DE1248829B - Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für Kleinspannung - Google Patents

Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für Kleinspannung

Info

Publication number
DE1248829B
DE1248829B DEE32405B DE1248829DB DE1248829B DE 1248829 B DE1248829 B DE 1248829B DE E32405 B DEE32405 B DE E32405B DE 1248829D B DE1248829D B DE 1248829DB DE 1248829 B DE1248829 B DE 1248829B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
hose
glass fiber
support tube
heating coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE32405B
Other languages
English (en)
Inventor
6980 Wertheim Friedrich Hombrecher
Original Assignee
ERSA Ernst Sachs K.G., 6980 Wertheim
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE1248829B publication Critical patent/DE1248829B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • B23K3/03Soldering irons; Bits electrically heated
    • B23K3/0338Constructional features of electric soldering irons
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49863Assembling or joining with prestressing of part
    • Y10T29/49874Prestressing rod, filament or strand

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
H«5b
Deutsche KL: 21 h -11/01
Nummer: 1 248 829
Aktenzeichen: E 32405 VIII d/21 h
Anmeldetag: 1. September 1966
31. August 1967
14. März 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf innenbeheizte elektrische Kleinstlötkolben für Kleinspannung mit einer am vorderen Ende eines dünnen Metallträgerrohres isoliert angeordneten selbsttragenden Heizwendel und einer auf das Trägerrohr aufschiebbaren Lötspitze.
Bisher führt man die Isolierung der Heizwendel zum Außenrohr meist mit einer gewickelten GHmmerhülse durch. Diese Isolierungsart ist maßlich nach unten begrenzt, da sich der Glimmer auf einen Dorn, der unter 2,5 bis 2 mm Durchmesser liegt, nicht mehr wickeln läßt.
Bei den mit Kleinspannung, beispielsweise 6 V, betriebenen Kleinstlötkolben ist üblicherweise das vordere Drahtende der Heizwendel an dem Trägerrohr angelötet, das durch einen Stopfen verschlossen ist. Der üblicherweise mit Verstärkungsdrähten verdrillte Zuleitungsdraht erfordert eine zusätzliche Isolierung zum Trägerrohr. Hierzu wird meist ein dünnes Keramikrohr verwendet. Auch dieses Keramikrohr läßt sich unter einem bestimmten Durchmesser praktisch nicht mehr verwenden, da es zu empfindlich ist.
Somit war es bisher nicht möglich, innenbeheizte Kleinstlötkolben herzustellen, deren Trägerrohrdurchmesser unter 3 mm liegt. Bei den heutigen Mikrolötungen würde man gern ein noch dünneres innenbeheiztes Trägerrohr zur Verfügung haben, da damit zugleich auch die auf das Trägerrohr aufschiebbare Lötspitze im Durchmesser verringert werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen solchen Feinstlötkolben mit einem sehr dünnen Trägerrohr, das als Kapillarrohr bezeichnet werden kann, zu schaffen, dessen Außendurchmesser 1,5 mm und weniger beträgt und auf das man eine Lötspitze mit maximal 2 mm