DE1249454B - Verfahren zur Herstellung intravenoes verabreichbarer Fettemulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung intravenoes verabreichbarer Fettemulsionen

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DE1249454B
DE1249454B DEW30602A DEW0030602A DE1249454B DE 1249454 B DE1249454 B DE 1249454B DE W30602 A DEW30602 A DE W30602A DE W0030602 A DEW0030602 A DE W0030602A DE 1249454 B DE1249454 B DE 1249454B
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phosphatides
fat
emulsion
emulsions
soybean oil
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Dr Med Arvid Johannes Wretlind
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VITRUM APOTEKSVAR
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/0012Galenical forms characterised by the site of application
    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • A61K9/0029Parenteral nutrition; Parenteral nutrition compositions as drug carriers

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Description

  • Verfahren zur Herstellung intravenös verabreichbarer Fettemulsionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung intravenös verabreichbarer Fettemulsionen, die Sojabohnenöl und Phosphatide enthalten. In bestimmten Krankheitsstadien kann der Patient aus bestimmten Gründen auf normalem Weg keine Nahrung aufnehmen. Wenn ein Patient mit gutem Ernährungszustand der Nahrungsverabreichung für ein paar Tage entzogen ist, so ist dies für den Krankheitsverlauf von untergeordneter Bedeutung. Wenn dagegen das Hungern längere Zeit andauern würde oder wenn der Patient schon von Anbeginn an einen schlechten Ernährungszustand aufweist, so ist es notwendig, zu versuchen, eine parenterale Ernährung so vollständig wie möglich durchzuführen. Um die normale Nahrungsmitteldarreichung vollständig zu ergänzen, ist es notwendig, Wasser, Salze, Vitamine, Proteine, Kohlehydrate und Fette zuzuführen. Diese Substanzen müssen in einer Menge dargereicht werden, welche ausreichend ist, um den Mindestbedarf der verschiedenen Substanzen wie auch den Kalorienbedarf zu decken.
  • Die intravenöse Darreichung von Wasser, Salzen, Vitaminen, Proteinen und Kohlehydraten kann gegenwärtig ohne Schwierigkeiten bewirkt werden. Andererseits bestehen sehr große Schwierigkeiten in der vollkommenen Deckung des Kalorienbedarfs durch die genannten Substanzen. Bei der Verwendung der genannten herkömmlichen Infusionslösungen müssen zu große Wassermengen dargereicht werden, um den Kalorienbedarf zu decken. Eine andere Möglichkeit zur Befriedigung des Kalorienbedarfes besteht in der Darreichung stärker konzentrierter Lösungen von Proteinen in Form von Aminosäuren und Kohlehydraten. Werden solch konzentrierte Lösungen oder sogenannte hypertonische Lösungen verwendet, so erhöht sich die Häufigkeit von widrigen Nebenwirkungen in der Form von Thrombophlebitis. Eine weitere Möglichkeit besteht in dem Zusatz von Alko hol zu den Infusionslösungen, um den Kalorienwert zu steigern. Bei der Verwendung dieser alkoholischen Lösungen ergeben sich in Verbindung mit der pharmakologischen Wirkung des Alkohols beträchtliche Nachteile.
  • Unter Verwendung von Fettemulsionen kann eine große Kalorienmenge in einem kleinen Flüssigkeitsvolumen zugeführt werden. Die Nachteile, die mit den hypertonischen Aminosäure- oder Kohlehydratlösungen verbunden sind, treten nicht auf, weil eine Fettemulsion keinen osmotischen Druck aufweist.
  • Weiterhin treten die pharmakologischen Wirkungen, welche mit alkoholischen Infusionsflüssigkeiten erhalten werden, nicht auf.
  • Als derartige Fettemulsionen waren auch aus der australischen Patentschrift 21089 bereits Emulsionen bekannt, die Sojabohnenöl und Phosphatide enthalten. Allerdings war man seinerzeit der Auffassung, daß derartige Emulsionen keine ausreichende Stabilität besitzen, da sie beim Altern eine Hydrolyse ihrer Bestandteile aufweisen sowie eine Agglomeration der Fetteilchen zu einer unerwünschten Größe.
