DE1249679B - - Google Patents
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
249 679 Int. Cl.:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a - 39
Nummer: 1 249 679
Aktenzeichen: V 25193 IX a/57 a
Anmeldetag: 16. Januar 1964
Auslegetag: 7. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur absatzweisen Steuerung des Filmvorschubes in einem Kinoprojektor
im Vor- und Rückwärtslauf und unterschiedlichem Gang, wodurch insbesondere die Vorführung
von Trickfilmen und Filmen mit wissenschaftlichen oder medizinischen Informationen erleichtert
und verbessert werden soll, und einen zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehenen Kinoprojektor.
Dazu wird in Abhängigkeit vom jeweils projizierten Bildereignis, also der gerade durch den
Projektor laufenden Länge des Gesamtfilmes, eine rasche und stufenlose Veränderung der Gangzahl bis
zum Stillstand und sogar in den Rückwärtslauf hinein verlangt. Diese Gangänderungen entsprechend
der abgespielten Filmlänge sollen für jede Vorführung leicht reproduzierbar sein.
Dafür eignen sich die gebräuchlichen mechanisch angetriebenen Kinoprojektoren wenig, weil das hohe
Trägheitsmoment der umlaufenden Masse des Getriebemotors eine entsprechend rasche und genaue
Gangänderung und damit auch die genaue Reproduzierbarkeit eines solchen Vorführungsablaufes
nicht zuläßt.
Es ist auch schon bekanntgeworden, den Getriebemotor für die Filmfortschaltung zu ersetzen durch
einen elektromagnetischen selbstunterbrechenden Sperrklinkentrieb, ähnlich dem Antrieb des Hebdrehwählers
in einer Fernsprech-Wählvermittlungsanlage. Hier muß der Elektromagnet erhebliche Beschleunigungskräfte
liefern für die ruckweise Filmfortschaltung, was mit vertretbarem Aufwand nur gelingt,
wenn man das Schrittschaltwerk in seinem Resonanzbereich arbeiten läßt. Dadurch wird aber der Gangregelbereich
eines solchen Kinoprojektors eingeschränkt.
Diese Mängel vermeidet das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß bei gleichförmiger Drehzahl
entsprechend der größtmöglichen Bildfrequenz der mechanischen Antriebsvorrichtung diese für den
Gangschritt elektromagnetisch gekuppelt wird, wobei jeder Kupplungsimpuls gebildet wird aus der
Koinzidenz eines in an sich bekannter Weise von der Dunkelsteuerung des Kinoprojektors abgeleiteten
Auslöseimpulses zu Beginn der jeweils gewünschten Vorschubphase der hin- und hergehenden Antriebsvorrichtung
und eines Vorbereitungsimpulses für die nachfolgende Filmfortschaltung, dessen zeitliche Abstände
der gewünschten Bildfrequenz entsprechen.
Durch die Anwendung des Elektromagneten nur als Kupplungsorgan, nicht zur Lieferung der Antriebskraft
für den Filmvorschub, kommt man hier mit geringen elektromagnetisch bewegten Massen
Verfahren und Kinoprojektor zur absatzweisen
Steuerung des Filmvorschubs im Vor- und
Rückwärtslauf und unterschiedlichem Gang
Steuerung des Filmvorschubs im Vor- und
Rückwärtslauf und unterschiedlichem Gang
Anmelder:
Bernard Pierre Vaigot,
Villeneuve-le-Roi, Seine-et-Oise (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Weinkauff, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Georg-Speyer-Str.. 1
Als Erfinder benannt:
Bernard Pierre Vaigot,
Villeneuve-le-Roi, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 16. Januar 1963 (921 634),
vom 9. Januar 1964 (959 832)
Frankreich vom 16. Januar 1963 (921 634),
vom 9. Januar 1964 (959 832)
aus, während die Trägheit des verwendeten mechanischen Antriebes (Getriebemotors) sich auf die Gangregelung
nicht auswirkt, da diese allein durch impulsgesteuertes elektromagnetisches Kuppeln erfolgt.
