DE1095811B - Verfahren zur Herstellung von Polyfluorolefinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PolyfluorolefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/361—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms
- C07C17/363—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving a decrease in the number of carbon atoms by elimination of carboxyl groups
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Description
DEUTSCHES
kl. 12 ο 19/02
INTERNAT KL. C 07 C
PATENTAMT
P 22739 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 5. MAI 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. DEZEMBER 1960
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 29. DEZEMBER 1960
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyfluorolefinen.
Nach den USA.-Patentschriften 2601536 und 2668864
lassen sich Alkalisalze der Perfluorcarbonsäuren unter Bildung von Perfluorolefinen decarboxylieren und defluorieren.
Nach diesen Patentschriften ist dieses Verhalten der Alkalisalze bei Erhitzung auf Temperaturen, bei
denen diese Reaktion auftritt, einzigartig und unterliegen andere Perfluorcarbonsäurederivate und die Säure
selbst keiner oder nur einer geringen Decarboxylierung zu Perfluorolefinen.
Die Erfindung stellt ein Verfahren zur Herstellung von Polyfluorolefinen durch Pyrolese aliphatischer PoIyfluorcarbonsäuren
zur Verfügung, bei dem die Polyfluorolefine in hohen Ausbeuten erhalten werden.
Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine dampfförmige aliphatische Polyfluorcarbonsäure der
Formel
R-CnF2n-COOH,
in der R ein Wasserstoff- oder Fluoratom und η eine ganze Zahl bedeutet, in Gegenwart eines Überschusses
eines inerten gasförmigen Verdünnungsmittels durch eine auf einer Temperatur von 400 bis 6500C gehaltene
Reaktionszone geleitet und das Polyfluorolefin gewonnen. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der
Behandlung_ eine Perfluorcarbonsäure der Formel
F-CnF2n-COOH,
worin η eine ganze Zahl von 2 bis 11 bedeutet, insbesondere
Perfluorpropion-, Perfluorbutter- oder Perfluorcaprylsäure, unterworfen und das gebildete perfluorierte
Olefin der Formel
F — Cn_2F2(n_2) — CF == CF2
isoliert.
isoliert.
Es hat sich unerwarteterweise gezeigt, daß entgegen der bisherigen Anschauung Polyfluorolefine durch Decarboxylierung
von Perfluorcarbonsäuren in hohen Ausbeuten erhältlich sind. Es wurde gefunden, daß die
Decarboxylierung nur dann zu wesentlichen und kommerziell lohnenden Ausbeuten führt, wenn die Perfluorcarbonsäure
in Dampfform in Gegenwart eines Überschusses eines gasförmigen Verdünnungsmittels decarboxyliert
wird, vorzugsweise bei einer Dauer des Kontaktes mit der Wärmezone von nicht mehr als
5 Sekunden. Für das erfindungsgemäße Verfahren gut geeignete Verdünnungsmittel sind z. B. Stickstoff und
Kohlendioxyd. Diese gasförmigen Verdünnungsmittel werden vorzugsweise im großen Überschuß verwendet;
besonders geeignet sind Gemische aus Verdünnungsmittel und verdampfter Säure, die weniger als 10 Volumprozent
der verdampften Säure enthalten.
Verfahren zur Herstellung
von Polyfluorolefinen
von Polyfluorolefinen
Anmelder:
E. I. du Pont de Nemours and Company, Wilmington, Del. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. W. Abitz, Patentanwalt,
München 27, Gaußstr. 6
München 27, Gaußstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1958
V. St. v. Amerika vom 12. Mai 1958
Richard Ensign Brooks, Greenville, Del. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Decarboxylierung kann in verschiedener Weise durchgeführt werden. Nach einer bevorzugten Arbeitsweise
wird ein im wesentlichen wasserfreies Gemisch aus Säure und Verdünnungsmittel durch ein Reaktionsrohr
geleitet, das auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt ist. Die entstehenden Reaktionsprodukte werden
in Kältefallen kondensiert, und das Polyfluorolefin wird destillativ gewonnen und abgetrennt. Das Reaktionsrohr
kann aus rostfreiem Stahl oder aus Stahl mit einer Auskleidung aus Silber, Platin oder irgendeinem anderen
korrosionsbeständigen Metall aufgebaut sein. Wenn gewünscht, kann man das Rohr mit feuerfesten Oxyden
oder anderen inerten Stoffen füllen, um eine bessere Wärmeübertragung auf das Reaktionsgemisch zu erhalten.
Die Decarboxylierung wird im allgemeinen bei Atmosphärendruck durchgeführt; man kann auch bei
höheren oder niedrigeren Drücken arbeiten, wobei jedoch zur Verhinderung einer Kondensation der Druck den
kritischen Druck der Säure bei den Reaktionstemperaturen nicht überschreiten darf.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung an Hand bevorzugter Perfluorcarbonsäuren erläutert, ohne jedoch
auf diese beschränkt zu sein. So ist das Verfahren z. B. nicht durch die Struktur der Polyfluorcarbonsäure
beschränkt. Man kann aus den entsprechenden PoIyfluorcarbonsäuren verzweigtkettige wie auch lineare
Polyfluorolefine herstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist ebensowenig auf die Zahl der in der Polyfluorcarbonsäure
enthaltenen Kohlenstoffatome beschränkt. Vorzugsweise werden dem erfindungsgemäßen
Verfahren jedoch Perfluorcarbonsäuren mit weniger als
009 680/507
12 Kohlenstoffatomen unterworfen, da die chemische Beständigkeit von Perfluorcarbonsäuren mit mehr als
12 Kohlenstoffatomen geringer ist und zu einer stärkeren Zersetzung der Säure und damit einer geringeren Ausbeute
führt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet S sich auch zur Decarboxylierung von Dicarbonperfluorcarbonsäuren.
