DE1607977A1 - Sortier- und Zufuehrvorrichtung fuer aus einer Krone mit einem Abhebelappen bestehende Kronenkapseln - Google Patents
Sortier- und Zufuehrvorrichtung fuer aus einer Krone mit einem Abhebelappen bestehende KronenkapselnInfo
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- B67B3/02—Closing bottles, jars or similar containers by applying caps by applying flanged caps, e.g. crown caps, and securing by deformation of flanges
- B67B3/06—Feeding caps to capping heads
- B67B3/061—Feeding caps to capping heads the caps having an asymmetric footprint, e.g. comprising a gripping lip
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- B67B3/064—Feeding caps to capping heads from a hopper
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Description
DR. E. WIEGAND DlPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DfPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
11. Juni 196?
TELEFON1 395374 2000 H AMBU RG 50,
TELEGRAMME: KARPATENT KDNfGSTRASSE
W. 22871/67 12/Ma
Kommanditgesellschaft Plip Top Kronenkorken GmbH & Co.
Hamburg
Sortler- und Zuführvorrichtung für aus einer Krone mit einem Abhebelappen bestehende
Kronenkapseln*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sortier- und Zuführvorrichtung
für aus einer Krone raft einem Abhebelappen bestehende Kronenkapseln, mit einem Vorratsbehälter, aus
welchem die Kronenkapseln unten seltenrichtig in einen zur Verschließeinrichtung führenden Kanal eintreten; und mit
einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstrahles zum Vorbewegen der Kapseln in den Kanal»
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist der
Kanal anfänglich einen in einem verhältnismäßig kleinen
Winkel zur Waagerechten geneigfcen Abschnitt auf. Diesem schräg
verlaufenden Abschnitt schließt sich ein senkrechter Abschnitt
des Kanals an* An der Ümlenkstelle ist ein Ausrichtstift vor-
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gesehen, durch den gewährleistet werden soll, daß die
aus dem Vorratsbehälter seitenrichtig austretenden Kapseln in der richtigen Lage, d.h. mit dem Abhebelappen nach oben
bezv. hinten, in den senkrechten Kanalabschnitt eintreten.
Biese Ausführung hat verschiedene Nachteile. Zunächst
ist es erforderlich, daß immer eine fortlaufende Reihe von
Kapseln vorhanden ist, weil, wenn sich ein gewisser Leerabstand
ergibt, die Kapseln den schrägen Abschnitt des Kanals
zu schnell durchlaufen und sich dann nicht richtig ausrichten können. Weiterhin ist zum richtigen Ausrichten der Kapseln
an der Stelle* an welcher der schräge Kanalabschnitt in den senkrechten Kanalabschnitt übergeht, der Gegendruck der in
dem senkrechten Abschnitt befindlichen Kapseln zum richtigen
Wenden der Kapseln mittels des Äusriehtstiftes erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Ausführung 3äfe der anfängliche
echrage Kanalabschnitt außerordentlich kurz. An der Übergangsstelle zwischen dem schrägen und dem senkrechten Kanalabschnitt
sind eilt Ausrieht steift und eine Luftdiise vorgesehen.
Weiterhin ist an der Übergangsstelle die Süßere Ecke für A«srichtzwecfce
etwas iiintersehnitfeen» Jedoch, kann auch bei dieser
Ausführung ein richtiges Aoarxlnen der Kapseta mit dem Abhebelappen
nach oben nicht gewührletatet werden. ZusSfcziiehi zu den
Haehteilen der oben besöhriebenea Ausführung ergibt stefe der
Nachteil* daß ein Vsfki«mmeö aioh sowohl mxx dem ibes*gai*g
zwischen dem schrägem und dein senkrechten Kanalataielmitfe als
- 3 - ■.'■■■
auch in dem senkrechten Abschnitt selbst ergeben kann,wenn
beispielsweise bei nicht vollständiger_Füllung des senkrechten Abschnitts eine Kapsel auf die in diesem Abschnitt
befindlichen Kapseln fällt.