Die Zuordnung der willkürlich eingebbaren Vorbereitungsimpulse, als weiteres Schaltkriterium für die
Betätigung des Filmvorschubes, neben den im bekannten elektromagnetischen Schrittschaltwerk verwendeten
Auslöseimpulsen, verwirklicht die reproduzierbare synchronisierbare Steuerung des Filmvorschubes,
welche möglich wird durch die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren für den Steuervorgang
zu beschleunigenden geringfügigen Massen.
Diese Erfindungsfunktionen werden an Hand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild der Synchronisierungseinrichtung mit Programmierung vom Tonband,
F i g. 2 im teilweisen Radialschnitt die Blendenanordnung nach F i g. 1, "
F i g. 3 den Aufbau der für die Frequenzteilung benutzten Zählkaskaden nach Fig. 1,
F i g. 4 die Zeitverhältnisse zwischen dem eingangsseitigen und den ausgangsseitigen Signalen der
Zählkaskade,
709 640/319
F i g. 5 den zeitlichen Verlauf der Schaltspannungen für die elektromagnetische Betätigung des
Greifers,
F i g. 6 eine Filmkamera mit Programmierungseinrichtung des Tonbands nach Fig. 1,
F i g. 7 in schaubildlicher Teilansicht den mechanischen und optischen Teil der Synchronisiereinrichtung
nach F i g. 1,
F i g. 8 eine Einzelheit aus F i g. 7.
Es wird zunächst die elektrische Steuereinrichtung beschrieben, dargestellt hauptsächlich in der linken
Hälfte der Fig. 1.
Das Gerät enthält eine umlaufende Hilfsblende 1 für die Synchronisation, welche einen Radialschlitz 2
bildet und auf der Welle 3 der bekannten Blendenscheibe im Strahlengang der Bildoptik sitzt. Diese
beiden Blenden laufen also synchron.
Beiderseits der Hilfsblende 1 sitzen die Fotodioden
5 a, 5 b, 5 c und 5d bzw. Lichtquellen wie bei 6 a und
6 b dargestellt, jede gegenüber einer Fotodiode. Wenn die Hilfsblende 1 umläuft, gibt deren Schlitzblende 2
nacheinander den Strahlengang zu den Fotodioden 5 a, 5 b, 5 c und 5d frei, wobei die jeweils beleuchtete
Fotodiode einen entsprechenden Impuls liefert, dessen Dauer proportional ist zur Drehzahl der Hilfsblende
und zur Breite ihres Blendenschlitzes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Drehzahl der
Hilfsblende als konstant angenommen werden. Die Impulsamplitude ist eine Funktion des die Fotodiode
treffenden Lichtstromes. Die Fotozellenimpulse können erforderlichenfalls mit bekannten, nicht dargestellten
Mitteln verstärkt und in Rechteckform gebracht werden.
Die Impulse aus der Fotodiode 5 a gelangen auf eine erste Zählkaskade 7. Die Kaskadenstufen sind
in an sich bekannter Weise aus je einem Paar von Transistoren av a2 bzw. bv b2 bzw. C1, C2 bzw. dv d2 in
Flip-Flop-Schaltung aufgebaut; zur Impulsübertragung während des Umkippens jeder Stufe sind Kondensatoren
9 vorgesehen. Die Ausgänge 8 der Kaskadenstufen
A, B, C, D für halbe, viertel, achtel, sechszehntel Signalfrequenz der Eingangsimpulskette
sind getrennt herausgeführt. Die Zeitverhältnisse der eingangsseitigen Impulse und ausgangsseitigen untersetzten
Signale sind in Fig. 4 dargestellt.
Um starke geometrisch gestufte Degression der Signalfrequenz zwischen den Kaskadenausgängen zu
verringern, ist der über den Schalter 10 einschaltbare Gegenkopplungspfad zwischen den Transistoren
bo und α, vorgesehen, welcher die Flip-Flop-Stufe a
umkippen läßt, bevor der nächste Impuls aus der Fotodiode Sa kommt, wodurch jedes dritte Signal
(Impuls oder Impulslücke) am Ausgang der Kaskadenstufe B erscheinen bzw. unterdrückt werden.
