DE124757C - - Google Patents

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DE124757C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/26Interlocks, e.g. for locking the doors of compartments other than that to be used

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
- ,M 124757 KLASSE 43 b.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Selbstverkäufer für verschiedene Waaren, bei welchem nach einer bestimmten Anzahl von Verkäufen auiser der gewünschten Waare auch Geld zurückgegeben wird. Dabei ist es jedoch gleichgültig, in welcher Weise die einzelnen Verkäufe sich auf die einzelnen Waaren vertheilen. .
Die Verausgabung des Geldes kann dabei entweder von einem besonderen Geldbehälter in ähnlicher Weise wie die der Waare erfolgen, oder es kann das eingeworfene Geld selbst zur Wiederausgabe gelangen. Im ersteren Falle kann der zurückgegebene Geldbetrag von dem eingeworfenen verschieden sein.
Da in deiii gegebenen Augenblicke bei dem Einwurf in einen beliebigen Schlitz Geld zur Ausgabe gelangen soll, könnte in unerlaubter Weise ein Käufer für mehrere Waaren ein Geldstück einlegen und dieselben gleichzeitig in Betrieb setzen und auf diese Weise von jeder dieser Waaren ein Packet mit dem Gelde erlangen. Um dies zu verhindern, sind bei diesem Selbstverkäufer Vorrichtungen vorgesehen, die die jedesmalige Ausgabe nur eines Waarenstückes zulassen, oder es werden die Geldausgabeeinrichtungen derart mit einander verbunden, dafs ein bei einer Waare eingeworfenes Geldstück in der Ausgabestellung alle anderen umstellt, so dafs bei den anderen Geld nicht verausgabt wird, oder es werden die aufser Gebrauch befindlichen Apparate gesperrt.
In der beiliegenden Zeichnung ist die nachstehend beschriebene Ausführungsform des Selbstverkäufers dargestellt, und zwar stellt Fig. ι eine Vorderansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht des Selbstverkäufers für zwei Waaren dar. Die Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Umstellvorrichtung für die Geldrinne mit Ausschaltevorrichtung· für diejenigen, aus welchen kein Geld ausgegeben werden soll, für drei Waaren. Fig. 4 ist. die zugehörige Seitenansicht. Fig. 5 und 6 stellen Einzeltheile dar. .
Es ist für jede Waare ein besonderer Schie-
. ber vorgesehen und die Waarenausgabe wird durch das Durchdrücken des Geldstückes durch die Geldrinne selbst bewirkt.
Das in den Einwurfskanal 1 in den Schlitz 2 eingeworfene Geldstück gelangt durch den bogenförmigen Münzkanal unterhalb des Gleit-, Stückes 3, wo es durch einen in die Geldrinne hineinragenden Arm 4 aufgehalten wird. Bei diesem Durchgange kann die Münze einen (hier nicht dargestellten) Münzprüfer bekannter Einrichtung passiren, durch welchen minderwerthige oder falsche Geldstücke ausgeschieden werden. Ist die Münze eingeworfen, so wird das Gleitstück 3 nach abwärts bewegt. Dieses Gleitstück ist in Führungen beweglich angebracht und wird durch Federn 5 stets aufwärts gedrückt. An seiner Rückseite befindet sich eine Nase 6, welche in den Münzkanal hineinragt und unter welclien die Münze gelangt ist, so dafs beim Niederdrücken des Gleit-
Stückes die Nase desselben die Münze durch den Münzkanal hindurchdrückt. Hierbei wird der Arm 4, welcher auf der Welle 7 fest aufgekeilt ist, bei Seite geschoben und dadurch die Welle 7 verdreht. Auf dieser sitzen hinter dem Einwurfskanal zwei Arme 8, welche durch eine Tischplatte 9 hindurchragen und eine auf letzterer gleitende Walze 10 tragen. Diese Walze hat die Aufgabe, die -Waare 11 aus dem Waarenbehälter 12 zur Ausgabe zu. bringen, indem sie gegen das unterste Waarenstück drückt und bei Verdrehung der Welle 7 durch den Arm 8 in Richtung des Pfeiles (Fig. 3) bewegt wird itnd hiermit das unterste Waarenstück über eine entsprechende Ausnehmung 13 im Boden schiebt, durch welche es in einen Trichter 14 zur Ausgabestelle 15 gelangt (Fig. 2). Eine Feder 16, welche an einer Verlängerung 17 des Armes 8 angreift, zieht die Walze 10 zurück, sobald die Münze an dem Arm 4 vorbeig'elangt ist.
