DE1251000B - FaIt jalousie aus Kunststofflamellen - Google Patents

FaIt jalousie aus Kunststofflamellen

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Publication number
DE1251000B
DE1251000B DE1960A0034320 DEA0034320A DE1251000B DE 1251000 B DE1251000 B DE 1251000B DE 1960A0034320 DE1960A0034320 DE 1960A0034320 DE A0034320 A DEA0034320 A DE A0034320A DE 1251000 B DE1251000 B DE 1251000B
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DE
Germany
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slats
longitudinal edges
blind
outside
window
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960A0034320
Other languages
English (en)
Inventor
Stuttgart Walter Schmohl
Original Assignee
Jakob Tretz a Sohne, Stuttgart
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jakob Tretz a Sohne, Stuttgart filed Critical Jakob Tretz a Sohne, Stuttgart
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/06Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type
    • E06B9/0607Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position
    • E06B9/0615Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary collapsible or foldable, e.g. of the bellows or lazy-tongs type comprising a plurality of similar rigid closing elements movable to a storage position characterised by the closing elements
    • E06B9/0638Slats or panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/2625Pleated screens, e.g. concertina- or accordion-like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E04f
Deutsche Kl.: 37 d-9/24
Nummer: 1251 000
Aktenzeichen: A 34320 V/37 d
Anmeldetag: 26. März 1960
Auslegetag: 28. September 1967
Durch einen Laden wird im allgemeinen eine Öffnung nicht nur verschlossen, sondern es soll dadurch auch der Lichteinfall herabgesetzt und eine Abschirmung gegenüber Wärmestrahlen erreicht werden. Rolläden und Faltjalousien haben jedoch den Nachteil, daß die Belichtung eines Raumes in störender Weise beeinträchtigt wird, so z. B. durch eine zu starke Verdunkelung oder wegen Streifenbildung infolge ungleichmäßigen Hindurchlassens der Lichtstrahlen. Außerdem kann Flimmerlicht auftreten oder eine Veränderung der Farbtönung entstehen. Insbesondere bei Arbeitsräumen wirken sich derartige Nachteile störend aus.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Faltjalousie aus Kunststofflamellen, die außerhalb eines Fensters od. dgl. anzubringen ist. Im Gegensatz zu den üblichen Ausführungen besteht die. neue Faltjalousie aus einzelnen Lamellen aus glasklar herstellbarem Kunststoff, wie z. B. Acrylglas. Außerdem ist die obenliegende Längskante einer jeden Lamelle gegenüber der untenliegenden Längskante der jeweils nächsten darüberliegenden Lamelle zurückgesetzt, um eine gegenseitige Abstützung der Lamellen zu bewirken. Des weiteren sind die Lamellen durch quer zu ihren Längskanten verlaufende und durch Löcher in ihnen hindurchgefädelte Verbindungsdrähte aus Polyamid od. dgl. scharnierartig miteinander verbunden.
Vorteilhaft ist es außerdem, die Lamellen durch quer zu ihren Längskanten verlaufende, zweckmäßig aus Polyamid od. dgl. bestehende Einstelldrähte in aufgefaltetem Zustand der Jalousie in einem Faltwinkel zwischen 60° und 120° zickzackförmig festzuhalten. Dabei sind die Einstelldrähte durch Löcher in den nach innen vorstehenden Lamellenlängsrändern hindurchgefädelt. Der Faltwinkel ist Vorzugsweise etwas größer als 90°. Außerdem kann er auch in aufgefaltetem Zustand im unteren Teil der Jalousie größer sein als in deren oberem Teil.
Durch die Ausbildung der Jalousie nach der Erfindung werden Nachteile der bekannten Faltladen vermieden, denn durch die Verwendung von glasklarem Kunststoff, der zugleich auch alterungsbeständig ist. wird eine geschlossene Abschirmung einer öffnung erhalten, die keine Streifenbildung erzeugt. Der verwendete Werkstoff läßt gleichmäßig die Lichtstrahlen hindurch, wobei der Grad der Lichtdurchlässigkeit durch entsprechende Farbtönung beliebig eingestellt werden kann und wodurch eine einheitliche Belichtung des zu schützenden Raumes entsteht. Außerdem wird eine gute Abschirmung gegen Schall, gegen Wind, gegen Staub und gegen den Durchtritt von Wärmestrahlen erreicht.
