DE1248350B - Zweiteilige Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte - Google Patents
Zweiteilige Verschlussschnalle fuer SicherheitsgurteInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2526—Safety buckles with an operating lever
Landscapes
- Buckles (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche KL:
A44b
-11/12
Nummer: 1 248 350
Aktenzeichen: S 83810 HI/44 al
Anmeldetag: 20. Februar 1963
Auslegetag: 24. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine zweiteilige Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bei der durch
Öffnungen in der Einschubzunge und in der Bodenplatte des Aufnahmegehäuses unter Federdruck
stehende Sperrzapfen hindurchgreifen, die mittels einer lotrecht zur Längsachse der Schnalle verlaufenden
Querachse am schwenkbaren Deekel angeordnet sind.
Bei einer solchen zweiteiligen Verschlußschnalle ist es bekannt, eine unter Federkraft stehende Sperrklinke
an einem innerhalb des in Seitenwangen des Aufnahmegehäuses schwenkbar gelagerten Deckel
anzuordnen, und zwar durchgreift dessen Querachse ein wesentlich größeres Loch in der Sperrklinke und
hält sie dadurch mittelbar am Deckel. Dabei ist die Sperrklinke selbst auf der Schwenkachse des Deckels
in einem Langloch gelagert. Die die Sperrklinke lose durchgreifende Querachse dient dazu, die Sperrklinke
zusammen mit dem schwenkbaren Deckel anzuheben. Dies geschieht dann, wenn die in Einschubstellung ao
befindliche Einschubzunge gelöst werden soll. Wenn aber die Sperrklinke in Riegelstellung ist und ihre
Nase Öffnungen in der Einschubzunge und in der Bodenplatte des Aufnahmegehäuses durchgreift, so
stehen die beiden einander parallelen Flächen der Klinkennase unter Umständen unter einem starken
Druck, wenn nämlich der Gurt auf Zug beansprucht ist. Deshalb ist es schwierig, den Verschluß unter
Belastung freizugeben, zumal der auf die Stirnseite der Sperrklinke von der Einschubzunge ausgeübte
Druck in Richtung auf das Lager der Sperrklinke geht. Hierdurch wird das Ausheben der Sperrklinkennase
noch zusätzlich erschwert, und sie würde sogar auch dann noch sperren, wenn die Nase bereits die
untere Öffnung in der Bodenplatte verlassen hat. Man hat zwar, um das Ausheben der Sperrklinke zu erleichtern,
ihre Nase mit einer Schrägfläche versehen. Diese ist aber praktisch wirkungslos, weil die Sperrklinke
durch Federkraft in die Öffnungen der Einschubzunge und der Bodenplatte des Gehäuses hineingedrückt
wird. Diese Schrägfläche kann jedenfalls nicht zur Wirkung gelangen, wenn die Verschlußschnalle
unter einer Belastung steht. Es ist aber andererseits erwünscht, die Verschlußschnalle in jedem
Falle, auch wenn sie unter hoher Belastung steht, leicht und schnell öffnen zu können.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die an solchen Verschlußschnallen, deren Sperrglied unter
Federdruck stehende Sperrzapfen od. dgl. sind, bisher vorhandenen Nachteile mit möglichst einfachen Mitteln
zu beseitigen und diese so auszubilden und anzuordnen, daß die zweiteilige Verschlußschnalle auch
Zweiteilige Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte
Anmelder:
Arnold Seines, Oslo
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Albrecht, Patentanwalt,
Berlin 28, Edelhofdamm 26
Als Erfinder benannt:
Arnold Seines, Oslo
Arnold Seines, Oslo
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom 20. Februar 1962 (143 302)
bei hoher Belastung des Sicherheitsgurtes leicht geöffnet werden kann, ohne daß durch die Öffnungen
in der Einschubzunge und in der Bodenplatte hindurchgreifende Sperrzapfen in diesen öffnungen
durch die Belastung der Schnalle sperren. Vielmehr soll der das Lösen der Verschlußschnalle bewirkende
schwenkbare Deckel in allen Fällen und selbst in Sonderfällen hoher Belastung der Verschlußschnalle ,
anhebbar sein, so daß der Verschluß auch unter solchen Umständen leicht gelöst werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Sperrzapfen in einem Abstand von der Schwenkachse
des Deckels auf einer eigenen Schwenkachse an diesem gelagert sind, einseitig in Richtung auf die Einschubseite
der Zunge zu frei ausschwingen können und die Einschubzunge schon freigeben, sobald sie
aus den Öffnungen in der Bodenplatte ausgehoben sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der zweiteiligen Verschlußschnalle wird erreicht, daß die
Einschubzunge von dem Augenblick an freigegeben ist, in welchem die Sperrzapfen aus den Öffnungen
in der Bodenplatte ausgehoben sind, und es deshalb nur eines kurzen Anhebens des Deckeis bedarf, um
den Verschluß voll zu entlasten. Hinzu kommt, daß der öffnungsdruck der Einschubzunge nicht wie bisher
auf das Lager des Sperrmittels zu, sondern vom Lager desselben weg gerichtet ist. Dadurch ist es
möglich, daß die an dem schwenkbaren Deckel gelagerten Sperrzapfen einseitig in Richtung auf die
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Einschubseite der Zunge zu frei ausschwingen und der Rückbewegung der Einschubzunge im Sinne des
Lösens der Verschlußschnalle folgen können, wenn der Deckel angehoben wird. Dies erleichtert das öffnen
der Verschlußschnalle wesentlich.