Die Kaskadenausgänge sind an den Gangschalter 11 geführt, der mit einem Wählschalter oder
Relais und durch Betätigung des oder der Schalter 10 mit Hilfe der Fernbedienung 12 α die Signale in der
gewünschten Impulsuntersetzung abgibt. Im Signalpfad liegt noch ein gleichfalls an der Fernsteuerung
befestigter Ausschalter 12 b, womit der Filmtransport
gestoppt werden kann.
Zunächst sollen die Signale aus den Fotodioden 5 a und 5 b verfolgt werden.
Die Fotodiode 5 b ist so justiert, daß der Blendenschlitz
2 in der Hilfsblende 1, die synchron mit der Blendenscheibe 4 des Projektors umläuft, ein
Signal jeweils auslöst, kurz bevor der Sektor Aa der Blendenscheibe in den Strahlengang der Bildoptik
tritt. Dieser Impuls wird also erzeugt, wenn der Greifer zum Eingriff in die Filmperforation gebracht
wird.
Die Fotodiode 5 a wirkt dabei mit, wie später erläutert wird. Sie liefert Impulse zur Frequenzteilung
in die Zählkaskade 7, synchron zum Umlauf der Hilfsblende 1 und phasenverschoben um den Bogenabstand
zur Fotodiode 5 b und deren Impulse, jeweils zum Ausrückzeitpunkt des Greifers, also nach
jedem Bildvorschub. Diese Fotodiode 5 a ist so justiert, daß sie jeweils anspricht, bevor ein Sektor der
Blendenscheibe 4 die bildoptische Achse O verlassen hat. Dadurch wird die richtige Zeit zum Ausrücken
des Filmgreifers festgestellt.
Die Fotodiode 5 b dagegen bestimmt den Eingriffszeitpunkt des Greifers.
Wenn ein Impuls von der Zählkaskade aus dem Gangwähler 11 mit der gewählten Frequenzuntersetzung
in den Eingang des ersten Kippkreises (Flip-Flop-Stufe) 14 über den Kondensator 13 gelangt,
liefert der Ausgang dieses Kippkreises einen gegensinnigen Signalimpuls in die als UND-Stromkreis
ausgeführte Koinzidenzschaltung 15.
Bei jedem Umlauf der Hilfsblende 1 liefert auch die Fotodiode 5 b über den anderen Eingang 15 b
der Koinzidenzschaltung 15 einen Vergleichsimpuls. Beim gleichzeitigen Eintreffen zweier Vergleichsimpulse
15 b, 15 a gibt die Koinzidenzschaltung 15 am Ausgang 15 c einen Schaltimpuls auf den zweiten
Kippkreis 16 weiter, der den Filmtransport auslöst. Der erste Kippkreis 14 speichert also den Zählimpuls
aus der Kaskade 7 und bereitet den Filmtransport vor, während der Synchronierimpuls aus der
Fotodiode 5 b den Filmtransport auslöst.
Das Auslösesignal 15 c läßt den zweiten Kippkreis 16 umschalten, der dabei ein Auslösesignal auf
einen der Verstärker 17 a oder 17 b gibt, welche den Elektromagneten 18 zur Kupplung des Filmgreifers
erregen.
Der Verstärker 17 a erregt die Auskuppelwicklung 18 a des Elektromagneten 18; der Verstärker
17 b erregt die das Einrücken des Greifers bewirkende Wicklung 18 b des Elektromagneten 18.
Das auf den Verstärker 17 b geleitete Signal aus dem zweiten Kippkreis 16 gelangt auch, über den
Koppelkondensator 19 als Impuls, in den ersten Kippkreis 14, der dadurch umschaltet und die weitere
Übertragung des Zählsignals zum Koinzidenzkreis 15 unterbricht, so daß bis zum nächsten ausgangsseitigen
Schaltstoß der Zählkaskade 7 alle Auslöseimpulse der Fotodiode 5 b auf den Koinzidenzkreis 15 wirkungslos
bleiben.
Das Ausrücksignal für den Greifer in den Verstärker 17 b wird dadurch festgehalten, bis der Blendenschlitz
2 vor die Fotodiode 5 α tritt, deren Schaltstoß zum Eingang des zweiten Kippkreises 16 geführt
ist und diesen kippen läßt. Dadurch wird das Schaltsignal vom Ausrückverstärker 17 b weggenommen
und auf den Einrückverstärker 17 a gelegt und so der nächste Filmvorschub veranlaßt.