Demgegenüber bezweckt die Erfindung, eine Sortier- und
Zuführvorrichtung für mit einem Abhebelappen versehene
Kronenkapseln zu schaffen, bei welcher die oben genannten
Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden sind. ^
Gemä-ß der Erfindungisteine Sortier- und Zuführvorrichtung
für Kronenkapseln mit Abhebelappen dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuführungskanal nahe seinem mit dem
Vorratsbehälter für die Kapseln verbundenen Ende eine in der
Förderebene liegende Versetzung gebildet ist.
Ih der Versetzung kann vorzugsweise ein Ausrichtteil für die Kronenkapseln angeordent sein. Vorzugsweise ist der Ausrichtteil ein angetriebenes Profilrad. Gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist das Profilrad an der Übergangsstelle zwischen dem Kanal und der Versetzung
angeordnet. Der Außenumfang des Profilrades ist vorzugsweise etwa in Ausrichtung mit der Seitenwand des Kanals angeordnet.
Zur besseren Bewegung der Kapseln wird es vorgezogen,
in der Versetzung eine etwa in der Bewegungsrichtung der Kapseln gerichtete Luftdüse anzuordnen.
Für den guten Zulauf der Kapseln zu der in dem Kanal gebildeten Versetzung kann es gemäß der Erfindung vorteilhaft
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sein, daß der vor der Versetzung liegende Kanalabschnitt
schräg verläuft.
Um zur.richtigen Ausrichtung der Kapseln in dem
Kanal gegebenenfalls erforderliche Drehbewegungen zuzulassen, ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung der Kanal vor der Versetzung auf derjenigen Seite,
auf der das angetriebene Profilrad angeordnet ist, in seinem Seitenrand mit einerAusnehmung zur Aufnahme des
Abhebelappens versehen. Zu dem gleichen Zweck kann es gemäß
der Erfindung vorteilhaft sein, im Bereich der Versetzung auf der dem angetriebenen Profilrad gegenüberliegenden Seite in
der Kanalwand eine Ausnehmung zur Aufnahme der Abhebelappen zu bilden.
Um einen einwandfreien Durchlauf der Kapseln durch die Versetzung des Kanals zu gewährleisten, kann es gemäß
der Erfindung vorteilhaft sein, daß dl e Höhe der Versetzung
etwa dem Durchmesser der Krone der Kapseln entspricht. Die Länge der Versetzung kann hierbei vorzugsweise etwa dem
doppelten Durchmesser der KroneH entsprechen.
Um auch in dem hinter der Versetzung liegenden Kanalabschnitt ein Verklemmen der Kapseln zu verhindern, kann gemäß
einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der
Kanal an seinen Seitenwänden abgeschrägte Abschnitte aufweisen, auf denen der Außenrand der Krone wandert, während<3bv Abhebelappen
auf dem Kanalboden aufliegt.
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Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht desjenigen Teiles des Zuführkanals, in welchem die Versetzung gemäß
der Erfindung ausgebildet ist, wobei der Kanaldeckel abgenommen ist.
Fig. 2 Ist eine Schnittansicht nach" Linie 2-2 derFig. 1.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht nach Linie 3~3 derFig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht nach Linie 4-4 der Fig. T.
Fig· 5 ist eine Schnittansieht nach Linie 5-5 der Fig.
Fig. β ist eine der Fig. 5 ähnliche Schnittansieht in
einem etwas größeren Abstand hinter der Versetzung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht von Fig. 6.
