DE1246170B - Mykobakteriostatika - Google Patents
MykobakteriostatikaInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C279/00—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C279/20—Derivatives of guanidine, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom, e.g. acylguanidines
- C07C279/24—Y being a hetero atom
- C07C279/26—X and Y being nitrogen atoms, i.e. biguanides
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
Deutsche Kl.:
AOIN
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
.4 5^-e-
1246170
M 55072IV a/30 i
10. Dezember 1962
3. August 1967
M 55072IV a/30 i
10. Dezember 1962
3. August 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft mykobakteriostatische
Verbindungen, d. h. Verbindungen, welche sowohl bakteriostatische als auch fungistatische Wirksamkeit
besitzen.
Seit einigen Jahren wurden intensive Untersuchungen durchgeführt zur Ermittlung von Verbindungen,
welche mykobakteriostatische Wirksamkeit besitzen, insbesondere Verbindungen, welche gegen einen weiten
Bereich von Bakterien und Pilzen wirksam sind. Die Wirksamkeit gewisser Biguanide ist bereits bekannt,
z. B. sind in »Antibiotics and Chemotherapy«, XI, 1961, S. 572 bis 582, eine Reihe derartiger Verbindungen
und ihre Wirkung auf Bakterien und Pilze angeführt. Es wurde nun gefunden, daß gewisse neue aromatische
Biguanide und deren Salze diese Breitbandspektrum-Wirksamkeit in einem hohen Maße besitzen.
Vergleicht man nun die Ergebnisse aus »Antibiotics and Chemotherapy«, a. a. Ο., mit denen der vorliegenden
Erfindung, so ergibt sich, daß durch die vorliegende Erfindung Zubereitungen geschaffen wurden, die eine
neue Gruppe von Verbindungen enthalten, wobei diese Zubereitungen in ihrer Wirksamkeit durchaus
vergleichbar sind mit den wirkungsmäßig über dem Durchschnitt liegenden vorstehend erwähnten Verbindungen.
Damit wird die Möglichkeit geschaffen, im Fall der Heranbildung einer Chemoresistenz
gegenüber den bekannten Verbindungen auf Verbindungen einer anderen Gruppe vergleichbarer Wirksamkeit
auszuweichen. Hierin liegt der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegenstandes. Wie sich aus der
spürbar schlechteren Wirksamkeit der niederen Homologen ergibt, war eine Vorhersage bezüglich der ausgezeichneten
Wirksamkeit der beanspruchten Verbindungen nicht möglich.
Die erfindungsgemäßen Mykobakteriostatika enthalten Verbindungen, bei welchen mit dem Stickstoffatom
eines Biguanids entweder eine 4-n-Heptyloxyphenylgruppe
oder eine 3-Chlor-4-n-heptyloxyphenylgruppe verbunden ist oder ein Salz einer solchen Verbindung;
die erfindungsgemäßen mykobakteriostatischen Zubereitungen umfassen demgemäß auch die
Verwendung solcher Verbindungen und Salze zur Inhibierung des Wachstums von Bakterien oder Pilzen.
Mykobakteriostatische Zubereitungen der erfindungsgemäßen Art können neben dem Mykobakteriostatikum
oder dessen Salz noch ein inertes Verdünnungsmittel enthalten.
Im allgemeinen ist die mykobakteriostatische Zubereitung der vorliegenden Erfindung eine Suspension,
Emulsion oder Feststoff, umfassend ein inertes Verdünnungsmittel und ein aromatisches Biguanid
(oder dessen Salz), wie es zuvor definiert ist. Vorzugs-Mykobakteriostatika
Anmelder:
Monsanto Chemicals Limited, London
Vertreter: ,
Dr. M. Eule, Dr. W. Berg
und Dipl.-Ing. O. Stapf, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Joseph Patrick Brown, Llangollen Denbigshire,
Wales (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 11. Dezember 1961 (44278)
weise ist die Suspension oder Emulsion eine wäßrige.
Salze der erfindungsgemäßen Biguanide umfassen die Säureadditionssalze, welche durch Behandlung
des freien Biguanids mit einer anorganischen Säure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, oder mit einer
organischen Säure, wie Essigsäure, Oxalsäure oder Pikrinsäure, gebildet werden. Ferner sind auch die
quarternären Ammoniumsalze, wie die quarternären Halogenide, welche durch Behandlung der freien Base
mit beispielsweise einem Alkylhalogenid erhalten sind, geeignet. .
