DE1249722B - - Google Patents

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DE1249722B
DE1249722B DENDAT1249722D DE1249722DA DE1249722B DE 1249722 B DE1249722 B DE 1249722B DE NDAT1249722 D DENDAT1249722 D DE NDAT1249722D DE 1249722D A DE1249722D A DE 1249722DA DE 1249722 B DE1249722 B DE 1249722B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/01Marine propulsion by water jets having means to prevent foreign material from clogging fluid passage way

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
int. CL:
B 63h
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 65 f 1 · 6/30
Nummer.
Aktenzeichen:
. Anmeldetag:
1249722
G45381XV65£1
8. Dezember 1965
7. September 1967
21. März 1968
Auslegetag:.
Aasgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gitter, das an der Einlaßöffnung des Ansaugkanals von Strahlantrieben für Wasserfahrzeuge angeordnet wird, um zu verhindern, daß Fremdkörper über eine bestimmte Größe in den Kanal eindringen und Beschädigungen s oder Verstopfungen an den festen' und beweglichen Antriebsteilen oder irgendwo im Innem der Kanäle, in denen der angesaugte Wasserstrom beschleunigt und am Heck mit hoher Geschwradigkeit in Form eines Strahls ausgestoßen wird, verursachen. to
Eb ist bekannt, daß diese Schutzgitter für Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen praktisch unentbehrlich sind, da bei hoher Geschwindigkeit ein starker WasserstiOm in den Ansaügkanal eingeführt wird, wobei feste Fremdkörper mitgeführt werden können, was hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß die nut diesen Strahlantrieben versehenen Wasserfahrzeuge- auch in sehr seichtem Wasser fahren können, ζ. B in Flüssen, Kanälen^ Teichen, nahe leicht abfallenden Stränden usw., und ohne Gefahr Beruh- μ rangen mit dem Grund, der kiesig oder mit Pflanzen u. a. bedeckt sein kann, überstehen. Daher ist es bei Wasserfahrzeugen, die mit Strahlantrieben versehen sind, möglich und sogar sehr wahrscheinlich, daß Pflanzen, Holzstucke, Steine u. dgl. in den Ansaug- as kanal gelangen.
Es ist bekannt, daß diese Gitter teilweise und sogar auch ganz verstopft werden können, was auf feste Fremdkörper zurückzuführen ist, die sich auf die äußere Gitterobeifläche legen und dort sowie in den Zwischenräumen zwischen den Teilen des Gitters gehalten werden. Um die Nachteile, die sich daraus ergeben, wenigstens teilweise zu vermeiden, .worden bereits Gitter vorgeschlagen, die an der Einlaßöffnung des Einsaugkanals beweghch oder schwenkbar angeordnet und mit Mitteln versehen wurden, die die Bewegung so steuern, daß das Lösen und Entfernen der festen Fremdkörper, die in dem Grtter hängenblieben, erleichtert wird.
Es ist festgestellt worden, daß das einfache Bewegen des gesamten Gitters nur eine teilweise Lösung des technischen Problems, das in der vollständigen und sicheren Entfernung der Fremdkörper besteht, darstellt Beispielsweise können Steine, die zwischen die Stäbe oder nebenemanderliegenden Teile des Gitters geraten sind, sowie Holzstücke und Pflanzen, die das Gitter verstopfen; durch eine einfache einheitliche Bewegung des gesamten-'Gitters , nicht beseitigt werden. - ' · •. ^ii·:;.'.
Daher ist es die Aufgabe 'der Erfindung, ein bewegliches Gitter zu schaffen;''das die Einlaßöffnung des Ansaugkanals von Strahlantrieben Schützt und Bewegliches Schutzgitter für Strahiantriebe
von Wasserfahrzeugen
Patentiert für
Green Wood A. G., Glarus (Schweiz)
Vertreter:
Dr. HI Haalck, Rechtsanwalt,
Hamburg 20, Goemes tr. 12
Als Erfinder benannt:
Luigi Castoldi,
Abbiategrasso, Mailand (Italien)
die oben genannten und andere Nachteile sowie die Unzulänglichkeiten der bekannten Gitter vermeidet und in jedem Fall gewährleistet, daß nach der Bewegung des Gitters praktisch jeder Fremdkörper, der sich zufällig zwischen die Teile des Gitters gesetzt hat, entfernt wird.
