DE1246071B - Verwendung waessriger Dispersionen von Kunststoffen oder von kunststoffaehnlichen Naturprodukten zur Bildung elektrisch trennender UEberzuege auf Elektrobleche - Google Patents

Verwendung waessriger Dispersionen von Kunststoffen oder von kunststoffaehnlichen Naturprodukten zur Bildung elektrisch trennender UEberzuege auf Elektrobleche

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DE1246071B DE1961M0048094 DEM0048094A DE1246071B DE 1246071 B DE1246071 B DE 1246071B DE 1961M0048094 DE1961M0048094 DE 1961M0048094 DE M0048094 A DEM0048094 A DE M0048094A DE 1246071 B DE1246071 B DE 1246071B
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Description

  • Verwendung wäßriger Dispersionen von Kunststoffen,oder von kunststoffähnlichen Naturprodukten zur Bildung elektrisch trennender üb erzüge auf Elektrobleche Die Erfindung betrifft die Verwendung von wäfSrigen Kunststoffdispersionen zur Bildung elektrisch trennender überzüge auf Elektroblechen.
  • Wenn auch im allgemeinen Sprachgebrauch häufig von Isolationsschichten auf Elektroblechen- die Rede ist, so wird doch im folgenden der Ausdruck »elektrisch trennender Überzug« bevorzugt, um den Unterschied gegenüber anderen, nicht vergleichbaren Isolationsschichten besser hervorzuheben.
  • Zur Bildung elektrisch trennender Überzüge auf Elektrobleche, die im allgemeinen zur Herstellung von elektrischen Maschinen und Apparaten, wie Motoren und Transformatoren, verwendet werden, hat man sich bisher mehrerer Verfahren bedient. So ist es bekannt, die Bleche oberflächlich während oder nach der Herstellung zu oxydieren bzw. den Walzzunder auf den Blechen zu belassen. Eine weitere bekannte Maßnahme, insbesondere wenn in einem größeren Blechstapel die einzelnen Bleche gegeneinander isoliert werden sollen, besteht darin, daß man zwischen jedes Blech ein gegebenenfalls präpariertes Papier legt. Schließlich hat man auch schon versucht, auf die Oberfläche der Metalle dünne Phosphatschichten oder organische Lacke, wie Schellack, aufzubringen. Die verschiedenartigen Anforderungen an eine elektrisch trennende Schicht konnten aber durch diese bekannten Verfahren im allgemeinen nur unvollständig oder zumindest nur teilweise erfüllt werden.
  • Es ist auch versucht worden, ferromagnetische Bleche mit Kunststoffen zu überziehen. Versuche mit wäßrigen Lösungen von etwa 5 bis 10% Glühhurz, die zusätzlich eine bestimmte Menge Magnesiumhydroxyd und - andere Zusätze enthalten müssen, haben nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt.
  • Ferner werden in der Elelf#o-lechnik-a-uch wäßrige Dispersionen von Polymerisaten bzw. #&#dhpoly# merisaten von Acrylacetaten für durch Erhitzen -zum Aushärten gebrachte isolierende überzüge verwendet. Derartige Überzüge sind insbesondere für glatte Kupferdrähte entwickelt worden, genügen aber den Ansprüchen, die man an elektrisch trennende überzüge für Elektrobleche stellt, nicht. Die letzteren Überzüge müssen nicht nur fest auf dem Elektroblech haften, sondern auch in der Lage sein, die stellenweise lockere Zunderschicht mit dem Untergrund fest zu verkleben. Sie sollten ferner in der Lage sein, eventuell vorhandene Reineisenoberschichten der Bleche zu beeinflussen. Schließlich wird eine gewisse reversible Dehnbarkeit des Überzuges verlangt, um bei starker Biegebeansprachung ein flächiges Ab- platzen der spröden Eisen-Zunder-Schicht zu verhindem. Für die Weiterverarbeitung der mit überzügen versehenen Bleche ist eine gute Stanzbarkeit erforderlich, wobei die Stanzwerk2euge möglichst geringem Verschleiß unterliegen sollen. Außerdem ist in vielen Fällen eine gewisse Klebfähigkeit des überzugs erwünscht, da die durch homogene Verschmelzung erfolgte Verklebung der Bleche untereinander eine sehr erwünschte Eigenschaft der mit elektrisch trennenden überzügen versehenen Elektrobleche darstellt. Die .bekannten Dispersionen haben ferner den Nachteil, daß -man dem Dispersionssystem ein zusätzliches Lö#-sungsmittel -züsetzen muß, um die Ausbildung eines Films zu ermöglichen oder doch zu erleichtern.