  • Man war auch der Auffassung, daß bei Verwendung von Lezithin als Phosphatide beim Altern Hydrolyse-Erscheinungen auftreten, die zu toxischen Nebenprodukten führen. Deshalb schlägt die genannte australische Patentschrift vor, keine Öl-in-Wasser-Emulsionen zu verwenden, sondern eine Mischung aus Fett, einem Polyalkohol und einem Emulgator. die unmittelbar vor Gebrauch mit Wasser verdünnt wird, so daß sich dann die gewünschte Emulsion ergibt. Auf diese Weise werden zwar die als unvermeidbar angesehenen Altungserscheinungen der bereits fertiggestellten Öl-in-Wasser-Emulsionen vermieden; es ergeben sich aber eine Reihe erheblicher Nachteile, insbesondere, da große Mengen Glycerin zugesetzt werden müssen, die aber schlecht verträglich sind. überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß man gemäß der Erfindung eine sehr gut haltbare und ausgezeichnet verträgliche Fettemulsion dadurch erhalten kann, daß man 5 bis 50 Gewichtsprozent Sojabohnenöl mit 0,05 bis 3 Gewichtsprozent nativen Eiphosphatiden und einer wässerigen Lösung emulgiert, wonach man das Gemisch zu einer Emulsion mit einer Partikelgröße von weniger als 4 > homogenisiert. Im Gegensatz zu den bekannten Fettemulsionen lassen sich die Emulsionen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung ohne Schwierigkeiten mit einer Teilchengröße von weniger als 4 A,u herstel-!en. Dies ist sehr wichtig, da anderenfalls die Fettpartikeln in den Lungenkapillaren steckenbleiben würden. Gemäß der Erfindung ist es auch ohne weiteres möglich, eine Partikelgröße von 1 s und weniger zu erreichen, was sehr erwünscht ist und auch die Stabilität der Emulsion erhöht. Vor allem aber wird die Stabilität der Emulsion durch das Zusammenwirken von Sojabohnenöl und Eiphosphatide bewirkt.
  • Die bisher verwendeten Emulsionen haben einen Fettgehalt von 5 bis 50°/0 in einer 30/obigen Glucoselösung. Die Kaloriengehalte sind daher 550 bis 4600 Kalorien je Liter. Die Mengen, welche den Patienten intravenös gegeben wurden, liegen in der Regel zwischen 50 bis 200 g Fett je Tag, was etwa 1 bis 3 g Fett je Kilogramm Körpergewicht entspricht.
  • Wenn derartige Emulsionen dem Menschen intravenös injiziert oder infundiert werden, so weisen sie keine der bei Verwendung der bekannten Fettemulsionen häufig auftretenden Nebenwirkungen auf.
  • Diese Nebenwirkungen sind von verschiedener Art.
  • Die gewöhnlichsten und harmlosesten sind Hitze-oder Kältegefühl, Kopfschmerz, Müdigkeit, leichter Druck auf der Brust; andere Nebenwirkungen sind Nierenschmerzen und Urticaria. Von klinischer Bedeutung sind Temperaturerhöhungen in Verbindung mit Schüttelfrost.
  • Die Bestandteile der Emulsion sind weder toxisch, noch haben sie einen schädlichen Einfluß, und sie beeinflussen den Blutdruck und den Kreislauf nicht.
  • Eine Aggregation oder Agglomeration in den Blutgefäßen findet nicht statt. Die Fettemulsion widersteht einer Autoklavbehandlung und überdauert ein Gefrieren ohne Brechen, sie kann ebenfals ohne Brechen sehr lange gelagert werden.
  • Die zur Emulgierung des Sojabohnenöls und des Eiphosphatids verwendete wässerige Lösung muß so gewählt werden, daß sie den geeigneten osmotischen Druck aufweist. Wenn erwünscht, kann man oberflächenaktive Stoffe zusetzen, wonach das Gemisch zu einer Emulsion mit einer Partikelgröße homogenisiert wird, welche für intravenöse Ernährung geeignet ist. Die wässerige Lösung enthält vorzugsweise Glycerin, Glukose, Fruktose oder andere Kohlehydrate, durch die der geeignete osmotische Druck erzielt wird.
