DE102016123762B4 - Lötkolben - Google Patents

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Abstract

Lötkolben (10) umfassend:einen Eisenhauptkörper (12); undeine Eisenspitze (11), die ein Führungsende (11a) aufweist, das zum Aufschmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze (11) Folgendes umfasst:einen Eisenspitzenhauptkörper (21), der einen Hohlraum darin aufweist, der sich einer Längsrichtung entlang erstreckt;eine Isolatorröhre (31), die in dem Hohlraum untergebracht ist;einen Erhitzerdraht (32), der zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörpers (21) konfiguriert ist, undeinen Temperatursensor (33), der ein Temperatur-Detektierteil (34) sowie einen Sensordraht (35) aufweist und zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze konfiguriert ist,wobei der Erhitzerdraht (32) Folgendes umfasst:einen Wegteil (32a) nach außen, der sich auf die Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) zu erstreckt,einen Rückwegteil (32b), der sich auf ein Grundflächenende (11b) der Eisenspitze (11) zu erstreckt und wie eine Spirale um eine äußere Umfangsfläche der Isolatorröhre (31) gewunden ist undeinen zurückgefalteter Teil des Erhitzerdrahts (32) der in dem Hohlraum im Bereich der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) angeordnet ist und zwischen dem Wegteil (32a) und dem Rückwegteil (32b) zurück gefaltet ausgebildet ist,wobei die Isolatorröhre (31) ein Erhitzerdrahtloch (41), das zum Unterbringen des Rückwegteils (32b) des Erhitzerdrahts (32) konfiguriert ist, und ein Sensordrahtloch (42,43), das zum Unterbringen eines Sensordrahts (35) konfiguriert ist, aufweist, wobei das Erhitzerdrahtloch und das Sensordrahtloch jeweils unabhängig voneinander gebildet sind,der gewundene Rückwegteil (32b) des Erhitzerdrahts (32) ist dabei um den Wegteil (32a) des Erhitzerdrahts (32) angeordnet, undein Wandteil der Isolatorröhre (31) zwischen dem Wegteil (32a) des Erhitzerdrahts (32) und dem gewundenen Rückwegteil (32b) des Erhitzerdrahts (32) angeordnet ist.

Description

  • RÜCKVERWEISUNG AUF DAMIT IN BEZUG STEHENDE ANMELDUNGEN
  • Es wird die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-256984 beansprucht, die am 28. Dezember 2015 eingereicht worden ist, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme summarisch eingefügt sind.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lötkolben.
  • Hintergrund
  • In der damit in Bezug stehenden Technik ist eine Eisenspitze eines Lötkolbens bekannt, wobei ein Eisenspitzenhauptkörper aus einem wärmeleitfähigen Material mit einem Hohlraum, der sich einer Längsrichtung davon entlang erstreckt, verwendet wird und eine Heizvorrichtung und ein Temperatursensor für eine Temperaturregulierung in den Eisenspitzenhauptkörper eingebaut sind (man beziehe sich beispielsweise auf die Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2004-17060 ). JP2006-150365A betrifft einen Lötkolben, in welchem in einem Hohlraum zwei unabhängig voneinander ausgebildete Isolatorröhren untergebracht sind, wobei die Isolatorröhre einen Erhitzerdraft aufweist. US2004/0206740A1 offenbart einen Lötkolben, in welchem ein Sensordraht und ein Erhitzerdraht durch verschiedene Löcher einer Isolatorröhre geführt werden. DE 1248829 B offenbart einen innenbeheizten elektrischen Kleinstlötkolben für Kleinspannung mit einer am vorderen Ende eines dünnen Metallträgerrohres isoliert angeordneten selbsttragenden Heizwendel und einer auf das Trägerrohr aufschiebbaren Lötspitze.
  • Tatsächlich sind bei kürzlichen Oberflächenmontiertechnologien, wie Hartlöten extrem kleiner integrierter Schaltungen im großen Maßstab oder dergleichen auf eine Schaltplatte, ein Teil zum Hartlöten und ein Teil, der nicht geschmolzen werden soll, in einem extrem kleinen Bereich angeordnet. Und um ein derartiges Hartlöten auszuführen, ist ein Lötkolben, der mit einem Durchmesser ausgestattet ist, der so klein wie möglich ist, erwünscht, so dass die Eisenspitze in der Lage ist, genau in den extrem kleinen Bereich positioniert zu werden. Und in der damit in Bezug stehenden Technik ist eine Konfiguration eines Lötkolbens geringer Größe bekannt (man beziehe sich beispielsweise auf die Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2006-150365 ).