Um den Waarenschieber unabhängig" von der Wirkung der Feder 16 in die Ruhe- oder Anfangsstellung zurückzuführen und dadurch denselben vor Ausgabe eines neuen Packetes in die hierzu geeignete Stellung zu bringen, ist ein zweiarmiger Hebel yy, 78 vorgesehen, dessen einer Arm yy in den Münzkanal 1 hineinragen kann, während der Arm 78 sich gegen den Arm 8 stützt. Bei Ingebrauchnahme des Apparates tritt durch die Bewegung des Armes 8 der Hebelarm yy in die Rinne 1 hinein und bleibt darin, wenn der Schieber nicht zurückgegangen ist. Bei dem weiteren Einführen einer Münze in den Schlitz 2 wird der Waarenschieber sodann hierdurch durch Vermittelung des Hebels yy, 78 zurückgeführt.
Die Münze gelangt nach der Auslösung der Ausgabevorrichtung in einen beweglichen Kanal 18, aus welchem sie (gegebenenfalls durch den Kassenkanal 19) in die Kasse 20 geführt wird. Um nach einer bestimmten Anzahl von Verkäufen aufser der Waare auch Geld zu verabfolgen, ist der zwischen Einwurfsrinne 1 und Kassenkanal 19 geschaltete Kanal 18 beweglich, d. h. derselbe kann von seiner Stellung Fig. 2 in jene Fig. 4 verdreht werden, so dafs der Kanal 18 das Geldstück z.B. in einen Kanal 20ffi abgiebt, welcher es zu der Ausgabestelle 15 für die Waare führt, wo es mit letzterer entnommen werden kann.
Um die Umstellung" der Rinne 18 vorzunehmen, ist auf einer zu Welle 7 parallelen Welle 21 eine Scheibe 22 angebracht, welche bei der dargestellten Axisführungsform an ihrer Vorderseite zwei Einschnitte 23 besitzt. Auf der Wrelle 24, an der die Rinne 18 befestigt ist, sitzt ein Arm 25, welcher an seinem Ende eine Rolle 26 trägt, die auf der Scheibe 22 rollt. Durch eine Feder 27 (Fig. 1) wird die Rolle 26 mit der Scheibe 22 in Berührung gehalten. So lange nun die Rolle 26 auf dem glatten Rande del' Scheibe 22 sich befindet, ist die Rinne 18 in jener Stellung, dafs die Münze in die Kasse abgeführt wird. Gelangt jedoch die Rolle 26 in einen der Einschnitte 23, so wird durch die Feder 27 die Welle 24 und mit ihr die Rinne 18 verdreht, so dafs die letztere in diejenige Stellung gelangt, durch welche die M ünze zu der Waarenausgabestelle geleitet wird. Zur Verdrehung der Scheibe 22 dient ein auf der Welle 21 sitzendes Schaltrad 28, in welches eine auf der Verlängerung 17 des Armes 8 angebrachte Schaltklinke 29 eingreift, so dafs bei jeder Waarenausgabe die Welle 21 um ein Stück verdreht wird. Besitzt nun das Schaltrad 28 acht Zähne, so wird bei zwei Einschnitten 23 in der Scheibe 22 bei jedem vierten Einwurf die Rinne 18 auf Rückgabe des Geldes geschaltet. Jede der für die einzelnen Waaren bestimmten vorbeschriebenen Einrichtungen, insbesondere die Umschaltvorrichtung für die einzelnen Rinnen, ist von den übrigen unabhängig. Um aber die Rückgabe des Geldes von der Reihenfolge der Entnahme der Waaren aus. den verschiedenen Magazinen unabhängig zu machen, ist es erforderlich, die Wellen 21 sämmtlicher Apparate gleichzeitig zu drehen, so dafs auch sämmtliche Scheiben 22 mit ihren Einschnitten 23 jederzeit gleichartig stehen, bezw. dafs alle Rinnen 18 gleichzeitig umgestellt werden. Dies wird dadurch erreicht, dafs auf jeder Welle 21 je ein Kettenrad 30 sitzt und diese sämmtlich gleich grofsen Kettenräder durch eine Kette 31 mit einander verbunden sind, wodurch die Drehung einer Welle in gleichem Mafse auf alle übrigen übertragen wird.
