DE1247297B - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3)

Info

Publication number
DE1247297B
DE1247297B DEK57673A DEK0057673A DE1247297B DE 1247297 B DE1247297 B DE 1247297B DE K57673 A DEK57673 A DE K57673A DE K0057673 A DEK0057673 A DE K0057673A DE 1247297 B DE1247297 B DE 1247297B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trichlorobutane
chlorobutadiene
dichlorobutenes
reaction
thermal cleavage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK57673A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Chem Dr Herbert Baader
Dipl-Chem Dr Kurt Sennewald
Helmut Reis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knapsack AG filed Critical Knapsack AG
Priority to DEK57673A priority Critical patent/DE1247297B/de
Priority to GB49359/66A priority patent/GB1111137A/en
Priority to NL6616099A priority patent/NL6616099A/xx
Priority to AT1056666A priority patent/AT263739B/de
Priority to BE689780D priority patent/BE689780A/xx
Priority to FR83845A priority patent/FR1499799A/fr
Publication of DE1247297B publication Critical patent/DE1247297B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C21/00Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms
    • C07C21/02Acyclic unsaturated compounds containing halogen atoms containing carbon-to-carbon double bonds
    • C07C21/19Halogenated dienes
    • C07C21/20Halogenated butadienes
    • C07C21/21Chloroprene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/25Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο-19/02
Nummer: 1247297
Aktenzeichen: K 57673 IV b/12 ο
Anmeldetag: 16. November 1965
Auslegetag: 17. August 1967
2-Chlorbutadien-(l,3) hat für die Herstellung von Polymerisaten mit technisch interessanten Eigenschaften vielseitige Anwendung gefunden. Es wird zum größten Teil noch durch Anlagerung von Chlorwasserstoff an Monovinylacetylen hergestellt. Außerdem ist es auch durch Chlorierung von Butadien-(1,3) und anschließende Dehydrohalogenierung der gebildeten Dichlorbutene mit Alkalihydroxid erhältlich. Andere Verfahren, wie die Pyrolyse von 2,2,3-Trichlorbutan oder die Dehydrohalogenierung von 1,2,3-Trichlorbutan und der dabei gebildeten Dichlorbutene haben infolge der damit verbundenen Nachteile und Schwierigkeiten in der Praxis bisher keine Anwendung gefunden.
Solche Nachteile sind vor allem die Bildung von Nebenprodukten in größerer Menge. So entsteht z.B. bei der Pyrolyse von 2,2,3-Trichlorbutan 15 bis 25% 2,3-Dichlorbuten-(2), welches bekannterweise nicht in 2-Chlorbutadien-(l,3) überführbar ist. Daneben wurde gefunden, daß bei der Pyrolyse des 2,2,3-Trichlorbutans wahrscheinlich durch Chlorabspaltung immer eine kleine Menge von 2-Chlorbuten-(2) entsteht, die von 2-Chlorbutadien-(l,3) bisher nicht abgetrennt werden konnte. Da an die Reinheit des 2-Chlorbutadiens-(l,3) bei der Polymerisation sehr hohe Anforderungen gestellt werden, ist dies als erheblicher Nachteil des Verfahrens zu betrachten.
Die Pyrolyse von 1,2,3-Trichlorbutan liefert hingegen das unerwünschte 1-Chlorbutadien-(1,3) als Hauptprodukt, so daß man sich gezwungen sah, die Dehydrohalogenierung zunächst nur bis zur Stufe der Dichlorbutene mit HiKe von Alkalihydroxid oder basischen Katalysatoren zu führen, um sodann in einer zweiten Stufe die in 2-Chlörbutadien-(l,3) überführbaren Dichlorbutene entweder thermisch oder katalytisch weiterzuspalten. Diese Weiterspaltung der Dichlorbutene zum 2-Chlorbutadien-(l,3) verläuft unter starker Verharzung der Kontakte und Katalysatoren und somit unter erheblichem Substanzverlust. Die pyrolytische Spaltung der Dichlorbutengemische war bisher auch noch nicht in befriedigender Ausbeute gelungen. Es wurde deshalb auch schon vorgeschlagen, die Ausbeute an 2-Chlorbutadien-(l,3) bei der Pyrolyse dieser Dichlorbutene durch Zusatz von 2,2,3-Trichlorbutan zu steigern; dabei treten aber wieder die obengenannten Schwierigkeiten auf.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sind letzten Endes auch ein Grund für die heute immer noch vorwiegende Erzeugung des 2-Chlorbutadiens-(l,3) aus Monovinylacetylen, obgleich letzteres ziemlich teuer und nicht gefahrlos zu handhaben ist. Auch Butadien-(l,3) ist noch verhältnismäßig teuer und seine Verfahren zur Herstellung von