Faltjalousie aus Kunststofflamellen
Anmelder:
Jakob Tretz & Söhne,
Stuttgart, Heilbronner Str. 148
Als Erfinder benannt:
Walter Schmohl, Stuttgart
Die Kunststofflamellen sind vorzugsweise aus Acrylglas hergestellt im Gegensatz zu einem bekannten Faltvorhang aus Zellglas od. dgl. Zellglas ist für außen anzubringende Faltjalousien nicht geeignet, weil es sich bei Sonnenbestrahlung zu stark verzieht und keine genügende Festigkeit besitzt. Aus Acrylglas lassen sich jedoch genügend starre oder steife Lamellen herstellen, die auch bei starker Einwirkung von Licht- oder Wärmestrahlen allen Anforderungen genügen, sofern die Jalousie gemäß der Erfindung ausgebildet ist.
Da Acrylglas eine kleine Wärmeleitzahl besitzt, haben die Lamellen bei Bestrahlung ihrer Außenseite eine wesentlich höhere Temperatur auf dieser als auf ihrer Innenseite. Dies hat den Vorteil, daß die Wärmeabgabe in den Raum gering und nach außen groß ist. Die verhältnismäßig hohe lineare Wärmedehnung von Acrylglas wirkt sich dabei im Lamellenquerschnitt ungleichmäßig aus, doch werden die daraus folgenden inneren Spannungen und Verformungen dank der Ausbildung der Faltjalousie nach der Erfindung unschädlich aufgefangen, so daß Brüche, hervorgerufen durch innere Spannungen, nicht auftreten können.
Die Erfindung wird durch das in der Zeichnung schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert, wobei
A b b. 1 einen lotrechten Schnitt durch den oberen Teil einer Faltjalousie und
A b b. 2 einen waagerechten Schnitt durch einen Seitenrand derselben darstellt.
Die Faltjalousie ist in abwechselnder Folge aus einer Anzahl parallel zueinander verlaufender, mit ihren Außenseiten nach oben gewendeter Lamellen 2 und nach unten gewendeter Lamellen 3 zusammengesetzt. Die Lamellen 2 und 3 liegen in aufgefaltetem Zustand harmonikaartig aneinander und in zusammengefaltetem Zustand aufeinander, wobei sie mittels eines oder mehrerer Zugbänder 6 auf übliche Weise zusammenfaltbar sind.
709 649/160

Claims (3)

Die Lamellen 2 und 3 bestehen aus glasklarem, durchsichtigem Kunststoff, wie z. B. Acrylglas, und können gegebenenfalls auch beliebig farbig getönt sein. Die Stärke der Lamellen beträgt etwa 2 bis 3 mm. Ihre Breite ist beispielsweise etwa 85 mm. Die Lamellen 3 können gegebenenfalls auch etwas schmäler sein. Je nach der Breite eines Fensters oder einer anderen Öffnung lassen sich die Lamellen 2 und 3 in ihrer Länge auch ein- oder mehrfach unterteilen. Die Lamellen 2 und 3 sind mittels durchlaufender Verbindungsdrähte 4 scharnierartig miteinander verbunden. Diese bestehen aus Polyamid od. dgl. und liegen auf den einzelnen Lamellen 2 und 3 auf. Dabei sind sie durch entsprechend angeordnete Löcher 8 in den einzelnen Lamellen 2 und 3 nacheinander hindurchgefädelt, wie aus A b b. 1 im einzelnen ersichtlich ist. Die Scharnierstellen liegen in abwechselnder Folge im Abstand von den äußeren Längskanten der Lamellen 2 und von den inneren Längskanten der Lamellen 3. Die obenliegenden Längskanten der Lamellen 3 sind daher um etwa ein Viertel der Lamellenbreite gegenüber der äußeren, untenliegenden Längskante der jeweils darüberliegenden Lamelle 2 zurückgesetzt, während innen nach dem bei 11 anschließenden Fenster zu die obenliegenden Längskanten der Lamellen 2 in gleicher Weise gegenüber der untenliegenden Längskante der jeweils darüberliegenden Lamelle 3 zurückgesetzt sind. Auf diese Weise entsteht eine etwa T-förmige gegenseitige Abstützung der einzelnen Lamellen 2 und 3, wodurch die Faltjalousie in aufgefaltetem Zustand einwandfrei ausgesteift wird. Um im aufgefalteten Zustand der Faltjalousie den Faltwinkel α einstellen zu können, sind quer zu den Längskanten der Lamellen 2, 3 verlaufende Einstelldrähte 5, vorzugsweise aus Polyamid od. dgl. vorgesehen, die die Innenlängsränder der Lamellen 3 miteinander verbinden. Die Verbindung geschieht mittels Hindurchfädeln durch Löcher in den überstehenden Längsrändern der Lamellen 3. Die Einstelldrähte 5 sind auf beliebige Maximalfaltwinkel einstellbar. In Abb.l sind die Maximalfaltwinkel <* zwischen den einzelnen Lamellen 2, 3 etwas größer als 90° und unter sich gleich. Mittels der