Bei einem beweglichen Schutzgitter gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Ansaugkanal für Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen aus mehreren stabförmigen längsgerichteten Elementen, die sich zwischen der. vorderen Querkante und der hinteren Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals erstrecken, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die stabförmigen Elemente einzeln schwenkbar an einer Drehachse, die sehr nahe an und parallel zu der vorderen Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals verläuft, so angeordnet sind, daß sie in der Verschlußstellung parallel zueinander in derselben Ebene liegen, jedoch gegeneinander so verschieden tief absenkbar sind, daß benachbarte Elemente dadurch einen größeren Zwischenraum zwischen sich bilden, wenn sich das Güter außerhalb, der Verschlüßstel-Iung befindet
Hierdurch werden, die Zwischenräume zwischen den Elementen, die klein und gleich groß sind, wenn sich die Elemente in der Verschlußstellung befinden, wesentlich vergrößert, so daß die Fremdkörper, die sich zwischen den Elementen festgesetzt haben, herausfallen und sich im Kielwasser zerstreuen können.
Die unterschiedliche Bewegung der Elemente wird erreicht, weil Anschlagmittel vorgesehen sind, die die Senkbewegung'der verschiedenen Elemente begrenzen. Die Rückkehr in die Verschlußstellung wird durch mechanische Mittel gewährleistet, die
msitim
3 4
jedes der Elemente in. die gewünschte Stellung heben. Ebene und im gleichen Abstand nebeneinander an
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der der Einlaßöffnung angeordnet sind Erfindung sind Mittel vorgesehen, die das unter- Jedes Element trägt an seinem vorderen Ende eine
schiedliche-Bewegen der Elemente mechanisch be- profilierte Nabe 24a bzw. 24b. Alle Naben 24a und
wirken, so daß Widerstände, die auf festgeklemmte 5 24b der verschiedenen Elemente sitzen auf einer
Fremdkörper zurückzuführen sind, überwunden WeUe 25, die parallel zu der vorderen Querkante 21
werden. der Einlaßöffnung 10 angeordnet ist und . die die
In den Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel Achse bildet, um die die Elemente nach unten ge-
der Erfindung zeigen, ist dreht werden, wenn die Fremdkörper, die sieh zwi-
F i g. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, io sehen die Elemente gesetzt haben, entfernt werden
eines bekannten Strahlantriebs für Wasserfahrzeuge sollen.
mit einem erfindungsgemäßen Gitter, Die erfindungsgemäß vorgesehenen Mittel zur ErF ig. 2. ein Längsschnitt durch das Gitter m Ver- langung dieser Drehung gewährleisten, daß die jeweils Schlußstellung nach der Linie ΙΙ-Π in Fig. 4, nebeneinanderliegenden Elemente verschiedene Stel-F i g. 3 ein Längsschnitt durch das Gitter nach 13 lungen einnehmen, wobei sich insbesondere die der Linie JJi-HI in Fig. 4 in der Stellung, in der Elemente20a in größerem Maße als die Elemente Fremdkörper, die zwischen die Elemente geraten 20 b senken, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Die Stellunsind, entfernt werden, gen der abgesenkten Elemente sind in F i g. i, 5 und F i g. 4 das Gitter, teilweise als Draufsicht und 6 mit Strichpunktlinien bzw. Strichlinien dargestellt, teilweise im Schnitt nach der Linie IV-IVr in Fig. 2, 20 Um die unterschiedliche Bewegung der nebenein-Fig. S eine Seitenansicht eines der Teile des Gh- anderliegenden Elemente 20a und 20ft zu erreichen, ters, das unter den in F i g. 3 gezeigten Bedingungen kann die Welle 25 beispielsweise einen Längskeil 26 weniger tief abgesenkt ist und oder ein anderes Element aufweisen, so daß man mit Fig. 6 eine Seitenansicht des Teils, das tiefer ab- beliebigen Mitteln, die vorzugsweise vom Fahrzeug gesenkt ist und nach einer Abänderung des Aus- as aus betätigbar sind, die Elemente in den Richtungen führungsbeispiels hergestellt worden ist A und B (F i g. 3) drehen kann. ICerzu weisen die Wie in Fig. 1 dargestellt ist, wird das Gitter vor Nabehbohrungen27 der Naben24α für die Aufoder in der Einlaßöffnung 10 des Ansaugkanals 11 nähme des Längskeils 26 Keilnuten 27 β auf, so daß eines Strahlantriebs 12 für Wasserfahrzeuge ange- die Welle 25 mit allen Elementen 20 a verbunden ist bracht. Der Strahlantrieb besteht beispielsweise aus 3° und diese der Drehbewegung der Welle 25 um den einer Pumpe, einer Art Schiffsschraube 13 oder einem Winkel A', der für das Senken der Elemente in die anderen bekannten MhteL das den angesaugten in F i g. 3 dargestellte. Stellung notwendig ist, folgen . Wasserstrom beschleunigt und ihn als Strahl durch müssen.