. Die Erfindung geht für die seitenrichtige Zuführung der
Kronenkapseln in den Zuführkanal von einer Vorrichtung aus,
wie sie im wesentlichen für einfache runde Kapseln Verwendung
findet. Bei dieser wird der Kronenkapsel-Vorratsbehälter durch
eine umlaufende Scheibe abgedeckt, welche, die anliegenden
Kronenkapseln mitnimmt und durcheinanderwirft. Der Hand
des festen Vorratsbehai ters ist mit vorstehenden Kanten
und zurückstehenden Rillen versehen, welche bewirken, daß die
Kronenkapseln nur mit der offenen Seite nach vorn bis zum
äußersten Rand durchfallen, während die^ umgekehrt liegenden
Kronenkapseln won der Decksehe!be welter mitgenommen und in
den Behälter zurückgeführt werden»
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Der zum Versehließelement führende Kanal schließt sich
an die umlaufende Deckscheibe an, wd»i eine quer zur
Eintritts öffnung des Kanals und parallel zum Rand der Deckscheibe innerhalb des Vorratsbehälters angeorde^nte und
den Kanal in Umlaufrichtung der Deckscheibe verlängernde Zunge vorgesehen sein kann.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform
beginnt der Zuführkanal in Seitenansicht gesehen, an dem Trichter in einem Winkel von etwa 3o° zur Senkrechten
abwarte genjlegt und verläuft in einem verhältnismäßig großen
Bogen, wobei er unter Durchlaufen einer Wendestelle an der Verschließeinrichtung im wesentlichen waagerecht endet. Es
ist zu bemerken, daß dieser besondere Verlauf des Zuführkanals nicht unbedingt erforderlich ist und es grundsätzlich möglich
ist, daß der Kanal an dem Trichter in Seitenansicht gesehen, senkrecht beginnt und danach in die waagerechte Lage übergeht.
Zur Vereinfachung der Erläuterung der Erfindung wird der Kanal nachstehend so beschrieben« wie er in Vorderansicht
abgebildet wird.
Der Zuführkänai gemäß der Erfindung beginnt an. dem
Trichter a in Vorderansicht in einem Winkel von etwa ]5o
gegenüber der Senkrechten* Dieser sehrSge
hat vorteilhaft eine Länge, die »fcwa der Abmessung zweier
aufeinanderfolgender Kronenkapsel^.entspricht. Ali diesen
ersten Kanalabschnitt ΐ schließt sich eine Versetzung an, die
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— γ «,
allgemein mit 2 bezeichnet ist· Diese Versetzung 2 liegt in der Förderebene des Kanals und in ihr ist ein Ausrichtteil 4
für die Kronenkapsel^ angeordnet. Der Versetzung 2 schließt
sich ein im wesentlichen senkrecht verlaufender Kanalabschnitt 3 an. -
Die Versetzung 2 weist* wie aiB Pig. 1 ersichtlich, in Vorder-ansicht
einen kurzen senkrechten Abschnitt auf, dem sich ein kurzer waagerechter Abschnitt anschließt, der dann in den
Kanalabschnitt 5 übergeht.
Der Ausrichtteil K ist ein Profilrad, das gemäß Fig. 1
in Gegenüberzeigerrichtung mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit
angetrieben wird, beispielsweise mit I4oo bis 15oo U/min.
Dieses Profilrad 4 ist an der Übergangsstelle zwischen dem Kanalabschnitt 1 und der Versetzung 2 derart angeordnet, daß
sein Aüßenumfang sich etwa in Ausrichtung mit der Außenwand
des Kanals befindet. Das Profilrad 4 liegt von der gegenüberliegenden
Wand des kurzen senkrechten Abschnitts der Versetzung 2 in einem derartigen Abstand, daß sein Umfang mit der
Krone der ankommenden Kapseln zwangsläufig in Eingriff tritt. Im Bereich des kurzen senkrechten und des sich daran anschljßßenden
kurzen waagerechten Abschnitts der Versetzung 2 4sfe sind weiterhin eine oder mehrere Luftdüsen 5 bzw. 8 angeordnet
welche bewirken, daß die ankommenden Kapseln entlang des waagerechten
Abschnitts der Versetzung 2 bewegt werden, bzw. welche
das Herabfallen der Kapseln in dem senkrechten Kanal abschnitt 3,
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der sich an die Versetzung 2 anschließt, unterstützen. Die zur Erzeugung der waagerechten Bewegung der Kronenkapseln
vorgesehene Luftdüse 5 ist so angeordnet, daß der aus
ihr austretende Strahl zwangsläufig auf die Krone jedoch nicht auf den Abhebelappen auftrifft.