  • Die elektrisch trennenden überzüge für Elektrobleche können hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften also nicht mit den üblichen Isolationsmitteln, insbesondere auch für Drähte, -verglichen werden. Bei Elektroblechen kommt es auf einen Schichtwiderstand der überzilge, deren Dicke etwa 2 bis 50 li betragen soll, an, der in der Größenordnung von 2 bis 1000 Ohm pro Quadratzentimeter Fläche bei Durchschlagsspannungen von etwa 0,1 bis 50 V liegen soll. Demgegenüber werden z. B. für Drahtisolationsüberzüge im allgemeinen Prüfspannungen von 750 bis 1500 V verwendet Lind wesentlich höhere Widerstandswerte gefordert, weshalb derartige Drähte im allgemeinen erheblich dicker isoliert sind. Bei der Isolation von Kupferdrähten ist auch die Haftfähigkeit von untergeordneter Bedeutung, nicht zuletzt deswegen, weil -Kupferdiähte eine glätte, saubere Oberfläche aufweisen. Auch die anderen obengenannten Eigenschaften spielen bei der. Isolation von Kupferdrähten keine Rolle oder si nd sogar unerwünscht.
  • Zusammen assend sind die wichtigsten Eigenschaften, die man heute von elektrisch trennenden überzügen für Elektrobleche verlangt, folgende: eine Durchschlagfestigkeit- von - etwa. 5.0---V, - ein #hoher Durchgangswiderstand, der möglichst größer sein soll als 50 Ohm - cm2/10 kp/ni2, ein möglichst dünner überzlig, insbesondere dünner als etwa 20 #t, ein porenfreier überzug, der mechanisch und chemisch insbesondere gegen öl stabil ist, eine. gute Deforinationsfestigkeit, Stanzbarkeit#Wärinebeständigkeit-und eine geringe Hygroskopizität aufweist, thermoplastisch ist, sehr festhaftend auch auf rauher Unterlage ist und auch Zunderschichten des Elektroblechs zu binden vermag.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß diese genannten Forderungen in hervorragendem Maße überraschend erfüllt werden können, wenn man zur Bildung der elektrisch trennenden überzüge auf Elektroblechen wäßrige Dispersionen thermoplastischer Kunststoffe oder thermoplastischer Naturprodukte, wie vorzugsweise Polyacry-Isäureeste-r, Poly#dnylester# Polyvinyläther oder Naturlatex, zusammen mit einer geringen Menge, vorzugsweise 1- bis 5 Gewichtsprozenti einer Phosphorsäure oder . einem sauren Phosphat, gegebenenfalls in polymerer Form, und deren Copolymeren, verwendet. Hierbei sollen -die - Dispersionen möglichst feindispers oder_ sogar kolloiddispers sein. Wegen der Verwendung -von Wasser als- Dispersionsmedium läßt sich die Erfindung in besonders wirtschaftlicher Weise durchführen und hat gegenüber bekannten Verfahren den Vorteil, daß kostspielige, gegebenen-falls brennbare oder gesundheitsschädliche organische Lösungsmittel -vermieden sind. Die erfindungsgemäße. Verwendung der betreffenden Dispersionen hat den Vorteil, daß die Herstellung von Elekauf troblechen- mit elektrisch # trennendeir Über2 agen sehr einfache Weise in einem einzigen Verfahrensschritt erfolgen kann, ohne daß. man, hiQrdmch eine nennenswerte Verteuerung -.der fertigen -,Bter?hg -in Kauf- nehmen muß.