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Jedoch ist der Lötkolben der Japanischen Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2006-150365 so konfiguriert, dass er ein zweites zylindrisches Element zum Schützen eines Sensordrahts eines Temperatursensors innerhalb eines ersten zylindrischen Elements zum Wickeln eines Erhitzungsdrahts um seine äußere Umfangsfläche aufweist. Bei einem Lötkolben einer Doppelröhrenkonfiguration wie diesem ist eine drastische Reduktion des Durchmessers der Eisenspitze beschränkt.
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt einen Lötkolben bereit, der die Reduktion des Durchmessers einer Eisenspitze in einer einfachen Konfiguration ermöglicht.
  • Ein Lötkolben der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Lötkolben, der einen Eisenhauptkörper und eine Eisenspitze umfasst, die ein Führungsende aufweist, das zum Schmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze zumindest Folgendes umfasst: einen Eisenspitzenhauptkörper, der einen Hohlraum darin aufweist, der sich entlang einer Längsrichtung erstreckt; eine Isolatorröhre, die in dem Hohlraum untergebracht ist; einen Erhitzerdraht, der zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörper konfiguriert ist, und einen Temperatursensor, der zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite der Eisenspitze konfiguriert ist, wobei der Erhitzerdraht Folgendes umfasst: einen Wegteil nach außen, der sich auf das Führungsende der Eisenspitze zu erstreckt, und einen Rückwegteil, der sich auf ein Grundflächenende der Eisenspitze zu erstreckt, während der Erhitzerdraht in dem Hohlraum in der Nähe des Führungsendes der Eisenspitze zurückgefaltet, wie eine Spiral um eine Umfangsfläche der Isolatorröhre gewunden ist, wobei in der Isolatorröhre ein Erhitzerdrahtloch, das zum Unterbringen des Rückwegteils des Erhitzerdrahts konfiguriert ist, und ein Sensordrahtloch, das zum Unterbringen eines Sensordrahts des Temperatursensors konfiguriert ist, unabhängig voneinander gebildet sind; und wobei der Lötkolben die weiteren Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Dem oben beschriebenen Lötkolben entsprechend wird die Isolatorröhre aus Isoliermaterial, worin das Erhitzerdrahtloch den Wegteil nach außen des Erhitzerdrahts unterbringt, und das Sensordrahtloch, das den Sensordraht des Temperatursensors unterbringt, innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers bereitgestellt. In dieser Konfiguration ist es möglich, die Konfiguration der Eisenspitze im Vergleich mit der Doppelröhrenkonfiguration des zylindrischen Elementes zum Schützen eines Sensordrahts eines Temperatursensors und des zylindrischen Elements zum Wickeln eines Erhitzerdrahts um seine äußere Umfangsfläche zu vereinfachen.
  • Im Lötkolben kann das Sensordrahtloch ein erstes Sensordrahtloch, das zum Unterbringen eines positiven Polseiten-Sensordraht des Temperatursensors konfiguriert ist, und ein zweites Sensordrahtloch sein, das zum Unterbringen eines negativen Polseiten-Sensordrahts des Temperatursensors konfiguriert ist.
  • Im Lötkolben kann die Isolatorröhre einen Isolatorröhren-Hauptkörperteil, um dessen äußere Umfangsfläche der Erhitzerdraht gewunden ist, und ein Isolatorröhrenhilfsteil, der sich an mindestens einer der einen Endseite und der anderen Endseite des Isolatorröhren-Hauptkörperteils befindet, umfassen, der einen kleinere Querschnittsdurchmesser (einen kleineren Querschnitt, einen kleineren Querschnittsbereich) als derjenige des Isolatorröhren-Hauptkörperteils und des darauf gebildeten Sensordrahtlochs aufweist.
  • Im Lötkolben kann ein Außendurchmesser des Eisenspitzenhauptkörpers weniger als 5 mm betragen.