Außendurchmesser schieben kann. Die übliche Glimmerhülse läßt sich für ein solch dünries Trägerrohr nicht mehr wickeln. Alle für Lötkolben bisher gebräuchlichen Isolierungen versagen. Die Entwicklung der Kleinstlötkolben, insbesondere solcher für Kleinspannung, haben bei dem erreichten Außendurchmesser eines Trägerrohres von etwa 3 mm haltmachen müssen. Irgendeine Anregung, diese Maßgrenze durch eine andere Isolierungsart unterschreiten zu können, hat nicht vorgelegen. Man hat sich deshalb seit langen Jahren mit Trägerrohren von 3 mm Außendurchmesser zufriedengeben müssen, obwohl ein Bedürfnis zum Übergang zu Kapillarrohren als Trägerrohr der Lötspitze bestanden hat.
Die Erfindungsaufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Glasseidenschlauch unter Ausnutzung der Dehnbarkeit seines Schlauchgewebes durch das dünne Trägerrohr gezogen ist, das ganze Trägerrohr auskleidet
Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für
Kleinspannung
Patentiert für:
ERSA Ernst Sachs K. G., Wertheim/M.
Als Erfinder benannt:
Friedrich Hombrecher, Wertheim/M.
und in seinem vorderen Teil die Heizwendel enthält, deren verstärkter Anschlußdraht durch den Glasseidenschlauch hindurchgeht, dessen hinteres Ende aus dem Trägerrohr herausragt. Der Glasseidenschlauch selbst ist hitzebeständig. Wenn sich sein Schlauchgewebe unter Einfluß der auf ihn wirkenden
ao Zugkraft dehnt, so verringert sich der Außendurchmesser des Schlauches entsprechend, und er läßt sich somit auch in ein Kapillarrohr einziehen, das er auf diese Weise innenseitig isoliert. Zugleich ist der hitzebeständige Glasseidenschlauch Führung und Halterung für die lose eingeschobene selbsttragende Heizwendel und deren verstärkten Anschlußdraht, der hinten aus dem Trägerrohr herausführt. Dieser Anschlußdraht zieht sich durch den ganzen Glasseidenschlauch, der am Ende aus dem Kapillarrohr mit einem freien Überstand herausragt und eine sichere Isolierung gegenüber dem Trägerrohr gewährleistet. Die Isolierung der Heizwendel und ihres Anschlußdrahtes durch den auch in ein Kapillarrohr einziehbaren Glasseidenschlauch ist vollkommen und zudem außerordentlich einfach und herstellungsmäßig auch billig. Der Vorteil liegt in der Schaffung eines Kleinstlötkolbens, bei dem das Trägerrohr ein Kapillarrohr mit einem Außendurchmesser von 1,5 mm und weniger sein kann. Mit diesem Kleinstlötkolben lassen sich feinste Mikrolötungen übersichtlich ausführen. Außerdem wird durch den Glasseidenschlauch die Isolierung der Heizwendel vereinfacht* und verbilligt.
Das Trägerrohr besteht zweckmäßig aus einer hartgezogenen Edelstahlkapillare, deren Innendurch- messer etwa 1 mm beträgt. Bei einer Wandstärke von 0,2 mm hat das Kapillarrohr einen Außendurchmesser von etwa 1,4 mm. Auf dieses sehr dünne Trägerrohr läßt sich eine Lötspitze aus Kupfer von maximal 2 mm Durchmesser ohne weiteres aufschieben.
Der spannungsfreie Glasseidenschlauch kann auch einen etwas größeren Außendurchmesser aufweisen
809 516/396