Mykobakteriostatische Zubereitungen der eÄmdungsgemäßen
Art können Suspensionen des aronä-· tischen Biguanids oder dessen Salzes in einem wäßrigen
Medium sein; wahlweise kann das aromatische Biguanid oder dessen Salz in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel, wie z. B. einem Kohlenwasserstoff, einem Halogenkohlenwasserstoff oder einem tierischen,
pflanzlichen oder mineralischen öl gelöst sein und kann vor Verwendung dieser Lösung in einem wäßrigen
Medium, um eine erfindungsgemäße Emulsion zu bilden, emulgiert werden. In jedem Fall kann eine
Emulsion, sofern dies notwendig ist, durch ein geeignetes oberflächenaktives Mittel stabilisiert werden.
Mykobakteriostatische Zubereitungen der erfindungsgemäßen Art, welche Feststoffe sind, können
z. B. jene sein, in welchen das inerte Lösungsmittel ein feinverteiltes Pulver, wie z. B. Talk, ist.
Die Anteile des angewendeten Mykobakteriostatikums in den jeweiligen Zubereitungen variieren natürlich
entsprechend der Art der Zubereitung und der beabsichtigten Verwendung. Im allgemeinen ist es
wünschenswert, mindestens 1 Gewichtsprozent ein-
709 619/597
zuverleiben, aber im allgemeinen können bedeutend größere Mengen, z. B. 10, 25 oder sogar 50% benutzt
werden, insbesondere dann, wenn, wie dies im allgemeinen der Fall ist, die Zubereitung ein Konzentrat
ist, welches dazu bestimmt ist, vor der Anwendung verdünnt zu werden.
Die mykobakteriostatischen Zubereitungen gemäß der Erfindung können in irgendeiner beliebigen Weise,
bei welcher von ihren mykobakteriostatischen Eigenschaften Gebrauch gemacht wird, verwendet werden,
z. B. zum Schutz einer Vielfalt von Materialien, einschließlich Textilien, Leder und landwirtschaftlicher
Erzeugnisse gegen den Angriff von Bakterien und Pilzen, als auch um im wesentlichen inerten Substanzen,
Seifen, Wachsen und synthetischen Kunststoffen eine mykobakteriostatische Wirksamkeit zu verleihen.
Die Verbindungen werden aus dem entsprechenden aromatischen Amin durch Umsatz mit einem Dicyandiamid
hergestellt. Die Reaktion zwischen dem aromatischen Amin und dem Dicyandiamid wird üblicherweise
in.Gegenwart einer Säure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, durchgeführt, so daß das unmittelbare
Produkt ein Salz des gewünschten aromatischen Biguanids ist. Gute Ergebnisse wurden bei Durchführung
des Verfahrens in einem wäßrigen Medium, welches wahlweise ein mit Wasser mischbares Lösungsmittel,
z. B. einen niederen Alkohol, enthalten kann, erzielt. Bei der praktischen Durchführung des
Verfahrens ist eine Reaktionstemperatur von nicht weniger als ungefähr 5O0C üblicherweise erforderlich,
beispielsweise im Bereich von 50 bis 1500C. In den Fällen, in denen das Reaktionsmedium wäßrig ist,
kann die Reaktion zufriedenstellend unter Sieden am Rückfluß durchgeführt werden. Das freie Biguanid
kann aus dem Salz durch Einwirkung eines Alkalis, z. B. Natrium oder Kaliumhydroxyd, erhalten werden.
Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung der neuen Verbindung N1-4-n-Heptyloxyphenylbiguanid und
dessen Hydrochloride.
Ein Gemisch aus 17,1 g 4-n-Heptyloxyanilin und
8,3 g Dicyandiamid in 75 ecm Wasser, welches 9,2 ecm
konzentrierter Salzsäure (spezifisches Gewicht 1,16) enthielt, wurde 2 Stunden unter Rückflußbedingungen
gekocht. Während dieser Zeit wurde eine klare Lösung erhalten, aus welcher beim nachfolgenden Abkühlen
auf Zimmertemperatur 15,3 g 4-n-Heptyloxyphenylbiguanid-Hydrochlorid
auskristallisierten. Die Kristalle wurden abfiltriert, mit Äthanol gewaschen und
getrocknet. Der Schmelzpunkt des NM-n-Heptyloxyphenylbiguanid-Hydrochlorids
war 198 bis 2000C. Das freie Biguanid wurde aus dem Hydrochlorid
durch Behandlung mit einer Base in Freiheit gesetzt.
Nl-3-Chlor-4-n-hepty)oxyphenylbiguanid wurde in
ίο ähnlicher Weise durch Umsatz von Dicyandiamid mit
3-Chlor-4-n-heptyloxyanilin erhalten; Schmelzpunkt
110 bis 112° C (erweichend bei 103 ° C).