  • Der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend ist es möglich, einen Lötkolben bereitzustellen, der die Reduktion des Durchmessers einer Eisenspitze in einer einfachen Konfiguration ermöglicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Lötkolbens einer ersten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Eisenspitze zeigt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A' in 2 gesehen.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Isolatorröhre zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Erhitzerdraht zeigt.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Isolatorröhre einer zweiten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Isolatorröhre einer dritten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    LÖTKOLBEN
    11
    EISENSPITZE
    12
    EISENHAUPTKÖRPER
    21
    EISENSPITZENHAUPTKÖRPER
    22
    ERHITZUNGSVORRICHTUNG
    25
    ÄUSSERER KÖRPER
    31
    ISOLATORRÖHRE
    32
    ERHITZERDRAHT
    33
    TEMPERATURSENSOR
    35
    SENSORDRAHT
    41
    ERHITZERDRAHTLOCH
    42
    ERSTES SENSORDRAHTLOCH
    43
    ZWEITES SENSORDRAHTLOCH
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Lötkolben einer Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Beschreibung der spezifischen Ausführungsform unten erfolgt zum besseren Verständnis der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung und schränkt so die Erfindung nicht ein, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben. Es können Fälle auftreten, in denen die Zeichnungen, auf die in der Beschreibung unten Bezug genommen wird, ein vergrößertes Bild eines wichtigen Teils zum Zweck der Zweckdienlichkeit bezüglich des Erklärens von Markmalen der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigen. Daher ist ein Dimensionsverhältnis oder dergleichen jedes Elements nicht immer dasselbe wie die eigentlichen Elemente.
  • Es wird unten ein Lötkolben einer Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Lötkolbens einer ersten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Eisenspitze zeigt. 3 ist eine Querschnittsansicht der Linie A-A' in 2 entlang.
  • Ein Lötkolben 10 wird für Zwecke wie dem Verschmelzen (Schmelzen) von Lot, das eine Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt ist, an einem Führungsende 11a des Lötkolbens 10, Löten und Entfernen des aufgebrachten Lots verwendet. Der Lötkolben 10 umfasst eine Eisenspitze 11, die zum Aufschmelzen von Lot mit dem Führungsende 11a konfiguriert ist, und einen Eisenhauptkörper 12, der integral mit der Eisenspitze 11 an einer Grundflächenend- 11b Seite der Eisenspitze 11 bereitgestellt ist.
  • An einem Grundflächenende 12b des Eisenhauptkörpers 12 ist eine Bandbewehrung 13, die aus Kautschuk gebildet ist, befestigt. In der Bandbewehrung 13 ist ein Band 14 zum Eindringen darin gebildet, das mit einer Energiequelle verbindbar ist. In der folgenden Beschreibung bezieht sich das einfache Beschreiben von „Führungsende“ auf ein Ende des Elements, auf das in der Richtung auf das Führungsende 11a der Eisenspitze 11 zu Bezug genommen wird, und das einfache Beschreiben von „Grundflächenende“ bezieht sich auf ein Ende des Elements auf das in der Richtung auf das Grundflächenende 12b des Eisenhauptkörpers 12 zu Bezug genommen wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Eisenspitze 11 einen Eisenspitzenhauptkörper 21, eine Heizvorrichtung 22, die in den Eisenspitzenhauptkörper 21 eingebaut ist, und einen Greifteil 23 (siehe 1), der zum Bedecken einer Umgebung eines Grundflächenendes 21b an einer einem Führungsende 21a entgegengesetzten Seite des Eisenspitzenhauptkörpers 21 bereitgestellt ist.
  • Der Eisenspitzenhauptkörper 21 umfasst einen äußeren Körper 25, dessen Inneres hohl ist, und die Heizvorrichtung 22, die in den äußeren Körper 25 eingesetzt ist. Und ein Führungsende des äußeren Körpers 25 ist als Führungsende 11a der Eisenspitze 11 gebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der äußeren Körper 25 aus Eisen gebildet. Jedoch kann der äußeren Körper 25 aus Edelstahllegierung, Kupfer, Kupferlegierung, Silber, Silberlegierung oder dergleichen hergestellt sein. In einem Spalt zwischen dem äußeren Körper 25 und der Heizvorrichtung 22 ist ein Füllelement 29 aus Isoliermaterial mit hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Keramikmaterialien gebildet.
  • Die Heizvorrichtung 22 weist eine Isolatorröhre 31 aus Isoliermaterial, beispielsweise Keramikmaterialien, einen Erhitzerdraht 32, der zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörper 21 konfiguriert ist, und einen Temperatursensor 33, der zum Detektieren der Temperatur einer Führungsendseite des Eisenspitzenhauptkörpers 21 konfiguriert ist, das das Führungsende 11a der Eisenspitze 11 ist, auf. Der Erhitzerdraht 32 umfasst ein Wegteil nach außen 32a, das sich auf das Führungsende der Eisenspitze 11a zu erstreckt, und umfasst auch ein Rückwegteil 32b, das sich auf das Grundflächenende der Eisenspitze 11b zu erstreckt und durch Zurückfalten des Wegteils nach außen 32a (des Erhitzerdrahts 32) in einer Umgebung des Führungsendes 11a der Eisenspitze 11 konfiguriert ist. Der Wegteil nach außen 32a und der Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 umfassen einen kontinuierlichen Heizdraht. Beispiele des Heizdrahts sind aluminiumhaltige Eisen-Chrom-Legierung, Wolframdraht, Ni-Chrom-Draht oder dergleichen.
