DE1249722B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1249722B DE1249722B DENDAT1249722D DE1249722DA DE1249722B DE 1249722 B DE1249722 B DE 1249722B DE NDAT1249722 D DENDAT1249722 D DE NDAT1249722D DE 1249722D A DE1249722D A DE 1249722DA DE 1249722 B DE1249722 B DE 1249722B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- grid
- lowered
- shaft
- inlet opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000001681 protective Effects 0.000 claims description 4
- 230000001055 chewing Effects 0.000 claims 1
- 230000018984 mastication Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 230000000670 limiting Effects 0.000 description 2
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 2
- 206010010774 Constipation Diseases 0.000 description 1
- 241000272168 Laridae Species 0.000 description 1
- 210000004072 Lung Anatomy 0.000 description 1
- 230000002401 inhibitory effect Effects 0.000 description 1
- 230000036012 kel Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 230000036961 partial Effects 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 230000002829 reduced Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H11/00—Marine propulsion by water jets
- B63H11/01—Marine propulsion by water jets having means to prevent foreign material from clogging fluid passage way
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
int. CL:
B 63h
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche Kl.: 65 f 1 · 6/30
Nummer.
Aktenzeichen:
. Anmeldetag:
Aktenzeichen:
. Anmeldetag:
1249722
G45381XV65£1
8. Dezember 1965
7. September 1967
21. März 1968
G45381XV65£1
8. Dezember 1965
7. September 1967
21. März 1968
Auslegetag:.
Aasgabetag:
Aasgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitter, das an der Einlaßöffnung des Ansaugkanals von Strahlantrieben
für Wasserfahrzeuge angeordnet wird, um zu verhindern, daß Fremdkörper über eine bestimmte
Größe in den Kanal eindringen und Beschädigungen s oder Verstopfungen an den festen' und beweglichen
Antriebsteilen oder irgendwo im Innem der Kanäle, in denen der angesaugte Wasserstrom beschleunigt
und am Heck mit hoher Geschwradigkeit in Form eines Strahls ausgestoßen wird, verursachen. to
Eb ist bekannt, daß diese Schutzgitter für Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen praktisch unentbehrlich
sind, da bei hoher Geschwindigkeit ein starker WasserstiOm in den Ansaügkanal eingeführt wird,
wobei feste Fremdkörper mitgeführt werden können, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß die
nut diesen Strahlantrieben versehenen Wasserfahrzeuge- auch in sehr seichtem Wasser fahren können,
ζ. B in Flüssen, Kanälen^ Teichen, nahe leicht abfallenden Stränden usw., und ohne Gefahr Beruh- μ
rangen mit dem Grund, der kiesig oder mit Pflanzen u. a. bedeckt sein kann, überstehen. Daher ist es bei
Wasserfahrzeugen, die mit Strahlantrieben versehen sind, möglich und sogar sehr wahrscheinlich, daß
Pflanzen, Holzstucke, Steine u. dgl. in den Ansaug- as kanal gelangen.
Es ist bekannt, daß diese Gitter teilweise und sogar auch ganz verstopft werden können, was auf feste
Fremdkörper zurückzuführen ist, die sich auf die äußere Gitterobeifläche legen und dort sowie in den
Zwischenräumen zwischen den Teilen des Gitters gehalten werden. Um die Nachteile, die sich daraus
ergeben, wenigstens teilweise zu vermeiden, .worden bereits Gitter vorgeschlagen, die an der Einlaßöffnung des Einsaugkanals beweghch oder schwenkbar
angeordnet und mit Mitteln versehen wurden, die die Bewegung so steuern, daß das Lösen und Entfernen
der festen Fremdkörper, die in dem Grtter hängenblieben, erleichtert wird.
Es ist festgestellt worden, daß das einfache Bewegen des gesamten Gitters nur eine teilweise Lösung
des technischen Problems, das in der vollständigen und sicheren Entfernung der Fremdkörper besteht,
darstellt Beispielsweise können Steine, die zwischen die Stäbe oder nebenemanderliegenden Teile des
Gitters geraten sind, sowie Holzstücke und Pflanzen, die das Gitter verstopfen; durch eine einfache einheitliche
Bewegung des gesamten-'Gitters , nicht beseitigt werden. - ' · •. ^ii·:;.'.