2-Chlorbutadien-(l,3)
Anmelder:
Knapsack Aktiengesellschaft, Hürth-Knapsack
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Chem. Dr. Herbert Baader, Hermülheim;
Dipl.-Chem. Dr. Kurt Sennewald, Knapsack;
Helmut Reis, Hürth
Überführung in 2-Chlorbutadien-(l,3) an den Verbrauch von Alkali gebunden. Man ist deshalb bestrebt, die Synthese des ^-Chlorbutadiens-^jS) auf billigere und gefahrlosere Ausgangsprodukte aufzubauen.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l,3) durch thermische Spaltung von Trichlorbutanen gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man 1,3,3-Trichlorbutan durch Erhitzen auf 300 bis 65O°C bei einer Verweilzeit von 0,2 bis 20 Sekunden thermisch spaltet, das Reaktionsprodukt in üblicher Weise aufarbeitet und das nicht umgesetzte 1,3,3-Trichlorbutan zusammen mit den entstandenen Dichlorbutenen in die Reaktion zurückführt. Im einzelnen ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3,3-Trichlorbutan durch ein vorzugsweise auf 500 bis 6000C erhitztes Rohr leitet, das 2-Chlorbutadien-(l,3), Dichlorbutene, nicht umgesetztes 1,3,3-Trichlorbutan und Chlorwasserstoff enthaltende heiße Reaktionsgas entweder kondensiert und destillativ auftrennt oder durch eine Wasserwäsche von der Hauptmenge des Chlorwasserstoffs befreit und verflüssigt, die flüssige organische von der wäßrigen Phase abtrennt, aus der organischen Phase durch Auskochen oder Ausblasen mit Inertgas restlichen Chlorwasserstoff austreibt, anschließend 2-Chlorbutadien-(l,3) abdestilliert und die zurückbleibenden Dichlorbutene und 1,3,3-Trichlorbutan, gegebenenfalls nach Zusatz von frischem 1,3,3-Trichlorbutan, zur erneuten Spaltung in das erhitzte Rohr zurückführt. Man kann auch mit Inertgas verdünntes 1,3,3-Trichlorbutan einsetzen oder die thermische Spaltung unter vermindertem Druck durchführen.
709 637/699
Zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l,3) nach der Erfindung wird 1,3,3-Trichlorbutan verdampft und sodann in gasförmigem Zustand durch ein Reaktionsrohr geleitet, welches sich in einem Temperaturbereich zwischen 300 und 6500C befindet. Vorzugsweise wählt man einen Bereich zwischen 500 und 600° C. Das Reaktionsrohr kann aus einem bei dieser Temperatur geeigneten Material, z. B. einem Quarz-, Nickel- oder Edelstahlrohr, bestehen. Die Abspaltung von Chlorwasserstoff erfolgt in diesem Temperaturbereich unter Normaldruck. Durch leichten Überdruck oder Unterdruck wird die Reaktion nicht wesentlich beeinflußt. Um Polymerisation zu vermeiden, kann es jedoch zweckmäßig sein, das eingesetzte 1,3,3-Trichlorbutan mit Inertgas, z. B. Stickstoff, Argon, Kohlenoxyden oder Alkanen, zu verdünnen oder das 1,3,3-Trichlorbutan im Vakuum zu spalten. Um eine gute Wärmeverteilung im Reaktorraum zu haben und um die Ablagerung von Ruß und Polymerisat im Reaktor zu verhindern, sollte die Strömungsgeschwindigkeit groß und folglich die Verweilzeit im angegebenen Temperaturbereich zwischen 0,2 und 20 Sekunden liegen. Kürzere Verweilzeiten sind jedoch grundsätzlich möglich. Der Umsatz von 1,3,3-Trichlorbutan kann dabei sehr hoch sein, ohne daß die Gefahr von Harzablagerungen im Reaktor besteht, und liegt im allgemeinen oberhalb von 5000C höher als 50%.