  • Der Wegteil nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 ist in einem Erhitzerdrahtloch 41 untergebracht, das in der Isolatorröhre 31 gebildet ist, die unten beschrieben wird. Und der Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 ist um eine äußere Umfangsfläche der Isolatorröhre 31 gewunden. Der Wegteil nach außen 32a und der Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 sind jeweils mit einer Stromleitung 38a und einer Stromleitung 38b über ein Kontaktstück 37a und ein Kontaktstück 37b auf einer Seite des Grundflächenendes 21b des Eisenspitzenhauptkörpers 21 zusammengefügt. Auf diese Weise erzeugt der Erhitzerdraht 32 Wärme, da er mit Energie aus der Stromleitung 38a und der Stromleitung 38b beliefert wird und so das Führungsende 11a der Eisenspitze 11 über das Füllelement 29 erhitzen kann.
  • Außerdem kann der Erhitzerdraht 32 mit einem Oxidfilm, beispielsweise durch Brennen einer Oberfläche, um die Isolierungsqualität zu verbessern, bedeckt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Gestaltungsdichte durch Anordnen des Erhitzerdrahts und des Sensordrahts, oder der Sensordrähte näher zu einander zu verbessern. Daher ist es möglich, eine noch kleinere Eisenspitze zu verwenden, was die Wärmeeffizienz auf Grund der höheren Dichte des Erhitzerdrahts erhöht.
  • Der Temperatursensor 33 umfasst einen Temperatur-Detektierteil 34, der an einer Seite eines Führungsendes der Isolatorröhre 31 angeordnet ist, und zwei Sensordrähte 35, die sich von dem Temperatur-Detektierteil 34 aus erstrecken. Der Temperatur-Detektierteil 34 ist an einer Führungsendseite der Heizvorrichtung 22 angeordnet. Beispielsweise kann ein Thermoelement vom K-Typ, wie beispielsweise ein mit Alumel-Chromel zusammengefügter Körper, Thermoelemente von E-Typ, wie ein mit Chromel-Constantan zusammengefügter Körper, Thermoelemente von J-Typ wie mit Eisen-Constantan zusammengefügter Körper und diejenigen Sensoren, die ebenfalls als Thermoelemente funktionieren, als Temperatur-Detektierteil 34 verwendet werden
  • Durch Bilden des Temperatur-Detektierteils 34 des Temperatursensors 33, derart, dass er an eine Eisenspitze 11 (Führungsende 11a) anstößt, ist es möglich, die Temperatur der Eisenspitze 11 (Führungsende 11a) noch genauer zu detektieren. In dem Fall, wo der Temperatursensor in Serie oder parallel konfiguriert ist, ist der Temperatur- Detektierteil 34 nicht zum Anstoßen an die Eisenspitze 11 (den äußeren Körper 25) konfiguriert.
  • Die Sensordrähte 35 umfassen einen leitfähigen Draht 35A und eine Isolierbedeckung 35B, die den leitfähigen Draht 35A bedeckt. Unter den beiden Sensordrähten 35 ist einer so konfiguriert, dass er ein Sensor der positiven Polseite 35a ist, und der andere ist so konfiguriert, dass er ein Sensor der negativen Poleseite 35b ist. Der Sensor der positiven Polseite 35a und der Sensor der negativen Polseite 35b sind jeweils in einem ersten Sensordrahtloch 42 und einem zweiten Sensordrahtloch 43 (die unten beschrieben werden sollen) untergebracht, die in der Isolatorröhre 31 gebildet sind.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Isolatorröhre zeigt. Und 4 (a) ist eine externe perspektivische Ansicht einer Isolatorröhre, von einer Führungsendseite aus gesehen. 4 (b) ist eine externe perspektivische Ansicht einer Isolatorröhre, von einer Grundflächenendseite aus gesehen.
