DE1251213B - Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestange zu öffnendem Klappdeckel - Google Patents

Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestange zu öffnendem Klappdeckel

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Publication number
DE1251213B
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DE
Germany
Prior art keywords
bucket
lever
bearing
levers
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1251213D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Gerdes &. Co Schwelm
Publication date
Publication of DE1251213B publication Critical patent/DE1251213B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • B65F1/163Pedal-operated lids

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. CL:
B65f
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KL: 81d-3
Nummer: 1251213
Aktenzeichen: G 47491XI/81 d
Anmeldetag: 21. Juli 1966
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestänge zu öffnendem Klappdeckel, bei dem das Gestänge aus zwei seitlich am Eimer vorbeigeführten und am Eimerkörper schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebeln besteht, die einenends durch einen Trittbügel miteinander verbunden sind, während ihr deckelseitiges Ende an einem Nocken angreift, der mit Abstand unterhalb und in einer Ebene vor dem Deckellager angeordnet ist. ίο
Bei einem bekannten Abfalleimer dieser Gattung sind die zwei seitlich am Eimer vorbeigeführten und an ihm in der Eimermitte schwenkbar gelagerten Hebel aus einem einheitlichen Stück Flacheisen gebogen, wobei der angebogene Biegescheitel zugleich den Trittbügel bildet. Die deckelseitigen Enden dieser Hebel stützen sich mit ihrer oberen Stirnkante an der Unterfläche des Mantels der je aus einem Kopfbolzen gebildeten Nocken ab, welche von einem am Klappdeckel angenieteten, an beiden Enden abwärts abgewinkelten Lagerblech abstehen.
Diese Hebelbauweise hat erhebliche Nachteile. Abgesehen davon, daß das Fußtretgestänge gleichzeitig dazu dient, den Abfalleimer zu transportieren, wodurch es überlastet werden kann mit der Folge möglicher späterer Störungen der Deckellüfteinrichtung, stehen die deckelseitigen Enden des Fußtretgestänges über die beidseitigen Nocken frei nach oben vor. Man kann daher sehr leicht an den vorstehenden Hebelenden die Kleidung zerreißen oder gar sich selbst oder andere verletzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abfalleimer der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, der sich in besonderer Weise zur Fertigung aus Kunststoff eignet und der zugleich die Mängel des bekannten Abfalleimers vermeidet.
Erreicht wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch, daß die Hebel durch im Scheitel am Eimerkörper angelenkte Winkelhebel gebildet sind, deren vorderseitige Enden eine gesonderte Trittleiste tragen, während ihre anderen, mit einer Steuerkurve versehenen Enden in Vertikallagerschlitze des Deckels eingreifen, die als nach hinten und unten offene Taschen ausgebildet sind, deren Vorderwand den in die Tasche vorstehenden und mit der entsprechenden Steuerkurve zusammenwirkenden Stütznocken bildet, wobei die beiden Seitenbegrenzungen der Taschen durch je zwei mindestens im Abstand der Stärke der Hebelenden parallel voneinander angeordnete Wandteile gebildet sind.
Zunächst werden dadurch, daß die Hebel als Winkelhebel ausgebildet sind, die Lagerstellen der
Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestänge zu
öffnendem Klappdeckel
Anmelder:
Gerdes & Co., Schwelm, Berliner Str. 47
Hebel am Eimerkörper aus der Eimermitte zu dessen Boden und nach hinten verlegt, wodurch sich günstigere Hebel- und Bewegungsverhältnisse ergeben. Auch die Anordnung einer gesonderten Trittleiste zwischen den vorderseitigen Hebelenden hat gegenüber dem Fußtretgestänge des bekannten Abfalleimers Vorteile. Auf der einen Seite ließe sich aus Kunststoff ein derart langer Bügel nur schwer, oder gar nicht fertigen. Auf der anderen Seite ist die mechanische Belastung eines Ü-förmigen Trittbügels zu groß.
Der wichtigste Unterschied des Erfindungsgegenstandes ist aber darin zu sehen, daß die deckelseitigen Hebelenden in als Taschen ausgebildete Vertikallagerschlitze des Deckels eingreifen. Auf diese Weise werden einerseits in Verbindung mit der Steuerkurve an den Hebelenden bessere Bewegungsverhältnisse geschaffen, was ein leichtes Öffnen und Schließen des Klappdeckels begünstigt. Auf der anderen Seite werden die freien Hebelenden innerhalb der Deckeltasche gekapselt. Sie können daher weder Kleidung beschädigen noch Personen verletzen. .
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn die Trittleiste durch Rastmittel an den Winkelhebeln gehalten ist, indem sich entgegen der Montage-Steckrichtung verjüngende Keilnocken an der Innenseite der die Hebel außen übergreifenden Stirnwandteile der Trittleiste in je einem Rastdurchbruch der Hebel einschnappen.
Auch ist es zweckmäßig, wenn die Lagerachsen der Winkelhebel als im Durchmesser stufenförmig abgesetzte Achsen ausgebildet sind, die auf einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb der Eimerwandung gelagert sind, während auf ihren jeweils freien, ins Eimerinnere ragenden Restlängenabschnitt eine im Eimerinnern schwenkbare Klapphaube gelagert ist.
Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn im Innern des Eimers ein Raum abgeteilt werden soll, der . beispielsweise zur Aufnahme einer Beutelvorratsrolle dienen kann. In einem solchen Falle
709 649/40
werden die Lagerung der schwenkbaren Haube und der beiden Deckelbetätigungs-Hebel miteinander vereinigt.
Zusammenfassend ist es somit der Erfindung gelungen, einen Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestänge zu öffnendem Klappdeckel zu schaffen, der infolge seiner Bauweise hervorragend zur Fertigung aus Kunststoff geeignet ist und der darüber hinaus eine Reihe von Vorteilen bei seiner Benutzung bietet.
Ia der Zeichnung:ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben; dabei zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Abfalleimers mit geschlossenem Deckel,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit geöffnetem Deckel,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch den Deckel mit einer Darstellung der Stützlagerung zwischen einem Bedienungshebel und dem Deckel,
F i g. 4 eine entsprechende Rückansicht hierzu,
F i g. 5 eine Darstellung der Kupplungsverbindung zwischen der Tretleiste und einem Winkelhebel im zusammengesteckten Zustand,
F ig. 6 Doppelarmhebel und Tretleiste je für sich voreinander gezeichnet und
F i g. 7 einen vergrößerten Schnitt im Bereich der Lagerung eines Winkelhebels am Abfalleimerkörper.
Bei dem in den Zeichnungen wiedergegebenen Abfallbehälter ist mit 10 der Abfalleimerkörper bezeichnet, welcher durch einen Deckel 11 verschlossen wird. Der Deckel 11 ist schwenkbeweglich am Eimerkörper 10 gelagert, indem dieser an seinem hinteren oberen Ende eine seitlich vorstehende Lagerachse 12 aufweist, die einstückig mit dem Eimerkörper 10 ausgebildet ist. Die Lagerachse 12 durchgreift Lagerdurchbrüche 13 am hinteren Ende der Deckel-Seitenwände 11 a. Das Öffnen des Deckels 11 erfolgt über ein im folgenden näher beschriebenes Tretgestänge.
Dieses Tretgestänge besteht aus zwei Winkelhebeln 14, deren vordere Enden 14 α eine Trittleiste 15 tragen, während ihre deckelseitigen Enden 14 6 als Steuerkurven ausgebildet sind, die über eine Stützlagerung am Deckel angreifen. Im Scheitel der beiden Hebel befindet sich je eine Lagerachse 16, die in je einen Lagerdurchbruch 17 der Eimerseitenwände 10 α eingreifen. Außerdem sind Anschlagstifte 18 vorgesehen, die mit Hubbegrenzungsschlitzen 19 der Eimerseitenwände 10 α zusammenwirken.
Das jeweils deckelseitige Hebelende 14 6 der Winkelhebel 14 greift in einen Vertikallagerschlitz 20 ein, der durch zwei im Abstand parallel zueinander verlaufende Wandteile 21 α und 21 6 gebildet ist und sowohl nach hinten als auch nach unten offen ist. Die innenliegenden Wandteile 21 b tragen die bereits erwähnten Lagerdurchbrüche für die Lagerachse 12. Die mit 22 bezeichnete Vorderwand des Lagerschlitzes bildet am unteren Ende einen in den Schlitz 20 vorstehenden Stütznocken 22 a, an dem das Ende 14 b der Hebel 14 angreift. Dadurch, daß dieser Lagerschlitz nur nach hinten und unten offen ist und sonst jedoch abgedeckt ist, ist die Lagerung geschützt und unfallsicher untergebracht.
Die vorderseitigeri Enden 14 a der Hebel 14 weisen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei in jede Seitenwange ein Rastdurchbruch 23 eingearbeitet ist, in den ein keilförmiger Nocken 24 der Trittleiste 15 einrastet. Die Trittleiste 15 übergreift mit je einem Stirnwandteil 15 α die Seitenwangen der Hebel 14 außen, während sie sich innen an der Seitenwange einerseits über einen Stützsteg 15 b und andererseits über eine Stützwulst 15 c an den Querstegen 14 c abstützt, so daß jeder Hebel 14 von der Trittleiste kippsicher aufgenommen ist. Der keilförmige Rastnocken 24 befindet sich auf der Innenseite der Stirnwandteile 15 α der Trittleiste 15 und ist entgegen der Einsteckrichtung keilförmig verjüngt, wodurch zwar ein Einschnappen bei der Montage ermöglicht, jedoch ein ungewolltes Herausspringen verhindert wird.
Wie insbesondere aus F i g. 7 ersichtlich ist, sind die mit 16 bezeichneten, im Durchmesser stufenförmig abgesetzten Lagerachsen der Hebel 14 in den Seitenwandungen 10 a gelagert. Auf ihren freien Enden ist eine mit 26 bezeichnete Schwenk- oder Klapphaube gelagert. Dabei sind die Lagerachsen 16 innerhalb der Eimerwandung 10 α und die Lagerbuchsen 25 auf den Achsenden drehgelagert.
Das Öffnen des Deckels geht bei dem erfindungsgemäßen Abfalleimer so vor sich, daß bei einem Tritt auf die Trittleiste 15 die Winkelhebel 14 um ihre Lagerachsen 16 schwenken, so weit, bis die Anschlagstifte 18 im Grund der Anschlagaussparung 19 anschlagen (F i g. 2). Bei dieser Schwenkbewegung wird der Deckel 11 durch die Hebelenden 14 6 über die Stütznocken 22 a beaufschlagt und um die Deckelachse 12 schwenkend in die in F i g. 2 dargestellte Öffnungsstellung übergeführt. Hebt man den Fuß von der Trittleiste 15 ab, fällt der Deckel durch sein Eigengewicht in die Ausgangsstellung (Fig. 1) selbsttätig zurück, wobei er das Tretgestänge in die Ausgangsposition zurückführt.

