DE1248008B - Verfahren zum Faerben von Textilerzeugnissen aus Fasern, welche aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden hergestellt wurden - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Textilerzeugnissen aus Fasern, welche aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden hergestellt wurden

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DE1248008B
DE1248008B DES76534A DES0076534A DE1248008B DE 1248008 B DE1248008 B DE 1248008B DE S76534 A DES76534 A DE S76534A DE S0076534 A DES0076534 A DE S0076534A DE 1248008 B DE1248008 B DE 1248008B
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DE
Germany
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polypropylene
polyamides
mixtures
parts
fibers
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DES76534A
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Daniel Cesar Toureille
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Rhodiaceta SA
Original Assignee
Rhodiaceta SA
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Publication date
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P1/00General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
    • D06P1/651Compounds without nitrogen
    • D06P1/6515Hydrocarbons
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06P1/44General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
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    • D06P1/651Compounds without nitrogen
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    • D06P1/65118Compounds containing hydroxyl groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Färben von Textilerzeugnissen aus Fasern, welche aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden hergestellt wurden Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zum Färben von Textilerzeugnissen aus Fasern, die aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden, sowohl einheitlichen Polyamiden als auch Mischpolyamiden, hergestellt wurden. Diese Gemische können sehr verschieden sein, und unter ihnen seien insbesondere diejenigen genannt, die aus 95 bis 85 °/o Polypropylen und 5 bis 15 °/o eines Mischpolyamids bestehen, das durch Polykondensation von 30 bis 150 °/o Hexamethylendiaminadipat und 70 bis 50 °/o Hexamethylendiaminsebacat erhalten wurde.
  • Die Färbung von Fasern aus Polypropylen und Polyamid oder Mischpolyamid ist zwar einfacher als diejenige reiner Polypropylene, doch ist sie auf eine begrenzte Zahl von Farbstoffklassen beschränkt, und es ist im allgemeinen erforderlich, bei sehr hohen Temperaturen, gegebenenfalls unter Druck, zu färben, und selbst in diesem Fall ist es nicht möglich, dunkle und lebhafte Nuancen zu erzielen.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum Färben (durch Färbung oder Bedrucken) von Erzeugnissen aus Polypropylen enthaltenden Gemischen gefunden, das ermöglicht, bei diesen Erzeugnissen selbst dunkle Nuancen leicht zu erhalten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden diese Erzeugnisse bei einer Temperatur über 95°C in Gegenwart von einerseits o-Phenylphenol und andererseits zumindest einem gegebenenfalls chlorierten cyclischen Kohlenwasserstoff gefärbt, der die in Frage stehenden Fasern unter den Anwendungsbedingungen nicht löst.
  • Das o-Phenylphenol kann in freiem Zustand oder in Form eines Salzes verwendet werden. Wenn das o-Phenylphenol in freier Form verwendet wird, so wird es vorzugsweise in emulgiertem Zustand verwendet.
  • Die dem Färbebad zuzusetzende Menge dieses Produkts kann zwischen 1 und 10 g/1 betragen, doch wird sie vorteilhafterweise zwischen 3 und 6 g/1 gehalten.
  • Es ist erforderlich, daß der dem Färbebad oder der Druckpaste zuzusetzende cyclische Kohlenwasserstoff bzw. die zuzusetzenden cyclischen Kohlenwasserstoffe mit dem o-Phenylphenol sowohl bei Zimmertemperatur als auch bei den zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Temperaturen verträglich ist bzw. sind. Als gut geeignete Produkte kann man beispielsweise die folgenden cyclischen Kohlenwasserstoffe nennen: Xylol, Decahydronaphthalin, Tetrahydronaphthalin, o-Dichlorbenzol, Trichlorbenzol.
  • Für ihre Verwendung emulgiert man sie vorzugsweise mit Wasser mittels eines geeignet gewählten oberflächenaktiven Mittels, beispielsweise eines Kondensationsproduktes von Äthylenoxyd mit einem Fettalkohol. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in seiner Anwendung sehr einfach, da die Färbemischungen, wie sie definiert sind, die zu färbenden Erzeugnisse trotz des hydrophoben Charakters derselben leicht benetzen. So wird beispielsweise ein in ein Bad, das keinen Kohlenwasserstoff enthält, eingebrachter Faden aus Polypropylen-Mischpolyamid erst nach 40 Minuten benetzt, während die Benetzungszeit des gleichen Erzeugnisses in einem Bad, das 1 cm3 Decahydronaphthalin je Liter enthält, auf 8 Sekunden absinkt.
  • Das Verhältnis o-Phenylphenol zu Kohlenwasserstoff soll zwischen 5 : 1 und 2 : 1 betragen und vorzugsweise gleich 3 : 1 sein.
