DE102017100975B4 - Lötkolben - Google Patents

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Abstract

Lötkolben (10), der Folgendes umfasst:einen Eisenhauptkörper (12); undeine Eisenspitze (11), die ein Führungsende aufweist, das zum Schmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze (11) Folgendes umfasst:einen Eisenspitzenhauptkörper (21) aus einem wärmeleitfähigen Material;eine Heizvorrichtung (22), die zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörpers (21) konfiguriert ist, undeinen Temperatursensor (33), der zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) konfiguriert ist,wobei ein erstes Lochteil (35A), das die Heizvorrichtung (22) unterbringt, und ein zweites Lochteil (35B), das den Temperatursensor (33) unterbringt, unabhängig voneinander innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers (21) gebildet sind, und wobei ein Isolierteil (29) in dem ersten Lochteil (35A) und dem zweiten Lochteil (35B) gebildet ist.

Description

  • Es wird die Priorität der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-125999 beansprucht, die am 24. Juni 2016 eingereicht worden ist, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme eingefügt sind.
  • HINTERGRUND
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lötkolben.
  • HINTERGRUND
  • In der damit in Bezug stehenden Technik ist eine Eisenspitze eines Lötkolbens bekannt, wobei ein Eisenspitzenhauptkörper aus einem wärmeleitfähigen Material mit einem Hohlraum, der sich einer Längsrichtung davon entlang erstreckt, verwendet wird und eine Heizvorrichtung und ein Temperatursensor für eine Temperaturregulierung innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers eingebaut sind (man beziehe sich beispielsweise auf die Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 2004-17060 ). Der Lötkolben einer derartigen Konfiguration hat beispielsweise gewöhnlich eine Heizvorrichtungsleistung von etwa 70 W bis 150 W.
  • Im Gegensatz dazu wird beim Löten von elektrischen Automobilteilen für ein Fahrzeug ein Lötkolben hoher Leistung, wie beispielsweise derjenigen von 300 W bis 500 W, verwendet. Ein derartiger Lötkolben hoher Leistung hat die hohe Temperatur einer Heizvorrichtung und die Temperatur erreicht etwa 1000 Grad Celsius in der Mitte der Heizvorrichtung.
  • Für den Temperatursensor eines Lötkolbens wird normalerweise ein Thermoelement verwendet, das so verdrahtet ist, dass es in die Mitte der Heizvorrichtung eindringt. Bei einem Beispiel beträgt, soweit ein Temperatursensor eines allgemeinen Strangdurchmessers von 0,65 betroffen ist, die Hitzewiderstandstemperatur bei normaler Anwendung etwa 650 bis 850 Grad Celsius. Daher besteht bei einem derartigen Lötkolben der hohen Leistung eine Möglichkeit, dass der Temperatursensor durch die Hitze des Erhitzerdrahts die Widerstandstemperatur übersteigt und eine derart hohe Hitze einen Drahtbruch des Temperatursensors innerhalb kurzer Zeit verursacht.
  • Außerdem besteht, insoweit als ein Leitungsdraht des Temperatursensors so verdrahtet ist, dass er in die Mitte der Heizvorrichtung wie ein herkömmlicher Lötkolben eindringt, eine Möglichkeit, dass die genaue Temperaturmessung durch Geräusch gestört wird, das auf den Temperatursensor aufgebracht wird, wenn ein Strom auf die Heizvorrichtung von hoher Leistung aufgebracht wird.
  • JP 2011-000619 A ist auf einen Lötkolben mit einer auswechselbaren Spitze gerichtet; der Eisenpitzenhauptkörper ist in den 2 und 4 in einer Schnittansicht dargestellt und umfasst einen Temperatursensor sowie eine Heizvorrichtung, welche jeweils über einen Draht mit einem Griff im Bereich des Lötkolbens verbunden sind. US 5, 412, 178 A offenbart einen Lötkolben mit einer Heizvorrichtung, einem Temperatursensor und einem Eisenspitzenhauptkörper; die Heizvorrichtung wird in ein erstes Lochteil eingeschoben. JP H 10-339674 A offenbart einen Lötkolben mit einem Heizer, einer Detektiereinheit und einem Eisenspitzenhauptkörper; dabei wird die Detektiereinheit mit einem außerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers angeordneten Sensordraft kontaktiert.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung stellt einen Lötkolben bereit, bei dem die Verschlechterung des Temperatursensors durch Hitze und eine Messungenauigkeit des Temperatursensors durch das Geräusch der Heizvorrichtung selbst bei einem Lötkolben, bei dem eine Heizvorrichtung hoher Leistung verwendet wird, reduziert ist und eine hohe Leistung, eine lange Standzeit und eine genaue Temperaturmessbestimmung an der Eisenspitze ermöglicht werden.