Das Arbeitsspiel wiederholt sich selbsttätig im Takt der Drehzahl der Hilfsblende 1. Infolgedessen
könnte durch Steuerung dieser Drehzahl die Wiederholungsfrequenz des Arbeitsspiels je Zeiteinheit, also
der Gang (Bildwechsel je Sekunde) des Kinoprojektors, stufenlos geregelt werden, ohne daß sich der
zeitliche Ablauf des Vorschubs selbst ändern muß.
Die Fotodioden 5d und 5 c sind bezüglich der
Hilfsblende diametral gegenüber den entsprechenden Dioden 5 b bzw. 5 a angebracht, also in der Phase
um eine halbe Periode gegen letztere verschoben. Die Fotodioden 5 d und 5 c werden an Stelle von 5 b und
Sa eingeschaltet, wenn der Film rückwärts laufend vorgeführt werden soll. Sie liefern dann die dazu
erforderlichen entgegengesetzten Schaltimpulse auf die Wicklungen 18 a bzw. 18 b, über den Wendeschalter
20, welcher über die Relaisspule 21 durch den Verstärker 22 betätigt wird, welch letztere durch
einen dritten Kippkreis 23 über den Handschalter 24 betätigbar ist.
Solange der Elektromagnet 18 nicht erregt ist, bewegt sich der Greifer lediglich parallel zur Filmvorschubrichtung
hin und her, angetrieben durch einen Nocken des Projektormotors, wobei den Totpunkten
dieser Bewegung ein Winkelweg dem Antriebsnocken von etwa 100° zugeordnet sein kann,
je nach der Kurvenform des Antriebsnockens.
Durch das Getriebe des Kinoprojektors ist in bekannter Weise die Bewegung des Greifers so synchronisiert,
daß er sich in Ablaufrichtung des Filmes bewegt, wenn der Blendensektor 4 α in den Strahlengang
O der Bildoptik tritt, und zurückgeht, wenn der Blendensektor 4 b den vorherigen1 Platz des Sektors
4 α einnimmt. Deshalb sind die Fotodioden 5 c und 5d für den Rückwärtsgang diametral gegenüber den
Dioden 5 a und 5 b für den Vorwärtsgang angeordnet.
Beim Rückwärtsgang wird demnach der Greifer in seinem der Rückholbewegung des Filmes vorangehenden
Umkehrpunkt mit der Perforation gekuppelt und im anderen Umkehrpunkt freigegeben.
Die erfindungsgemäße Steuerung erlaubt während der Vorführung das Anhalten des Filmes, das Abspielen
nach rückwärts sowie eine stufenlose Gangänderung, alles ohne jede Beeinflussung des mechanischen
Antriebs; der Motor des Kinoprojektors kann stets mit gleichförmiger Geschwindigkeit weiterlaufen.
Weil die erfindungsgemäße Steuerung nicht auf den mechanischen Antrieb wirkt, sondern nur auf den
sehr leicht zu bauenden Greifer, sind entsprechend geringe Massenkräfte beim Ändern der Gangart oder
Gangrichtung zu bewältigen, was eine schnelle und doch schonende Beeinflussung des Filmablaufes ermöglicht.
Im folgenden wird die Programmiereinrichtung beschrieben, die im rechten Drittel der F i g. 1 dargestellt
ist und die Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstands vorteilhaft erweitert.
Es sind dazu zwei Generatoren 70 und 71 vorgesehen, die auf unterschiedliche Frequenzen abgestimmt
sind, beispielsweise 6 und 8 kHz. Deren Ausgänge führen zum Eingang, beispielsweise dem Mikrophoneingang,
eines Tonbandgerätes 72, während die Eingänge der Generatoren an den Umschaltkontakten
74 des Relais 21 liegen. Ferner sind vorgesehen zwei Detektoren 75 und 76, abgestimmt auf die
Oszillatorfrequenzen 70 bzw. 71, im Ausführungsbeispiel also auf 6 bzw. 8 kHz. Die Eingänge dieser
Detektoren liegen am Ausgang 77 des Tonbandgerätes 72 und deren Ausgänge je über eine Diode 78
bzw. 79 und den Koppelkondensator 80 am ersten Kippkreis 14, ferner auch über ähnliche Dioden 81
bzw. 82 eingangsseitig bei 23 α bzw. 23 b am dritten
Kippkreis 23.