  • Die Temperatur, die stets über 95°C bleibt, kann je nach der verwendeten Klasse von Farbstoffen schwanken, liegt jedoch im allgemeinen zwischen 95 und 100°C. Man kann das o-Phenylphenol und den Kohlenwasserstoff dem Färbebad oder der Druckpaste getrennt zusetzen. Man kann sie andererseits auch zuvor mischen und in Wasser dispergieren und dieses Gemisch dem Färbebad oder der Druckpaste zusetzen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht, bei der Siedehitze zu färben und die Färbung unter Druck bei hoher Temperatur zu vermeiden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich für die Färbung von allen Erzeugnissen aus Gemischen des Polypropylens mit Polyamiden anwenden, wie beispielsweise Fäden, Fasern, roßhaarähnlichen Fäden, Dochten, Kabeln, Geweben, Strickwaren und Filmen. Es ermöglicht im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren dunkle und lebhafte Färbungen zu erzielen, ohne 100°C überschreiten zu müssen. Es erlaubt die Wahl einer viel größeren Anzahl von Farbstoffen. So können beispielsweise in plastischen Stoffen lösliche Farbstoffe, basische Farbstoffe, Küpenfarbstoffe, Reaktivfarbstöffe und insbesondere saure Farbstoffe und metallhaltige Farbstoffe, die ermöglichen, sehr echte dunkle Nuancen zu erzielen, die gegen Entfettungslösungsmittel besser beständig sind, gewählt werden.
  • Beispiel 1 Man stellt ein Färbebad folgender Zusammensetzung her:
    Wasser ..................... 1000 Teile
    Latyl-Blau FL
    (C. I. Disperse Blue 27) ..... 0,6 Teile
    Natrium-o-phenylphenolat .... 3,0 Teile
    Trichlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . 1,0 Teile
    Diammoniumphosphat ....... 5,0 Teile
    In diesem auf 98'C erhitzten Bad färbt man 20 Teile eines Fadens von 320 den, 46 Einzelfäden, die aus einem Gemisch von 900/, isotaktischem Polypropylen und 10 °/p eines aus 45 °/o Hexamethylendiaminadipat und 55 °/o Hexamethylendiaminsebacat stammenden Mischpolyamids hergestellt wurden, 1 Stunde lang.
  • Der Faden wird anschließend gewaschen, ausgewunden und getrocknet.
  • Er ist in einem sehr lebhaften und dauerhaften dunklen Blau gefärbt. Beispiel 2 Ein Faden von 224 den, 46 Einzelfäden, wurde durch Verspinnen folgender Zusammensetzung erhalten:
    40 Teile dieses Fadens werden in einem Bad bei 98°C, das aus den folgenden Bestandteilen besteht, dunkelrot gefärbt:
    Wasser ..................... 1000 Teile
    Vialon-Echtrot B (C. I.,
    Acid Red 225) . . . . . . . . . . . . . 1,2 Teile
    o-Phenylphenol . . . . . . . . . . . . . . 2,9 Teile
    Decahydronaphthalin ........ 1 Teil
    Nach 1stündigem Färben wird der Faden gewaschen, ausgewunden und getrocknet. Die erhaltene Färbung ist gegenüber Trockenreinigung sehr beständig.
  • Ein anderer Teil des gleichen Fadens wurde in einem entsprechenden Färbebad, das jedoch kein Decahydronaphthalin enthielt, in gleicher Weise behandelt. Dieser Faden war nicht gefärbt.
  • Beispiel 3 Man taucht 33 Teile des gleichen Fadens, wie er im Beispiel 2 beschrieben ist, in ein Färbebad ein, das je 1000 Teile Wasser die folgenden Bestandteile enthält:
    Acilan Direktblau A
    (C. I., Acid Blue 77) . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Natrium-o-phenylphenolat . . . . . . . . 3 Teile
    o-Dichlorbenzol . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Teil
    Diammoniumphosphat . . . . . . . . . . . 5 Teile
    Nachdem das Bad '/2 Stunde im Sieden gehalten wurde, setzt man langsam 9 Teile 92°/,ige Schwefelsäure zu und erhitzt noch '/2 Stunde auf 98'C. Nach Waschen und Trocknen ist der Faden in einem gegen Waschen und gegen Licht sehr beständgen Dunkelblau gefärbt. Beispiel 4 Man färbt 20 Teile des gleichen Fadens, wie er im Beispiel 2 beschrieben ist, in einem Färbebad, das je 1000 Teile Wasser die folgenden Bestandteile enthält:
    Procinyl-Scharlach GS
    (C. I., Reaktive Red 10) ....... 0,6 Teile
    Natrium-o-phenylphenolat ....... 3,0 Teile
    Xylol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,0 Teile
    Schwefelsäure, 66° B6 . . . . . . . . . . . 6,0 Teile
    Man färbt 1 Stunde, wobei man die Temperatur zwischen 98 und 100°C hält.
  • Nach Waschen mit Seife, Spülen und Trocknen weist der Faden eine sehr schöne scharlachrote Färbung guter Lichtechtheit und guter Beständigkeit gegenüber Entfettungslösungsmitteln auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Färbung von Textilerzeugnissen aus Fasern, welche aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden, insbesondere aus Gemischen von Polypropylen und Mischpolyamiden, hergestelltwurden,dadurch gekennzeichn e t, daß die Färbung bei einer Temperatur über 95°C mittels einer wäßrigen Färbezusammensetzung vorgenommen wird, die 1 bis 10 g/1 o-Phenylphenol in freiem Zustand oder in Form eines Salzes und einen cyclischen, gegebenenfalls chlorierten Kohlenwasserstoff, der die Textilerzeugnisse unter den Anwendungsbedingungen nicht löst, in einer Menge von 20 bis 50 °/o der Menge an o-Phenylphenol enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1174 676, 1187 431. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht mit acht Proben ausgelegt worden.
DES76534A 1961-01-10 1961-11-02 Verfahren zum Faerben von Textilerzeugnissen aus Fasern, welche aus Gemischen von Polypropylen und Polyamiden hergestellt wurden Pending DE1248008B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1174676A (fr) * 1956-07-31 1959-03-13 Glanzstoff Ag Procédé pour teindre des produits textiles en polyoléfines
FR1187431A (fr) * 1956-12-01 1959-09-10 Hoechst Ag Teinture de matières polyoléfiniques

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1174676A (fr) * 1956-07-31 1959-03-13 Glanzstoff Ag Procédé pour teindre des produits textiles en polyoléfines
FR1187431A (fr) * 1956-12-01 1959-09-10 Hoechst Ag Teinture de matières polyoléfiniques

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