Eine außerdem noch bekannte Verschlußschnalle benötigt zum Öffnen des Verschlusses eine besondere
Aushebevorrichtung für das Sperrglied, die beim Anheben des Deckels in Funktion tritt. Trotzdem bleibt
auch bei dieser Verschlußschnalle der Nachteil, daß sich die Belastung unmittelbar auf das Sperrglied
auswirkt, was bei der Erfindung vermieden wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist je ein Anschlag auf der der Einschubseite
der Zunge gegenüberliegenden Seite der Sperrzapfen angeordnet, der die Sperrzapfen mittels der
Feder in ihrer Normalstellung hält und ihre Weiterbewegung über die Normalstellung hinaus in Einschubrichtung
der Zunge sperrt. Dadurch wird auf einfache Weise verhindert, daß die Sperrzapfen bei
der Einschubbewegung der Zunge ausweichen und eine Stellung einnehmen könnten, die für den herbeizuführenden
Verschluß der zweiteiligen Verschlußschnalle ungünstig wäre. Vielmehr stehen die Sperrzapfen
bei der Einschubbewegung der Zunge fest, während sie in umgekehrter Richtung der Bewegung
der Einschubzunge beim öffnen des Verschlusses folgen. Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle ist
außerordentlich leicht und schnell zu handhaben und gewährleistet ein Höchstmaß an Sicherheit.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 die zweiteilige Verschlußschnalle in ihrer durch die Sperrzapfen verriegelten Stellung im Längsschnitt,
Fig. 2 den Längsschnitt der Verschlußschnalle
nach Fig. 1 in der Öffnungs- bzw. Entriegelungsstellung,
Fig. 3 den Längsschnitt der Verschlußschnalle
nach F i g. 1 während des Einschiebens der Einschubzunge unmittelbar vor deren Verriegelung,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Verschlußschnalle nach F i g. 1 mit abgenommenem Deckel und
Fig. 5 einen Querschnitt in Richtung V-V der
Fig. 1.
Die zweiteilige Verschlußschnalle ist ohne die Sicherheitsgurte dargestellt. Der eine Teil dieser Verschlußschnalle
— das Aufnahmegehäuse — umfaßt eine Bodenplatte 4 mit Seitenwänden 6, an denen der
Deckel 1 mittels einer lotrecht zur Längsachse der Schnalle verlaufenden Querachse 7 schwenkbar gelagert
ist. Dieser Deckel 1 wird in der geschlossenen, d. h. der Verriegelungsstellung, durch die Feder 8
gehalten. Diese Feder 8 kann als Blattfeder ausgebildet sein, die mit dem Deckel 1 und den Seitenwänden
6 verbunden und so geformt und angeordnet ist, daß sie den Deckeil abwärts in Richtung auf die
Bodenplatte 4 hin drückt. Die Blattfeder 8 kann mit einer Ausstoßfeder 15 kombiniert werden oder sogar
mit derselben aus einem Stück bestehen, so daß diese Feder 8 sowohl als Rückholfeder für den Deckel 1
als auch als Ausstoßfeder für den zu verriegelnden anderen Schnallenteil — die Einschubzunge 5 —
dient, nachdem dieser von den Sperrzapfen 2 freigegeben worden ist.
Innerhalb des Deckels 1 sind die beiden Sperrzapfen 2 auf einer eigenen Schwenkachse 3, die quer
zur Längsachse des Deckels verläuft, an diesem gelagert. Sie werden in ihrer jeweiligen Stellung durch
die Feder 11 gehalten und legen sich unter der Einwirkung dieser Feder je an einen Anschlag 9, der auf
der Unterseite des Deckels auf der der Einschubseite der Zunge 5 gegenüberliegenden Seite der Sperrzapfen
angeordnet ist. In der Verriegelungsstellung ist jeder Sperrzapfen 2 durch die entsprechenden öffnungen
5' bzw. 12 in der Einschubzunge 5 und in der Bodenplatte 4 bis in die volle Eingriffsstellung hindurchgeführt.