  • - --Wegen der Anwesenheit der--Pho5phoxsävre:-t>zw. ihrer saurenSalze wird die Korrosioxisgefahr zwischen dem Auftragen und Trocknen der, elektrischtrennen-- plIständig den Schicht stark vermindert oder sogar v - vermieden. Gleichzeitig wird durch diQse ii- Zusati eine, besonders gute-Haftfestigke.it:des-übezzug5 auf der Blechoberfläche und das- gute Isolitionsvermögen des überzugs erreicht. -Neben diesen vorteilhaften Wirkungen kommt auch die -bekannte korrosionshindernde Wirkung. -der. Phosphate, zum - Tragen- Es ist anzunehmen, daß hierfür --ein ähnlicher Mechamismus verantwortlich ist, wie -er für- die- Dünnscluichtphosphatierungen vermutet -wird. Durch die- Zugabe der Phosphorverbindungenläßt sich auch> eine frühzeitige Koagulierung der Dispersionen-.vor dem Auftragen, z. B. während-.der--Lieferung,-verineiden, so daß, die Dispersion verhältnismäßig, lange, auf Lager genom.7 men werden: kann. 1. - - - : D..i.e,-#Mtvgrwendung von Phosphorsäure bzw. deren sauren Verbindungen war Beie der Anwendung von Dispersionen aus thermoplastischen Kunststoffen bisher nicht nur nicht bekannt, sondern wurde offenbar auch für unmöglich erachtet, da solche Systeme mit starkem Elektrolytgehalt ganz allgemein für unstabil gehalten wurden. Es ist daher überraschend, daß die Verwendung von Phosphorsäure in der angegebenen Menge die Stabilität der oben näher bezeichneten Dispersion keineswegs stört, sondern eine erhebliche Erhöhung der Haftfestigkeit der Überzüge bewirkt.
  • Im allgemeinen lassen sich die wäßrigen Dispersionen von X-unststoff en- oder -von kunststoff ähnlichen Naturprodukten in Schichtstärken bis herab zu etwa 3 #t aufbringen.
  • -Der elektrisch trennende überzug läßt sich-bei verschiedenen Anwendungen zweckinäßig dadurch abwandeln, daß man- --elektrisch schlecht -- leitende anorganische Substanzen, wie Talkum, Glimmer, Siliziumdioxyd, -Aluminiumoxyd -und/oder Magnesiumoxyd, vorzugsweise in einer Komgröße von -- etwa O# 1- bis 5 R, beimischt. Ferner hat sich für bestimmte Zwecke, -als -vorteilhaft eiwieseni zusätzlich- -oder an Stelle der anorganischen Füllmittel organische, Substanzen, wie Polyäthylen, Polypropylen, Chlorkautschuk oder Cellulose, vorzugsweise *in ehiner Teilchens größe- von etwa 20 bis 50-#t, zuzufügen.# Für- eine Schichtstärke von 10 #t bei einem gegebenen Blechmaterial bestimmter - Oberflächeaeigenschaften verwendet man z. B. eine Kunststoff-Fülfstoff-Gesamtkonzentration von- 22,9#o. (11-. 11), für 12 #t etwa von 27% (11:16). Diese Angaben gelten,. wenn man gleiche'#'olumina für gleiclie Oberflächen verwendet. Größere. Volumina mit geringerem Feststoffgehalt hinterlassen,..nach. -dem Verdunsten des Wassers natürlich, einen gleichdigken -Film wie ents-Prechend geringere Volumina mit größeren Feststoffgehalten. Kunststoffdispersionexi..sind im allgemeinen nur mit einem- Feststoffgehalt, -von weniger, als etwa. 50 % technisch zu handhaben. Bei diesen oberen Konzentrationgijiegen, sie bereits. in-Form. eteifer Pasten vor.
  • .-Wie bereits. erwähnt, läßt sich die, Zusammensetzung der Dispersion in weiten Grenzen ändern -und damit dem jeweiligen Verwendungszweck anpassen, Bei diesen-Variierungsmöglichkeiten geht man zweck-mäßig von -,der Erkenntnis aus, daß der organische Anteil der Dispersionen gegebenenfalls in Kombination mit den Füllmi ' tteln für die -eigentliche Isolierung verantwortlich ist,- während die sauren =Zusätze, wie die Phosphorsä-are", Polyphosplorsäure, die sauren Pho#sphate-,gdex-_P,alyphdsph#fe" im wesentlichen den Korrosio ässchutz Übernehmen, und zur guten Haftung an der Metalloberfläche beitragen.. Dieb erfindungsgemäßen Dispersionen lassen sich auf die Metalloberfläche durch Aufspritzen, Tauchen oder andere bekannte Maßnahmen aufbringen. Anschließend wird das Material zweckmäßig bei 120- bis 2001C getrocknet. Bei der Anwendung von-mit thermoplastischen Kunststoffen gefüllte Dispersion6n muß die knapp über Adern. - Erweichungspunkt, des betreffenden Polymers liegende Einbxenntemperatur kurze Zeit beibehalten werden, während beimmeralischen Füllstoffen die Schichtbildung.,mitAem- Trocknen, abgeschlossen ist. Auf diese Weise lassen sich-sehr dünne elektrisch trennende -Schichten erzieNn, die der Dünne von Phosphatschichten entsprechen, jedoch im Gegensatz zu diesen.bekannten Schichten keine Hygroskopizität zeigen, so daß sich der Durchgangswiderstand durch Wasseraufnahme nicht erniedrigt.