Außer den in den Beispielen erläuterten Perfluorcarbonsäuren kann man dem erfindungsgemäßen
Verfahren z. B. auch Perfluorcarbonsäuren, wie Perfluorisobuttersäure, Perfluorpentansäure.Perfluorsebacinsäure,
Perfluorcapronsäure, Perfluorheptylsäure und Perfluordecansäure, unterwerfen. Außer den vollständig fluorierten
Säuren kann man der Decarboxylierung gemäß der Erfindung auch ω - Hydroperfluorcarbonsäuren
unterwerfen, die in ihren physikalischen und ehemischen Eigenschaften mit den Perfluorcarbonsäuren
im wesentlichen identisch sind. Beispiele für solche Säuren sind die 4-Hydrohexafluorbutansäure, 7-Hydrododecafluorheptansäure.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polyfluorolefine sind höchst wertvolle Monomere, die
zur Bildung von polyfluorierten Polymeren mit außergewöhnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften
verwendbar sind. Besonders wertvolle, aus den erfindungsgemäß hergestellten Monomeren erhältliche
Polymere sind Polytetrafluoräthylen und Mischpolymere des Tetrafluoräthylens mit perfluorierten Monomeren,
wie Perfluorpropylen, Perfluorbuten, Perfluorpenten.
In ein Rohr aus Monelmetall von 22,2 cm Länge und 1,59 cm Innendurchmesser, das auf eine Temperatur
von 65O0C erhitzt ist, wird ein Gemisch aus verdampfter
Perfluorpropionsäure (mit 3,5 cm3/Min.) und Kohlendioxyd
(mit 500 cm3/Min.) eingeleitet, wobei die Dauer des Kontaktes des Gases mit dem erhitzten Reaktionsrohr
3 Sekunden beträgt. Die erhaltenen heißen Reaktionsgase werden in einer mit flüssigem Stickstoff gekühlten
Vorlage kondensiert. Die massenspektrographische Analyse der Fluorkohlenstoffprodukte ergibt
83% Tetrafluoräthylen. Wenn das Beispiel ohne Verdünnungsmittel wiederholt wird, sind im Reaktionsprodukt nur Spuren an Tetrafluoräthylen festzustellen.
Nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 wird das erhitzte Reaktionsrohr mit einer Geschwindigkeit von 2 cm3/Min.
mit dampfförmiger Perfluorbuttersäure beschickt und diese mit Kohlendioxyd vermischt, das man mit einer
Geschwindigkeit von 500 cm3/Min. zuführt. Die Analyse der Fluorkohlenstoffprodukte ergibt eine Perfluorpropylenausbeute
von 86%.
Ein Rohr aus Borsilicatglas von 30,5 cm Länge und 1,8 cm Innendurchmesser, das in der Mitte einen Glaswollebausch
enthält und auf eine Temperatur von 620° C erhitzt ist, wird im Verlaufe von 12 Minuten in einem
Stickstoffstrom, den man mit einer Geschwindigkeit von 500 cm3/Min. durch das Rohr führt, mit 3,4 g
dampfförmiger Perfluorcaprylsäure beschickt. Die Reaktionsprodukte werden in mit flüssigem Stickstoff gekühlten
Vorlagen kondensiert. Bei der Destillation der Produkte werden 1,8 g Perfluorhepten-1 erhalten, was
einer Ausbeute auf Grundlage der wiedergewonnenen, nicht umgesetzten Säure von 85°/0 entspricht. Das
Beispiel wird unter Verwendung von Kohlendioxyd als Verdünnungsmittel wiederholt. Man erhält 1,2 g Perfluorhepten-1,
was einer Ausbeute von 89°/0 auf Grundlage der wiedergewonnenen, nicht umgesetzten Säure
entspricht.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyfluorolefinen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine dampfförmige aliphatische Polyfluorcarbonsäure der Formel
R — CnF2
COOH,
in der R ein Wasserstoff- oder Fluoratom und η eine ganze Zahl bedeutet, in Gegenwart eines Überschusses
eines inerten gasförmigen Verdünnungsmittels durch eine auf einer Temperatur von 400
bis 6500C gehaltene Reaktionszone geleitet und das Polyfluorolefin isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung eine Perfluorcarbonsäure
der Formel
F — CKF.
2» ■
COOH,
worin η eine ganze Zahl von 2 bis 11 bedeutet, insbesondere
Perfluorpropion-, Perfluorbutter- oder Perfluorcaprylsäure, unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsmittel Stickstoff
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdünnungsmittel Kohlendioxyd
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verweilzeit der Polyfluorcarbonsäure
in der Reaktionszone von weniger als 5 Sekunden angewendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung ein im wesentlichen
wasserfreies Gemisch aus Polyfluorcarbonsäure und Verdünnungsmittel unterworfen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlung ein Gemisch
aus Polyfluorcarbonsäure und Verdünnungsmittel mit einem Gehalt an der verdampften Säure von weniger
als 10 Volumprozent unterworfen wird.
© 009 680/507 12.60
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---|---|---|---|
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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GB861271A (en) | 1961-02-15 |
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