DE1247361B - Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbaedern - Google Patents
Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere NitrierbaedernInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C8/00—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C8/40—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/34—Methods of heating
- C21D1/44—Methods of heating in heat-treatment baths
- C21D1/46—Salt baths
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23C8/40—Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using liquids, e.g. salt baths, liquid suspensions
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- C23C8/48—Nitriding
- C23C8/50—Nitriding of ferrous surfaces
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Int. Cl.:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c -1/46
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1247 361
D42616VI a/18c
2. Oktober 1963
17. August 1967
7. März 1968
D42616VI a/18c
2. Oktober 1963
17. August 1967
7. März 1968
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Salzschmelzen zur Behandlung von Stahlteilen, insbesondere Nitrierbädern, scheiden im Gebrauch
Schlamm ab, der bei letzteren im wesentlichen aus Eisennitrid besteht.
Dieser Schlamm wirkt sich erfahrungsgemäß nachteilig auf die Nitrierwirkung des Bades aus, da er in
der Lage ist, den Gehalt an löslichem Na4(Fe(CN)6)
zu erhöhen. Dieser erhöhte Eisengehalt kann dann zu porösen Verbindungsschichten führen. Außerdem
können Schlammablagerungen auf dem Boden des Badbehälters zu Wärmestauungen und Beschädigungen
des Badbehälters führen.
Bisher ist versucht worden, solche Bäder mit einer Kelle zu entschlammen bzw. durch Erwärmen des
Bades auf Temperaturen oberhalb der Nitriertemperatur, wobei der Schlamm in die Höhe steigt und
abgeschöpft werden kann.
Das erste Verfahren ist für das Bedienungspersonal unangenehm und führt bei tiefen Badbehältern nicht
zum Erfolg. Die zweite Methode ist zeitraubend, weil die Erwärmung und Wiederabkühlung großer
Bäder Stunden dauern kann und außerdem einen erheblichen Heizenergieverbrauch erfordert. Auch
die thermische Belastung des Badbehälters bei hohen Temperaturen ist nachteilig und verringert notwendigerweise
die Lebensdauer des Behälters, insbesondere z. B. eines für das Nitrieren angewendeten Badbehälters
mit Titanauskleidung.
Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, Salzbäder zu entschlammen, indem man eine Schlammpfanne einhängt,
in der sich der Schlamm ablagern soll, so daß er in geeigneten Zeitabständen mit der Schlammpfanne
herausgehoben werden kann. Eine solche Schlammpfanne besteht aus einem flachen Behälter,
der auf den Boden des eigentlichen Badbehälters gelegt wird. Erfahrungsgemäß gerät aber viel Schlamm
seitlich in den Spalt zwischen Schlammpfanne und Tiegelwandung und brennt dort fest. Infolgedessen
sind'die Schlammpfannen schwierig herauszuheben; eine vollständige Entschlammung ist nicht möglich.
Hinzu kommt der Nachteil der Wärmestauung und thermischen Überlastung am Tiegelboden.
Weiter ist bekannt, in zu entschlammende Salzschmelzen taschenförmige Siebbehälter einzuhängen,
in denen sich der Schlamm sammelt. Solche Behälter sind durchaus empfehlenswert in Salzbädern, bei
denen die Raumausnutzung keine große Rolle spielt, z. B, in Warmbädern, in denen Werkstücke abgeschreckt
werden, die nur einen kleinen Teil des Rauminhalts des Warmbades beanspruchen und bei
denen andererseits das Warmbad aus thermischen Gründen nicht so klein gebaut werden darf, wie es
Vorrichtung zum Entschlammen von
Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbädern
Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbädern
Patentiert für:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Johannes Müller,
Christian Scondo, Frankfurt/M.
Dipl.-Ing. Dr. Johannes Müller,
Christian Scondo, Frankfurt/M.
an sich genügen würde, um das Härtegut aufzunehmen.
Bei Nitrierbädern muß auf höchste Raumausnutzung des Badbehälters Wert gelegt werden, d. h.,
es muß soviel Härtegut wie möglich ins Bad gebracht werden oder der Badbehälter so klein wie möglich
gewählt werden, weil die relativ teuren hochprozentigen zyanid- und zyanathaltigen Salzschmelzen sich
nach Maßgabe des Badvolumens zersetzen und in einem zu großen Bad unter Umständen mehr Frischsalz
nachgefüllt werden muß, als wirtschaftlich tragbar ist.
Es wurde nun gefunden, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in sehr einfacher und wirksamer
Weise dadurch gelöst werden kann, daß in den Behälter für die Salzschmelze korbartige Behälter
eingehängt werden und diese mit Organen zum Umwälzen der Salzschmelze kombiniert sind. Diese Behälter
befinden sich nur während des Entschlammungsvorganges in der Salzschmelze und beanspruchen
daher keinen Raum während des eigentlichen Nitrierprozesses.