die Austrittsdüse 14 des Strahiantriebs ausstößt: Die Naben 24 b der Elemente 20 b weisen für den Dieser Strahlantrieb 12 kann beispielsweise an dem 35 Eingriff des Längskeils 26 Keimuten 27 b auf, die Heckspiegel 15 des Schiffs 16 befestigt sein, dessen sich jedoch durch einen größeren Winkelbereich erBoden 17 vorzugsweise einen Kanal 18 zum Leiten strecken, um es den Elementen 20 & zu gestatten, der des Wassers in die Einlaßöffnung 10 des Ansaug- Welle 25 nur für einen Teil A" (F ig. 5) ihrer Drekanals 11 aufweisen soll, wobei die Einlaßöffnung hung zu folgen, und zwar auf solche Weise, daß die vorzugsweise nach oben vorn geneigt ausgebildet ist 40 Welle 25 sich in. der Nabe 24ft der Elemente 20ft
Die Struktur, die Bestandteile und das Fuhktionie- um einen Winkel B" (Fig. 5) drehen.kann, so daß
ren des Strahlantriebs bilden keine Merkmale der die Summe der beiden Winkel A" + B" dem Wiri-
Erfindung und können unterschiedlich sein. kel A' entspricht, der für das Senken der Elemente Das in Fig. 1 dargestellte Gitter 20 besteht aus 20 a, die sich tiefer senken, erforderlich ist (Fig. 3).
mehreren parallelen und im Abstand voneinander 45 Das Begrenzen der Senkung der Elemente 20 ft
angeordneten Elementen 20 α und 20 b, die sich, zwi- wird durch die Verwendung von Anschlagmitteln
sehen der vorderen Querkante 21 und der hinteren erreicht. Beispielsweise können an den Elementen
Querkante 22 der Einlaßöffnung 10 erstrecken und 20 ft Ansätze 28 befestigt werden, die sich an einen
diese in mehrere Zwischenräume aufteilen. Um den Anschlag, beispielsweise den Endabschnitt 29 des
Wasserdurchfluß möglichst wenig zu beeinträchtigen so Kanals 18 oder einen Teil der Gitterstruktur, an-
und gleichzeitig die erforderliche mechanische Festig- . legen.
keit zu gewährleisten, bestehen die Elemente vor- Die Begrenzung der tieferen Senkung der Ele-· zugsweise aus profilierten, flachen Metallstäben, die mente 20a wird durch die Hemmung der Drehberippenartig angeordnet sind, wie sich aus dem Ver- wegung A' der Welle 25 gewährleistet, nachdem sie gleich zwischen den· Fig. 2, 3, 5 und 6 und der.35 die weitere Drehung B" (Fig.5) vollzogen hat, die Fig.4 ergibt Die Elemente 20a und 20ft sind ab- durch die Größe der Keilnut 27& der Elemente20ft wechselnd angeordnet und ihre Abmessungen sind . ermöglicht wird,-nachdem diese in der in Fig. 3 geabhängig von denen der Einlaßöffnung 10. Der Ab- zeigten Stellung wegen des Anschlagens des Ansatzes stand zwischen den Elementen wird so gewählt, wie 28 an den Endabschnht 29 zum Stillstand gekommen er erforderlich ist, um das Eindringen von Fremd- 60 sind,
körpern zu verhindern, die Verstopfungen oder Be-. Wehn die Beanspruchung der Welle 25 und des
Schädigungen im Innern des Strahlantriebs verar- ' Längskeiles 26 und der zur Drehung dieser Elemente Sachen würden. verwendeten Mittel verringert werden soll, körnen
. Jedes Element 20 a und 20 ft weist an seinem hin- Anschlag- und Begrenzungsmittel für das Senken der
teren Ende einen Absatz 23a bzw. 23ft auf, der von 65 Elemente 20a, beispielsweise Ansätze 28a (Fig. 6)
unten der hinteren Querkante 22 der Einlaßöffnung vorgesehen werden, die wiederum mit dem gleichen
10 anliegt, wenn das Gitter in Verschlußstellung Endabschnitt 29 zur Anlage kommen, nachdem am
(Fig. 2 und 4) ist, wobei die Elemente in einer Ende des Winkels A" (Fig. 5), der zum Senken der

Claims (5)