Daher ist es die Aufgabe 'der Erfindung, ein bewegliches Gitter zu schaffen;''das die Einlaßöffnung
des Ansaugkanals von Strahlantrieben Schützt und Bewegliches Schutzgitter für Strahiantriebe
von Wasserfahrzeugen
von Wasserfahrzeugen
Patentiert für
Green Wood A. G., Glarus (Schweiz)
Vertreter:
Vertreter:
Dr. HI Haalck, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Goemes tr. 12
Hamburg 20, Goemes tr. 12
Als Erfinder benannt:
Luigi Castoldi,
Luigi Castoldi,
Abbiategrasso, Mailand (Italien)
die oben genannten und andere Nachteile sowie die Unzulänglichkeiten der bekannten Gitter vermeidet
und in jedem Fall gewährleistet, daß nach der Bewegung des Gitters praktisch jeder Fremdkörper, der
sich zufällig zwischen die Teile des Gitters gesetzt hat, entfernt wird.
Bei einem beweglichen Schutzgitter gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Ansaugkanal für
Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen aus mehreren stabförmigen längsgerichteten Elementen, die sich
zwischen der. vorderen Querkante und der hinteren Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals erstrecken,
wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die stabförmigen Elemente einzeln schwenkbar an einer
Drehachse, die sehr nahe an und parallel zu der vorderen Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals
verläuft, so angeordnet sind, daß sie in der Verschlußstellung parallel zueinander in derselben Ebene
liegen, jedoch gegeneinander so verschieden tief absenkbar sind, daß benachbarte Elemente dadurch
einen größeren Zwischenraum zwischen sich bilden, wenn sich das Güter außerhalb, der Verschlüßstel-Iung
befindet
Hierdurch werden, die Zwischenräume zwischen den Elementen, die klein und gleich groß sind, wenn
sich die Elemente in der Verschlußstellung befinden, wesentlich vergrößert, so daß die Fremdkörper, die
sich zwischen den Elementen festgesetzt haben, herausfallen und sich im Kielwasser zerstreuen können.
Die unterschiedliche Bewegung der Elemente wird erreicht, weil Anschlagmittel vorgesehen sind,
die die Senkbewegung'der verschiedenen Elemente begrenzen. Die Rückkehr in die Verschlußstellung
wird durch mechanische Mittel gewährleistet, die
msitim
3 4
jedes der Elemente in. die gewünschte Stellung heben. Ebene und im gleichen Abstand nebeneinander an
schiedliche-Bewegen der Elemente mechanisch be- profilierte Nabe 24a bzw. 24b. Alle Naben 24a und
wirken, so daß Widerstände, die auf festgeklemmte 5 24b der verschiedenen Elemente sitzen auf einer
werden. der Einlaßöffnung 10 angeordnet ist und . die die
der Erfindung zeigen, ist dreht werden, wenn die Fremdkörper, die sieh zwi-
eines bekannten Strahlantriebs für Wasserfahrzeuge sollen.
mit einem erfindungsgemäßen Gitter, Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zur ErF ig.
2.
ein Längsschnitt durch das Gitter m Ver- langung dieser Drehung gewährleisten, daß die jeweils
Schlußstellung nach der Linie ΙΙ-Π in Fig. 4, nebeneinanderliegenden Elemente verschiedene Stel-F i g. 3 ein Längsschnitt durch das Gitter nach 13 lungen einnehmen, wobei sich insbesondere die
der Linie JJi-HI in Fig. 4 in der Stellung, in der Elemente20a in größerem Maße als die Elemente
Fremdkörper, die zwischen die Elemente geraten 20 b senken, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die Stellunsind, entfernt werden, gen der abgesenkten Elemente sind in F i g. i, 5 und
F i g. 4 das Gitter, teilweise als Draufsicht und 6 mit Strichpunktlinien bzw. Strichlinien dargestellt,
teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IVr in Fig. 2, 20 Um die unterschiedliche Bewegung der nebenein-Fig. S eine Seitenansicht eines der Teile des Gh- anderliegenden Elemente 20a und 20ft zu erreichen,
ters, das unter den in F i g. 3 gezeigten Bedingungen kann die Welle 25 beispielsweise einen Längskeil 26
weniger tief abgesenkt ist und oder ein anderes Element aufweisen, so daß man mit
Fig. 6 eine Seitenansicht des Teils, das tiefer ab- beliebigen Mitteln, die vorzugsweise vom Fahrzeug
gesenkt ist und nach einer Abänderung des Aus- as aus betätigbar sind, die Elemente in den Richtungen
führungsbeispiels hergestellt worden ist A und B (F i g. 3) drehen kann. ICerzu weisen die
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Gitter vor Nabehbohrungen27 der Naben24α für die Aufoder in der Einlaßöffnung 10 des Ansaugkanals 11 nähme des Längskeils 26 Keilnuten 27 β auf, so daß
eines Strahlantriebs 12 für Wasserfahrzeuge ange- die Welle 25 mit allen Elementen 20 a verbunden ist
bracht. Der Strahlantrieb besteht beispielsweise aus 3° und diese der Drehbewegung der Welle 25 um den
einer Pumpe, einer Art Schiffsschraube 13 oder einem Winkel A', der für das Senken der Elemente in die
anderen bekannten MhteL das den angesaugten in F i g. 3 dargestellte. Stellung notwendig ist, folgen
. Wasserstrom beschleunigt und ihn als Strahl durch müssen.