Beispielsweise kann eine den Durchmesser eines Tiegels fast völlig ausfüllende Vorrichtung eingehängt
werden, die aus mehreren Siebbehältern aus gelochtem Blech besteht. Die axiale Halterung dieser Behälter
wird gleichzeitig als Luftrohr ausgebildet, durch welches die Luft zu den am Boden des Tiegels in
Form eines oder mehrerer Ringe oder Sterne angebrachten Luftverteilerrohren geführt wird. Mittels
der hinzugeführten Preßluft wird der Schlamm aufgewirbelt. Er findet sich zu· einem erheblichen Teil
nach kurzer Zeit in den Siebkörben.
Da der Schlamm relativ feinkörnig und spezifisch schwer ist, hat es sich als besonders zweckmäßig
erwiesen, den Boden der Siebbehälter aus nicht perforiertem Blech herzustellen und nur die Seitenwände
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zu perforieren. Der Boden des Siebbehälters wird zweckmäßig schwach konisch ausgeführt und enthält
an der tiefsten Stelle ein feinmaschiges Drahtnetz oder ein perforiertes Blech mit relativ kleinen Löchern,
welches nur die Aufgabe hat, beim Herausnehmen des Schlammbehälters das Ablaufen des Salzes aus
den Siebkörben zu gestatten. Eine eigentliche Siebfunktion kommt ihnen nicht zu, da sich der relativ
schwere Schlamm auf den nicht perforierten Böden der Körbe absetzt.. Die seitlichen perforierten Wandüngen
haben im wesentlichen den Zweck, das Ablaufen des Salzes aus den übereinander angeordneten
Behältern zu ermöglichen. Der Schlamm wird im wesentlichen durch das mittels Preßluft in Zirkulation
gehaltene Salz durch die obere Öffnung der Schlammpfanne in diese hineinbefördert und lagert sich dort,
wo die Badbewegung naturgemäß verlangsamt ist, in Form einer Schicht auf dem nicht perforierten
Boden ab.
Ist der Badbehälter relativ kurze Zeit (5 bis höchstens 30 Minuten) im Bad gewesen, so zieht man
ihn heraus, läßt ihn abkühlen und entfernt den nach dem Erstarren von leicht löslichem Salz zusammengehaltenen
Rückstand durch Abspülen mit Wasser. Nach dem Trocknen ist das Gerät dann für die nächste
Entschlammung bereit.
In der Abbildung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt.
Sie besteht aus 3 übereinander angeordneten Körben 1, 2 und 3, die aus einer zylindrischen perforierten
Wandung und einem konisch ausgebildeten nicht perforierten Bodenblech bestehen. Diese Behälter
sind durch ein Rohr 4 verbunden, das als Luftzuleitung für ein ringförmiges mit Bohrungen
versehenes Luftverteilerrohr 5 dient. Der Querschnitt der korbartigen Behälter ist jeweils dem Querschnitt
des Badbehälters angepaßt.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbädern, dadurch
gekennzeichnet, daß in das Bad einhängbare korbartige Behälter (1, 2, 3) vorgesehen
sind, deren Querschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des Badbehälters entspricht, und
diese mit Organen (4, 5) zum Umwälzen der Salzschmelze kombiniert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter (1, 2, 3) aus einer zylindrischen perforierten Seitenwand und einem
nicht perforierten Boden bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Behälter (1,2,3)
konisch ausgebildet ist und an der Spitze des Konus eine perforierte Fläche bzw. ein Drahtnetz
mit einem Durchmesser vorgesehen ist, der wesentlich kleiner als der Querschnitt der Behälter
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere korbartige Behälter
(1, 2, 3) übereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2, 3) mit einer
Vorrichtung (4, 5) zum Hindurchleiten von Luft zu einer Einheit verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1, 2, 3) in ihrer
Mitte von einer Rohrleitung (4) getragen werden, an deren unterem Ende eine Ringleitung (5) zur
Verteilung der Luft in der Salzschmelze angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 214 961.
Österreichische Patentschrift Nr. 214 961.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 637/468 8.67
Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963D0042616 DE1247361B (de) | 1963-10-02 | 1963-10-02 | Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbaedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963D0042616 DE1247361B (de) | 1963-10-02 | 1963-10-02 | Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbaedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1247361B true DE1247361B (de) | 1967-08-17 |
Family
ID=7046982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963D0042616 Withdrawn DE1247361B (de) | 1963-10-02 | 1963-10-02 | Vorrichtung zum Entschlammen von Salzschmelzen, insbesondere Nitrierbaedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1247361B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2396579A1 (fr) * | 1977-07-09 | 1979-02-02 | Degussa | Procede et dispositif pour la purification des bains de sels fondus |
FR2461018A1 (fr) * | 1979-03-22 | 1981-01-30 | Degussa | Procede et dispositif pour le debourbage de bains de sel |
EP0310809A1 (de) * | 1987-10-06 | 1989-04-12 | Degussa Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur kontinuierlichen Entschlammung von Salzbädern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT214961B (de) * | 1958-06-03 | 1961-05-10 | Degussa | Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Warmbädern in der Härtetechnik |
-
1963
- 1963-10-02 DE DE1963D0042616 patent/DE1247361B/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT214961B (de) * | 1958-06-03 | 1961-05-10 | Degussa | Verfahren und Vorrichtung zum Entschlammen von Warmbädern in der Härtetechnik |
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---|---|---|---|
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