  • Die Isolatorröhre 31 ist ein zylindrisches Element, beispielsweise ein voller Körper, der aus Keramikmaterialien gebildet ist. In der Isolatorröhre 31 sind drei Löcher gebildet, das Erhitzerdrahtloch 41, das sich der Längsrichtung der Isolatorröhre 31 entlang erstreckt, das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43. Unter diesen Löchern ist der Wegteil nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 im Erhitzerdrahtloch 41 untergebracht. Und der Sensor der positiven Polseite 35a ist in dem ersten Sensordrahtloch 42 untergebracht und der Sensor der negativen Polseite 35b ist im zweiten Sensordrahtloch 43 untergebracht.
  • An einer Führungsseite 31a (einer Seite) und einer Grundflächenendseite 31b (der anderen Seite) der Isolatorröhre 31 sind ein Kerbteil 44 und ein Kerbteil 45 gebildet. Jeder von dem Kerbteil 44 und dem Kerbteil 45 ist in einer Gestalt gebildet, in der ein etwa zylindrisches Element in Durchmesserrichtung etwa halb durchgeschnitten ist und ein Querschnitt orthogonal zur Längsrichtung halbkreisförmig ist. Und eine flache Oberfläche 44a und eine flache Oberfläche 45a sind auf dem Kerbteil 44 und dem Kerbteil 45 gebildet.
  • Das Erhitzerdrahtloch 41 der Isolatorröhre 31 weist eine Öffnung 41a und eine Öffnung 42b auf, die an dem Kerbteil 44 und an dem Kerbteil 45 gebildet sind. Auch weisen das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43 eine Öffnung 42a, eine Öffnung 42b, eine Öffnung 43a und eine Öffnung 43b an der Führungsseite 31a (einer Seite) und der Grundflächenendseite 31b (der anderen Seite) der Isolatorröhre 31 auf. (Das erste Sensordrahtloch 42 weist die Öffnung 42a und die Öffnung 42b auf und das zweite Sensordrahtloch 43 weist die Öffnung 43a und die Öffnung 43b auf.) Das heißt, eine volle Lochlänge des Erhitzerdrahtlochs 41 ist kürzer als diejenigen des ersten Sensordrahtlochs 42 und des zweiten Sensordrahtlochs 43. Und der Erhitzerdraht 32 ist auf der flachen Oberfläche 44a des Kerbteils 44 und auf der flachen Oberfläche 45a des Kerbteils 45 bloßgelegt.
  • Um die äußere Umfangsfläche der Isolatorröhre 31 in einem Bereich zwischen dem Kerbteil 44 und dem Kerbteil 45, wo der Querschnitt der Isolatorröhre 31 ein Kreis ist, ist das Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 wie ein Spirale gewunden. Außerdem zeigt 5 eine externe perspektivische Ansicht nur des Erhitzerdrahts 32.
  • Im Folgenden werden die Funktionen und Auswirkungen des Lötkolbens 10 der obigen Konfiguration beschrieben. Der Lötkolben 10 der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist mit der Isolatorröhre 31 aus Isolationsmaterial innerhalb des äußeren Körpers 25 ausgestattet, mit dem der Eisenspitzenhauptkörper 21 konfiguriert ist, und drei Löcher (Verdrahtungslöcher), das Erhitzerdrahtloch 41, das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43 sind in der Isolatorröhre 31 gebildet. Und im Erhitzerdrahtloch 41 der Isolatorröhre 31 ist das Wegteil nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 untergebracht, im ersten Sensordrahtloch 42 ist der Sensor der positiven Polseite 35a untergebracht und im zweien Sensordrahtloch 43 ist der Sensor der negativen Polseite 35b untergebracht. In der Konfiguration wie oben ist es möglich, den Durchmesser der Eisenspitze 11 des Lötkolbens 10 zu reduzieren. Beispielsweise ist es möglich, einen äußeren Durchmesser des Eisenspitzenhauptkörpers 21 des Lötkolbens 10 der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung geringer als 5 mm zu machen.
  • Anders ausgedrückt ist in Konfiguration der Doppelröhrenkonfiguration des zylindrischen Elements zum Wickeln des Erhitzerdrahts um seine äußere Umfangsfläche und des zylindrischen Elements zum Schützen des Sensordrahts des Temperatursensors, wie in der damit in Bezug stehenden Technik, die Reduktion der Eisenspitze beschränkt. In der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung einer Einfachröhrenkonfiguration ist durch Wickeln des Erhitzerdrahts 32 um die äußere Umfangsfläche der Isolatorröhre 31 und durch Führen von zwei Sensordrähten 35a und 35b des Temperatursensors 33 durch die Innenseite der Isolatorröhre 31 ist eine drastische Reduktion des Durchmessers der Eisenspitze möglich. So ist es in den Oberflächenmontierstrukturen, in denen äußerst kleine integrierte Schaltungen oder dergleichen dicht angeordnet sind, möglich, äußert kleine Lötstellen ohne Eingriff der Eisenspitze 11 in Umgebungen der Lötstelle ohne weiteres zu löten.