die Austrittsdüse 14 des Strahiantriebs ausstößt: Die Naben 24 b der Elemente 20 b weisen für den
Dieser Strahlantrieb 12 kann beispielsweise an dem 35 Eingriff des Längskeils 26 Keimuten 27 b auf, die
Heckspiegel 15 des Schiffs 16 befestigt sein, dessen sich jedoch durch einen größeren Winkelbereich erBoden 17 vorzugsweise einen Kanal 18 zum Leiten strecken, um es den Elementen 20 & zu gestatten, der
des Wassers in die Einlaßöffnung 10 des Ansaug- Welle 25 nur für einen Teil A" (F ig. 5) ihrer Drekanals 11 aufweisen soll, wobei die Einlaßöffnung hung zu folgen, und zwar auf solche Weise, daß die
vorzugsweise nach oben vorn geneigt ausgebildet ist 40 Welle 25 sich in. der Nabe 24ft der Elemente 20ft
ren des Strahlantriebs bilden keine Merkmale der die Summe der beiden Winkel A" + B" dem Wiri-
mehreren parallelen und im Abstand voneinander 45 Das Begrenzen der Senkung der Elemente 20 ft
angeordneten Elementen 20 α und 20 b, die sich, zwi- wird durch die Verwendung von Anschlagmitteln
sehen der vorderen Querkante 21 und der hinteren erreicht. Beispielsweise können an den Elementen
diese in mehrere Zwischenräume aufteilen. Um den Anschlag, beispielsweise den Endabschnitt 29 des
und gleichzeitig die erforderliche mechanische Festig- . legen.
keit zu gewährleisten, bestehen die Elemente vor- Die Begrenzung der tieferen Senkung der Ele-·
zugsweise aus profilierten, flachen Metallstäben, die mente 20a wird durch die Hemmung der Drehberippenartig angeordnet sind, wie sich aus dem Ver- wegung A' der Welle 25 gewährleistet, nachdem sie
gleich zwischen den· Fig. 2, 3, 5 und 6 und der.35 die weitere Drehung B" (Fig.5) vollzogen hat, die
Fig.4 ergibt Die Elemente 20a und 20ft sind ab- durch die Größe der Keilnut 27& der Elemente20ft
wechselnd angeordnet und ihre Abmessungen sind . ermöglicht wird,-nachdem diese in der in Fig. 3 geabhängig von denen der Einlaßöffnung 10. Der Ab- zeigten Stellung wegen des Anschlagens des Ansatzes
stand zwischen den Elementen wird so gewählt, wie 28 an den Endabschnht 29 zum Stillstand gekommen
er erforderlich ist, um das Eindringen von Fremd- 60 sind,
körpern zu verhindern, die Verstopfungen oder Be-. Wehn die Beanspruchung der Welle 25 und des
. Jedes Element 20 a und 20 ft weist an seinem hin- Anschlag- und Begrenzungsmittel für das Senken der
teren Ende einen Absatz 23a bzw. 23ft auf, der von 65 Elemente 20a, beispielsweise Ansätze 28a (Fig. 6)
unten der hinteren Querkante 22 der Einlaßöffnung vorgesehen werden, die wiederum mit dem gleichen
10 anliegt, wenn das Gitter in Verschlußstellung Endabschnitt 29 zur Anlage kommen, nachdem am
(Fig. 2 und 4) ist, wobei die Elemente in einer Ende des Winkels A" (Fig. 5), der zum Senken der
Claims (5)
1. Bewegliches Schutzgitter gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Ansaugkanal für
Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen aus mehreren stabförmigen längsgerichteten Elementen, die
sich zwischen der vorderen Querkaute und der hinteren Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals erstrecken, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die stabförmigen Elemente (20a, 20 0) einzeln schwenkbar an einer Drehachse, die sehr nahe an und parallel zu der vorderen Querkante der Einlaßöffnung (10) des Ansaugkanals (11) verläuft, so angeordnet sind, daß
sie in der Verschlußstellung parallel zueinander in derselben Ebene liegen, jedoch gegeneinander
so verschieden tief absenkbar sind, daß benachbarte Elemente dadurch einen größeren Zwischenraum (I) zwischen sich bilden, wenn sich
das Gitter außerhalb .der VerscbJußstelhing befindet
2. Bewegliches Gitter nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (20 a,
206) auf einer die Drehachse bildenden Welle (25) schwenkbar angeordnet sind, die die Naben
(24a, 24 b) der Elemente durchdringt, wobei die Elemente (20 a) auf der Welle (25) in einem anderen Maße als die Elemente (206) drehbar sind.