Die Einschubzunge 5 wird zwischen der Bodenplatte 4 und einer zweiten Platte 10 geführt, die parallel
zur Bodenplatte 4 verläuft und an den Seitenwänden 6 des Aufnahmegehäuses befestigt ist. Die
nicht dargestellten Teile des Sicherheitsgurtes sind jeweils durch Schlitze 13 bzw. 14 der Schnallenteile
geführt und befestigt.
Die Einschubzunge 5 drückt während der Einschiebebewegung mit ihrer Vorderkante gegen die
Sperrzapfen 2 und bewirkt dadurch eine Schwenkung des Deckels 1 um dessen Schwenkachse 7. Wenn die
Einschubzunge 5 so weit eingeschoben ist, daß ihre öffnungen 5' im Bereich der Unterkanten der Sperrzapfen
2 liegen, werden diese in die jetzt miteinander fluchtenden Öffnungen 5' und 12 gedruckt, und der
Verschluß befindet sich demnach in Verriegelungsstellung.
Die Sperrzapfen 2 sind in einem Abstand von der
Schwenkachse 7 des Deckels an diesem gelagert und können einseitig in Richtung auf die Einschubseite
der Zunge 5 zu frei ausschwingen, so daß sie die Einschubzunge schon freigeben, sobald diese aus den
öffnungen 12 in der Bodenplatte 4 ausgehoben sind. Die Entriegelung der Einschubzunge 5 erfolgt mithin
unter geringem Kraftaufwand.
Die Rückholfeder 11 ist zweckmäßig um die Schwenkachse 3 der Sperrzapfen schraubenförmig gewunden
und ungefähr in der Mitte der Achse an derselben befestigt. Sie greift mit ihren Enden über
die Sperrzapfen 2, die somit beide unter Federdruck stehen, der bestrebt ist, sie gegen ihre festen Anschläge
9 zu drücken und sie in ihrer Normalstelmng zu halten. Infolge der Schwenkbarkeit der beiden
Sperrzapfen können sie der Anhebbewegung des Deckels 1, ohne in den Öffnungen 5' und 12 zu klemmen,
folgen und, sobald sie aus den Öffnungen 12 in der Bodenplatte 4 ausgehoben sind, der Bewegung
beim Herausziehen der Einschubzunge frei folgen.
Claims (2)
1. Zweiteilige Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte, bei der durch öffnungen in der Einschubzunge
und in der Bodenplatte des Aufnahmegehäuses unter Federdruck stehende Sperrzapfen
hindurchgreifen, die mittels einer lotrecht zur Längsachse der Schnalle verlaufenden Querachse
am schwenkbaren Deckel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzapfen
(2) in einem Abstand von der Schwenkachse (7) des Deckels (1) auf einer eigenen Schwenkachse (3) an diesem gelagert sind, einseitig
in Richtung auf die Einschubseite der Zunge (5) zu frei ausschwingen können und die
Einschubzunge (S) schon freigeben, sobald sie aus den Öffnungen (12) in der Bodenplatte (4)
ausgehoben sind.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlag (9)
auf der der Emschubseite der Zunge (5) gegenüberliegenden Seite der Sperrzapfen (2) angeordnet
ist, der die Sperrzapfen (2) mittels der Feder (11) in ihrer Normalstellung hält und ihre
Weiterbewegung über die Normalstellung hinaus in Einschubrichtung der Zunge sperrt.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 893 088, 2 999 288,
013 317.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NO14330262 | 1962-02-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1248350B true DE1248350B (de) | 1967-08-24 |
Family
ID=19908641
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES83810A Pending DE1248350B (de) | 1962-02-20 | 1963-02-20 | Zweiteilige Verschlussschnalle fuer Sicherheitsgurte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1248350B (de) |
GB (1) | GB1033213A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536734A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi | Schlosseinrichtung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2893088A (en) * | 1956-04-27 | 1959-07-07 | Automotive Safety Associates | Safety belt buckle |
US2999288A (en) * | 1955-11-23 | 1961-09-12 | Capewell Mfg Company | Buckle assembly |
US3013317A (en) * | 1958-02-24 | 1961-12-19 | William M Noe | Metal-to-metal buckle |
-
1963
- 1963-02-18 GB GB780263A patent/GB1033213A/en not_active Expired
- 1963-02-20 DE DES83810A patent/DE1248350B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2999288A (en) * | 1955-11-23 | 1961-09-12 | Capewell Mfg Company | Buckle assembly |
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---|---|---|---|---|
DE3536734A1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-04-17 | Kabushiki Kaisha Tokai-Rika-Denki-Seisakusho, Niwa, Aichi | Schlosseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1033213A (en) | 1966-06-22 |
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