Blemente 206 in die Endstellung führt, die Elemente 20α eine weitere Drehbewegung Β" vollzogen haben. Die Keilnuten 27 a und 276 der nebeneinanderlegenden Elemente weisen Nutenwände 30 a und 30 6 (Fig. S und 6) auf, die gleich ausgerichtet sind, so daß bei der Drehung der Welle 25 in Richtung B (F i g. 3) alle Elemente wieder mit dd hinteren Querkante 22 der EinlaBofEnung 10 (F i g. 2 und 4) in einer Ebene zu liegen kommen, um das Gitter für den regulären Gebrauch zu bilden. ία Die oben beschriebenen Mittel können durch andere äquivalente Mittel ersetzt werden, um zu erreichen, daß sich gemäß der Erfindung die einzelnen parallelen Längselemente des Gitters ungleichmäßig senken können oder vorzugsweise sollen, so daß sich der in Verschlußstellung vorhandene Zwischenraum. L (Fig.4) zwischen benachbarten.Elementen des Gitters vergrößert, wenn das Gitter in die Freigabestellung abgesenkt wird zur Entfernung der Fremdkörper, die sich in Verschlußstellung des Gitters zwischen dessen Elementen festgesetzt haben können. Patentansprüche:
1. Bewegliches Schutzgitter gegen das Eindringen von Fremdkörpern in den Ansaugkanal für Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen aus mehreren stabförmigen längsgerichteten Elementen, die sich zwischen der vorderen Querkaute und der hinteren Querkante der Einlaßöffnung des Ansaugkanals erstrecken, dadurch gekenn- zeichnet, daß die stabförmigen Elemente (20a, 20 0) einzeln schwenkbar an einer Drehachse, die sehr nahe an und parallel zu der vorderen Querkante der Einlaßöffnung (10) des Ansaugkanals (11) verläuft, so angeordnet sind, daß sie in der Verschlußstellung parallel zueinander in derselben Ebene liegen, jedoch gegeneinander so verschieden tief absenkbar sind, daß benachbarte Elemente dadurch einen größeren Zwischenraum (I) zwischen sich bilden, wenn sich das Gitter außerhalb .der VerscbJußstelhing befindet
2. Bewegliches Gitter nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (20 a, 206) auf einer die Drehachse bildenden Welle (25) schwenkbar angeordnet sind, die die Naben (24a, 24 b) der Elemente durchdringt, wobei die Elemente (20 a) auf der Welle (25) in einem anderen Maße als die Elemente (206) drehbar sind.
3. Bewegliches Gitter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (206), die weniger tief als ihre jeweils benachbarten Elemente (20 a) gesenkt werden kön- ° nen, Ansätze (28) aufweisen, die sich gegen einen Anschlag (29) anlegen und dje Senkbewegung auf ein geringeres Maß begrenzen.
4. Bewegliches Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (206), die weniger tief als ihre jeweils benachbarten Elemente (20 a) gesenkt werden können, auf der Welle (25) über einen Längskeil (26) und eine Keilnut (276) so befestigt sind, daß eine Relativbewegung zwischen ihnen und der Welte um einen Winkel (B") ermöglicht ist, der zumindest der Differenz zwischen ihrer Senkbewegung und. der Bewegung der jeweils benachbarten Elemente (20 a) entspricht
5. BewegUches Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (20 a), die tiefer gesenkt werden können, Ansätze (28a) aufweisen, die sich an den Anschlag (29) anlegen, wenn diese Elemente (20 a) eine tiefere . Stellung als die anderen Elemente (206) erreicht" haben, d. h. wenn die mit den Elementen (206) fest verbundenen Ansätze (28) durch den Anschlag (29) zum Stillstand gebracht worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 MB/47 I. Sl q Bundadrnckerel BctBd
DENDAT1249722D Pending DE1249722B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10112632B4 (de) * 2000-03-16 2004-02-12 Richard Seufert Vorrichtung zum Ansaugen und Reinigen von Schmutzwasser

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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