DE2337462A1 - Abloesemittel fuer kabelisolierungen - Google Patents

Abloesemittel fuer kabelisolierungen

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DE2337462A1
DE2337462A1 DE19732337462 DE2337462A DE2337462A1 DE 2337462 A1 DE2337462 A1 DE 2337462A1 DE 19732337462 DE19732337462 DE 19732337462 DE 2337462 A DE2337462 A DE 2337462A DE 2337462 A1 DE2337462 A1 DE 2337462A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

23. Juli 1973 Gze/mü
UNION CARBIDE CANADA LIMITED, 123 Eglinton Avenue East,
Toronto 12, Canada
Ablösemittel für Kabelisolierungen
Die Erfindung betrifft ein Ablösemittel für Kabelisolierungen an einem elektrischen Leiter, der mit einem vulkanisierten Äthylen-Polymer isoliert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung elektrisch isolierte Leiter, wie etwa einen leitfähigen Draht, mit dem erfindungsgemäßen Ablösemittel für die Isolierung. Die Erfindung betrifft ferner die Verwendung des erfindungsgemäßen Ablösemittels bei einem Verfahren zur Erleichterung des Abziehens der Isolierung aus vernetztem Äthylen-Polymer von einem elektrischen Leiter.
Die Verwendung von vulkanisiertem oder vernetztem Äthylen-Polymer als elektrische Isolierung auf Drähten und Kabeln ist gut bekannt. Solche vernetzten Äthylen-Polymere können erhalten werden, durch Vermischen gewisser Vernetzungsmittel mit Äthylen-Polymer von geringer Dichte. Die erhaltenen Mischungen auf Äthylen-Polymer-Basis sind thermoplastisch und können als Schmelze auf einen Draht oder ein Kabel extrudiert und anschließend auf 80 bis 1900C erwärmt werden.
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Dadurch wird das Vernetzungsmittel in der Mischung auf Äthylenbasis aktiviert, und das Äthylen-Polymer vernetzt oder vulkanisiert, wobei dieses viele Eigenschaften eines in der Wärme aushärtenden Harzes annimmt. Für diesen Zweck sind gewisse Peroxide wie etwa Dicumolperoxid, oder Alpha-, alpha-bis(t-butylperoxy)diisopropyl-benzol als wirkungsvolle Vernetzungsmittel gut bekannt. Die isolierten Drähte oder Kabel können dabei leicht durch Extrudieren der Mischung auf Äthylen-Polymer-Basis auf die Drähte oder andere Gegenstände, die isoliert werden sollen und direkte Vernetzung des Harzes auf diesen Drähten oder Gegenständen erhalten werden. Wegen ihrer guten elektrischen Isolierungseigenschaften wie wegen ihrer Fähigkeit bei Temperatttren bis zu 3000C oder höher Deformationen zu widerstehen, besteht ein kommerzieller Bedarf nach solchen Isolierungen. Weiterhin ist es leicht auf die Drähte vor der Vernetzung zu extrudieren.
Während der Vernetzung siäit das Äthylen-Polymer in innigem Kontakt mit dem Draht. Die chemische Reaktion in dem Äthylen-Polymer im Verlauf der Vernetzungsreaktion, wie der innige Kontakt zwischen dem resultierenden vulkanisierten Äthylen-Polymer und dem Draht bzw. Leiter, führen zu einem hohen Ausmaß an chemischer und mechanischer Haftung zwischen dem vulkanisierten Äthylen-Polymer und dem Draht. Es wurde auch gefunden, dass eine solche Haftung im Verlauf der Lagerung des isolierten Drahtes zunimmt.
Vom elektrischen Standpunkt aus gesehen ist eine gute Verbindung zwischen dem vulkanisierten Äthylen-Polymer und dem Draht erwünscht, wenn jedoch später Teile des vulkanisierten
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Äthylen-Polymers von freizulegenden Abschnitten des Drahtes (Spleißen) entfernt werden sollen, dann erschwert diese Haftung das Spleißen, besonders dann, wenn die entsprechende Arbeitskraft in ihrer Bewegungsfreiheit und durch das Ausmaß der Ausrüstung eingeschränkt ist.