  • Wenn es nicht auf dünne Schichten, d. h. auf Schichtdicken von weniger als 20 #t, ankommt, werden vorteilhaft statt der anorganischen Füllstoffe die obenerwähnten hochpolymeren organischen Kunststoffe in Form von Pulver verwendet und die Dispersionen, wie bei Einbrennlacken bekannt, auf die MetaRoberfläche aufgebracht.
  • Schließlich können auch noch andere an sich bekannte Zusätze, wie Netzmittel oder Inhibitoren, in die Dispersion eingearbeitet werden. Als Beispiel für Netzmittel seien erwähnt: Polyglykoläther und Polyalkylenoxydaddukte. Beispiele für Inhibitoren sind quartäre Ammoniumsalze sowie Salze aliphatischer Fettgäureamme.
  • Die Erfindung wird im folgenden durch Beispiele erläutert. In den Beispielen ist lediglich die. Zusammensetzung der Dispersionen angegeben, da die Herstellung der Dispersionen in an sich bekannter Weise erfolgt. Bei den Mengenangaben handelt es# sich stets um Gewichtsprozente, bei den Verwendungsangaben um Anwendungsbeispiele. Beispiel 1 Isoliermittel für Bleche Dispersion von Polyvinylpropionat oder Copolymere, wie Vinylacetat-Vinylchlorid ............................ 201/o II3P04 .............................. 1 0/(# K(Na)-metaphosphat ................. 10/0 Glimmer (etwa 5 #t Teilchengröße) ..... 10% Talafettaminphosphat (als Inhibitox) .... 0,01% Fettalkoholsulfonat (als Netzmittel) .... 0,10/9 Wasser ........................... ad 100% Beispiel 2 Isoliermittel für Kaltwalzbleche Dispersion von Polyvinylacetat ........ 5% Naturlatex ........................... 101/o Phthalatharz ......... ................ 10% H3P04 .............................. JO/, K(Na)-metaphosphat 1% Talgfettaminphosphat (als Inhibiior)-,.. 0,01% Isopropyl-naphthalinsulfoiisäure -- (als Netzmittel) .................... 0,10/0 Wasser ........................... ad 1000/9 Beispiel 3 Isollermittel für Warmwalzbleche Dispersion von Polyvinylacetat ........ 17,50/9 Metacrylsäureester ................... 5% Chlorkautschuk ...................... 5,019 Glimmer ............................. 1111/o K(Na)-metaphosphat ................. 1% Saures Na-pyrophosphat .............. 1,5% Polyglycoläther (als Netzmittel) ........ 0,10/0 Wasser ........................... ad 100% Beispi,el 4 Dispersion von Polyvinylacetat ........ 17,5% Polyäthylenpulver ..... ............... 10% HSP04 ......................... . .... 10/0 Isopropyl-naphthalinsulfonsäure (als Netzmittel) ..................... 0,1% Wasser ........................... ad 100 0/9

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Verwendung wäßriger Dispersionen thermoplastischer Kunststoffe oder thermoplastischer Naturprodukte,.wie vorzugsweise Polyacrylsäureester, Polyvinylester, Polyvinyläther oder Naturlatex, zusammen mit einer geringen Menge, vorzugsweise von 1 bis 5 Gewichtsprozent, einer Phosphorsäure oder einem sauren Phosphat, gegebenenfalls in polymerer Form, zur Bildung elektrisch trennender überzüge auf Elektroblechen.
  2. 2. Verwendung nach Ansprach 1, dadurch gek-e-n-n eichnet, daß in der Dispersion feinstverteilte elektrisch schlecht leitende anorganische Substanzen, insbesondere Tallzum, . Glimmer, Siliciumdioxyd, Aluminiumoxyd und/oder Magnesiumoxyd, vorzugsweise in einer Korngröße von etwa 0,1 bis 5 [t, enthalten sind. 3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dispersion feinstverteilte organische Substanzen, insbesondere Polyäthylen, Polypropylen, Chlorkautschuk und/oder Cellulose, vorzugsweise in einer Teilchengröße von etwa 20 bis 50 ' #L, enthalten sind. 4. Verwendung nach Anspruch - 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dispersion Inbibitoren und/oder Netzmittel enthalten sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 885; deutsche Auslegeschriften Nr. 1058 179, 1018-1-72.
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