3. Bewegliches Gitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (206), die weniger tief als ihre jeweils benachbarten Elemente (20 a) gesenkt werden kön-
° nen, Ansätze (28) aufweisen, die sich gegen einen Anschlag (29) anlegen und dje Senkbewegung auf
ein geringeres Maß begrenzen.
4. Bewegliches Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(206), die weniger tief als ihre jeweils benachbarten Elemente (20 a) gesenkt werden können,
auf der Welle (25) über einen Längskeil (26) und eine Keilnut (276) so befestigt sind, daß eine Relativbewegung zwischen ihnen und der Welte um
einen Winkel (B") ermöglicht ist, der zumindest der Differenz zwischen ihrer Senkbewegung und.
der Bewegung der jeweils benachbarten Elemente (20 a) entspricht
5. BewegUches Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
(20 a), die tiefer gesenkt werden können, Ansätze (28a) aufweisen, die sich an den Anschlag (29)
anlegen, wenn diese Elemente (20 a) eine tiefere . Stellung als die anderen Elemente (206) erreicht"
haben, d. h. wenn die mit den Elementen (206) fest verbundenen Ansätze (28) durch den Anschlag (29) zum Stillstand gebracht worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 MB/47 I. Sl q Bundadrnckerel BctBd
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249722B true DE1249722B (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=603720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249722D Pending DE1249722B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249722B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112632B4 (de) * | 2000-03-16 | 2004-02-12 | Richard Seufert | Vorrichtung zum Ansaugen und Reinigen von Schmutzwasser |
-
0
- DE DENDAT1249722D patent/DE1249722B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10112632B4 (de) * | 2000-03-16 | 2004-02-12 | Richard Seufert | Vorrichtung zum Ansaugen und Reinigen von Schmutzwasser |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69117836T2 (de) | Wasserstrombecken | |
DE2903768A1 (de) | Drahthalteelement fuer orthodontische zwecke | |
DE1556510B2 (de) | Schiffsantrieb mit schiffsschraube und duesenartig ausgebildetem schraubenmantel | |
DE1966051A1 (de) | Unterwasserbagger | |
DE1225984B (de) | Reinigungsvorrichtung fuer ein am Boden eines Wasserfahrzeuges mit Wasserstrahl-Rueckstossantrieb angeordnetes Schutzgitter | |
DE1249722B (de) | ||
DE102004004786B4 (de) | Rennzweier | |
DE2908277A1 (de) | Schleppkopf fuer saugbagger | |
DE398621C (de) | Leitvorrichtung fuer das Schraubenwasser bei Schiffen | |
DE2107988C3 (de) | Kanalreinigungsgerät | |
DE860339C (de) | Rohrfoermiger zweiteiliger Grubenstempel | |
DE1217681B (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE965717C (de) | Schaufelkettenantrieb | |
DE947257C (de) | Seilfuehrung an Traktoren mit quer zu deren Laengsachse angeordneter Seilwinde | |
DE872477C (de) | Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube | |
DE1941146A1 (de) | Rotorschaufel,insbesondere fuer Abwasserbehandlung | |
DE2741097B2 (de) | Schneidkopf zum Abtragen von harten Bodenschichten | |
DE911815C (de) | Schiffsantrieb mittels Pumpen | |
DE714391C (de) | Belueftungskoerper aus zwei oder mehreren Teilkoerpern fuer die Verteilung von Luft und anderen Gasen in Fluessigkeiten, insbesondere zum Belueften von Gaerfluessigkeiten | |
DEP0000585MA (de) | ||
DE489712C (de) | Schiffshintersteven fuer Balanceruder | |
DE726926C (de) | Formsandmischmaschine | |
DE306428C (de) | ||
DE260929C (de) | ||
DE1607977A1 (de) | Sortier- und Zufuehrvorrichtung fuer aus einer Krone mit einem Abhebelappen bestehende Kronenkapseln |