Um solche vulkanisierten Äthylen-Polymere leicht von den isolierten Drähten zu entfernen, wurde bislang um den Draht ein Band aus Zellophan oder Milar (Polyäthylenterephthalat Folie) gewickelt, bevor der Überzug aus Äthylen-Polymer darauf extrudiert wurde. Dies ist natürlich teuer und unpraktisch, da das Band vor dem Aufbringen des Überzugs aus Äthylen-Polymer um den Draht gewickelt werden muss, und ferner, weil von der Arbeitskraft beim Spleißen zusätzliches Material entfernt werden muss.
Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, wurden früher auch Versuche unternommen, den Draht mit einem Ablösemittel zu überziehen, bevor der Isolierüberzug aus Äthylen-Polymer auf den Draht extrudiert wird. Zu diesem Zweck wurden gewisse Überzugsmittel auf Silikon-Basis verwendet; eines dieser Silikone besitzt die folgende allgemeine Strukturformel :
C1TJ CU Γ·ΙΙ
CHQ—Si—O- (Si 0)—Si-
ö I I I .
CH3 CH3 CH3
Solche Silikon-Verbindungen sind relativ teuer und erhöhen dadurch die Herstellungkosten für den isolierten Draht beträchtlich.
5 O 9 8 Q 7 / Q Ο 4 7
Darüber hinaus haben diese Silikon-Ablösemittel gewisse andere technische Nachteile, wie etwa eine relativ geringe Festigkeit beim Abschälen, für ihre vorgesehene Anwendung als Ablösemittel.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde gefunden, dass gwisse Äthylenoxid-Polymere als Ablösemittel eingesetzt werden können, um die Entfernung einer Isolierung auf Äthylen-Polymer-Basis von elektrischen Leitern zu erleichtern. Diese erfindungsgemäßen Ablösemittel sind relativ billig und führen zu einem technischen Fortschritt, der mit den bekannten Ablösemitteln auf Silikon-Basis nicht erreicht werden konnte.
Aufgabe der Erfindung ist ein Ablösemittel mit dem eine Isolierung aus vulkanisiertem Äthylen-Polymer von damit isolierten elektrischen Leitern, etwa einem elektrisch leitenden Draht leichter entfernt werden kann·
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Isolierung aus vernetztem Äthylen-Polymer leichter von einem damit isolierten Leiter entfernt werden kann.
Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Drähten mit einer Isolierung aus vernetztem Äthylen-Polymer, bei dem der Draht vor dem Überziehen mit dem vernetzbaren Äthylen-Pols'mer mit gewissen verbesserten Ablösemitteln überzogen worden ist.
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Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe besteht darin, gewisse Äthylenoxid-Polymere als Ablösemittel zur Entfernung von Isolierungen aus vernetzten. Äthylen-Polymer von damit elektrisch isolierten Leitern zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird als Ablösemittel ein Äthylenoxid-Polymer verwendet, das zumindest zu 50 Gewichtsprozent aus interpolymerisierten Äthylenoxid-Einheiten, d.h. -CHp-CH2-O-, besteht. Das Äthylenoxid-Pol3^mer kann
^. 50 Gewichtsprozent interpolymerisierter Einheiten mit der Struktur -R-O- enthalten, wobei R einen Kohlenwasserstoff rest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, wie etwa die Propyl- , Butyl-, Pentyl-, oder Phenylgruppe. Zu den erfindungsgemäßen Äthylenoxid-Polymeren gehören somit Homopolymere des Äthylenoxids und Propylenoxids, genauso wie Interpolymere aus zumindest 50 Gewichtsprozent interpolymerisierter Einheiten von Äthylenoxid und^S-50 Gewichtsprozent interpolymerisierter Einheiten aus zumindest einer der Einheiten mit der Formel -R-O-.