Das Einrücksignal für den Filmgreifer gelangt vom Verstärker 17 b in der dargestellten Schaltlage des
Relais 21 auch über den Umschalter 74 auf einen Oszillator, nämlich im dargestellten Betriebszustand
auf den Oszillator 71. Dieser kennzeichnet den Einkupplungsbefehl für den Greifer bei vorwärtslaufendem
Film durch seine Signalfrequenz, entsprechend der Oszillator 70 beim Rückwärtsgang. Der Kupplungsbefehl
für den Greifer wird also durch Erregung
ίο des der Laufrichtung zugeordneten Oszillators in
Form einer entsprechenden Schwingung auf dem Tonband 72 festgehalten. Die Länge der Aufzeichnung
entspricht der Eingriffszeit des Greifers im Film.
So registriert das Tonbandgerät ein Signal für Beginn und Vorzeichen jedes Bildtransportes durch den
Kinoprojektor. Die Signalfrequenz gibt die Filmtransportrichtung, den Signallücken in der Tonbandaufzeichnung
entspricht das Anhalten des Kinobildes.
Man könnte das gleiche erreichen durch Abnahme des Aufzeichnungssignals vom Ausrückverstärker
17 a, wobei eine kontinuierliche Signalaufzeichnung auf dem Tonband dem angehaltenen Film, eine Si-
s5 gnallücke dem Bildtransport entsprächen.
F i g. 5 zeigt Wellenzüge G und G', aufgezeichnet bei der Programmierung vom Einrückverstärker 17 b,
links für den Vorwärtslauf, rechts für den Rückwärtslauf des Filmes. Darunter sind die entsprechenden
Wellenzüge H bzw. H' auf dem Tonband für den gleichen Bewegungsablauf dargestellt, wenn vom
Ausrückverstärker 17 α programmiert wird.
Tonbandgerät und Kinoprojektor sind mit ziemlich gleichförmiger Drehzahl angetrieben. Eine Synchronisierung
beider Antriebe erfordert der Errindungsgegenstand jedoch nicht; es kann ohne Beeinträchtigung
der Steuerung ein Schlupf bis etwa 5% zugelassen werden.
Wenn die programmierte Filmvorführung wiederholt werden soll, werden Film und Tonband zurückgespult
und das Tonbandgerät gemäß F i g. 1 an den Kinoprojektor geschaltet. Der Projektorantrieb wird
gestartet, der Schalter 12 b an der Fernsteuerung setzt den selbsttätigen Bildtransport still. Nun wird
das Tonbandgerät ebenfalls gestartet.
Wenn die erste Signalaufzeichnung vom Tonband wiedergegeben wird, erfolgt deren Erkennung und
Verstärkung im Detektor 75 bzw. 76. Wenn entsprechend dem dargestellten Schaltzustand die höhere
Frequenz für den Vorwärtslauf des Filmes im Detektor 76 festgestellt wird, gelangt dessen Signal zum
ersten Kippkreis 14 an Stelle der durch den Stoppschalter 12 b unterbrochenen Zählimpulse aus der
Selbststeuerung des Kinoprojektors. Das gleiche Signal aus dem Detektor 76 kommt auch zum Eingang
23 α des dritten Kippkreises 23, entsprechend der Einschaltung des Vorwärtsganges für den Filmtransport.
Die weiteren Abläufe entsprechen denjenigen aus der eingangs beschriebenen Selbststeuerung
durch die Hilfsblende 1.
Auch die Schrittschaltimpulse mit 6 kHz gelangen, diesmal über den Detektor 75, an Stelle der Zählstöße
bei Selbststeuerung auf den ersten Kippkreis 14. Das Ausgangssignal des Detektors 75 ist jedoch auf
den anderen Eingang 23 b des Kippkreises 23 geschaltet, wodurch beim Übergang zur niedrigeren
Signalfrequenz die Umschaltung des Filmvorschubes über das Relais 21 auf Rückwärtsgang erfolgt.