  • Ein Lötkolben der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Lötkolben, der Folgendes umfasst: einen Eisenhauptkörper und eine Eisenspitze, die ein Führungsende aufweist, das zum Schmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze einen Eisenspitzenhauptkörper aus einem wärmeleitfähigen Material umfasst; eine Heizvorrichtung, die zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörpers konfiguriert ist, und einen Temperatursensor, der zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite der Eisenspitze konfiguriert ist, wobei ein erstes Lochteil, das die Heizvorrichtung unterbringt, und ein zweites Lochteil, das den Temperatursensor unterbringt, unabhängig voneinander innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers gebildet sind; und der ferner die weiteren Merkmale nach Anspruch 1 umfasst.
  • Dem Lötkolben einer Ausführungsform entsprechend sind das erste Lochteil, das die Heizvorrichtung unterbringt, und das zweite Lochteil, das den Temperatursensor unterbringt, unabhängig voneinander innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass die Hitze, die durch die Heizvorrichtung erzeugt wird, direkt zum Leitungsdraht des Temperatursensors geführt wird.
  • Anders ausgedrückt besteht eine Möglichkeit der beschleunigten Verschlechterung oder des Drahtbruchs dadurch, dass der Temperatursensor hoher Hitze im herkömmlichen Lötkolben ausgesetzt wird, in dem der Leitungsdraht des Temperatursensors direkt der Heizvorrichtung ausgesetzt wird.
  • Im Gegensatz dazu ist es durch Bilden des ersten Lochteils, das die Heizvorrichtung unterbringt, und des zweiten Lochteils, das den Temperatursensor unterbringt, unabhängig voneinander innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers möglich, zu verhindern, dass die von der Heizvorrichtung erzeugte Hitze direkt dem Leitungsdraht des Temperatursensors zugeführt wird und so die beschleunigte Verschlechterung durch Hitze oder Drahtbruchs des Temperatursensors reduziert wird. Insbesondere wenn ein Erhitzerdraht hoher Leistung verwendet wird, ist es möglich, einen Lötkolben langer Standzeit und hoher Leistung in einer einfachen Konfiguration durch wirksames Verhindern des Überhitzens des Temperatursensors zu ermöglichen.
  • Bei dem Lötkolben kann das erste Lochteil in einem mittigen Bereich eines Querschnitts gebildet werden, der orthogonal zu einer Längsrichtung des Eisenspitzenhauptkörpers liegt, und das zweite Lochteil kann in einem peripheren Bereich um das erste Lochteil herum gebildet werden.
  • Im Lötkolben kann die Heizvorrichtung eine Leistung aufweisen, die gleich oder höher als 200 W ist.
  • Im Lötkolben kann ein Isolierteil im ersten Lochteil und zweiten Lochteil gebildet sein.
  • Einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend ist es möglich, einen Lötkolben bereitzustellen, bei dem die Verschlechterung des Temperatursensors selbst bei einem Lötkolben, bei dem eine Heizvorrichtung hoher Leistung verwendet wird, reduziert ist und eine hohe Leistung und eine lange Standzeit ermöglicht sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Lötkolbens einer Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Eisenspitze zeigt.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht, der Linie A-A` in 2 entlang gesehen.
    • 4A ist eine perspektivische Ansicht zum Erklären eines anderen Beispiels einer Heizvorrichtung.
    • 4B ist eine perspektivische Ansicht zum Erklären eines anderen Beispiels einer Heizvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    LÖTKOLBEN
    11
    EISENSPITZE
    12
    EISENHAUPTKÖRPER
    21
    EISENSPITZENHAUPTKÖRPER
    22
    ERHITZUNGSVORRICHTUNG
    28
    AUSSENROHR
    31
    ISOLATORROHR
    32
    ERHITZERDRAHT
    33
    TEMPERATURSENSOR
    35A
    ERSTES LOCHTEIL
    35B
    ZWEITES LOCHTEIL
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ein Lötkolben einer Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die Beschreibung der spezifischen Ausführungsform unten erfolgt zum besseren Verständnis der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung und schränkt so die Erfindung nicht ein, es sei denn, es wird etwas anderes angegeben. Es können Fälle auftreten, in denen die Zeichnungen, auf die in der Beschreibung unten Bezug genommen wird, ein vergrößertes Bild eines wichtigen Teils zum Zweck der Zweckdienlichkeit bezüglich des Erklärens von Markmalen der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigen. Daher ist ein Dimensionsverhältnis oder dergleichen jedes Elements nicht immer dasselbe wie die eigentlichen Elemente.
