nachfolgend
eine Abtrennung des Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisches
von der nicht umgesetzten Cycloalkancarbonsäure vornehmen; sie erfolgt beispielsweise
durch Totalkondensation der Dämpfe und Destillation des Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisches.
Man kuin aber auch die Säure durch Ausschütteln mit
709 677/429
schwach basischen, wäßrigen Lösungen aufnehmen und das sich als organische Schicht abscheidende
Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisch abtrennen. Als Nebenprodukte werden geringe Mengen Cyclohexen
und Cyclohexylcyclohexancarbonsäureester, je etwa 1 bis 5°/o» bezogen auf die eingesetzte Cycloalkancarbonsäure,
erhalten. Diese Nebenprodukte können vermindert werden, wenn man die Oxydation bei
gleichzeitiger Gegenwart von Wasserdampf durchführt. Geeignet ist eine Wasserdampfzufuhr von 0,1 bis
1 Volumteil je Volumteil Cycloalkancarbonsäuredampf. Ein vorteilhaftes Aufarbeitungsverfahren des
Reaktionsgemisches besteht darin, daß man das Kondensat, das aus Cycloalkancarbonsäure, Cycloalkanol
und Cycloalkanon besteht, mit Wasserdampf destilliert und das dabei erhaltene Kondensat erneut mit
Wasserdampf destilliert und diese Wasserdampfdestillation so lange fortsetzt, bis im Kondensat keine
Cycloalkancarbonsäure mehr nachweisbar ist. Auf diese Weise erhält man nämlich gleichzeitig die nicht
umgesetzte Cycloalkancarbonsäure in sehr reiner Form, so daß sie sofort wieder verwendet werden kann.
Das Verhältnis, in dem Cycloalkanol und Cycloalkanon erhalten werden, hängt etwas von der verwendeten
Cycloalkancarbonsäure ab. Bei Verwendung von Cyclohexancarbonsäure werden Cyclohexanol
und Cyclohexanon etwa im Gewichtsverhältnis 8:1 erhalten. Die Ausbeute liegt bei 75°/0 und darüber,
bezogen auf umgesetzte Hexahydrobenzoesäure, und damit viel höher als bei dem bekannten Verfahren, bei
dem die Cycloalkancarbonsäuren in flüssiger Phase oxydiert werden.
In den nachfolgenden Beispielen verhalten sich Volumteile zu Gewichtsteilen wie Kubikzentimeter zu
Gramm.
Der innere zylindrische Teil eines doppelwandigen Reaktionsrohres mit einem Inhalt von 500 Volumteilen
wird von außen mit Cyclohexanoldampf von Atmosphärendruck
auf einer Temperatur von 1600C gehalten. Das Reaktionsrohr ist mit Pillen von 3 mm
Durchmesser eines Katalysators gefüllt, der aus 80% Manganborat und 20% Manganoxalat besteht. In
einem vorgeschalteten Verdampfer werden stündlich bei 160° C 20 Gewichtsteile Hexahydrobenzoesäure
durch Hindurchleiten von 60 000 Volumteilen Stickstoff verdampft. Das Gasgemisch wird kurz vor dem
Eintritt in den Reaktionsofen mit 15 000 Volumteilen Sauerstoff pro Stunde gemischt und über den Katalysator
bei 160° C geleitet. Nach Verlassen des Reaktionsrohres wird das erhaltene Gasgemisch durch
Kühlung kondensiert. Nach 7 Stunden Reaktionsdauer werden 125 Gewichtsteile eines Kondensats j
halten, das neben 74,5 Gewichtsteilen unveränder
Hexahydrobenzoesäure aus 4 Gewichtsteilen Cyclo-' hexanon und 33 Gewichtsteilen Cyclohexanol sowie Reaktionswasser besteht.
halten, das neben 74,5 Gewichtsteilen unveränder
Hexahydrobenzoesäure aus 4 Gewichtsteilen Cyclo-' hexanon und 33 Gewichtsteilen Cyclohexanol sowie Reaktionswasser besteht.