Sowohl die Programmierung bei der ersten Filmvorführung wie auch der programmgesteuerte erneute
völlig originalgetreue Filmablauf erfolgen also selbsttätig.
Wenn das Tonbandgerät zweispurig ausgeführt ist, kann während der Programmierung beim ersten
Filmablauf ein Begleittext oder ein sonstiges begleitendes Klangereignis synchronisiert auf die zweite
Tonbandspur gesprochen werden.
Das gleiche ist auch mit einem einspurigen Gerät möglich, wenn die dann hinreichend hoch zu wählenden
Schaltfrequenzen ausgefiltert werden.
Mit der erfindungsgemäßen Programmierung kann der Gang (Bildwechsel je Sekunde) des Kinoprojektors
kontinuierlich verändert werden; die einzige Bedingung ist, daß die Bildwechselfrequenz nicht größer
wird, als dem für den Bildtransport vom mechanischen Projektorantrieb benötigten Zeitintervall entspricht.
Wenn der Projektor mit 48 Umdrehungen je Sekunde angetrieben wird, kann man also mit dem
Tonbandgerät eine Bildfolge bis maximal 24 je Sekunde aussteuern. Dabei wird ein Schlupf zwischen
den Antrieben beider Maschinen ausgeglichen. Ein normaler Bildwechselzyklus des Projektors dauert
V24 Sekunde; dem entsprechen zwei Umläufe des Projektorantriebes.
Eine etwaige Drehzahlschwankung im Antrieb wird korrigiert, sobald der Schlupf gegenüber
dem Tonbandgerät 1As Sekunde erreicht hat.
Dann wird nämlich der fällige Bildwechsel um diesen Zeitwert verzögert. Diese kleine Korrektur ist bei
der Filmvorführung nicht wahrnehmbar und erlaubt beispielsweise eine Synchronisation zwischen Bild
und dem zugehörigen Klangereignis auf dem gleichen Tonband.
Diese selbsttätige Synchronisation erweitert den Anwendungsbereich des Erfindungsgegenstandes.
Man kann auch mit dem Tonband auf einen kleineren Gang (genormte Bildwechsel je Sekunde) synchronisieren,
als der Gangeinstellung am Kinoprojektor entspricht.
Beispielsweise ist es möglich, die Impulse aus den Fotodioden 5 α oder Sc zu ersetzen durch die Frequenz
des Wechselstromnetzes oder einen Bruchteil derselben, welcher von der Zählkaskade7 (Fig. 1)
geliefert werden kann. Entsprechend der gewünschten Gangart wird dann der erste Kippkreis 14 wieder
vom zugehörigen Ausgang der Zählkaskade 7 über den Gangwähler 11 gespeist, während der richtige
Kupplungseinsatz des Greifers wiederum durch die Fotodioden 5 b bzw. 5 d festgestellt wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel erfolgt wie gesagt die Programmierung aus den Fortschaltimpulsen des
Projektors selbst. Auch nachträglich ist eine Vertonung des Bildereignisses durchführbar.
Es ist aber auch möglich, die Programmierung schon und gleichzeitig mit der Aufnahme des Bildereignisses
in der Filmkamera durchzuführen.
Das ist in F i g. 6 schematisch dargestellt.
Die Filmkamera 101 erhält auf der Blendenwelle einen Unterbrecherkontakt 102, der im Stromkreis
der Batterie 105 oder einer anderen Stromquelle liegt und bei jedem Blendenumlauf schließt. Dann speist
die Stromquelle einen Oszillator 106, der eine Frequenz von 8 kHz liefert, entsprechend dem Oszillator
71 nach F i g. 1 für den Vorwärtsgang. Diese Frequenz wird wiederum vom Tonbandgerät 72 bei
jedem Belichtungsspiel registriert. Um dabei die Handhabung zu erleichtern, kann der Startkontakt
107 für das Tonbandgerät 72 mit dem Auslöser für die Filmkamera zusammengebaut sein.
Mit dem Erfindungsgegenstand ist also nicht nur die Steuerung der Vorführung auf Grund einer nachträglichen
Programmierung und Tonsychronisation durch den Projektor selbst möglich, sondern auch
Programmierung und Synchronisation während der Filmaufnahme, getreu der jeweiligen Aufnahmegeschwindigkeit,
also dem wirklichen zeitlichen Ablauf des aufgenommenen Geschehens.