Claims (3)

Patentansprüche: ■
1. Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestänge zu öffnendem Klappdeckel, bei dem das Gestänge aus zwei seitlich am Eimer vorbeigeführten und am Eimerkörper schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebeln besteht, die einenends durch einen Trittbügel miteinander verbunden sind, während ihr deckelseitiges Ende an einem Nokken angreift, der mit Abstand unterhalb und in einer Ebene vor dem Deckellager angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel durch im Scheitel am Eimerkörper (10) angelenkte Winkelhebel (14) gebildet sind, deren vorderseitige Enden (14 a) eine gesonderte Trittleiste (15) tragen, während ihre anderen, mit einer Steuerkurve versehenen Enden (146) in Vertikallagerschlitze (20) des Deckels (U) eingreifen, die als nach hinten und unten offene Taschen ausgebildet sind, deren Vorderwand (22) den in die Tasche vorstehenden und mit der entsprechenden Steuerkurve zusammenwirkenden Stütznocken (22 a) bildet, wobei die beiden Seitenbegrenzungen der Taschen durch je zwei mindestens im Abstand der Stärke der Hebelenden (146) parallel voneinander angeordnete Wandteile (21a, 216) gebildet sind.
2. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Eimerkörper (10) zugekehrte Wandteil (216) jeder Tasche einen Lagerdurchbruch (13) aufweist, in dem die am Eimeroberrand angeordnete und mit dem Eimerkörper (10) 'einstückig ausgebildete Deckellagerachse (12) eingreift.
c
3. Abfalleimer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittleiste (15) durch Rastmittel an den Winkelhebeln (14) gehalten ist, indem sich entgegen der Montage-Steckrichtung verjüngende Keilnocken (24) an der Innenseite der die Hebel (14) außen übergreifenden Stirnwandteile (15 a) der Trittleiste in je einen Rastdurchbruch (23) der Hebel (14) einschnappen.
4. Abfalleimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachsen (16) der Winkelhebel (14) als im Durchmesser stufenförmig abgesetzte Achsen ausgebildet sind, die auf einem Teil ihrer axialen Länge innerhalb der Eimerwandung (10 a) gelagert sind, während auf ihren jeweils freien, ins Eimerinnere ragenden Restlängenabschnitt eine im Eimerinnern schwenkbare Klapphaube (26) gelagert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 999 336.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 649/40 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DENDAT1251213D Abfalleimer mit durch ein Fußtretgestange zu öffnendem Klappdeckel Pending DE1251213B (de)

Publications (1)

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DE1251213B true DE1251213B (de) 1967-09-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431444A3 (fr) * 1978-07-18 1980-02-15 Ami Poubelle a pedale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2431444A3 (fr) * 1978-07-18 1980-02-15 Ami Poubelle a pedale

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