DE1248472B - Verfahren und Vorrichtung zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Pressen eingehuellter Tabletten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Pressen eingehuellter TablettenInfo
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- A61J3/00—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Pressen eingehüllter Tabletten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Pressen eingehüllter, insbesondere medizinischer Tabletten.
- Es sind Tablettiermaschinen zur Herstellung umpreßter Tabletten bekannt, in denen der Tablettenkern auf verschiedenen Wegen in die Form eingelegt wird, in welcher der endgültige Preßvorgang stattfindet. Es besteht jedoch bei diesen Maschinen der Nachteil, daß die Lage des Tablettenkernes nicht während des gesamten Arbeitsganges festgelegt ist und sich deshalb der Kern von seiner genauen Lage auf Grund von in Maschinen mit umlaufenden Formen auftretender Zentrifugalkraft und auf Grund der Tatsache, daß das Pulver oder die Granalien auf den Kern zugeführt werden, wegbewegen kann.
- Es wurde gefunden, daß der Tablettenkern nicht genau in der Mitte von mittels solcher Maschinen hergestellter Tabletten liegt. Dies ist ein ernstlicher Nachteil, insbesondere wenn es erwünscht ist, eine Schutzhülle auf medizinischen Tabletten vorzusehen, damit die Freigabe der aktiven medizinischen Substanz von der Tablette verzögert oder verlängert wird, oder wenn es erwünscht ist, daß die Hülle die Tabletten beispielsweise in der feuchten Atmosphäre, die im tropischen Klima herrscht, wirksam schützen soll.
- Diese Nachteile werden durch die Erfindung durch eine zuverlässige Zentrierung des Kernes während des gesamten Arbeitsganges beseitigt. Bei der Durchführung des Verfahrens wird in an sich bekannter Weise ein pulverförmiger Werkstoff in die durch einen Unterstempel abgeschlossene Bohrung einer Matrize eingebracht, der Kern zentrisch aufgelegt, der restliche Hüllwerkstoff eingebracht und die Tablette zwischen Unter- und Oberstempel fertiggepreßt. Das Verfahren nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß eine am Umfang des Kernes angreifende, mechanische Führung erst nach Einbringen des restlichen Hüllwerkstoffes abgezogen wird und daß das Abziehen der Führung zu Beginn des Fertigpreßvorganges erfolgt.
- Die erfindungsgemäße mechanische Führung besteht dabei aus mindesens drei in entlang dem Umfang des Unterstempels verteilt angeordneten axialen Längsnuten bis über die Stempelstirnfläche hinaus gemeinsam längsverschiebbaren Führungsstäben. Die Führung kann aber auch eine Zentrierhülse sein, die in an sich bekannter Weise den Unterstempel konzentrisch umgibt. Die erstgenannte Führung ist an ihrem unteren Teil mit äußeren Vorsprüngen versehen, die in Nuten einer auf dem unteren Teil des Unterstempels axial beweglichen Steuerhülse eingreifen. Diese Steuerhülse greift ihrerseits mit einem an ihrem unteren Teil vorgesehenen Ringflansch in eine im Profil angepaßte Nut eines Steuerringes ein. Bei der zweitgenannten Führung ist die Zentrierhülse mit einem gleichen Ringflansch versehen, der in eine entsprechende Nut des Steuerringes eingreift.
- Bei beiden Führungen ist jedoch immer die obere Fläche entsprechend der oberen Stirnfläche des Unterstempels abgeschrägt oder abgerundet. Die erfindungsgemäße Führung ist so angebracht, daß sie den Kern während des Zuführens des letzten Teiles des Pulvers in die Form festhält und so irgendwelche Verschiebungen des Kernes während dieses Arbeitsvorganges unmöglich macht.
- In Tablettenpreßmaschinen mit umlaufenden Formtischen kann die Zentrifugalkraft folglich nicht mehr den Tablettenkern von seiner zentrierten Lage verschieben.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Ausführungsform erläutert, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind.