Claims (1)

  1. 3 4
    als der Innendurchmesser des Trägerrohres beträgt. stand zueinander verschoben werden, damit zwischen Beim Durchziehen des Schlauches durch das dünne den Trägerrohren der Glasseidenschlauch frei zu Trägerrohr streckt sich der Glasseidenschlauch und liegen kommt. An diesen Stellen wird er dann gleichpaßt sich dem Innendurchmesser des Trägerrohrs abständig durchschnitten, so daß die einzelnen Trätrotz des ursprünglich etwas größeren Außendurch- 5 gerrohre erhalten werden, aus deren hinteren Enden messers selbsttätig an. Die Dehnbarkeit des Schlauch- jeweils der Glasseidenschlauch ein Stück herausragt, gewebes ergibt eine verringerte Wandreibung. Der Die Nadel wird dann von dem jetzt überflüssigen Glasseidenschlauch ist deshalb ohne nennenswerte Schlauchende entfernt und in den neuen Anfang des Zugbeanspruchung durch das ganze Trägerrohr hin- Glasseidenschlauches erneut eingeklebt. Sodann wiedurchziehbar. Wenn der Zug nachläßt, liegt er in- io derholt sich der Vorgang. Die Verwendung eines folge seiner Eigenelastizität eng an der Innenwan- Glasseidenschlauchs zur Isolierung der Heizwendel dung des Trägerrohres an und hat dann selbst noch im Innern des als Kapillare ausgebildeten Trägereinen Innendurchmesser, der das Einbringen der rohres verbilligt somit auch die Fabrikation und führt selbsttragenden Heizwendel gestattet. in einfacher Weise zu einer leicht durchführbaren
    Die Heizwendel wird auf einen Dorn von beispiels- 15 Serienherstellung.
    weise 0,3 mm Durchmesser gewickelt und ihr An- Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichschlußdraht durch zusätzliche Reinnickeldrähte ver- nung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
    stärkt. Diese Heizwendel wird sodann lose in den in F i g. 1 den Kleinstlötkolben im Längsschnitt etwa dem Trägerrohr befindlichen Glasseidenschlauch mit in natürlicher Größe,
    dem verstärkten Anschlußdraht voran eingeschoben 20 Fig. 2 den Kleinstlötkolben nach Fig. 1 in einem
    und das andere Ende der Heizwendel mit dem Trä- vergrößerten Maßstab,
    gerrohr durch Löten verbunden. Fig. 3 das Trägerrohr mit eingezogenem Glas-
    Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfin- seidenschlauch und der darin angeordneten Heizdung besteht darin, daß das vordere Ende des Glas- wendel in kompletter Ausführung in etwa fünffacher seidenschlauches gegenüber demjenigen des Träger- 25 Vergrößerung und
    rohres etwa um den Innendurchmesser desselben Fig. 4 das Ende des Glasseidenschlauchs mit
    zurücksteht und vor der Stirnseite des Schlauches darin befestigter Nadel.
    eine Metallkugel in das kurze freiliegende Ende des Der Kleinstlötkolben besteht aus dem Griff 1 und
    Trägerrohres eingebracht ist, die das Drahtende der dem in diesem mittels der Verschraubung 2 befestig-
    Heizwendel fixiert und mit diesem und dem Träger- 30 baren innenbeheizten Trägerrohr 3, auf das die aus
    rohr hartverlötet ist. Die Kugel dient als Stopfen und Kupfer bestehende Lötspitze 4 aufschiebbar ist. Das
    zur Fixierung der Heizwendel in dem vorderen Ende Trägerrohr 3 ist ein Kapillarrohr mit einem Innen-
    des Kapillarrohres. Die verwendete Stahlkugel läßt durchmesser von etwa 1 mm und einem Außendurch-
    sich infolge der Punktanlage leichter einschieben als messer von maximal 1,5 mm. Die Lötspitze 4 hat
    ein Stopfen und läßt durch ihre Wölbung hinreichend 35 maximal einen Außendurchmesser von 2 mm.
    Platz für das Drahtende der Wendel und das Lot. In das dünne Trägerrohr 3 ist der Glasseiden-
    Die bereits erwähnte leichte Verschieblichkeit des schlauch 5 eingezogen und in diesen die Heizwendel 6 in das Trägerrohr eingefädelten Glasseidenschlauches mit dem Anschlußdraht 7 lose eingebracht. Das vorermöglicht die Durchführung eines Fabrikationsver- dere Ende des Glasseidenschlauchs steht gegenüber fahrens, das zu einer erheblichen Verbilligung der 40 demjenigen des Trägerrohres etwa um den Innen-Herstellung der elektrischen Kleinstlötkolben führt. durchmesser desselben zurück. Vor der Stirnseite des
    Zweckmäßig werden mehrere einzelne Trägerrohre Schlauchs ist eine Metallkugel 8 in das kurze frei
    — es können beispielsweise 100 Stück sein — auf liegende Ende des Trägerrohrs eingebracht, die das
    den Glasseidenschlauch, der an seinem Vorlaufende Drahtende der Heizwendel 6 fixiert und mit diesem
    mit einer Nadel verbunden wird, sich stirnseitig be- 45 und dem Trägerrohr hartverlötet ist. Diese Lötstelle