  • Außerdem ist es durch Führen der beiden Sensordrähte 35a und 35b durch das erste Sensordrahtloch 42 beziehungsweise das zweite Sensordrahtloch 43, die in der aus Keramikmaterialien oder dergleichen hergestellten Isolatorröhre 31 gebildet sind, möglich, diese Sensordrähte 35a und 35b mit dem Erhitzungsdraht 32 selbst in einem Zustand hoher Temperatur, wenn der Erhitzerdraht 32 unter Energie gesetzt ist, sicher zu isolieren
  • Außerdem ist der Kerbteil 44 an der Vorderseite 31a (einer Seite) der Isolatorröhre 31 gebildet und die Öffnung 41a des Erhitzerdrahtlochs 41 ist am Kerbteil 44 bereitgestellt. Auf diese Weise ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Temperatur-Detektierteil 34 des Temperatursensors 33 und einer Führungsendseite des Erhitzerdrahts 32 unveränderlich beizubehalten.
  • Außerdem ist der Kerbteil 45 an der Grundflächenendseite 31b (der anderen Seite) der Isolatorröhre 31 gebildet und die Öffnung 41b des Erhitzerdrahtloch 41 ist am Kerbteil 45 bereitgestellt. Dementsprechend ist es möglich, einen großen Abstand zwischen bloßgelegten Abschnitten des Sensors der positiven Polseite 35a, des Sensors der negative Polseite 35b und so weiter des Temperatursensors 33, der aus einer Endfläche der Grundflächenendseite 31b (der anderen Seite) der Isolatorröhre 31 herausgezogen worden ist, und einer Grundflächenendseite des Erhitzerdraht 32 beizubehalten. Auf diese Weise ist es möglich, die Isolierqualität zwischen dem Erhitzerdraht 32 und dem Sensor der positiven Polseite 35a, dem Sensor der negativen Polseite 35b und so weiter des Temperatursensors 33 am Grundflächenende 21b des Eisenspitzenhauptkörper 21 ganz sicher sicherzustellen.
  • Ferner ist der Kerbteil 45, der mit der flachen Oberfläche 45a versehen ist, an der Grundflächenendseite 31b (der anderen Seite) der Isolatorröhre 31 gebildet und dementsprechend ist es möglich, die Isolierqualität zwischen dem Rückwegteil 32b, der von dem Erhitzerdraht 32 umwunden ist, und dem Wegteil nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 ganz sicher sicherzustellen
  • Außerdem kann der Kerbteil (Kerbteil 44, Kerbteil 45) an mindestens einer der einen Seite und der anderen Seite in Längsrichtung der Isolatorröhre (der Isolatorröhre 31) gebildet sein. Das heißt, die Isolatorröhre ist zufriedenstellend, solange der Kerbteil mindestens auf einer der einen Seite und der anderen Seite in Längsrichtung des Isolators gebildet ist. Auch kann der Kerbteil mit der flachen Oberfläche (der flachen Oberfläche 44a, der flachen Oberfläche 45a) ausgestattet sein, die in Längsrichtung ausgedehnt ist. Und eine der Öffnungen (der Öffnung 41a, der Öffnung 41b) des Erhitzerdrahtlochs (des Erhitzerdrahtlochs 41) kann am Kerbteil gebildet sein.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Figur einer Isolatorröhre einer zweiten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend zeigt. Eine Konfiguration derselben Art wie eine der ersten Ausführungsform wird mit derselben Bezugszahl bezeichnet und ein Teil davon ist in den Zeichnungen weggelassen (siehe 2).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Bereich des Kerbteils (ein Bereich, der dem Kerbteil entspricht) der Isolatorröhre durch ein separates Element gebildet. Das heißt, eine Isolatorröhre 51 der zweiten Ausführungsform umfasst einen Isolatorröhren-Hauptkörperteil 52 eines etwa kreisförmigen Querschnitts, um den der Erhitzerdraht 32 um seine äußere Umfangsfläche gewunden ist, und ein Isolatorröhren-Hilfsteil 53 und als Isolatorröhren-Hilfsteil 54, der an der Führungsendseite (eine Seite) 51a und der Grundflächenendseite (der anderen Seite) 51b des Isolatorröhren-Hauptkörpers 52 anliegend angeordnet ist
  • Im Isolatorröhren-Hauptkörperteil 52 ist das Erhitzerdrahtloch 41 zum Unterbringen des Wegteils nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 gebildet. Und im Isolatorröhren-Hauptkörperteil 52 sind das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43 jeweils zum Unterbringen des Sensors der positiven Polseite 35a und des Sensors der negativen Polseite 35b des Temperatursensors 33 gebildet.