- F i g. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Form, eines Formtisches und eines unteren Prägestempels, der mit einer Zentriervorrichtung nach der Erfindung versehen ist; F i g. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-11 der Fig.1; F i g. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Zentriervorrichtung nach F i g. 1; F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung, die der Vorrichtung nach F i g. 1 entspricht, jedoch mit anderer Zentriervorrichtung; F i g. 6 bis 16 zeigen schaubildlich verschiedene Arbeitsschritte eines bevorzugten Preßvorganges nach der Erfindung mittels einer Vorrichtung nach F i g. 5. In der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung ist der untere Prägestempel 1 (Unterstempel) mit drei axialen Nuten versehen, in welchen drei Führungsstäbe 2 so angebracht sind, daß sie axial beweglich sind. Die Führungsstäbe 2 sind an ihrem unteren Teil mit Vorsprüngen 3 versehen, die in Nuten 8 in einer auf dem unteren Teil des Prägestempels 1 axial beweglich angebrachten Steuerhülse 5 eingreifen. Die Steuerhülse 5 ist an ihrem unteren Teil mit einem Flansch 6 versehen, der zum Eingreifen in eine Bewegungsregeleinrichtung angebracht ist. In der dargestellten Ausführungsform, die sich auf eine Tablettiermaschine mit drehbarem Formtisch bezieht, besteht diese Bewegungsregeleinrichtung aus einem Steuerring 7, wie er aus F i g. 2 ersichtlich ist, der eine Nut aufweist, in welche der Flansch 6 eingreift. Diese Nut verläuft in verschiedenen Höhen und erteilt folglich während des Umlaufes des Formtisches der Steuerhülse 5 und den Führungsstäben 2 die gewünschte Bewegung.
- Die obere Fläche 4 der Führungsstäbe 2 ist abgeschrägt und etwas abgerundet, so daß sie der oberen Fläche des unteren Prägestempels 1 entspricht.
- Die F i g. 6 bis 16 zeigen schaubildlich einen bevorzugten Preßvorgang, wenn eine Vorrichtung nach F i g. 5 benutzt wird. Die F i g. 6 zeigt die Lage des unteren Prägestempels 1 und der Zentrierhülse 10, bevor das Pulver eingeführt wird. F i g. 7 zeigt den ersten Teil des Pulvers 13, der so aufgefüllt ist, daß er mit der oberen Fläche der Form abschließt. Ein Tablettenkern 14 wird dann auf dieses Pulver aufgelegt, wie dies in F i g. 8 gezeigt ist. Die Zentrierungshülse 10 wird dann um einen kleinen Betrag abgesenkt, während der Prägestempel l um einen etwas größeren Betrag abgesenkt wird, so daß die Zentrierungshülse 10 die Kante des Kernes 14 ergreift, wie dies in F i g. 9 gezeigt ist und den Kern 14 so an seitlichen Verschiebungen hindert. Der obere Prägestempel 15 wird dann so weit abgesenkt, daß er dicht an die Zentrierungshülse 10 herankommt, ohne sie zu berühren, wie dies in F i g. 10 gezeigt ist. Der untere Prägestempel 1 wird dann um einen kleinen Betrag angehoben, so daß der Kern 14 in Berührung mit dem oberen Prägestempel 15 kommt und das Pulver 13 etwas zusammengedrückt wird, wie dies F i g. 11 zeigt. Durch diesen Arbeitsgang wird der Kern etwas in dem Pulver festgelegt und kann nicht mehr so leicht verschoben werden, wenn das restliche Pulver in die Form eingeführt wird. Dieser Befestigungsvorgang kann auch dadurch ausgeführt werden, daß man den unteren Prägestempel und die Zentrierungshülse feststehen läßt, und den oberen Prägestempel auf den Kern 14 drücken läßt, beispielsweise indem man ihn auf den Kern herabfallen läßt. Der obere Prägestempe115 wird dann abgezogen, und der untere Prägestempel und die Zentrierungshülse werden in eine untere Lage in der Form abgesenkt, wie dies in F i g. 12 gezeigt ist. Das restliche Pulver 17 wird dann in die Form mittels einer Zuteileeinrichtung 16 eingeführt, die sich, wie in F i g. 13 gezeigt, längs der Oberfläche des Formtisches bewegt. Der Tablettenkern 14 soll sich dabei in solcher Tiefe in der Form befinden, daß das Pulver 17 gegen die Formwandung schlägt und dann