DE1251731B - Verfahren zur Herstel lung von Aldehyden der Vitamin A-Reihe - Google Patents
Verfahren zur Herstel lung von Aldehyden der Vitamin A-ReiheInfo
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Description
CO 7 C 4 5/
DEUTSCHES
PATENTAMT
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
co7c
O 7 C
Deutsche KL: 12 ο-7/03
■fc? ν - ·'
N27239 IVb/12 ο 24. August 1965
12. Oktober 1967
Es ist bekannt, daß man Aldehyde aus Nitrilen dadurch herstellen kann, daß Nitrile zu Aldiminen
reduziert werden, worauf die erhaltenen Aldimine hydrolysiert werden. Die Spezialaufgabe, die Reduktion
des Nitrils derart auszuführen, daß lediglich oder doch vorwiegend Aldimine und/oder Aldehyde
und nicht das entsprechende Amin und/oder der Alkohol erhalten werden, ist für eine große Anzahl
von Fällen gelöst. Es ist z. B. bekannt, daß aromatische Nitrile bequem mit Stannochlorid in Salzsäure
zu Aldiminen reduziert werden. Weiter ist es bekannt, daß mittels Lithium-Aluminiumhydrid und
auch mittels Natrium triäthoxy-Aluminiumhydrid auch aliphatische Nitrile in Aldiminkomplexe umgewandelt
werden können, aus denen durch Hydrolyse die entsprechenden Aldehyde entstehen.
Bei der Reduktion von Nitrilen der Vitamin-AReihe hat jedoch keines der vorerwähnten Verfahren
gute Resultate geliefert. Nur bei Verwendung von L1AIH4 als Reduktionsmittel konnte in einem bestimmten
Fall eine verhältnismäßig geringe Ausbeute an Aldehyd erhalten werden, wobei jedoch die
Reduktion im wesentlichen bis zum Amin fortgesetzt wird.
Ein bekanntes, an sich gutes Verfahren zur Her-Stellung von Aldehyden aus der Vitamin-A-Reihe
aus den entsprechenden Nitrilen besteht darin, daß ein Dialkylaluminiumhydrid als Reduktionsmittel
benutzt wird. In der Praxis hat dieses Verfahren jedoch den Nachteil, daß diese Reduktionsmittel
mit Wasser explosionsartig reagieren können. Ausgedehnte Vorkehrungen sind daher notwendig, um
jeden Kontakt dieser Stoffe mit der Luft zu vermeiden. Außerdem sind diese Reduktionsmittel an
sich teure Stoffe.
Nach einem anderen bekannten Verfahren sollen Aldehyde aus Nitrilen mittels Alkalialanat in guter
Ausbeute erhalten werden können; doch für ungesättigte Verbindungen ist dort die Ausbeute nicht
erwähnt; an einem öl soll die Ausbeute 78°/o betragen.
Der Gehalt des Ionyliden-acetaldehyds in diesem öl ist nicht angegeben; ebenso fehlen Angaben
über die Ausbeute an Vitamin-A-Aldehyd.
Das Verfahren der Erfindung beseitigt diese Nachteile und liefert die Aldehyde der Vitamin-A-Reihe
in guter Ausbeute.
Verfahren zur Herstellung
von Aldehyden der Vitamin A-Reihe
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt, München 12, Riedlerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Dirk Nocolaas Auke Holwerda, Pieter Henri van Leeuwen, Weesp (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. August 1964 (6409 913)--
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der Vitamin-A-Reihe durch
Reduktion von Nitrilen der Vitamin-A-Reihe und Hydrolyse der gebildeten Aldimine, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung mit Wasserstoff in einem wäßrigen, sauren Medium in
Anwesenheit eines Raney-Katalysators durchführt.
Unter Nitrilen der Vitamin-A-Reihe werden Polyenverbindungen verstanden, die mindestens eine
2,2,6-Trimethyl-cyclohexenylgruppe und mindestens
eine Cyangruppe enthalten, oder nicht zyklisierte Polyennitrile derselben Art wie Geranonitril.
Als Beispiel hierfür seien die Verbindungen der Formeln I bis V genannt:
H3C CH3
H-iC CH3
(n — 0 oder 1)
CH = CH-C = CH CH3 CH3
709 677/4«
H3C CH3
CH = CH —C = CH — CH = CH — C = CH — C = N
■ι ■ ι
CH3 CH3 CH8
H3C CH3
H3C CH3
H3C CHj
CH = CH — C = CH = C — CH = CH — C = CH — CH = C — CH = CH
CHj CH3 C = N CsN CH3 H3C
Insbesondere sind die Aldehyde, die bei der Reduktion der Nitrile der Formel II erhalten werden,
von Bedeutung. Beide Produkte, Ionyliden-acetaldehyd
(n = 0) und das Retinal (η = 1), sind
wichtige Zwischenprodukte zur Herstellung von Vitamin A.
Als Katalysator bei der erfindungsgemäßen Hydrierung
wird ein Raney-Katalysator, ζ. B. Raney-Nickel, Raney-Kobalt und/oder Raney-Eisen, insbesondere
Raney-Nickel verwendet.
Vorzugsweise wird der pH-Wert des wäßrigen Mediums zwischen 1 und 6 gehalten. Es kann z. B.
eine starke anorganische Säure, vorzugsweise Schwefelsäure, in einem Gemisch aus Alkohol und Wasser
als wäßriges, saures Medium verwendet werden.
Vorzugsweise wird die Reaktion jedoch in einem Gemisch aus Wasser und einer schwachen Säure,
z. B. einer aliphatischen Carbonsäure, insbesondere in einem Gemisch aus Wasser und Essigsäure ausgeführt.