Die Einheiten mit den Formeln-CH2-CH2-O- und -R-O- für die erfindungsgemäßen Äthylenoxid-Polymere können durch Homopolymerisation oder Interpolymerisation entsprechender vicinaler Epoxide erhalten werden, hierzu gehören Äthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid und Styroloxid, oder durch Homopolymerisation oder Interpolymerisation geeigneter Glykole erhalten werden, hierzu gehören etwa Athylenglykol, Propylenglykol und Butylenglykol.
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Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden solche Äthylenoxid-Pol yraere bevorzugt, welche ein Molekulargewicht von ungefähr 10 000 bis 30 000 aufweisen, und bevorzugt Polymere mit einem Molekulargewicht von ungefähr 15 000 bis 25 000. Die bevorzugten Äthylenoxid-Polymere sollen bei 38°C eine Viskosität von 600 bis 700 Saybolt-Sekunden aufweisen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Äthylenoxid-Polymere besteht in einer Behandlung der Oberfläche des elektrischen Leiters, um diese mit einer im wesentlichen einheitlichen Schicht des Polymers zu versehen, wobei die Dicke der Schicht auf dem Leiter zumindest monomolekular sein soll. Die erfindungsgemäßen Äthylenoxid-Polymere können einzeln, oder in Verbindung miteinander angewandt werden.
Die vernetzbaren Äthylen-Polymere, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung als Basis Harz für die Isolierungswerden
mischungen verwendet^ bestehen aus Harzen mit einer Dichte von ungefähr 0,915 bis 0,945 gr/cm und bevorzugt mit einer Dichte von ungefähr 0,930 bis 0,935 gr/cm (bestimmt nach der ASTM-Norm D-1505). Diese Harze besitzen einen Schmelzindex von ungefähr 1,0 bis 25,0 gr pro 10 Minuten (bestimmt nach der ASTM-Norm D-1238).
Zu diesen Äthylen-Polymeren gehören Homopolymere des Äthylens und Interpolymere aus zumindest 3 Gewichtsprozent Äthylen bis hinauf zu 25 Gewichtsprozent zumindest eines weiteren Vinyl-Monomers, d.h. solche Verbindungen, die zumindest eine
enthalten polymerisierbare Gruppe mit der Struktur -C=C-4 Zu solchen Vinyl-Monomeren gehören Vinylacetat, Alkyl-Acrylat und Methacrylate, wie etwa Ä'thylacrylat, Butylacrylat und Methyl-Metacrylat.
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Bevorzugt sind solche Interpolymere, die ungefähr 80 bis 95 Gewichtsprozent Äthylen und ungefähr 5 bis 20 Gewichtsprozent Vinylacetat oder Äthylacrylat enthalten.
Die Äthylen-Polymere können einzeln oder in Verbindung miteinander verwendet werden. Wo eine Mischung solcher Äthylen-Polymere verwendet wird, kann ein einzelnes Polymer 2 bis 25 Gewichtsprozent anderes interpolymerisiertes Monomer als Äthylen enthalten, soweit der Anteil an interpolymerisiertem Äthylen in der Polymermischung ungefähr 75 bis 98 Gewichtsprozent ausmacht.
Als Vernetzungsmittel kann eine Peroxid-Verbindung wie etwa Dicumolperoxid oder Alpha-,alpha-bis(t-butylperoxy)-diisopropyl verwendet werden.
Bevorzugt werden als Vernetzungsmittel solche Peroxide verwendet, deren Zersetzungstemperatür größer J500C ist. Die Peroxide können einzeln oder in verschiedenen Mischungen aus solchen Peroxiden verwendet werden.
Es werden ungefähr 1,0 bis 3,0 Gewichtsteile Peroxid auf 100 Gewichtsteile Äthylen-Polymer angewandt.
Das Äthylen-Polymer kann auch durch Bestrahlung mit einem Elektronenstrahl vernetzt oder vulkanisiert werden. Für
be
diesen Zweck/trägt das Ausmaß der Strahlung ungefähr 5 bis
25 Megareps.
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Die Vernetzung des Äthylen-Polymers mit dem Vernetzungsmittel aus Peroxid erfolgt gewöhnlich bei Temperaturen von ungefähr 150 bis 1800C, und wenn Bestrahlung angewandt wird, dann liegt die Temperatur bei ungefähr 23 bis 1500C.