Damit wird es dem Filmamateur möglich, Tricktechniken von Bild- und Tonaufnahme zu mischen,
also einen völlig selbsttätigen Ablauf der Filmvorführung mit beliebigen Änderungen des Bildwechsels,
auch rückwärts oder Anhalten, bei selbsttätiger ununterbrochener Tonsynchronisation zu erhalten.
F i g. 7 zeigt die erfindungswesentlichen Einzelheiten der Optik und Mechanik eines solchen Kinoprojektors.
Die Blendenwelle 3 trägt die Blendenscheibe 4 im Strahlengang der Bildoptik und, mit der Blendenscheibe
zusammenhängend, die Hilfsblende mit radialem Blendenschlitz 2 für die Synchronisation. Beiderseits
der Blende sitzen die Fotodioden, von denen 5 a und 5 b sichtbar sind, bzw. die zugehörigen Lampen,
von denen 6 a und 6 b sichtbar sind. Der Filmdurchzug erfolgt über ein Pleuel 108, dessen einem
Ende nach Art eines Kolbens der Magnetkern 109 angelenkt ist, welcher mit den Wicklungen 18 a, 18 b
(nicht sichtbar) des Elektromagneten 18 für Auskuppeln und Einkuppeln des Greifers 110 zusammenarbeitet,
der am anderen Ende des Pleuels 108 fest ist und mit der Perforation 111 des Filmes 112 kämmen
kann. Das Pleuel 108 bildet einen Führungsschlitz 113, der formschlüssig mit einem Nocken 114
auf der Blendenachse 3 zusammenwirkt. Das Pleuel
108 schwinkt in seiner Vertikalebene um den Anlenkpunkt des Magnetkerns 109 und kann durch den
Magnetkern senkrecht zur Filmebene verschoben werden, wodurch die Kupplung zwischen Greifer und
Film erfolgt. Diese Kupplungsbewegung wird durch hinreichende Länge des den Nocken 114 umgebenden
Schlitzes 113 ermöglicht.
Der Filmvorschubmechanismus enthält noch eine Stange 115, am filmseitigen Ende zum Gegenhaltedorn
116 abgekröpft, am antriebsseitigen Ende dem einen Arm 117 a eines Doppelhebels 117 angelenkt,
welcher bei 118 gelagert und mit seinem anderen Arm 117 b dem Pleuel 108 angelenkt ist. Die Stange
115 und das Pleuel 108 bewegen sich also in Kupplungsrichtung gegenläufig.
Damit der Greifer 110 nur in einem Totpunkt seiner Durchzugsbewegung mit der Perforation kuppein
kann, ist eine Zwangsführung des Pleuels 108 vorgesehen, die der besseren Übersicht halber in
F i g. 8 vergrößert ' herausgezeichnet ist. Diese zur Schonung der Perforation notwendige Zwangsführung
besteht aus zwei parallelen Profilrahmen 119, in deren mittlerem Bereich, dem Pleuel 108 zugekehrt,
Führungsbleche 121 fest sind, in welche die Anschläge 120 am Pleuel 108 außerhalb der Vorschub-
oder Rückholbewegung des Pleuels ein Kuppeln nicht möglich ist.