Einstelldrähte 5 können die Lamellen im übrigen je nach dem Winkel der einfallenden Lichtstrahlen so verstellt werden, daß sich die günstigste Wirkung einstellt. Die Lamellen 2 sind mit Lüftungsöffnungen 7 versehen, so daß außen zwischen den einzelnen Lamellen und auf der Innenseite der Faltjalousie nach dem Fenster bei 11 zu keine ruhenden Hitzepolster entstehen. Die oberste Lamelle 2 wird durch eine vorstehende Abschirmleiste 9 vor Schlagregen geschützt. Zwischen dem Fenstersturz bei 1 und der Abschirmleiste 9 ist ein Spalt 10 zur Entlüftung des Zwischenraums zwischen den Innenflächen der Faltjalousie und dem bei 11 anschließenden Fenster vorgesehen. Dadurch entsteht eine Kaminwirkung, so daß die in diesem Zwischenraum erwärmte Luft nach außen abströmt. Gegebenenfalls ist es bei hoher Außentemperatur und starkem Lichteinfall zweckmäßig, diese Kaminwirkung durch ein Gebläse von unten her zu verstärken. Der Spalt 10 ist hier an dem Aufnahmekasten 1 für die (nichtgezeichneten) Aufwickelrollen vorgesehen. Er kann aber auch unterhalb derselben liegen. Im Bedarfsfall ist es ohne weiteres möglich, die Lamellen 2 seitlich besonders zu führen und zu diesem Zweck z. B. Führuungsleisten 12 oder gespannte Führungssohnüre anzubringen, die von Nuten 13 in den Lamellen 2, 3 umgeben sind, so daß die letzteren darin auf und ab gleiten. Nach dem Aushängen der Drähte läßt sich die Faltjalousie ohne weiteres um ein in der Mitte derselben angebrachtes Zugband 6 wenden, so daß die Außenseite der Faltjalousie nach innen zu liegen kommt und eine bequeme Reinigung möglich ist. Die von außen her auftreffenden Licht- und Wärmestrahlen 14 werden durch die Lamellen 2 teilweise reflektiert bzw. absorbiert, so daß die Lichtstrahlen je nach der Tönung der Lamellen 2 als mehr oder weniger gedämpftes Licht in das Innere des Raumes gelangen. Der Lichteinfall ist in weiten Grenzen einstellbar. Eine unmittelbare Sonnenbestrahlung des Fensters wird vermieden. Eine Blendwirkung tritt nicht auf. Die Abdeckung gegen Sicht von außen ist gut. Eine übermäßige Aufwärmung des Innenraumes durch die Sonne wird unterbunden, wozu die einwandfreie Belüftung beiträgt. Die von unten, bzw. von der Straße her auftreffenden Schallwellen 15 werden an den Lamellen 3 zum Teil reflektiert bzw. absorbiert, so daß Lärm oder Geräusche von dort nur noch geschwächt im Inneren des Raumes zu hören sind. Staub, Schmutz und Dunst werden außerdem weitgehend abgehalten. Patentansprüche:
1. Faltjalousie aus Kunststofflamellen, die außerhalb eines Fensters od. dgl. anzubringen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Lamellen (2, 3) aus glasklar herstellbarem Kunststoff, wie z. B. Acrylglas, bestehen, daß die obenliegende Längskante einer jeden Lamelle (2, 3) gegenüber der untenliegenden Längskante der jeweils nächsten darüberliegenden Lamelle (2, 3) zurückgesetzt ist und daß die Lamellen (2, 3) durch quer zu ihren Längskanten verlaufende und durch Löcher (8) in ihnen hindurchgefädelte Verbindungsdrähte (4) aus Polyamid od. dgl. scharnierartig miteinander verbunden sind.
2. Faltjalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (2, 3) durch quer zu ihren Längskanten verlaufende, zweckmäßig aus Polyamid od. dgl. bestehende Einstelldrähte (5), die durch Löcher in den nach innen vorstehenden Lamellenlängsrändern hindurchgefädelt sind, in aufgefaltetem Zustand der Jalousie in einem Faltwinkel (α) zwischen 60° und 120c ; vorzugsweise etwas größer als 90°, zickzackförmig festgehalten sind.
3. Faltjalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltwinkel (α) in aufgefaltetem Zustand im unteren Teil der Jalousie größer ist als in deren oberem Teil.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 452 230, 955 820;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 779 174;
französische Patentschrift Nr. 569 316.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/160 9. 67 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3825049A1 (de) * 1988-07-21 1988-12-22 Erich Kruellke Windschutzjalousie fuer ueberdachte balkone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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