Zusätzlich zu den Äthylen-Polymeren und dem Vernetzungsmittel können die Isolierungsmischungen vorteilhaft ein Schmiermittel enthalten, um das Extrudieren der Mischung zu erleichtern und *) eine gute Oxidationsbeständigkeit auch bei hohen Temperaturen zu gewährleisten.
Zu geeigneten Schmiermitteln gehören Fettsäuren wie etwa die Stearinsäure, Ester und Halbester solcher Säuren, Mineralöle und natürliche oder synthetische Wachse. Die besten Ergebnisse werden bei der Verwendung von 13-Docosenamid erhalten. Eine typische Mischung enthält das Schmiermittel in Anteilen von 0,001 bis ungefähr 1, bevorzugt in Anteilen von ungefähr 0,02 bis ungefähr 0,05 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile Äthylen-Polymer-Bestandteil in der Isolierungsmischung.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung gehören zu den geeigneten. Anti-Oxidationsmitteln für die Isolierungsmischungen Di-butyl-p -kresol und andere handelsüblich erhältliche Materialien wie etwa Topanol CA., Santonox und Nonox W.S.P.. Ihrer chemischen Struktur nach sind diese Materialien l,l,3-tris(2-methyl-4-hydroxy-5-tertiär-butyl-phenyl)butan bzw. 4,4'-thiobis-6-tertiär-butyl-metakresol, bzw. 2,2'-methylen-bis-6-(l-methylcycolhexyl)-4-methyl-phenol.
*) ein geeignetes Antioxidationsmittel bei hohen Temperaturen und
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Weitere Zusätze, wie z.B. Füllstoffe, Streckmittel, Pigmente oder andere Farbzusätze, Modifizierungsmittel und Trübungsmittel können den Isolierungsmischungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung zugesetzt werden.
Das oder die Äthylen-Polymere und das Vernetzungsmittel (wenn verwendet), so gut wie irgendwiche anderen ge\vünschtan Bestandteile der Isolierungsmischungen v/erden durch irgendein bekanntes Verfahren zum Vermischen und Vermengen von thermoplastischen Materialien zu einer homogenen Masse miteinander vermischt. Beispielsweise können die Bestandteile in einer Reihe von Vorrichtungen vermischt werden, hierzu gehören
.TKalander)
Viel-Rollen,-MühlerV, Schraubenmühlen, Vermischungsextruder und Banbury-Mischer, oder die Bestandteile werden gegenseitig ineinander oder in verträglichen Lösungsmitteln gelöst.
Wenn alle festen Bestandteile der Isolierungsmischungen in Pulverform oder als kleine Teilchen erhältlich sind, dann können die Mischungen am praktischsten zuerst durch Vermischen der Bestandteile in einem Banbury-Mischer oder in einem kontinuierlichen Extruder hergestellt werden, und anschließend wird diese Mischung in einer erwärmten Mühle, beispielsweise in einer Zwei-Rollen-Mühle geknetet, und das Vermengen wird solange fortgesetzt, bis eine innige Mischung der Bestandteile erhalten wird. Andererseits kann eine Grundmischung mit den Vernetzungsmitteln (wenn verwendet) und, einige oder alle anderen Komponenten zu der Masse aus Äthylen-Poljnner zugesetzt werden. Wenn das Äthylen-Polymer nicht in Pulverform erhältlich ist, dann können die Mischungen durch Einführen des
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Äthylen-Polymers in die Mühle hergestellt werden, anschließend wird geknetet bis rund um eine Rolle ein Band gebildet wird, daran anschließend wird eine Mischung der restlichen Bestandteile zugesetzt und das Vermengen fortgesetzt, bis eine innige Mischung erhalten wird. Die Rollen werden bevorzugt bei einer Temperatur zwischen 80 und 1500C gehalten. Die vernetzbare Mischung wird in Form eines Streifens aus der Mühle herausgenommen und anschließend in eine Form gebracht, die für die weitere Verarbeitung geeignet ist, typischerweise in die Form von würfelförmigen Stücken.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und schränken diese keineswegs ein.