Durch das mit verhältnismäßig hoh-er Geschwindigkeit angetriebene» Profilrad 4 wird einer mit dem Abhebelappen
nach vorn gerichteten ankommenfen Kronenkapsel schnell eine
kleine Drehung gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung erteilt, wobei der Abhebelappen sich über die Kanalwand hinauserstrecken
kann, und zwar zufolge einer Ausnehmung 7, die im Bereich des senkrechten Abschnitt-s der Versetzung 2 auf der dem Profilrad
4 gegenüberliegenden Seite in der Kanalwand gebildet ist. Jedoch wird die Krone innerhalb der Kanalwand gehalten. Die so
ausgerichtete Kapsel, tritt dann in den senkrechten Abschnitt der
Versetzung 2 ein und wird unter der Wirkung des aus der Düse 5 austretenden
Luftstrahles durch den waagerechten Abschnitt der Versetzung 2 zu dem sich daran anschließenden senkrechten Kanalabschnitt
3 gefördert, in den die Kapsel mit nach hinten bzw. nachöben gerichteten Abhebelappen eintritt.
Wenn eine Kapsel bereits mit nach hinten bzw. oben gerichteten
Abhebelappen aus dem Trichter in den Kanal eintritt, erfahrt sie durch das" Profilrad 4 lediglih eine kleine Drehung gemäß
Pig. 1 in Uhrzeigerrichtung. Um diese Drehung zualassen, ist die Kanalwand auf der Seite des Profilrades 4 und vor diesem mit einer
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Ausnehmung 6 versehen. Die Kapsel tritt dann in den senkrechten
Abschnitt der Versetzung 2 ein, aus welchem sie
gemäß vorstehender Beschreibung über den waagerechten Abschnitt der Versetzung 2 in den sich daran anschließenden
senkrechten Kanalabschnitt 3 gelangt.
Der Abstand zwischen dem Profilrad 4 und der gegenüberliegenden Wandung des waagerechten Abschnitts der Versetzung
2 - d.h. dieHöhe der Versetzung 2 «ist vorzugsweise derart gewählt, daß bei Vorhandeensein einer Kronenkapsel in dem gemäß Fig. 1 linken Teil der Versetzung 2 die
nachfolgende Kapsel mit dem PeCilrad 4 nicht in Eingriff treten
kann. Auf diese Weise wird ein Verklemmen der ankommenden Kapseln mit Sicherheit verhindert.
Die Länge des waagerechten Abschnitts der Versetzung 2 d.
h. die Breite der Versetzung 2 - ist vorzugsweise derart
gewählt, daß sie etwa der Abmessung zweier aufeinanderfolgender Kronenkapseln entspricht. Durch diese Abmessung wird ein Verklemmen
und Beschädigen der Kapseln mit Sicherheit verhindert,
insbesondere auch dann, wenn der Kanal vollständig gefüllt ist·
Wie oben erwähnt, verläuft der Kanal unter Durchlaufen
einer Wendestelle zu der Verschließeinrichtung. Bekannte
Kanäle haben in[diesem Teil eine derartige Gestalt, daß die
Kapsel mit ihrerjglatten Oberseite auf dem Boden des Kanals
aufliegt und an den Rändern durch entsprechende gestaltete
im wesentlichen sekfrirechte Kanten geführt wird. Dabei besteht,
2/0
- 1ο -
während des Übergangs von der im wesentlichen senkrechten zu der im wesentlichen waagerechten Richtung des Kanals
die Möglichkeit, daß der sich von der obersten Kapsel erstreckende Abhebelappen sich von dem Boden des Kanals
abhebt. Dadurch wiederum kann eine nachfolgende Kapsel sich unter den Abhebelappen der vorhergehenden Kapsel
schieben, wodurch sich sehr leicht ein Verklemmen der Kapseln
in dem Kanal a ergibt, was nur verhältnismäßig schwierig tu beseitigen ist.