Ferner ist in F i g. 7 die Filmtransportrolle 57 auf der Transportwelle 57 a dargestellt. Diese wird stillgesetzt
durch eine Magnetspulverkupplung 122, angeschlossen an den Entkupplungsverstärker 17 a
(F i g. 1), nach jedem Filmtransport. Die Transportwelle 57 a ist mit einer Übersetzung entsprechend der
Durchzugslänge und Durchzugsrichtung des Filmes dem Projektorantrieb angeschlossen, über zwei Ritzel
123, von denen in F i g. 7 nur eines zu sehen ist. Diese Ritzel sitzen auf der Filmantriebswelle 57 a
unter Zwischenschaltung je einer Magnetpulverkupplung 124, 125, deren eine entsprechend der Stellung
des Umkehrrelais 21, vom Einrückverstärker 17 b gespeist
ist (Fig. 1). ίο
Claims (4)
1. Verfahren zur absatzweisen Steuerung des Filmvorschubes in einem Kinoprojektor im Vor-
und Rückwärtslauf und unterschiedlichem Gang, dadurchgekennzeichnet, daß bei gleichförmiger
Drehzahl entsprechend der größtmöglichen Bildfrequenz der mechanischen Antriebsvorrichtung
diese für den Gangschritt elektromagnetisch gekuppelt wird, wobei jeder Kupplungsimpuls
gebildet wird aus der Koinzidenz eines in an sich bekannter Weise von der Dunkelsteuerung
des Kinoprojektors abgeleiteten Auslöseimpulses zu Beginn der jeweils gewünschten
Vorschubphase der hin- und hergehenden Antriebsvorrichtung und eines Vorbereitungsimpulses
für die nachfolgende Filmfortschaltung, dessen seitliche Abstände der gewünschten Bildfrequenz
entsprechen.
2. Kinoprojektor zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit umlaufender Blendenscheibe
zur Dunkelsteuerung und mit einem Antriebsmotor von unveränderlicher Drehzahl, der über einen Exzenter auf einen intermittierenden
Greifer wirkt, welcher in Filmtransportrichtung mit einer Filmantriebsrolle gekuppelt ist, die
ständig mit der Filmperforation kämmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenscheibe einen
zusätzlichen Radialschlitz (2) als Impulsgeber bildet, der im Strahlengang wenigstens zweier
lichtelektrischer Steuersysteme (5 α, 6 a bzw. 5 b,
6 b) angeordnet ist, welch letztere um die Bogenlänge eines Dunkelsektors (4 a, 4 b) der Blendenscheibe
gegeneinander versetzt sind, wobei das lichtelektrische System (5 d) mit den nacheilenden
Impulsen über einen umschaltbaren Impulsfrequenzteiler (7), das lichtelektrische System (5 b)
mit den voreilenden Impulsen unmittelbar an die Eingänge (15 a, 15 b) einer UND-Schaltung (15)
gelegt sind, deren Ausgang (15 c), zusammen mit einer Rückstellanzapfung (20) des anderen lichtelektrischen Systems (5 α) über einen Kippkreis
(16) auf Steuerverstärker (17 a) für Rückschaltung bzw. (17 b) für Vorschaltung der Filmtransportrolle
(57) über einen auf den Greifer (108) wirkenden Kupplungsmagneten (18) geschaltet ist.
3. Kinoprojektor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier weiterer
lichtelektrischer Steuersysteme (5 e bzw. 5d) für
den Rückwärtsgang, jeweils diametral gegenüber den Steuersystemen (5 α bzw. 5 b) für den Vorwärtsgang,
wobei diese beiden phasenverschobenen Systemgruppen je auf einen Eingang eines Gangumschalters (20) gelegt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Anschaltung eines Tonbandgerätes
(72) mit seinem Eingang (73), über unterschiedlich abgestimmte Signalfrequenzgeneratoren
(70 bzw. 71), an die Schaltimpulsleitungen des Kupplungsmagneten (18) im Kinoprojektor oder
Blendenwellenunterbrecherkontakte (102) in der zugehörigen Kinokamera (101), für Vorlauf bzw.
Rücklauf, und gekennzeichnet durch die Anschaltung des Tonbandgerätausganges (77), über
unterschiedlich abgestimmte Frequenzdetektoren (75 bzw. 76) an den frequenzuntersetzten Eingang
(15 a) des UND-Kreises (15).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 404 128, 416 991,
963;
Deutsche Patentschriften Nr. 404 128, 416 991,
963;
USA.-Patentschrift Nr. 1 565 336.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 640/319 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1249679B true DE1249679B (de) | 1967-09-07 |
Family
ID=603692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1249679D Pending DE1249679B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1249679B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738322A1 (de) * | 1976-08-26 | 1978-03-02 | Airborne Mfg Co | Filmprojektor |
-
0
- DE DENDAT1249679D patent/DE1249679B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2738322A1 (de) * | 1976-08-26 | 1978-03-02 | Airborne Mfg Co | Filmprojektor |
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