Das Reaktionsprodukt, das den Reaktor gasförmig verläßt, besteht aus Chlorwasserstoff, 2-Chlorbutadien-(l,3),l,3-Dichlorbuten-(2)undanderenzu2-Chlorbutadie'n-(l,3) spaltbaren Dichlorbutenen, und nicht umgesetztem 1,3,3-Trichlorbutari. Zur Bestimmung des Chlorwasserstoffs leitet man das Reaktionsprodukt oder einen Teilstrom davon in Wasser, trennt von der organischen Phase ab und titriert den HCl-Gehalt der wäßrigen Phase. Man kann aber auch das Reaktionsprodukt direkt kondensieren und durch Auskochen und/oder Ausblasen mit einem Inertgas, z. B. Stickstoff, Argon, Kohlenoxyden oder Alkanen, von Chlorwasserstoff befreien; 2-Chlorbutadien-(l,3) wird danach abdestilliert, und der Rest, der vorwiegend aus 1,3,3-Trichlorbutan und Dichlorbutenen besteht, wird wieder in den Reaktor zurückgeleitet, wobei man jeweils die zu 2-Chlorbutadien-(l,3) gespaltene Menge 1,3,3-Trichlorbutan durch frisches 1,3,3-Trichlorbutan ersetzt.
Es ist nun überraschend, daß bei dieser Umsetzung im Gegensatz zur Spaltung von 2,2,3-Trichlorbutan keine Chlorbutene gefunden werden.
Ferner hätte man erwarten können, daß wie bei der Dehydrochlorierung von l,3-Dichlorbuten-(2), welches hier als Zwischenprodukt erscheint, starke Substanzverluste sowie Verharzung und Verkokung auftreten. Dies trifft aber, wie die Versuche zeigen, nicht zu, was möglicherweise auf die Verdünnung mit 1,3,3-Trichlorbutan und/oder Chlorwasserstoff zurückzuführen ist.
Interessanterweise wurden im Reaktionsprodukt außer 2-Chlorbutadien-(l,3) keine anderen Isomeren gefunden, so daß man ein sehr reines und leicht von den Zwischen- und Ausgangsprodukten zu reinigendes 2-Chlorbutadien-(l,3) erhält.
Das bisher unbekannte 1,3,3-Trichlorbutan kann z. B. durch Umsetzung von l-Chlorbutanon-(3) mit Phosphorpentachlorid oder durch Umsetzung von 2,2-Dichlorbutan mit Chlor unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht, wobei Chlorwasserstoff abgespalten wird, erhalten werden.
Beispiell
In ein Quarzreaktionsrohr von etwa 250 ml Inhalt (Länge 50 cm, Durchmesser 2,5 cm) wurden im Lauf von 100 Minuten 190 g (1,18MoI). 1,3,3-Trichlorbutan eingeleitet, welche im oberen Teil des senkrecht aufgestellten Reaktionsrohrs verdampfen. Die Temperatur des Reaktionsgases am Reaktorausgang betrug 535°C. Das das Reaktionsrohr verlassende Reaktionsprodukt wurde durch Einleiten in Eiswasser auf O0C abgekühlt, wobei gleichzeitig der Chlorwasserstoff als Salzsäure gebunden wurde. Nach Abtrennung der organischen Phase und Destillation wurden 39,3 g (0,44 Mol) 2-Chlorbutadien-(l,3), 75,9 g (0,60 Mol) Dichlorbutene und 1,9 g nicht umgesetztes 1,3,3-Trichlorbutan gefunden. Es entstanden gleichzeitig 66 g Chlorwasserstoff.
Der Umsatz von 1,3,3-Trichlorbutan betrug demnach 99%· Die Ausbeute an 2-Chlorbutadien-(l,3),
ao bezogen auf umgesetztes 1,3,3-Trichlorbutan, war 38,1%; während gleichzeitig 52,2% Dichlorbutene entstanden, die sich (gemäß Beispiel 2) weiter zu 2-Chlorbutadien-(l,3) spalten lassen.
Falls kein reines 1,3,3-Trichlorbutan, sondern nur
as Gemische von 1,3,3-Trichlorbutan mit z. B. 2,2,3-Trichlorbutan, wie sie beispielsweise bei der Umsetzung von 2,2-Dichlorbutan mit Chlor unter Bestrahlung mit ultraviolettem Licht anfallen, zur Verfügung stehen, können diese auch als solche — ohne Auftrennung in ihre Bestandteile — der thermischen Dehydrochlorierung unterworfen werden.
Beispiel 2
Bei einer Temperatur von 55O0C wurden durch das Reaktionsrohr von Beispiel 1 im Lauf von 95 Minuten 169 g Dichlorbutene (1,35 Mol) durchgesetzt, die aus Spaltversuchen von 1,3,3-Trichlorbutan gemäß Beispiel 1 stammten. Aus 0,67 Mol umgesetzten Dichlorbutenen entstanden 53,6 g 2-Chlorbutadien-(l,3) (0,60 Mol). Der Umsatz war also 49,8 %, und die Ausbeute an 2-Chlorbutadien-(l,3) betrug 89,1 %.