  • Der Isolatorröhren-Hilfsteil 53 und der Isolatorröhren-Hilfsteil 54 sind so konfiguriert, dass sie einen kleineren Querschnittsdurchmesser (einen kleineren Querschnitt, einen kleineren Querschnittsbereich) als derjenige des Isolator-Hauptkörperteils 52 aufweisen, beispielsweise einen Querschnitt von etwa einem Halbkreis aufweisen. Und jedes von dem Isolatorröhren-Hilfsteil 53 und dem Isolatorröhren-Hilfsteil 54 ist mit einer flachen Oberfläche 55a bzw. einer flachen Oberfläche 55b ausgestattet. Und in jedem des Isolatorröhren-Hilfsteils 53 und des Isolatorröhren-Hilfsteils 54 sind das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43 zum Unterbringen des Sensors der positiven Polseite 35a und des Sensors der negativen Polseite 35b des Temperatursensors 33 gebildet. (Im ersten Sensordrahtloch 42 ist der Sensor der positiven Polseite 35a untergebracht und im zweiten Sensordrahtloch 43 ist der Sensor der negativen Polseite 35b untergebracht). Dementsprechend ist der Bereich der Isolatorröhre, der dem Kerbteil der ersten Ausführungsform entspricht, durch separate Elemente als Isolatorröhren-Hilfsteil 53 und Isolatorröhren-Hilfsteil 54 des Isolatorröhren-Hauptkörperteils 52 hergestellt. Auf diese Weise ist es möglich, die Isolatorröhre 51 im Vergleich mit dem Fall des Bildens des Kerbteils ohne weiteres herzustellen.
  • Außerdem ist es auch möglich, den Isolatorröhren-Hilfsteil 53 und den Isolatorröhren-Hilfsteil 54 durch Kombinieren sogar noch kleinerer Bereiche, die noch weiter unterteilt sind, zu konfigurieren.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Figur einer Isolatorröhre einer dritten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt. Eine Konfiguration derselben Art wie eine der ersten Ausführungsform wird durch dieselbe Bezugsnummer bezeichnet und ein Teil derselben ist in der Zeichnung weggelassen (siehe 2).
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kerbteil der Isolatorröhre weggelassen und eine äußere Gestalt einer Isolatorröhre 61 ist so hergestellt, dass sie eine gleichförmige zylindrische Röhre ist. Das heißt, der Isolator 61 der dritten Ausführungsform hat einen etwa kreisförmigen Querschnitt und der Heizdraht 32 ist um einen äußeren Umfang der Isolatorröhre 61 wie eine Spirale gewunden.
  • In der Isolatorröhre 61 ist das Erhitzerdrahtloch 63 zum Unterbringen des Wegteils nach außen 32a des Erhitzerdrahts 32 gebildet. Und in der Isolatorröhre 61 sind das erste Sensordrahtloch 64 und das zweite Sensordrahtloch 65 ebenfalls zum Unterbringen des Sensors der positiven Polseite 35a und des Sensors der negativen Polseite 35b des Temperatursensors 33 gebildet.
  • Auf diese Weise ist es möglich, durch Einrichten, dass die Isolatorröhre 61 einen Querschnitt etwa eines Kreises gleichförmig von einer Führungsendseite zu einer Grundflächenendseite aufweist, die Isolatorröhre ohne weiteres herzustellen und die Fabrikationskosen des Lötkolbens zu reduzieren.
  • Die Ausführungsformen der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben, jedoch sind die Ausführungsformens für beispielhafte Zwecke vorgelegt und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Es ist möglich, die Ausführungsformen auf andere Arten durchzuführen und verschiedene Unterlassungen, Auswechslungen und Änderungen ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, durchzuführen. Die Ausführungsformen und ihre Modifikationen fallen innerhalb des Umfangs und des Hauptpunkts der Erfindung und fallen auch innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindungen und ihrer Äquivalente.