  • Es wird unten ein Lötkolben einer Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend beschrieben.
  • 1 ist eine externe perspektivische Ansicht eines Lötkolbens einer ersten Ausführungsform der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung entsprechend. 2 ist eine Querschnittsansicht, die eine Eisenspitze zeigt. 3 ist eine Querschnittsansicht der Linie A-A' in 2 entlang.
  • Ein Lötkolben 10 wird für Zwecke wie dem Verschmelzen (Schmelzen) von Lot, das eine Legierung mit einem niedrigen Schmelzpunkt ist, an einem Führungsende 11a des Lötkolbens 10, Löten und Entfernen des aufgebrachten Lots verwendet. Der Lötkolben 10 umfasst eine Eisenspitze 11, die zum Aufschmelzen von Lot mit einem Führungsende 11a konfiguriert ist, und einen Eisenhauptkörper 12, der integral mit der Eisenspitze 11 an einer Grundflächenend- 11b Seite der Eisenspitze 11 bereitgestellt ist. Ein Greifteil 23 ist am Eisenhauptkörper 12 gebildet.
  • An einem Grundflächenende 12b des Eisenhauptkörpers 12 ist eine Bandbewehrung 13, die aus Gummi gebildet ist, befestigt. In der Bandbewehrung 13 ist ein Band 14 zum Eindringen darin gebildet, das mit einer Energiequelle verbindbar ist. In der folgenden Beschreibung bezieht sich das einfache Beschreiben von „Führungsende“ auf ein Ende des Elements, auf das in der Richtung auf das Führungsende 11a der Eisenspitze 11 zu Bezug genommen wird, und das einfache Beschreiben von „Grundflächenende“ bezieht sich auf ein Ende des Elements, auf das in der Richtung auf das Grundflächenende 12b des Eisenhauptkörpers 12 zu Bezug genommen wird.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Eisenspitze 11 hauptsächlich einen Eisenspitzenhauptkörper 21, eine Heizvorrichtung 22, die in den Eisenspitzenhauptkörper 21 eingebaut ist, und an ein Grundflächenende 21b an einer entgegengesetzten Seite zu einem Führungsendes 21a des Eisenspitzenhauptkörpers 21 ist ein Außenrohr 28 angeschlossen. Das Außenrohr 28 ist beispielsweise aus SUS-Rohr hergestellt.
  • Der Eisenspitzenhauptkörper 21 ist mit einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise Kupfer, hergestellt. Auch ist eine Plattierschicht 25 an der Außenfläche des Eisenspitzenhauptkörpers 21 gebildet. Ein Führungsendabschnitt des Eisenspitzenhauptkörpers 21 ist als Führungsende 11a der Eisenspitze 11 hergestellt. Die Eisenspitze 11 der vorliegenden Ausführungsform weist eine Keilgestalt mit einem linearen Führungsendabschnitt auf. Außerdem kann die Gestalt der Eisenspitze wie oben irgendwelche Gestalten einer Gestalt eines Lötstellenabschnitts entsprechend, wie beispielsweise eine Kegelgestalt mit scharfem Endabschnitt aufweisen. Innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers 21, wie oben beschrieben, sind die Heizvorrichtung 22 und der Temperatursensor 33 untergebracht.
  • Außerdem ist der Eisenspitzenhauptkörper 21 mit Kupfer gebildet und die Plattierschicht 25, die mit einer Eisenplattierung gebildet ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform darum herum gebildet. Jedoch ist das Konfigurationsmaterial des Eisenspitzenhauptkörpers 21 oder der Plattierschicht 25 nicht darauf beschränkt, solange es mit Material hoher Wärmeleitfähigkeit gebildet ist.