Für das Herstellungsverfahren wird im Rahmen vorliegender Erfindung kein Schutz beansprucht.
Das angewendete Verfahren, um die Wirksamkeit einer Verbindung als Bakteriostat zu zeigen, war
folgendes:
0,4 ecm einer lgewichtsprozentigen Lösung Alkoxyphenylbiguanid
in Aceton oder 0,4 ecm einer lge-
ao wichtsprozentigen Lösung Alkoxyphenylbiguanid
Hydrochlorid wurden 20 ecm einer warmen sterilen Agar-Nährzubereitung in einem Reagenzglas zugemischt
unter Bildung einer Konzentration von 0,02% dieser Verbindung in diesem Medium. Die
warme Agarzubereitung wurde sofort in eine sterile Petrischale eingegossen und nach Erstarren mit einer
Kultur des Testbakteriums geimpft. Die Schale wurde auf einer Temperatur von 370C während 24 Stunden
gehalten, wonach sie untersucht wurde auf das Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Wachstums
der Organismen. Bei NichtVorhandensein des Wachstums wurde der Versuch mit einer niedrigeren Konzentration
der Testverbindung wiederholt, bis eine Konzentration erreicht war, bei welcher Wachstum
auftrat. Die vorangehende Konzentration wurde als die minimale Konzentration bezeichnet, bei welcher
die Verbindung zur Inhibierung des Bakterienwachstums fähig ist. Das Verfahren, welches benutzt wurde,
um Wirksamkeit der Verbindung als Fungi stat zu zeigen, war ähnlich mit Ausnahme, daß nach der
Impfung des Agars mit dem Testpilz die Schale bei einer Temperatur von 25° C 72 Stunden vor der
Prüfung gehalten wurde.
Die beobachteten minimalen Inhibierungskonzentrationen für eine Reihe verschiedener Bakterien und
Pilze sind in den beiden nachfolgenden Tabellen zusammengestellt. Die Ergebnisse zeigen eine gute Wirksamkeit
gegenüber einer Vielzahl von Organismen.
Tabelle I | N3-4-n-Heptyloxy- phenylbiguanid |
Salmonella typhi |
Staphylo coccus aureus |
Bakterium coli |
Bazillus subtilis |
Pseudo- monas pyocyanea |
Asper gillus niger |
Pcnicillium expansum |
0,001 | 0,001 | 0,005 | 0,002 | 0,02 | 0,01 | 0,01 |
Staphylococcus
aureus
aureus
grampositives
Bakterium
Bakterium
Pseudo-
monas
pyocyanea
gramnegatives
Bakterium
Bakterium
Salmonella
typhi
typhi
Bakterium
coli
coli
Darm gramnegative
Bakteria
Bakteria
Penicillium
expansum
expansum
Asper
gillus
niger
gillus
niger
Abfallpilze
Bazillus
subtilis
subtilis
Abfallbakterium
N^-Chlor^n-heptyloxyphenylbiguanid
0,001
0,02
0,005
0,02
0,02
0,001
Claims (1)
- Patentanspruch: In Betracht gezogene Druckschriften:Verwendung von NM-n-Heptyloxyphenylbigua- USA.-Patentschrift Nr. 2107 712;nid oder N^S-Chlor-^n-heptyloxyphenylbiguanid Antibiotics and Chemotherapie, XI (1961), S. 572als Mykobakteriostatika. 5 bis 582.709 619/597 7.67 0 Bundeednickerel Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4427861A GB996706A (en) | 1961-12-11 | 1961-12-11 | Mycobacteriostatic biguanides and compositions containing them |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246170B true DE1246170B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=10432560
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM55072A Pending DE1246170B (de) | 1961-12-11 | 1962-12-10 | Mykobakteriostatika |
Country Status (4)
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GB (1) | GB996706A (de) |
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Families Citing this family (1)
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2107712A (en) * | 1933-06-09 | 1938-02-08 | Winthrop Chem Co Inc | Guanidino and biguanidino derivatives of cyclic ether compounds |
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1961
- 1961-12-11 GB GB4427861A patent/GB996706A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-12-10 DE DEM55072A patent/DE1246170B/de active Pending
-
1964
- 1964-04-17 BE BE646727A patent/BE646727A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2107712A (en) * | 1933-06-09 | 1938-02-08 | Winthrop Chem Co Inc | Guanidino and biguanidino derivatives of cyclic ether compounds |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL289283A (de) | |
GB996706A (en) | 1965-06-30 |
BE646727A (de) | 1964-10-19 |
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