  • Das charakteristische Merkmal der Erfindung besteht darin, daß solche Fettemulsionen, welche frei von Nebenreaktionen bzw. Nebenwirkungen sind, nur mittels Eiphosphatiden hergestellt werden können. Werden entsprechende Versuche mit anderen Phosphatiden, beispielsweise Sojabohnenphosphatiden, durchgeführt, so treten widrige Nebenwirkungen auf.
  • Bei der Durchführung der Erfindung können Hilfsemulatoren oder -stabilisatoren wie Polyäthylen-polypropylenglycol, Polyglycerinmonoleat und andere oberflächenaktive Stoffe zugesetzt werden. Der Grund für die Verwendung solcher synthetischer, die Oberflächenspannung herabsetzender Mittel besteht darin, daß bestimmte physikalische Eigenschaften der Fettemulsion hierdurch verbessert werden können. Ande- rer5eits haben sie keine Bedeutung für die Abwesenheit der Nebenwirkungen.
  • Die wässerige Phase der Fettemulsion kann sowohl aus 50/oiger Glukoselösung, 2,50/obiger Alkohollösung, 2,50/oiger Glycerinlösung, als auch aus anderen ähnlichen wässerigen Lösungen bestehen. Aus vielen Gesichtspunkten erscheint die 2,5°/Oige Glycerinlösung als am geeignetsten.
  • Bei der Herstellung der Emulsionen nach dem vorliegenden Verfahren werden die verschiedenen Bestandteile intensiv miteinander gemischt, so daß eine grobe Emulsion erhalten wird. Diese grobe Emulsion wird danach in bekannter Weise homogenisiert, bis man eine Partikelgröße erhält, welche vorzugsweise unterhalb 1 z liegt. Eine typische Fettemulsion gemäß der vorliegenden Erfindung kann die folgende Zusammensetzung aufweisen: 104/o Sojabohnenöl, 1,2 O/o gereinigte Eiphosphatide, 2,5 °/o Glycerin und destilliertes Wasser ad 100 C/o.
  • Die Konzentration des Öls kann von 5 bis 500/0 variieren.
  • Zur Herstellung der Fettemulsion muß ein Sojabohnenöl verwendet werden, das unter Vermeidung einer Oxydation hergestellt ist, wobei die Extraktionstemperatur außer für kurze Zeit nicht über 1° C ansteigen soll und die Extraktion selbst in einer Stickstoff- oder Argonatmosphäre aufgeführt wird.
  • Die Fettemulsion als solche muß dunkel und kalt gelagert werden.
  • Im einzelnen kann man bei der Herstellung des Sojabohnenöls wie folgt vorgehen: 10 kg gemahlene Sojabohnen werden mit 5 Teilportionen von 20 1 je aus Petroläther extrahiert. Die kombinierten Extrakte werden unter Stickstoff oder Argon abgedampft. Das hierdurch erhaltene Öl wird mit 3 1 Wasser und 2 1 2,50/eiger Sodalösung behandelt. Nach Abtrennung der wässerigen Phase wird das Öl mit destilliertem, pyrogenfreiem Wasser gewaschen, bis eine neutrale Reaktion erhalten wird.
  • Durch Zusatz von wasserfreiem Natriumsulfat wird das Öl getrocknet und mit 20 g Aktivkohle und 200 g Aluminiumoxyd entfärbt. Der Niederschlag, den man erhält, wenn das Öl bei 0° C gelagert wird, wird abfiltriert, wonach das filtrierte Öl zur Herstellung der Fettemulsion direkt verwendet werden kann.
  • Es ist ferner erforderlich, Phosphatide zu verwenden, die unmittelbar vor Gebrauch hergestellt worden sind und in ähnlicher Weise wie das Sojabohnenöl unter Vermeidung von Oxydationen und Nebenreaktionen hergestellt sind. Die Extraktion kann beispielsweise mit Athylalkoholäther oder Petroläther, beispielsweise bei 10 bis 30°C durchgeführt werden. Im einzelnen kann man dabei wie folgt vorgehen: 1 kg getrocknetes Eigelbpulver wird zweimal mit 31 96aleigen Alkohol und anschließend mit 3 1 Aceton extrahiert. Die kombinierten Extrakte werden im Vakuum unter Argon oder Stickstoff abgedampft.