In den im Beispiel 1 beschriebenen Reaktionsofen, der mit Tetrahydronaphthalindampf von 205° C geheizt
ist, werden 500 Volumteile eines Katalysators gefüllt, der zu 90% aus Manganborat und zu 10% aus
Manganphosphat besteht und in Form von Pillen von 3 mm Größe verwendet wird. Stündlich werden 20 Gewichtsteile
Hexahydrobenzoesäure verwendet und mit 75 000 Volumteilen Luft pro Stunde bei 205° C über
den Katalysator geleitet. Als Kondensat erhält man bei einem 30%igen Umsatz stündlich 0,4 Gewichtsteile
Cyclohexanon und 4 Gewichtsteile Cyclohexanol.
Durch das im Beispiel 1 beschriebene Reaktionsrohr, das mit 500 Volumteilen eines Katalysators gefüllt
ist, dessen Zusammensetzung 90 % Manganborat und 10 °/0 Kobaltborat entspricht und der in Form von
Pillen von 3 mm Durchmesser verwendet wird, werden in Dampfform stündlich 20 Gewichtsteile Cyclopentancarbonsäure
und 50 000 Volumteile Luft bei 180° C geleitet. Innerhalb von 5 Stunden erhält man ein Kondensat,
das neben 65 Gewichtsteilen unveränderter Cyclopentancarbonsäure 5 Gewichtsteile Cyclopentanon
und 19 Gewichtsteile Cyclopentanol enthält.
Claims (2)
1. Verfahren zur Oxydation von Cycloalkancarbonsäuren, wie Cyclohexancarbonsäure, mit
molekularem Sauerstoff oder solchen enthaltenden Gasen bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von
Metallkatalysatoren, wie Salzen des Mangans und/oder Kobalts, gegebenenfalls in Gegenwart
von Wasserdampf, zu einem Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisch,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der Gasphase
vornimmt und aus den Reaktionsgasen das Cycloalkanol-Cycloalkanon-Gemisch in üblicher
Weise abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Verfahren in Gegenwart von
0,1 bis 1 Volumteil Wasserdampf je Volum teil Cycloalkancarbonsäuredampf durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgischj Patentschrift Nr. 606 883;
USA.-Patentschrift Nr. 2 697 729.
Belgischj Patentschrift Nr. 606 883;
USA.-Patentschrift Nr. 2 697 729.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0073323 | 1963-08-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251750B true DE1251750B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=6977808
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251750D Pending DE1251750B (de) | 1963-08-30 | Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanol Cycloalkanon Geirischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251750B (de) |
-
0
- DE DENDAT1251750D patent/DE1251750B/de active Pending
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3048690A1 (de) | Katalysator zur dehydrierung von sauerstoffhaltigen derivaten der cyclohexanreihe zu den entsprechenden cyclischen ketonen und/oder phenolen und verfahren zur dehydrierung von sauerstoffhaltigen derivaten der cyclohexanreihe zu den entsprechenden cyclischen ketonen und/oder phenolen unter verwendung des genannten katalysators | |
DE1251750B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cycloalkanol Cycloalkanon Geirischen | |
EP0008013B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen | |
DE1445549A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Caprolactam | |
DE917842C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclooktanon neben Korksaeure und Cyclooktanol | |
DE2358422A1 (de) | Verfahren zur herstellung von cyclohexanon | |
DE1518970C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren | |
DE1643750A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lactonen mit 6 bis 13 Ringgliedern sowie Isobuttersaeure | |
DE1956629B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von l,l,1333-Hexafluorpropan-2-ol | |
DE1111177B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanon und Cyclododecanol | |
DE765903C (de) | Verfahren zur Herstellung von Adipinsaeure | |
DE2003460C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolactam | |
DE1518261C3 (de) | ||
DE2028424C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
DE951867C (de) | Verfahren zur Herstellung von Norcampher (2-Ketobicyclo-[2,2,1]-heptan) aus Cyclopentadien und AEthylen | |
DE1518254C (de) | Verfahren zur Herstellung von cyclo aliphatischen Ketonen mit mindestens 5 Kohlenstoffatomen im Ring | |
DE1518566B2 (de) | ||
DE1089754B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2-Dicyancyclobutan | |
DE1201325B (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Malonsaeuredinitril | |
CH405289A (de) | Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan | |
DE2003460B2 (de) | Verfahren zur herstellung von epsilon-caprolactam | |
DE1903190A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure | |
DE2912098A1 (de) | Verfahren zur katalytischen oxydation von methylaromaten | |
DE2141657B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkoxybenzonitrilen | |
DE1201323B (de) | Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone |