DE1201323B - Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone

Info

Publication number
DE1201323B
DE1201323B DEB75617A DEB0075617A DE1201323B DE 1201323 B DE1201323 B DE 1201323B DE B75617 A DEB75617 A DE B75617A DE B0075617 A DEB0075617 A DE B0075617A DE 1201323 B DE1201323 B DE 1201323B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
per hour
volume
catalyst
yield
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB75617A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Edgar Hahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB75617A priority Critical patent/DE1201323B/de
Priority to BE660261D priority patent/BE660261A/xx
Priority to GB8302/65A priority patent/GB1090287A/en
Publication of DE1201323B publication Critical patent/DE1201323B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/48Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation involving decarboxylation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/50Improvements relating to the production of bulk chemicals
    • Y02P20/584Recycling of catalysts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο -10
Nummer: 1201323
Aktenzeichen: B 75617IV b/12 ο
Anmeldetag: 27. Februar 1964
Auslegetag: 23. September 1965
Es ist bekannt, daß sich Dialkylketone durch Dehydratisieren und Decarboxylieren von Carbonsäuren herstellen lassen. Man führt die Umsetzung bei erhöhter Temperatur und an festen Katalysatoren, wie Zinkstaub, feinverteiltem Cadmium, Zinkoxyd, Cadmiumoxyd, Thoriumoxyd, Uranoxyd oder Aluminiumoxyd, durch. Trotz der Vielzahl dieser Verfahren hat bisher keines davon technische Bedeutung erlangt, da manche der Katalysatoren zu niedrige Umsätze ergeben, bei anderen die Ausbeuten unbefriedigend sind.
Für die Herstellung von Ketonen aus Carbonsäuren sind auch schon Metalle oder deren Verbindungen aus der zweiten oder vierten bis achten Gruppe sowie der Lanthanidengruppe des Periodensystems als Katalysatoren empfohlen worden, z. B. Oxyde oder Salze des Zirkoniums, Magnesiums, Ceriums sowie Calciumcarbonat und Zink- oder Manganchromit, ferner auch Oxyde oder Salze des Chroms, des Eisens oder des zweiwertigen Mangans, das gegebenenfalls auf Träger- ao stoffe aufgebracht war. Jedoch hat auch keines dieser Verfahren praktische Bedeutung oder gar technische Verwertung erlangt.
Ferner ist bekannt, Ketone aus Carbonsäuren unter Verwendung von Koks als Katalysator herzustellen. Das Verfahren hat aber den Nachteil, daß man Wasserdampf mitverwenden muß, wenn man konzentrierte Säuren für die Herstellung der Ketone benutzen will.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone aus gesättigten aliphatischen Carbonsäuren an festen Katalysatoren bei erhöhter Temperatur und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 250 bis 5000C, vorzugsweise von 350 bis 4500C, in Gegenwart von Katalysatoren durchführt, die aus Mangandioxyd und Titandioxyd im Gewichtsverhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 5, gegebenenfalls auf einem inerten Träger, bestehen.
Als Ausgangsstoffe für das neue Verfahren sind insbesondere aliphatische Carbonsäuren geeignet, die 2 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthalten. Als besonders geeignete Säuren seien nur Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure oder Caprinsäure genannt. Die gesättigten aliphatischen Carbonsäuren brauchen nicht in hochkonzentrierter oder reiner Form angewandt zu werden. Man kann vielmehr auch von Lösungen ausgehen, z. B. von wäßrigen Lösungen, wie sie bei der Synthese häufig anfallen.
Die nicht beanspruchte Herstellung der Katalysatoren, die eine große Lebensdauer besitzen, ist einfach. Beispielsweise kann man Gemische der verwendeten Metalloxyde mit Wasser anteigen, die aus dem Teig Verfahren zur Herstellung symmetrischer
aliphatischer Ketone
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Edgar Hahl, Ludwigshafen/Rhein
hergestellten Formlinge wie üblich trocknen und danach mehrere Stunden bei 400 bis 5000C an der Luft oder auch in Abwesenheit von Sauerstoff erhitzen. Es ist auch ohne weiteres möglich, unter den Umsetzungsbedingungen inerte Trägerstoffe mitzuverwenden, wie Kieselgur oder Bimsstein.
Der Anteil des Titandioxyds und des Mangandioxyds beträgt jedoch zweckmäßig mindestens etwa 50 Gewichtsprozent, bezogen auf den gesamten Katalysator. Man kann auch die verwendeten Metalloxyde ganz oder teilweise durch andere Verbindungen dieser Metalle ersetzen, die beim Erhitzen in die Oxyde übergehen, beispielsweise durch die Nitrate, Hydroxyde, Carbonate oder Oxalate. Besonders bewährt hat sich das Verfahren, in einer Wirbelschicht zu verwendende Katalysatoren durch Tränken von Titandioxyd geeigneter Korngröße (etwa von 30 bis 700 μ) mit einer wäßrigen Mangannitratlösung und durch die oben beschriebene Weiterverarbeitung herzustellen. Das Gewichtsverhältnis von Mangandioxyd und Titandioxyd liegt zwischen 1,0 : 1,5 und 1 : 5. Die Regenerierung der Katalysatoren kann beispielsweise durch Abbrennen an der Luft und darauffolgende Behandlung mit konzentrierter Salpetersäure vorgenommen werden. Die Korngrößen der Katalysatoren sind nicht entscheidend; besonders geeignet ist der Größenbereich von 100 bis 600 μ. Ebenso lassen sich, falls man in einer Wirbelschicht arbeitet, deren Höhe und damit die Verweilzeiten der Ausgangsstoffe in der Wirbelschicht in weiten Grenzen, und zwar die Verweilzeiten etwa von 0,1 bis 6 Sekunden, vorzugsweise zwischen 0,5 und 5 Sekunden, einstellen.
Das neue Verfahren kann sowohl kontinuierlich wie auch diskontinuierlich durchgeführt werden. Im Rahmen der letztgenannten Ausführungsform kommen in erster Linie diejenigen Verfahrensweisen in Betracht, bei denen man die Dämpfe der verwendeten Alkan-
509 688/468

Claims (1)

  1. 3 4
    carbonsäuren oder deren Gemische über die entweder entspricht. Bei gleichbleibender Ausbeute sinkt der fest angeordneten oder in einer Wirbelbewegung Umsatz innerhalb von 250 Stunden nur um etwa 2 %· begriffenen Katalysatoren leitet. Natürlich können
    dabei auch unter den Umsetzungsbedingungen inerte Beispiel 2
    Stoffe, z. B. Gase, wie Stickstoff oder Kohlendioxyd, 5
    mitverwendet werden. Die Reaktionstemperatur be- Das Verfahren wird gemäß Beispiel 1 mit einer trägt 250 bis 5000C, vorzugsweise 350 bis 45O0C. stündlichen Belastung von 200 Teilen 40%iger Pro-Man arbeitet im allgemeinen unter Atmosphären- pionsäure und 5 Raumteilen Stickstoff durchgeführt. Es druck; niedrigerer oder höherer Druck ist möglich, werden 43,8 Teile Diäthylketon je Stunde erhalten, aber im allgemeinen nicht notwendig. io entsprechend einer Ausbeute von 95,5% der Theorie
    Die bei dem neuen Verfahren erhaltenen dampf- bei einem Umsatz von 98,7%· Die Raum-Zeit-Aus-
    förmigen Umsetzungsgemische kondensieren — außer beute beträgt 7800 Teile je Raumteil Katalysator und
    bei der Herstellung des mit Wasser mischbaren Tag.
    Acetons — in zwei Schichten, von denen die obere Beispiel 3
    weitgehend reines Dialkylketon neben geringen Men- 15
    gen an Wasser und unumgesetzter Carbonsäure ent- Man setzt stündlich 120 Teile Eisessig und 6 Raumhält, während die wäßrige Schicht kleine Mengen der teile Stickstoff in der im Beispiel 1 beschriebenen Dialkylketone und der Carbonsäuren gelöst enthält. Weise bei einer Temperatur von 35O0C um. Das an-Die Destillation der organischen Schicht ergibt die fallende wasserhaltige Kondensat enthält 54 Teile Dialkylketone bzw. deren Gemische in hoher Rein- 20 Aceton je Stunde. Die Ausbeute beträgt 93,5% der heit. Die erzielten Raum-Zeit-Ausbeuten betragen Theorie, bezogen auf einen Umsatz von 99,7%, die beispielsweise im Falle des Diäthylketons 12 250 Teile Raum-Zeit-Ausbeute 9600 Teile je Raumteil Katalysaje Raumteil Katalysator und Tag. tor und Tag.
    Es war überraschend, daß gerade die Kombination Beispiel 4
    der beiden Metalloxyde Braunstein und Titandioxyd 25
    die obenerwähnten besonders vorteilhaften Ergebnisse In ein Wirbelrohr, das mit 0,150 Raumteilen bei der Durchführung dieser Umsetzungen haben Mangandioxyd-Titandioxyd-Katalysator (Gewichtswürden. Gegenüber Verfahrensweisen wie denen der verhältnis 1 : 3) beschickt ist, leitet man 180 Teile deutschen Patentschriften 1154451 und 1158 050 gasförmiger Buttersäure (98%ig) und 2 Raumteile bzw. der in »La Chimica et L'Industria«, 38, 1956, 30 Stickstoff je Stunde bei einer Temperatur von 3900C S. 289 bis 292, veröffentlichten Arbeit bringt das neue ein. Die darauffolgende Kondensation ergibt 111 Teile Verfahren Vorteile, wie den einer wesentlichen Er- Di-n-propylketon je Stunde, entsprechend einer Aushöhung der Laufzeit der Katalysatoren und der Raum- beute von 98,1 % der Theorie bei einem Umsatz von Zeit-Ausbeuten bzw. Absolutausbeuten sowie den der 99 % (Raum-Zeit-Ausbeute 17 800 Teile je Raumteil technisch oft erwünschten Möglichkeit mit sich, auch 35 Katalysator und Tag),
    mit Hilfe verdünnter Carbonsäurelösungen noch
    vorzügliche Ausbeuten erzielen zu können. Schließlich Beispiel 5
    ermöglicht es auch die Anwendung von — verglichen
    mit dem Stande der Technik — niedrigeren, also Durch Umsetzung von 110 Teilen Isovaleriansäure
    schonenderen und energiesparenderen Temperaturen. 40 unter Zumischung von 5 Raumteilen Stickstoff je
    Die in den Beispielen genannten Raumteile ver- Stunde in Gegenwart von 0,075 Raumteilen Manganhalten sich zu den Gewichtsteilen wie Liter zu Gramm. dioxyd-Titandioxyd-Katalysator (Gewichtsverhältnis
    1 : 4) werden stündlich 70,2 Teile Diisobutylketon
    Beispiell ^ei einer Temperatur von 4000C gewonnen. Die Aus-
    45 beute, bezogen auf einen Umsatz von 95%, beträgt
    In einem Verdampfer werden stündlich 120 Teile 97% der Theorie, die Raum-Zeit-Ausbeute 22 500 Teile
    reiner wasserfreier Propionsäure verdampft. Man je Raumteil Katalysator und Tag.
    leitet die Dämpfe zusammen mit 18,5 Raumteilen
    Stickstoff je Stunde von unten in ein Wirbelrohr, Beispiel 6
    dessen Höhe etwa das Sieben- bis Achtfache des 50
    Durchmessers beträgt und das 0,135 Raumteile eines Man setzt stündlich 150 Teile 97,8%iger Capronaus Mangandioxyd und Titandioxyd im Verhältnis 1:2 säure in Dampfform, die mit 8 Raumteilen Stickstoff hergestellten Katalysators enthält. Die genannte Gas- vermischt ist, in Anwesenheit von 0,1 Raumteil menge reicht aus, um den auf 380° C erhitzten Katalysa- Mangandioxyd-Titandioxyd-Katalysator (Gewichtstor in auf und ab wirbelnder Bewegung zu halten. Die 55 verhältnis 1 : 2) bei einer Temperatur von 420° C um. Dämpfe, die das Reaktionsgefäß verlassen, werden Das anfallende Kondensat enthält 95,4 Teile Di-n-pengekühlt und die beiden Schichten des entstehenden tylketon je Stunde. Die Ausbeute beträgt 95,5% der Kondensats getrennt. Die obere Schicht von durch- Theorie, bezogen auf einen Umsatz von 93 %, die schnittlich 69,8 Teilen je Stunde besteht aus 68,2Teilen Raum-Zeit-Ausbeute 22 800 Teile je Raumteil Kata-Diäthylketon, 1,36 Teilen Wasser und 0,24 Teilen 60 lysator und Tag.
    Propionsäure. In der wäßrigen Schicht, von der
    stündlich etwa 13,5 Teile anfallen, sind 12,89 Teile Patentanspruch:
    Wasser, 0,6 Teile Diäthylketon und 0,01 Teile Propionsäure. Insgesamt erhält man also stündlich im Durch- Verfahren zur Herstellung symmetrischer alischnitt 68,8 Teile Diäthylketon, was einer Ausbeute 65 phatischer Ketone aus gesättigten aliphatischen von 98,7% der Theorie, bezogen auf die verwendete Carbonsäuren an festen Katalysatoren bei er-Propionsäure, und 98,9% der Theorie, bezogen auf höhten Temperaturen, dadurch gekenndie umgesetzte Propionsäure (bei 99,8% Umsatz), zeichnet, daß man die Umsetzung bei Tem-
    5 6
    peraturen von 250 bis 5000C, vorzugsweise von j ß h gezogene Druckschriften:
    350 bis 4500C, in Gegenwart von Katalysatoren s s
    durchführt, die aus Mangandioxyd und Titan- Deutsche Auslegeschriften Nr. 1154 451,1158 050;
    dioxyd im Gewichtsverhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 5, Chimie e Industrie (Mailand), 38, 1956, S. 289 bis
    gegebenenfalls auf einem inerten Träger, bestehen. 5 292.
    509 688/468 9.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEB75617A 1964-02-27 1964-02-27 Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone Pending DE1201323B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB75617A DE1201323B (de) 1964-02-27 1964-02-27 Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone
BE660261D BE660261A (de) 1964-02-27 1965-02-25
GB8302/65A GB1090287A (en) 1964-02-27 1965-02-26 Production of dialkyl ketones

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB75617A DE1201323B (de) 1964-02-27 1964-02-27 Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1201323B true DE1201323B (de) 1965-09-23

Family

ID=6978731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB75617A Pending DE1201323B (de) 1964-02-27 1964-02-27 Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE660261A (de)
DE (1) DE1201323B (de)
GB (1) GB1090287A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352674A2 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Ketonen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113559843B (zh) * 2021-07-09 2023-08-11 江苏恒兴新材料科技股份有限公司 一种合成2-戊酮用催化剂的制备方法与用途

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154451B (de) * 1961-10-19 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Diaethylketon
DE1158050B (de) * 1959-10-14 1963-11-28 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Herstellung von Saeureanhydriden und/oder Ketonen durch Erhitzen gesaettigter aliphatischer Monocarbonsaeuren mit mindestens 3 C-Atomen im Molekuel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158050B (de) * 1959-10-14 1963-11-28 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Herstellung von Saeureanhydriden und/oder Ketonen durch Erhitzen gesaettigter aliphatischer Monocarbonsaeuren mit mindestens 3 C-Atomen im Molekuel
DE1154451B (de) * 1961-10-19 1963-09-19 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Diaethylketon

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0352674A2 (de) * 1988-07-29 1990-01-31 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Ketonen
EP0352674A3 (en) * 1988-07-29 1990-06-13 Basf Aktiengesellschaft Process for the preparation of ketones

Also Published As

Publication number Publication date
GB1090287A (en) 1967-11-08
BE660261A (de) 1965-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1180739B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeurenitril durch Umsetzen von Propylen mit Ammoniak und Sauerstoff
DE1618318A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonen
DE2437154A1 (de) Verfahren zur herstellung von maleinsaeureanhydrid
DE2627475B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäure
DE1618744B2 (de) Verwendung eines Oxidkatalysators zur Herstellung von Acrylsäure aus Acrolein
DE1948607C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Xylenol durch Alkylierung von Phenol und/ oder o-Kresol
DE3586657T2 (de) Verfahren und katalysator zur umsetzung von cyclohexanol in cyclohexanon.
DE3427979A1 (de) Verfahren zur gewinnung von 2-butenen aus 1-buten und gegebenenfalls 2-butene enthaltenden c(pfeil abwaerts)4(pfeil abwaerts)-kohlenwasserstoffgemischen
DE1568424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Acryl-oder Methacrylsaeure
DE4203220A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclohexen durch partielle hydrierung von benzol
DE3024302A1 (de) Verfahren zur herstellung von methacrolein
DE2224160B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Herstellung von Pyridin und 3-Methylpyridin
DE1201323B (de) Verfahren zur Herstellung symmetrischer aliphatischer Ketone
DE828540C (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Ketone
DE1518998C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α-Methylstyroloxid oder Styroloxid
DE1768138B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cycloheptanon
DE1670816A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Lactamen
EP0212217B1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von sauren Waschwässern
DE1668221C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Gemischen aus Cycloalkanolen und den entsprechenden Cycloalkanonen
DE2648443A1 (de) Verfahren zur herstellung von olefinisch ungesaettigten verbindungen durch nicht-oxidative dehydrierung
EP0049863A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Essigsäure, Acetaldehyd und Ethanol aus Synthesegas
DE2160781B1 (de)
DE1144731B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenol
DE2155562A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroxybenzole^
DE2059938A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon durch katalytische Hydrierung von Phenol