  • Der Rückstand wird in 500 cm3 Petroläther aufgelöst, filtriert und mit 3 1 Aceton gefällt. Die Flüssigkeit wird vom Niederschlag dekantiert. Nach dem Auflösen in 500 cm3 Petroläther wird die Fällung wiederholt. Die Phosphatide werden unter intensivem Rühren in Aceton suspendiert, wonach die wässerige Phase abdekantiert wird. Dies wird sechsmal wiederholt. Dann wird der Phosphatidniederschlag in der geringstmöglichen Menge Petroläther aufgelöst und zentrifugiert, so daß eine klare Lösung erhalten wird. Diese Lösung wird mit 6 Volumen Aceton gefällt. Die klare Flüssigkeit wird abdekantiert. Die erhaltenen Phosphatide werden unterAcetion und Argongas in der Kälte gelagert, bis sie verwendet werden, wenn sie im Vakuum getrocknet sind. Analyse der Phosphatide nach dem Trocknen: N 1,7 bis 1,8°/o, P 3,3 bis 3,40/o. Aus 1 kg Eigelbpulver werden 150 bis 250 g Phosphatide erhalten.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren nach der Erfindung: Beispiel 1 10 kg Sojabohnenöl werden mit 1,2 kg Eiphosphatiden, 5 kg Glukose und 90 kg destilliertem und pyrogenfreiem Wasser gemischt, so daß eine grobe Emulsion erhalten wird. Nach der Homogenisierung wird die Emulsion in 1-l-Infusionsflaschen gegossen und in bekannter Weise im Autoklav behandelt, so daß möglicherweise vorhandene Bakterien und Sporen mit Sicherheit abgetötet werden. Hierdurch werden klinische Emulsionen erhalten, welche frei von Nebenwirkungen sind und welche nach Pyrogen-und Sterilitätskontrollen verwendet werden können.
  • Beispiel 2 Herstellung von Sojabohnenemulsion 20 kg natürliches und neu hergestelltes Sojabohnenöl werden mit 0,2 bis 2,4 kg Eiphosphatiden, 2 bis 5 kg Glycerin und 80 kg destilliertem und pyrogenfreiem Wasser gemischt. Nach dem Emulgieren in bekannter Weise und dem Behandeln im Autoklav ist die Emulsion nach den üblichen Kontrolltests für den klinischen Gebrauch fertig.
  • Beispiel 3 Klinisch brauchbare Fettemulsionen können in folgender Weise hergestellt werden: 10 kg Sojabohnenöl werden mit 0,6 bis 2,4 kg natürlicher Eiphosphatide, 5 kg Glukose, 0,05 bis 0,6 kg die Oberflächenspannung vermindernden Mitteln, wie Polyäthylen-polypropylenglycol od. dgl., gemischt. Nach der Homogenisierung bis zu einer Partikelgröße von weniger als 4 IL werden die Emulsionen im Autoklav behandelt und vor dem klinischen Gebrauch kontrolliert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung intravenös verabreichbarer Fettemulsionen, die Sojabohnenöl und Phosphatide enthalten, dadurch gekennz e i c h n e t, daß man 5 bis 50 Gewichtsprozent Sojabohnenöl mit 0,05 bis 3 Gewichtsprozent nativen Eiphosphatiden und einer wäßrigen Lösung emulgiert, wonach man das Gemisch zu einer Emulsion mit einer Partikelgröße von weniger als 4 A homogenisiert.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 049 540; britische Patentschrift Nr. 736 433; australische Patentschrift Nr. 210 869; USA.-Patentschriften Nr. 2 853 419, 2 808 336; J. Amer. Oil Chemist's Soc., 1958, S. 435 bis 438, und 1955, S. 365 bis 370; Ref. Chem. Ztrbl., 1959, S. 10334, und 1956, S. 4799.
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