Wird nun bei der Stellung sämmtlicher Geldrinnen 18 in der in Fig. 4 dargestellten Stellung in jeden Schlitz 2 eine Münze eingeworfen und alle Gleitstücke 3 gleichzeitig niedergedrückt, so würde nebst der Waare auch bei jeder das Geld zurückerstattet werden. Um dies zu verhindern, dient die in Fig. 3 und 4 dargestellte Einrichtung, bei welcher drei Apparate angenommen sind. Die Einrichtung ist hierbei so getroffen, dafs bei Inbetriebsetzung eines Apparates in der Stellung für Geldrückgabe die Rinnen 18 sämmtlicher anderer Apparate zur Lieferung des Geldes in die Kasse eingestellt werden. A^ersucht Jemand nun in dem gegebenen Falle z. B. aus zwei Apparaten Waare zu erhalten und gleichzeitig das Geld zurückzuerhalten, so schalten die beiden Apparate einander die Rinnen 18 auf Kasse und es wird gar kein Geld zurückerstattet.
Zu diesem Zwecke ist für jeden Apparat je eine längs des Selbstkassirers gehende Welle 32", 32s, 32° vorgesehen, von denen jede ein-
zelne einerseits mit der Welle 7 oder direct mit dem dazugehörigen Gleitstück 3 eines Apparates, andererseits mit den Wellen 24 der Rinne 18 der anderen Apparate in Verbindung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist auf der Welle 7 ein Arm 33° (in der Zeichnung sind die jeweils zu einem Apparate gehörigen Theile zur Umschaltung der Rinnen durch die den Bezugszeichen angefügten Buchstaben abc unterschieden) aufgekeilt, welcher gegen einen Arm 34* auf der Welle 32" beim Gebrauch des ersten Apparates einwirkt, so dafs dieser Arm 33a die Welle 32s verdreht. Bei den übrigen Apparaten ist auf der Welle 32" je ein Arm 35* bezw. 36° vorgesehen, welcher gegen Arme 37s und 37° auf den Wellen 24 aller Apparate, mit Ausnahme des ersten, einwirkt. Wird nun der erste Apparat in Gebrauch genommen, so wird durch die Verdrehung der Welle 7 desselben der Arm 33s durch 34° die Welle 32s verdrehen, wobei die Arme 35* und 360 die Wellen 24 des zweiten und dritten Apparates zurückdreben, so dafs die Rinne 18 wieder in die Stellung der Münzabgabe in die Kasse gelangt. Dasselbe erfolgt durch die Arme 33*, 34δ, Welle 32s und die Arme 36^, 35°, wenn in dem zweiten Apparat ein Geldeinwurf erfolgt u. s. w. Wie ersichtlich, ist durch diese Einrichtung der angestrebte Zweck vollkommen erreicht und werden so viele Wellen 32 erforderlich, als Apparate in einem Selbstkassirer vereinigt sind.
Beim Umstellen der Rinnen 18 direct durch das Gleitstück 3 wirkt dasselbe bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung auf die Wellen 32 durch entsprechende Zwischenglieder, wodurch eine Verdrehung dieser Wellen und dadurch in der vorbeschriebenen W^eise die Umstellung der Rinnen 18 herbeigeführt wird.