nach unten auf den Kern 14 fällt. Wenn das Pulver 17, das eine verhältnismäßig große seitliche Geschwindigkeit bezüglich der Form besitzt, unmittelbar auf den Kern 14 fallen dürfte, würde die Gefahr bestehen, daß der Kern aus seiner richtigen Lage verschoben würde. Danach werden der untere Prägestempel und die Zentrierungshülse in eine Lage angehoben, wie sie in F i g. 14 gezeigt ist, und das überschüssige Pulver wird entfernt. Der obere Prägestempel 15 wird abgesenkt, wie in F i g. 15 gezeigt, und beginnt, das Pulver zusammenzudrücken. Während des ersten Teiles dieses Zusammendrückens wird die Zentrierungshülse 10 abgesenkt, so daß Are obere Fläche einen gemeinsamen Spiegel mit der oberen Fläche des unteren Prägestempels 1 bildet, wie dies in F i g. 16 gezeigt is'. Nun wird der volle Druck angelegt, und der obere Prägestempel wird dann angehoben, und die fertige Tablette wird von der Form in bekannter Weise entfernt.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Herstellen eingehüllter Tabletten durch Einbringen von Hüllwerkstoff in die durch einen Unterstempel abgeschlossene Bohrung einer Matrize, zentrisches Auflegen des Kernes, Einbringen des restlichen Hüllwerkstoffs und Fertigpressen zwischen Unter- und Oberstempel, d a -durch gekennzeichnet, daß eine am Umfang des Kernes angreifende, mechanische Führung (2 bzw. 10) erst nach Einbringen des restlichen Hüllwerkstoffes (17) abgezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abziehen der Führung (2 bzw. 10) zu Beginn des Fertigpreßvorganges erfolgt.
- 3. Tablettenpresse zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus mindestens drei in entlang dem Umfang des Unterstempels (1) verteilt angeordneten axialen Längsnuten bis über die Stempelstirnfläche hinaus gemeinsam längsverschiebbaren Führungsstäben (2) besteht.
- 4. Tablettenpresse zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in an sich bekannter Weise aus einer den Unterstempel (1) konzentrisch umgebenden Zentrierhülse (10) besteht.
- 5. Tablettenpresse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (2) an ihrem unteren Teil mit äußeren Vorsprüngen (3) versehen sind, die in Nuten (8) einer auf dem unteren Teil des Unterstempels (1) axial beweglichen Steuerhülse (5) eingreifen.
- 6. Tablettenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (5) an ihrem unteren Teil einen Ringflansch (6) aufweist, der in eine im Profil angepaßte Nut eines Steuerringes (7) eingreift.
- 7. Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Führung (2 bzw. 10) entsprechend der oberen Stirnfläche des Unterstempels (1) abgeschrägt oder abgerundet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 287 776, 475 093, 648 412, 918 374.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1248472X | 1957-01-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248472B true DE1248472B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=20422743
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA28618A Pending DE1248472B (de) | 1957-01-09 | 1958-01-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Sichern der Zentrierung des Kernes beim Pressen eingehuellter Tabletten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248472B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287776C (de) * | ||||
DE475093C (de) * | 1926-10-15 | 1929-04-17 | Fritz Kilian | Tablettenpresse mit drehbarem Formtisch |
DE648412C (de) * | 1935-05-25 | 1937-07-30 | Fritz Kilian Fa | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Huelltabletten durch Umpressung von Kerntabletten mit Huellmasse |
DE918374C (de) * | 1951-05-04 | 1954-10-25 | Sharp & Dohme Inc | Vorrichtung zum Aufpressen eines UEberzuges auf Tablettenkerne od. dgl. |
-
1958
- 1958-01-07 DE DEA28618A patent/DE1248472B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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