  • Die Heizvorrichtung 22 weist ein Isolatorrohr 31 aus Isoliermaterial, beispielsweise Keramikmaterialien, und einen Erhitzerdraht 32 (eine Heizvorrichtung), der zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörper 21 konfiguriert ist, auf. Der Erhitzerdraht 32 umfasst ein Wegteil nach außen 32a, das sich auf das Führungsende der Eisenspitze 11a zu erstreckt, und umfasst auch ein Rückwegteil 32b, das sich auf das Grundflächenende der Eisenspitze 11b zu erstreckt und durch Zurückfalten des Wegteils 32a nach außen in einer Umgebung des Führungsendes 11a der Eisenspitze 11 konfiguriert ist. Statt des Wegteils 32a nach außen ist es auch möglich, das Verlängern eines elektrischen Stromdrahts 38a, der unten beschrieben ist, so zu konfigurieren, dass er in den mittleren Abschnitt der Heizvorrichtung eindringt, um das Rückwegteil 32b in der Nähe des Führungsendes 11a zu verbinden.
  • Das Wegteil 32a nach außen und das Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 (der Heizvorrichtung) umfassen einen kontinuierlichen Heizdraht. Als Beispiel des Heizdrahts gibt es eine Eisen-Chromlegierung, die Aluminium, Wolframlinie, Nichromdraht oder dergleichen enthält. Außerdem ist der Erhitzerdraht 32 der vorliegenden Ausführungsform eine Heizvorrichtung hoher Leistung mit einer Leistung von 200 W bis 1000 W.
  • Das Wegteil 32a nach außen des Erhitzerdrahts 32 erstreckt sich von einer Grundflächenende- 21b Seite über ein Erhitzerdrahtloch 41, das in der Mitte des Isolatorrohrs 31 gebildet ist, auf eine Führungsende-21a Seite zu. Und das Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 ist mit dem Wegteil nach außen 32a an der Führungsend- 21a Seite verbunden und erstreckt sich von der Führungsend- 21a Seite auf die Grundflächenend- 21b Seite zu, während er um eine äußere zirkumferentielle Fläche des Isolatorrohrs 31 wie eine Spule gewunden ist.
  • Das Wegteil nach außen 32a und das Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 sind jeweils mit einer elektrischen Stromleitung 38a und einer elektrischen Stromleitung 38b über ein Kontaktstück 37a und ein Kontaktstück 37b an einer Seite des Grundflächenendes 21b des Eisenspitzenhauptkörpers 21 verbunden. Auf diese Weise erzeugt der Erhitzerdraht 32 Hitze, die Energie ist, die von der elektrischen Stromleitung 38a und der elektrischen Stromleitung 38b geliefert wird und so das Führungsende 11a der Eisenspitze 11 über das Füllteil 29 erhitzen kann.
  • Außerdem kann der Erhitzerdraht 32 mit einem Oxidfilm, beispielsweise durch Brennen einer Oberfläche, um die Isolierungsqualität zu verbessern, bedeckt werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Gestaltungsdichte durch Anordnen des Erhitzerdrahts näher zu einander zu verbessern. Daher ist es möglich, eine noch kleinere Eisenspitze zu verwenden, was die Wärmeeffizienz auf Grund der höheren Dichte der Erhitzerdrähte erhöht.
  • Der Temperatursensor 33 umfasst ein Temperatur-Detektierteil 34, das an einer Seite eines Führungsendes 11a einer Eisenspitze 11 angeordnet ist, und einen Sensordraht 35 (einen Zuleitungsdraht), der sich von dem Temperatur-Detektierteil 34 aus erstreckt. Das Temperatur-Detektierteil 34 ist an einer Führungsendseite der Heizvorrichtung 22 angeordnet. Beispielsweise kann ein Thermoelement vom K-Typ, wie beispielsweise ein mit Alumel-Chromel zusammengefügter Körper, Thermoelemente von E-Typ, wie ein mit Chromel-Constantan zusammengefügter Körper, Thermoelemente von J-Typ wie mit Eisen-Constantan zusammengefügter Körper und diejenigen Sensoren, die ebenfalls als Thermoelemente funktionieren, als Temperatur-Detektierteil 34 verwendet werden
  • Durch Bilden des Temperatur-Detektierteils 34 des Temperatursensors 33 in einer Nähe des Führungsendes 11a der Eisenspitze 11 ist es möglich, die Temperatur der Eisenspitze 11 noch genauer zu detektieren. In dem Fall, wo der Temperatursensor in Serie oder parallel konfiguriert ist, ist das Temperatur- Detektierteil 34 nicht zum Anstoßen an die Eisenspitze 11 konfiguriert.
  • Innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers 21 sind ein erstes Lochteil 35A, das ein geschlossenes Rohr ist, das sich von der Grundflächenend- 21b Seite auf eine Führungsend- 21a Seite erstreckt, und ein zweites Lochteil 35A gebildet. Das erste Lochteil 35A ist in einem mittleren Bereich in einem Querschnitt (man beziehe sich auf 3) orthogonal zu einer Längsrichtung des Eisenspitzenhauptkörpers 21 gebildet. Und das zweite Lochteil 35B ist in einem Peripheriebereich gebildet, der außerhalb des ersten Lochteils 35A liegt.
  • Innerhalb des ersten Lochteils 35A sind der Erhitzerdraht (Heizvorrichtung) 32, der mit dem Wegteil nach außen 32a und dem Rückwegteil 32b sowie einem Isolatorrohr 31 um eine äußere zirkumferentielle Oberfläche gebildet ist, deren Rückwegteil 32b des Erhitzerdrahts 32 gewunden ist, untergebracht. In dem zweiten Lochteil 35B ist ein Temperatursensor 33, der mit einem Temperaturdetektionsteil 34 und einem Sensordraht (Leitungsdraht) 35 gebildet ist, untergebracht. Das erste Lochteil 35A und das zweite Lochteil 35B sind unabhängig voneinander im Eisenspitzenhauptkörper 21 gebildet und thermisch getrennt.
  • Zusätzlich sind in einem Spalt zwischen einer Innenfläche des ersten Lochteils 35A und dem Erhitzerdraht (Heizvorrichtung) 32 und in einem Spalt zwischen einer Innenfläche des zweiten Lochteils 35B und dem Temperatursensor 33 Isolierteile 29 jeweils durch Einfüllen des Isolatormaterials gebildet. Als Isolatormaterial zum Bilden des Isolatorteils 29 kann derartiges Isolatormaterial wie Keramikmaterialien verwendet werden, die eine ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit aufweisen.
  • Im Folgenden werden die Funktionen und Auswirkungen des Lötkolbens 10 der obigen Konfiguration beschrieben. Im Lötkolben 10 der vorliegenden Ausführungsform sind das erste Lochteil 35A, das die Heizvorrichtung 32 unterbringt, und das zweite Lochteil 35B, das den Temperatursensor 33 unterbringt, unabhängig voneinander gebildet. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, dass die Hitze, die durch den Erhitzerdraht 32 erzeugt wird, direkt zum Temperatursensor 33 geführt wird.
  • Anders ausgedrückt besteht eine Möglichkeit der beschleunigten Verschlechterung oder des Drahtbruchs aufgrund der Tatsache, dass der Temperatursensor hoher Hitze im herkömmlichen Lötkolben ausgesetzt wird, in dem der Leitungsdraht des Temperatursensors direkt der Heizvorrichtung derart ausgesetzt wird, dass das Verdrahten eines Sensordrahts (Leitungsdrahts) des Temperatursensors in der Mitte des Erhitzerdrahts wie eine Spule gewunden wird.
  • Im Gegensatz dazu ist es durch Bilden des ersten Lochteils 35A und des zweiten Lochteils 35B unabhängig voneinander und Unterbringen des Erhitzerdrahts 32 und des Temperatursensors 33 jeweils im ersten Lochteil 35A bzw. dem zweiten Lochteil 35B möglich, zu verhindern, dass die Hitze, die durch den Erhitzerdraht 32 erzeugt wird, direkt zum Temperatursensor 33 geführt wird und die Verschlechterung durch Hitze oder Drahtbruch des Temperatursensors 33 zu reduzieren. Insbesondere ist es, wenn ein Erhitzerdraht 32 hoher Leistung von über 200 W verwendet wird, möglich, einen Lötkolben 10 langer Standzeit und von hoher Leistung in einer einfachen Konfiguration durch effektives Verhindern des Überhitzens des Temperatursensors 33 zu ermöglichen.
  • Außerdem sind, durch Unterbringen des Erhitzerdrahts 32 und des Temperatursensors 33 im ersten Lochteil 35A bzw. dem zweiten Lochteil 35B, der Erhitzerdraht 32 und der Temperatursensor 33 getrennt. So ist es, wenn ein Strom auf den Erhitzerdraht 32 hoher Leistung aufgebracht wird, möglich, zu verhindern, dass die Hitze, die von dem Erhitzerdraht 32 erzeugt wird, direkt zum Temperatursensor 33 geleitet wird und das Verschlechtern der Messungenauigkeit des Temperatursensors 33 sicher zu verhindern.