Beispiel 1
a) Eine vernetzbare Mischung, bestehend aus 97,5 Gewichtsprozent
3 Athylen-Homopolymer mit einer Dichte von 0,930 gr/cm mit einem Gehalt an Dicumolperoxid/angenähert 2,5 Gewichtsprozent, wurde bei angenähert 127°C auf eine Reihe von Kunferdrähten (Nr. 14 AWG) extrudiert und vulkanisiert. Die Dicke des erhaltenen Überzugs auf Äthylen-Polymer-Basis betrug 0,8 mm. Nach dem Abkühlen wurde diese Probe für eine Reihe von Vergleichsversuchen mit ähnlichen Proben verwendet, die ein Ablösemittel enthielten. Die oben verwendete Bezeichnung AWG bedeutet American wire gauge, wie sie nach den kanadischen Vorschriften (Canadien Electrical Code) für Nicht-Eisen-Leiter angewandt werden.
b) Eine weitere Probe aus Kupferdraht (Nr. 14 AWG) wurde durch ein Bad mit Ablösemitteln geführt, wobei das Ablösemittel im wesentlichen aus einem Copolymer von Äthylenoxid und Propylenoxid bestand, mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu
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Propylenoxid von ungefähr 1:1. Das flüssige Copolymer besaß eine Viskosität von 660 Saybolt-Sekunden bei 38°C. Der Überschuss an flüssigem Copolymer wurde mit einem Tuch entfernt und die vernetzbare Mischung wie oben beschrieben auf dem Draht aufgebracht (mit einer Dicke von 0,8 mm) und in einer statischen Kammer für 10 Minuten bei einem Dampfdruck von 14 kg/cm vulkanisiert.
c) Eine ähnliche Probe aus Kupferdraht (Nr. 14 AWG) wurde mit einem Ablösemittel überzogen, das im wesentlichen aus einem Homopolymer von Äthylenoxid bestand, mit einem Molekulargewicht von 570 bis 630. Die oben beschriebene vernetzbare Mischung wurde als Überzug auf dieser Probe aufgebracht (mit einer Dicke von 0,8 mm) und in gleicher Weise vulkanisiert.
d) Eine ähnliche Probe aus Kupferdraht (Nr. 14 AWG) wurde mit einem Ablösemittel überzogen, das im wesentlichen aus einem Copolymer von Äthylenoxi«! oder Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von Ä'thylenoxid zu Propylenoxid von ungefähr 3:1 bestand, und bei 38°C eine Viskosität von 1400 Saybolt-Sekunden aufwies. Die oben beschriebene vernetzbare Mischung wurde als Überzug auf dieser Probe aufgebracht (mit einer Dicke von 0,8 mm) und wie oben beschrieben vulkanisiert.
e) Eine ähnliche Probe aus Kupferdraht (Nr. 14 AWG) wurde mit einem Ablösemittel auf Silikon-Basis überzogen, das von der Union Carbide unter der Handisbezeichnung L-45 Silikon-Fluid vertrieben wird. Auch diese Probe wurde mit der oben beschriebenen vernetzbaren Mischung überzogen und wie oben angegeben ausgehärtet.