Um die Löslichkeit des Nitrils in dem Reaktionsmedium zu erhöhen, kann gegebenenfalls ein organisches Lösungsmittel, z. B. ein Alkohol, z. B.
Äthanol oder Methanol, zugesetzt werden. Die Hydrierung kann unter atmosphärischem, verringertem
oder erhöhtem Druck erfolgen in Abhängigkeit von der Wirkung des Katalysators, bei einer Temperatur
zwischen 0 und 8O0C, vorzugsweise zwischen
Zimmertemperatur und 8O0C.
Die Aldehydausbeute kann noch dadurch erhöht werden, daß die Reduktion zu Amin und/oder
Alkohol unterdrückt wird, indem ein Katalysatorgift, beispielsweise ein Amin, z. B. Pyridin, zugesetzt
wird. In dem Reaktionsmedium wird das erzeugte Aldimin schnell zu dem Aldehyd hydrolysiert.
2g /Monyliden-acetonitril (Formel Π; η = 0)
wurden in einem Gemisch aus 80 ml Essigsäure und 20 ml Wasser in einem 250-ml-Dreihalskolben mit
Rührer gelöst. 0,5 g Raney-Nickel wurden zugesetzt. Die Flüssigkeit wurde auf 55 bis 60Cl C erwärmt.
Die Luft wurde dadurch ausgetrieben, daß einige Male nacheinander Luft abgesaugt und Stickstoff
eingelassen wurde; nach dem letzten Saugvorgang wurde Wasserstoff über die Flüssigkeit geführt.
Es wurden etwa 100 ml Wasserstoff pro Stunde aufgenommen. Nach gut 2 Stunden wurde kein Wasserstoff
mehr aufgenommen. Der Wasserstoff wurde entfernt und der Nickelkatalysator abfiltriert. Das
Filtrat wurde mit 500 ml Wasser verdünnt und viermal mit 100 ml Petroläther extrahiert. Der Petrolätherextrakt
wurde gewaschen, zunächst mit einer verdünnten wäßrigen NaHCO3-Lösung und dann
mit Wasser. Nach dem Abdampfen des Petroläthers ■p wurden 1,4 g /i-Ionyliden-acetaldehyd in Form eines
gelbbraunen Öls erhalten.
E}1 bei λτηαχ = 327 ηΐμ: 735, gemessen in 0.01-normaler
methanolischer NaOH. Ausbeute: 70%.
4P Beispiel 2
2 g Vitamin-A-Nitril (Formel II; η — 1) wurde
in einem Gemisch aus 10 ml Essigsäure, 30 ml Wasser, 60 ml Äthylalkohol und 2 g Hexamethylentetramin
gelöst; 5 g Nickel-Aluminium-Legierung mit einem Gewichtsverhältnis Ni : Al = 1 : 1 wurden
zugesetzt.
Die Luft wurde wie im Beispiel 1 ausgetrieben und durch Wasserstoff ersetzt. Das Gemisch wurde
dann auf 700C erwärmt und tüchtig gerührt. Nachdem
die erforderliche Menge Wasserstoff aufgenommen worden war, wurde der Katalysator abfiltriert.
Das Filtrat wurde mit 500 ml Wasser verdünnt und viermal mit 100 ml Petroläther extrahiert.
Der Petrolätherextrakt wurde zunächst mit verdünnter
wäßriger Schwefelsäure und dann mit einer verdünnten wäßrigen NaHCOa-Lösung und darauf
mit Wasser gewaschen. Nach dem Abdampfen des Petroläthers wurden 1,9 g des Vitamin-A-Aldehyds
in Form eines gelben kristallinen Stoffes erhalten. E)% bei λ,««* = 384ηΐμ: 1514, gemessen in
Methanol (0,001 n-NaOH). Ausbeute 95%.
2 g /Monyliden-acetonitril wurden in einem Gemisch aus 80 ml Essigsäure, 18 ml Wasser und 2 ml
Pyridin gelöst. 10 g Nickel-Aluminium-Legierung gleicher Gewichtsanteile wurden zugesetzt. Die
Flüssigkeit wurde auf a 0C erwärmt. Die Luft
wurde dadurch ausgetrieben, daß einige Male nacheinander Luft abgesaugt und Stickstoff eingelassen
wurde; nach dem letzten Saugvorgang wurde Wasserstoff bei einem Druck von b atü über die Flüssigkeit
geführt. Nach c Stunden wurde die Reaktion beendet. Der Katalysator wurde abfiltriert. In dem Filtrat
wurde der Gehalt an /3-Ionyliden-acetaldehyd an
Hand der Extinktion bestimmt.
b atü | c Stunden | Ausbeute | |
0 | IV2 | % | |
80 | 0 | V2 | 95 |
105 | 3 | IVs | 95 |
70 | 20 | 1 | 95 |
70 | 50 | 1 | 90 |
70 | 70 | ||
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden der Vitamin-A-Reihe durch Reduktion von
Nitrilen der Vitamin-A-Reihe und Hydrolyse der gebildeten Aldimine, dadurchge kennzeich
η e t, daß man die Umsetzung mit Wasserstoff in einem wäßrigen sauren Medium
in Anwesenheit eines Raney-Katalysators durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit
Raney-Nickel durchführt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung
in einem Gemisch aus Essigsäure und Wasser durchführt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 3 076 033,/i904 594.
USA.-Patentschriften Nr. 3 076 033,/i904 594.
1/
709 677/410 10. 67
Bundesdruckerei Berlin
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