    rührend aufgereiht und erst danach auf Abstand ist mit 9 bezeichnet.
    zueinander verschoben, worauf der zwischen zwei . Der durch zusätzliche Reinnickeldrähte verstärkte Trägerrohren frei liegende Glasseidenschlauch an Anschlußdraht 7 führt durch den ganzen Glasseidendiesen Stellen gleichabständig durchschnitten wird. schlauch hindurch. Der Anschluß 10 ist mit dem An-Zunächst befestigt man an dem langen ununterbro- 50 schlußdraht 7 weichverlötet. Ein zweiter Anschluß chenen Glasseidenschlauch, der beispielsweise von . 11 ist mit dem Trägerrohr weichverlötet. Von diesen einer Spule abgezogen werden kann, eine lange beiden Lötstellen führen die Kabel 12 aus dem Nadel, die langer ist als ein Trägerrohr. Die Nadel Griff 1 heraus und sind durch-die Madenschraube 13, wird in den Glasseidenschlauch eingeführt und dieser die auf ein Schlauchstück 14 drückt, zugentlastet,
    unter Streckung an der Verbindungsstelle mit der 55 Zum Einziehen des Glasseidenschlauchs in das Nadel verklebt. Dadurch gibt es an der Verbindungs- Kapillarrohr wird eine Nadel 15 benutzt. Diese Nadel stelle einen konischen Einlauf, durch den das Ein- ist langer als das Trägerrohr 3 und ist in dem Glasführen des Glasseidenschlauchs beim Ziehen an der seidenschlauch an der sich zur Nadel 15 hin verNadel erleichtert wird. Ist der Glasseidenschlauch jungenden Stelle 16 eingeklebt. Durch die an dieser erst eingefädelt, dann zieht er sich infolge der ständi- 60 Stelle vorhandene Verjüngung des Schlauchs läßt gen Streckung seines Schlauchgewebes leicht nach. derselbe sich leicht in das Kapillarrohr einziehen und Um dieses Nachziehen nicht zu behindern, werden infolge der hierbei auftretenden Dehnung des die nachfolgenden Trägerrohre in unmittelbarer Auf- Schlauchgewebes durch das Trägerrohr hindurcheinanderfolge auf den Glasseidenschlauch aufgereiht, ziehen.
    bis dieser durch sämtliche Trägerrohre hindurchge- 65 Patentansprüche·
    zogen ist. Dann wird der Glasseidenschlauch noch
    um die Summe aller Abstände der Trägerrohre von- 1. Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben
    einander nachgezogen, worauf diese dann auf Ab- für Kleinspannung mit einer am vorderen Ende
    eines dünnen Metallträgerrohrs isoliert angeordneten selbsttragenden Heizwendel und einer auf das Trägerrohr aufschiebbaren Lötspitze, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glasseidenschlauch (5) unter Ausnutzung der Dehnbarkeit seines Schlauchgewebes durch das dünne Trägerrohr (3) gezogen ist, das ganze Trägerrohr auskleidet und in seinem vorderen Teil die Heizwendel (6) enthält, deren verstärkter Anschlußdraht (7) durch den Glasseidenschlauch (5) hindurchgeht, dessen hinteres Ende aus dem Trägerrohr (3) herausragt.
    2. Elektrischer Kleinstlötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerrohr (3) eine hartgezogene Edelstahlkapillare ist, deren Innendurchmesser etwa 1 mm beträgt.
    3. Elektrischer Kleinstlötkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der spannungsfreie Glasseidenschlauch (5) einen etwas größeren Außendurchmesser aufweist als der Innendurchmesser des Trägerrohrs (3) beträgt.
    4. Elektrischer Kleinstlötkolben nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Glasseidenschlauchs (5) gegenüber demjenigen des Trägerrohrs (3) etwa um den Innendurchmesser desselben zurücksteht und vor der Stirnseite des Schlauchs eine Metallkugel (8) in das kurze frei liegende Ende des Trägerrohrs (3) eingebracht ist, die das Drahtende der Heizwendel (6) fixiert und mit diesem und dem Trägerrohr hartverlötet ist.
    5. .Verfahren zur Herstellung elektrischer Kleinstlötkolben nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Trägerrohre (3) auf den Glasseidenschlauch (5), der an seinem Vorlaufende mit einer Nadel (15) verbunden wird, sich stirnseitig berührend aufgereiht und erst danach auf Abstand zueinander verschoben werden, worauf der zwischen zwei Trägerrohren frei liegende Glasseidenschlauch an diesen Stellen gleichabständig durchschnitten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 639/428 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEE32405B 1966-09-01 Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für Kleinspannung Pending DE1248829B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE0032405 1966-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1248829B true DE1248829B (de) 1968-03-14