Die nicht umgesetzten Dichlorbutene, hauptsächlich l,3-Dichlorbuten-(2), hatten die gleiche gaschromatographische Zusammensetzung wie das eingesetzte Dich! orbutengemisch, woraus zu schließen ist, daß sich keines der verschiedenen Dichlorbutene bevorzugt umsetzt. Diese Dichlorbutene^ konnten deshalb erneut in das heiße Reaktionsrohr zur weiteren Spaltung zurückgeleitet werden.
Im übrigen kann das eingesetzte Dichlorbutengemisch auch mit 1,3,3-Trichlorbutan und/oder anderen zu 2-Chlorbutadien-(l,3) umsetzbaren Dichlorbutenen vermischt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l,3) durch thermische Spaltung von Trichlorbutanen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1,3,3-Trichlorbutan durch Erhitzen auf 300 bis 6500C bei einer Verweilzeit von 0,2 bis 20 Sekunden thermisch spaltet, das Reaktionsprodukt in üblicher Weise aufarbeitet und das nicht umgesetzte 1,3,3-Trichlorbutan zusammen mit den entstandenen Dichlorbutenen in die Reaktion zurückführt.
5 6
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- mit einem mit Inertgas verdünnten 1,3,3-Trichlorkennzeichnet, daß man die thermische Spaltung butan durchführt.
bei 500 bis 6000C durchführt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge-
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2, dadurch kennzeichnet, daß man die thermische Spaltung gekennzeichnet, daß man die thermische Spaltung 5 unter vermindertem Druck durchführt.
709 637/699 8.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEK57673A 1965-11-16 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3) Pending DE1247297B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57673A DE1247297B (de) 1965-11-16 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3)
GB49359/66A GB1111137A (en) 1965-11-16 1966-11-03 Process for the manufacture of 2-chlorobutadiene-(1,3)
NL6616099A NL6616099A (de) 1965-11-16 1966-11-15
AT1056666A AT263739B (de) 1965-11-16 1966-11-15 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3)
BE689780D BE689780A (de) 1965-11-16 1966-11-16
FR83845A FR1499799A (fr) 1965-11-16 1966-11-16 Procédé de préparation de 2-chlorobutadiène

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK57673A DE1247297B (de) 1965-11-16 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1247297B true DE1247297B (de) 1967-08-17

Family

ID=7228353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK57673A Pending DE1247297B (de) 1965-11-16 1965-11-16 Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3)

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT263739B (de)
BE (1) BE689780A (de)
DE (1) DE1247297B (de)
FR (1) FR1499799A (de)
GB (1) GB1111137A (de)
NL (1) NL6616099A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1111137A (en) 1968-04-24
NL6616099A (de) 1967-05-17
BE689780A (de) 1967-05-02
FR1499799A (fr) 1967-10-27
AT263739B (de) 1968-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2457777A1 (de) Verfahren zur herstellung von isopren
EP0337127B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hexafluorpropen
DE1018853B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1-Trifluor-2-brom-2-chloraethan
DE2044370C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1 -Difluoräthylen
DE1247297B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1, 3)
DE2756235C2 (de) Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls substituiertem Benzotrifluorid
DE1593227A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Brom-1,1-difluoraethan
DE1244149B (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoracetonen durch Zersetzen von Halogenwasserstoff-Fluoraceton-Komplexen
DE1189069B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexafluorpropen und gegebenenfalls von 1, 1, 1, 2, 3, 3, 3-Heptafluorpropan
DE857957C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid aus Dichloraethanen
DE1021353B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 4, 4-Tetrafluor-butadien-1, 3
DE1256637B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 3-Trichlorbutan
AT165047B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen
DE2349838B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid
DE2048309A1 (en) Isoprene prodn - by catalytic dehydration of 3-methyl-3-buten -1-ol
DE2135908C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylidenchlorid
DE1940705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanacetylen aus Acrylnitril
DE973281C (de) Verfahren zur Chlorwasserstoffabspaltung aus Polychlorcyclohexanen
DE1095811B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyfluorolefinen
DE2033786C (de) Verfahren zur Herstellung von Ge mischen aus Tetrachlorkohlenstoff und Phosgen
DE949655C (de) Verfahren zur katalytischen Chlorwasserstoffabspaltung aus Hexachlorcyclohexan
DE2427162B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Cyanpyridin-Verbindungen
DE1131663B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorcyclopentadien
DE1217947B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dichlorbutadien-(1, 3)
DE1298101B (de) Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dihydro-2-formyl-ª‡-pyran (dimeres Acrolein)