Dieser Nachteil wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden,
daß, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, der Kanal an seiner seitlichen Begrenzung schräg liegende Wände 1o aufweist,
auf denen die Kapsel mit ihrem Außenrand wandert- Der Abhebelappen
liegt dabei dauernd sicher auf dem Boden des Kanals auf, so daß die nachfolgenden Kapseln sich über den Abhebelappen
der vorhergehenden Kapsel bis an deren Krone schieben kann, wie es erwünscht ist·
009832/0564
Claims (1)
- Patentansprüche1. Sortier- und Zui?führvorrichtung für aus einer Krone mit einem Abhebelappen-bestehende Kronenkapseln, mit einem Vorratsbehälter, aus welchem die Kronenkapseln unten seitenrichtig in einen zur Verschiießeinrichtung füllenden Kanal eintreten und mit einer Einrichtung zum Erzeugen eines Luf tstraiiXes zum Vorbewegen der Kapseln in denv Kanal, dadurch - gekennzeichnet, daß in dem Kanal nahe seinem mit dem Vorratsbehälter verbundenen Ende eine in der Förderebene liegende Versetzung.(2) gebildet ist.2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichreb,daß in der Versetzung (2) ein Ausriefet teil (4) für die Kronenkorken angeordnet ist·5« Vorrielitisng nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrieiitteil ein angetriebenes Profilrad (4) ist.4, Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrad (4) an der Übergangsste lie zwischen dem Kanal und der Versetzung (2) angeordnet isto■5. Vorriciitimg nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet* daß der AHBenumfang des Profilrades (4) etwa in Ausrichtung mit der Seitenwand des Kanals angeordnet ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S9 dadurch gekennzeichnet, daS in der Versetzung (2) eine etwa in der Bewegungsrichtung der Kronenkapseln gerichtete Luft düse (5) an-009832/0564geordnet ist.7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichtteil ein an der Übergangsstelle zwischen dem Kanal und der Versetzung angeordnetes Profilrad aufweist und in der Versetzung eine etwa in der Beweungsrichtung der Kronenkapseln gerichtete Luftdüse angeordnet ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Versetzung (2) liegende Kanalabschnitt (T) schräg verläuft. -9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal vor der Versetzung (2) auf derjenigen Seite, auf der das angetriebene Profilrad (4) angeordnet ist, in seiiem Seitenrand eine Ausnehmung (6) zur Aufnahme des Kronenkapsellappens aufweist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Versetzung (2) auf der dem angetriebenen Profilrad (4) gegenüberliegenden Seite in der Kanalwand eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme der Ksrnenkapsellappen gebildet ist.11» Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Versetzung (2) etwa dem Durchmesser der Krone entspricht.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Versetzung (2) etwa dem doppelten Durchmesser der Krone entspricht.Ό 09832/05613· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal an sebten Seitenwänden abgeschrägte Abschnitte (1o) aufweist, auf denen der Außenrand der Krone wandert, während der Lappen auf dem Kanalboden aufliegt*14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1.3* dadurch gekennzeichnet, daß der Versetzung (2) eine oder mehrere Luftdüsen (8) zugeordnet sind, die in derRichtung des sich an die Versetzung anschließenden Kanalabschnitts (3) gerichtet sind·009832/0564/PtLeerseite
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DE2757469C2 (de) * | 1976-12-23 | 1984-03-22 | Albert Villeurbanne Scheidegger | Aufreißbare Verschlußkappe für Flaschen |
-
1967
- 1967-06-22 DE DE19671607977 patent/DE1607977A1/de active Pending
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1968
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- 1968-06-21 FR FR1571718D patent/FR1571718A/fr not_active Expired
Also Published As
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---|---|
BE716834A (de) | 1968-12-02 |
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