Statt der vorbeschriebenen Anordnung zur Verhinderung der widerrechtlichen Entnahme mehrerer Waaren gleichzeitig mit Geld kann auch eine beliebige andere vorgesehen werden. So kann z. B. nur ein Gleitstück 3 für sämmtliche Waaren vorhanden sein, das vor Benutzung des Apparates auf die gewünschte Waare eingestellt wird. Auch kann der ganze Münzleitung"sapparat, bestehend aus dem· Gleitstück 3, dem Münzkanal 1 mit dem hineinragenden Arm 4, der Welle 7 mit den auf die Waarenschieber einwirkenden Armen 8, nur einmal bei dem ganzen Apparat angeordnet werden und dieser zu den Waaren oder die AVaaren zu dem Gleitstück verstellbar sein.
Statt dasselbe Geldstück, welches eingeworfen wird, wieder zur Ausgabe gelangen zu lassen, kann auch eine Münze aus einem besonderen Münzbehälter in dem gegebenen Augenblick, z. B. bei jedem vierten Verkauf, verausgabt werden, und wird sodann durch geeignete Zwischenorgane statt der Verdrehung der Welle 24 der aus dem Münzbehälter ausgehende Arm mit der Welle 7 oder dem Gleitstück 3 gekuppelt. In diesem Falle kann auch eine anderwerthige Münze, als die eingeworfene, zur Rückgabe gelangen, auch kann die Verbindung mehrerer Apparate zu einem einzigen Selbstverkäufer in zweckentsprechender Weise erfolgen.
Um den Weg des Waarenschiebers abzukürzen, können die Waarenstücke zum Theil über die Oeffnung 13 des Bodens reichen. Damit jedoch nicht das unterste Packet durch den Einflufs der Atmosphäre Schaden leide, kann diese Oeffnung durch einen Verschlufs von der äufseren Luft abgeschlossen sein, welcher sich beim Gebrauch des Apparates öffnet und nach Entnahme der Waare wieder schliefst.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Selbstverkäufer mit mehreren Waarenbehältern, bei welchem nach einer Anzahl von Verkäufen, welche auf die Waaren der verschiedenen Waarenbehälter beliebig vertheilt sein können, auiser der Waare auch Geld geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, dafs eine in die Münzleitung eingeschaltete bewegliche Rinne, welche das Geld für gewöhnlich in den Kassenbehälter leitet, jedesmal nach einer bestimmten Anzahl von beliebig auf die einzelnen Waarengattungen vertheilten Verkäufen derart umgestellt wird, dafs sie das Geld statt zur Kasse zur Entnahmestelle leitet.
2. Eine Umstellvorrichtüng bei dem Selbstverkäufer nach Anspruch 1 für die bewegliche Rinne, gekennzeichnet durch eine auf den Armen (8, 17) sitzende Schaltklinke (29), welche auf ein Schaltrad (28) wirkt, auf dessen Welle (21) eine Scheibe (22) mit Ausnehmungen (23) sitzt, an der'ein auf der Welle (24) der beweglichen Rinne (18) angebrachter Arm (25) durch Federn angedrückt ist, so dafs, wenn der Arm (25) zu einer Ausnehmung (23) gelangt, die Rinne (18) eingestellt wird.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafs die Verbindung der Schaltwerke durch über Kettenräder laufende Ketten herbeigeführt ist, zu dem Zwecke, bei der Schaltung eines beliebigen Apparates durch den Einwurf einer Münze auch die Schaltung aller anderen zu veranlassen und gleichzeitig eine Umstellung der Rinnen (18) zu bewirken.
4. A^orrichtung bei dem Selbstverkäufer nach Anspruch 1, um beim Gebrauch eines Apparates die Münzrinnen (18) aller übrigen Apparate von der Stellung auf Geldaus-
gäbe auf Kasse umzustellen, gekennzeichnet durch je eine durchgehende Welle (32) für je einen Apparat, welcher mit dem Gleitstück (3) oder der Welle (7) eines Apparates derart verbunden ist, dais sie bei der Inbetriebsetzung desselben . verdreht wird und dadurch, sowie mittelst einer Hebelverbindung (34, 35, 36, 37) die die Münzrinnen (18) tragenden Achsen (24) der übrigen Apparate derart verstellt, dafs die (durch die Vorrichtung" nach Anspruch 3) auf Geldausgabe gelangten Münzrinnen (18) auf Kasse gestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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