Family

ID=7075618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE32405B Pending DE1248829B (de) 1966-09-01 Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für Kleinspannung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3536890A (de)
DE (1) DE1248829B (de)
GB (1) GB1156604A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031294A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 ERSA Ernst Sachs KG GmbH & Co. Modelliergerät
DE102016123762B4 (de) 2015-12-28 2022-12-01 Taiyo Electric Ind. Co., Ltd. Lötkolben

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2860361D1 (en) * 1977-10-20 1981-03-12 All Plast Oy Ab Lock defroster
US6793114B2 (en) * 2002-04-05 2004-09-21 Pace, Incorporated Soldering heater cartridge with replaceable tips and soldering iron for use therewith
JP4429879B2 (ja) * 2004-11-25 2010-03-10 太洋電機産業株式会社 半田ごて及び半田ごての製造方法
TWI697252B (zh) * 2018-09-27 2020-06-21 愛烙達股份有限公司 高效率電熱裝置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1772616A (en) * 1929-02-20 1930-08-12 Lester R Ruhl Chisel
US2366910A (en) * 1942-04-02 1945-01-09 Francis C Kollath Electric soldering iron
US2485496A (en) * 1944-06-19 1949-10-18 Stewart Warner Corp Electrical igniter
US2746138A (en) * 1950-09-28 1956-05-22 John W Smith Hand warmer construction method
US2714651A (en) * 1951-05-25 1955-08-02 Wotton Charles Sydney Richard Electrically heated soldering irons
US2898571A (en) * 1954-12-20 1959-08-04 Vickers Electrical Co Ltd Methods of manufacturing tubular sheathed heating elements
GB828004A (en) * 1957-03-25 1960-02-10 Anglo Netherland Technical Exc Improvements relating to electrical soldering irons
US2939099A (en) * 1958-09-08 1960-05-31 Linton Summit Coal Company Metal clad heating strip with ribbon element
US3093723A (en) * 1960-03-21 1963-06-11 Adamson Robert Alfred Electrically heated soldering irons

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0031294A1 (de) * 1979-12-24 1981-07-01 ERSA Ernst Sachs KG GmbH & Co. Modelliergerät
DE102016123762B4 (de) 2015-12-28 2022-12-01 Taiyo Electric Ind. Co., Ltd. Lötkolben

Also Published As

Publication number Publication date
GB1156604A (en) 1969-07-02
US3536890A (en) 1970-10-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3217401A1 (de) Kabelfuehrungsaggregat
DE1248829B (de) Innenbeheizter elektrischer Kleinstlötkolben für Kleinspannung
DE4027904A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung von abgeschirmten elektrischen leitungen
DE709857C (de) Verfahren zum Einziehen von elektrischen Kabeln in Rohre
DE521473C (de) Kabel- und Rohrleitungsschelle
DE540248C (de) Hohlseil fuer Hochspannungsfreileitungen
DE4239262A1 (en) Holder to guide, bend and retain shape of flexible pipes - consists of spiral coil of steel wire of uniform interval dia. which supports a pipe passed through and then bent as required
DE237942C (de)
DE542002C (de) Ziehvorrichtung fuer Rohre
CH543800A (de) Mehradriges, abgeschirmtes Kabel
DE2614025C3 (de) Mehrfach-Kabelkanalrohr
DE320326C (de) Elektrischer Leiter fuer isolierte Hochspannungskabel
DE80902C (de)
DE8808320U1 (de) Sonde zur Prüfung von Rohren, insbesondere U-Rohren eines Wärmetauschers
DE844338C (de) Anordnung und Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Leitern
DE2231184A1 (de) Patronenheizkoerper
DE467195C (de) Aus mehreren Teilleitern bestehender elektrischer Leiter, insbesondere fuer Fernmeldeseekabel
DE505384C (de) Lagerung von Heizwiderstaenden in elektrischen OEfen
DE1063237B (de) Elektrisches Installationsrohr aus Kunststoff mit mehreren Leiterkanaelen
DE744299C (de) Anodenrohr fuer Roentgenroehren mit Aussenanode
DE2247493A1 (de) Vorrichtung zum durchfuehren eines seiles, fadens oder drahtes durch ein installationsrohr
DE163102C (de)
DE475377C (de) Erdungsstange
DE565102C (de) Drahtmantel zur Aufnahme des Isolationsmaterials fuer zylindrische Koerper, insbesondere Rohr
DE70702C (de) Vorrichtung zur Umhüllung von Leitungsdrähten oder Kabeln mit formfähiger Isolirmasse

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977