  • Beispielsweise sind in den Ausführungsformen das erste Sensordrahtloch 42 und das zweite Sensordrahtloch 43 zum unabhängigen Unterbringen des Sensors der positiven Polseite 35a und des Sensors der negativen Polseite 35b der Temperatur 33 gebildet. Jedoch ist es möglich, ein einziges Loch (beispielsweise ein Loch von ovalem Querschnitt) zum Unterbringen der Sensordrähte der positiven Polseite und der negative Polseite zusammen zu bilden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Anzahl von Löchern (beispielsweise zwei) zum Bilden der Isolatorröhre und noch weiter Reduzieren des Durchmessers der Eisenspitze zu reduzieren. Auch ist es möglich, 4 oder mehr Löcher in der Isolatorröhre zu bilden.
  • Von den obigen Ausführungsformen abgesehen kann der oben beschriebene Lötkolben beispielsweise zum Löten von Pinzetten (einem Lötkolben) zum Anfügen und Abnehmen elektrischer Komponenten anwendbar sein, die mit zwei Eisenspitzen ausgestattet sind, die voneinander weg geöffnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, Lötpinzetten zum Anfügen und Abnehmen von elektrischer Komponenten auszuführen, mit denen es möglich ist, winzige elektrische Komponenten zu erfassen und zu entfernen.

Claims (4)

  1. Lötkolben (10) umfassend: einen Eisenhauptkörper (12); und eine Eisenspitze (11), die ein Führungsende (11a) aufweist, das zum Aufschmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze (11) Folgendes umfasst: einen Eisenspitzenhauptkörper (21), der einen Hohlraum darin aufweist, der sich einer Längsrichtung entlang erstreckt; eine Isolatorröhre (31), die in dem Hohlraum untergebracht ist; einen Erhitzerdraht (32), der zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörpers (21) konfiguriert ist, und einen Temperatursensor (33), der ein Temperatur-Detektierteil (34) sowie einen Sensordraht (35) aufweist und zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze konfiguriert ist, wobei der Erhitzerdraht (32) Folgendes umfasst: einen Wegteil (32a) nach außen, der sich auf die Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) zu erstreckt, einen Rückwegteil (32b), der sich auf ein Grundflächenende (11b) der Eisenspitze (11) zu erstreckt und wie eine Spirale um eine äußere Umfangsfläche der Isolatorröhre (31) gewunden ist und einen zurückgefalteter Teil des Erhitzerdrahts (32) der in dem Hohlraum im Bereich der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) angeordnet ist und zwischen dem Wegteil (32a) und dem Rückwegteil (32b) zurück gefaltet ausgebildet ist, wobei die Isolatorröhre (31) ein Erhitzerdrahtloch (41), das zum Unterbringen des Rückwegteils (32b) des Erhitzerdrahts (32) konfiguriert ist, und ein Sensordrahtloch (42,43), das zum Unterbringen eines Sensordrahts (35) konfiguriert ist, aufweist, wobei das Erhitzerdrahtloch und das Sensordrahtloch jeweils unabhängig voneinander gebildet sind, der gewundene Rückwegteil (32b) des Erhitzerdrahts (32) ist dabei um den Wegteil (32a) des Erhitzerdrahts (32) angeordnet, und ein Wandteil der Isolatorröhre (31) zwischen dem Wegteil (32a) des Erhitzerdrahts (32) und dem gewundenen Rückwegteil (32b) des Erhitzerdrahts (32) angeordnet ist.
  2. Lötkolben (10) nach Anspruch 1, wobei das Sensordrahtloch (42,43) ein erstes Sensordrahtloch (42), das zum Unterbringen eines Sensors der positiven Polseite (35a) des Temperatursensors (33) konfiguriert ist, und ein zweites Sensordrahtloch (43), das zum Unterbringen eines Sensors der negativen Polseite (35b) des Temperatursensors (33) konfiguriert ist, umfasst.
  3. Lötkolben (10) nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Isolatorröhre (31) Folgendes umfasst: einen Isolatorröhren-Hauptkörperteil (52), um dessen äußere Umfangsfläche der Erhitzerdraht (32) gewunden ist, und einen Isolatorröhren-Hilfsteil (53), der an mindestens einer von einer Endseite (31a) und der anderen Endseite (31b) des Isolatorröhren-Hauptkörperteils anliegend angeordnet ist, der einen kleineren Querschnittsdurchmesser als der Isolatorröhren-Hauptkörperteil (52) und das darauf gebildete Sensordrahtloch (42,43) aufweist.
  4. Lötkolben (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein äußerer Durchmesser des Eisenspitzenhauptkörpers (21) weniger als 5 mm beträgt.
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