  • Außerdem wird ein Spulenerhitzer, in dem der Erhitzerdraht wie eine Spule gewunden ist, als Beispiel der Heizvorrichtung zum Erhitzen der Eisenspitze in der vorliegenden Ausführungsform vorgestellt, jedoch ist die Konfiguration einer Heizvorrichtung nicht hierauf beschränkt.
  • 4A und 4B sind perspektivische Ansichten zum Erklären eines anderen Beispiels einer Heizvorrichtung. Wie in 4A gezeigt, ist die Heizvorrichtung 40 eine Keramikheizvorrichtung, in der ein Hitzeerzeugungskörper 42 einer Dünnschicht in einem vorbestimmten Muster auf einem plattenähnlichen Grundflächenmaterial 41 aus Keramik gebildet ist, das eine ausgezeichnete Hitzeleitfähigkeit aufweist, beispielsweise Aluminiumoxid. Wie in 4B gezeigt, wird die Heizvorrichtung 40 durch Wickeln des Grundflächenmaterials 41 um einen Heizvorrichtungshauptkörper 44 wie ein Stab gebildet und gebrannt, und dann mit Verbindungsklemmen 43 versehen.
  • Es ist möglich, die Heizvorrichtung 40 wie oben beschrieben als Erhitzungsvorrichtung in das erste Lochteil 35 einzuführen, das in dem Eisenspitzenhauptkörper 21 der obigen Ausführungsform gebildet ist. Die Heizvorrichtung 40 wie oben beschrieben (eine Keramikheizvorrichtung) weist eine ausgezeichnete Verlässlichkeit auf und ist in der Lage, eine Eisenspitze effektiv zu erhitzen.
  • Die Ausführungsformen der Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben, jedoch sind die Ausführungsformens für beispielhafte Zwecke vorgelegt und sollen den Umfang der Erfindung nicht einschränken. Es ist möglich, die Ausführungsformen auf andere Arten durchzuführen und verschiedene Unterlassungen, Auswechslungen und Änderungen ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, durchzuführen. Die Ausführungsformen und ihre Modifikationen fallen innerhalb des Umfangs und des Hauptpunkts der Erfindung und fallen auch innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindungen und ihrer Äquivalente.
  • Von den obigen Ausführungsformen abgesehen kann der oben beschriebene Lötkolben beispielsweise zum Löten von Pinzetten (einem Lötkolben) zum Anfügen und Abnehmen elektrischer Komponenten anwendbar sein, die mit zwei Eisenspitzen ausgestattet sind, die voneinander weg geöffnet werden können. Auf diese Weise ist es möglich, Lötpinzetten zum Anfügen und Abnehmen von elektrischen Komponenten auszuführen, mit denen es möglich ist, winzige elektrische Komponenten zu erfassen und zu entfernen. Außerdem kann der oben beschriebene Lötkolben an einem Erhitzungswerkzeug (einem Eisen) zum Hitzeverbinden zwischen den festen Gegenständen in einer Heißverklebemaschine (Schmelzmaschine) anwendbar sein.

Claims (3)

  1. Lötkolben (10), der Folgendes umfasst: einen Eisenhauptkörper (12); und eine Eisenspitze (11), die ein Führungsende aufweist, das zum Schmelzen von Lot konfiguriert ist, wobei die Eisenspitze (11) Folgendes umfasst: einen Eisenspitzenhauptkörper (21) aus einem wärmeleitfähigen Material; eine Heizvorrichtung (22), die zum Erhitzen des Eisenspitzenhauptkörpers (21) konfiguriert ist, und einen Temperatursensor (33), der zum Detektieren einer Temperatur der Führungsendseite (11a) der Eisenspitze (11) konfiguriert ist, wobei ein erstes Lochteil (35A), das die Heizvorrichtung (22) unterbringt, und ein zweites Lochteil (35B), das den Temperatursensor (33) unterbringt, unabhängig voneinander innerhalb des Eisenspitzenhauptkörpers (21) gebildet sind, und wobei ein Isolierteil (29) in dem ersten Lochteil (35A) und dem zweiten Lochteil (35B) gebildet ist.
  2. Lötkolben nach Anspruch 1, wobei das erste Lochteil (35A) in einem mittigen Bereich eines Querschnitts gebildet wird, der orthogonal zu einer Längsrichtung des Eisenspitzenhauptkörpers (21) liegt, und das zweite Lochteil (35B) in einem peripheren Bereich um das erste Lochteil (35A) herum gebildet wird.
  3. Lötkolben nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Heizvorrichtung (22) eine Leistung aufweist, die gleich oder höher als 200 W ist.
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