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Alle fünf Proben wurden anschließend bei 700C für 72 Stunden gealtert, um die Bedingungen bei der Aufbewahrung zu simulieren. Dabei ergaben sich die folgenden Ergebnisse:
Probe Abstreif-Eigenschaften
a) kein Ablösemittel schlecht
b) Äthylenoxid/Propylenoxid Verhältnis 1:1 ausgezeichnet
c) Äthylenoxid-Polymer-Molekulargewicht gut bis
570 bis 630 ausgezeichnet
d) Äthylenoxid-Propylenoxid Verhältnis 3:1 brauchbar
e) L-45 Silikon-Fluid brauchbar
Die Probe ohne Lösemittel auf dem Draht konnte schwierig abgestriffen werden und die vulkanisierte Isolierung zeigte eine Tendenz, auf dem Draht zu kleben, sogar dann, wenn sie von dem restlichen überzug frei abgeschnitten worden war. Es war beträchtliche manuelle Kraft erforderlich, um den Überzug zu entfernen, und wenn diese Isolierung mit einer größeren Dicke als 0,8 mm aufgebracht worden wäre, dann wären zur Entfernung spezielle Abstreifwerkzeuge erforderlich gewesen.
Die Probe, welche das Copol3^mer aus Athylenoxid-Propylenoxid mit einem Verhältnis 1:1 enthielt, ließ sich leicht entfernen, und wenn die vulkanisierte Isolierung rund um die Kante des Drahtes abgeschnitten worden war, dann ließ sich die Isolierung ohne Anstrengungen von dem Draht abziehen.
Die Probe, welche das Homopolymer aus Athylenoxid enthielt, erforderte etwas mehr manuelle Anstrengung, um die Isolierung zu entfernen, als bei dem 1:1-Copolymer erforderlich war„
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Jedoch waren auch die Ablöseeigenschaften dieser Probe gut, im Vergleich zu derjenigen Probe, welche das Ablösemittel auf Silikon-Basis enthielt.
Die Probe, welche das Siljkon-Ablöseraittel enthielt, zeigte deutlich bessere Ablöseeigenschaften als diejenige Probe, welche kein Ablösemittel enthielt, es war jedoch eine gewisse Anstrengung erforderlich, um ciie Isolierung von dieser Drahtprobe zxi entfernen, so dass die Ablöseeigenschaften nicht so gut waren, wio diejenigen, die bei dem Homopolymer aus Äthylenoxid oder dem Copolymer aus Äthylenoxid/Propylenoxid mit einem Verhältnis 1:1, erzielt wurden. Für den Fall, dass das Kabel eine dickere Isolierung enthält, werden diese Unterschiede deutlich genug, um für die Arbeitskraft unangenehm zu sein.
Bei der Probe, welche das Copolymer aus Äthylen-Propylenoxid mit einem Verhältnis 3:1 enthielt, wurden gleich gute Ablöseeigenschaften beobachtet, wie bei der Probe mit der Silikon-Verbindung. Da jedoch die entsprechenden Herstellungskosten beträchtlich niedriger liegen, besteht ein deutlicher Vorteil gegenüber dem Ablösemittel auf Silikon-Basis.
Beispiel II
Eine weitere vernetzbare Mischung, die aus' einem Copolymer aus Äthylenvinyl-acetat bestand mit 3 0 bis 12 Gewichtsprozent Vinylacetat und einem Anteil an Dicumolperoxid von ungefähr 2,5 Gewichtsprozent, wurde unter angenähert den gleichen Bedingungen wie in Beispiel I angegeben, auf einen Kupferdraht (Nr. 14 AWG) extrudiert. Die Probe wurde für 10 Minuten in einer stationären Kämmer bei einem Dampfdruck von 14kg/cm vulkanisiert. Die Probe wurde zum Vergleich mit anderen Proben
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herangezogen, welche auf dem Draht verschiedene Ablösemittel-Überzüge aufwiesen.
35s wurden weitere Proben hergestellt, bei denen Kupferdraht (Nr. 14 AWG) überzogen wurde mit einem Copolymer aus Ä'thylenoxid-Propylenoxid, mit einem Gewichtsverhältnis von Ä'thylenoxid zu Propylenoxid von ungefähr 1:1; eine andere Probe wurde mit einem Homopolymer von Äthylenoxid und noch eine andere Probe mit einem Copolymer aus Ä'thylenoxid-Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von ungefähr 3:3 überzogen. Diese Proben wurden in gleicher Weise hergestellt wie in den Absätzen b) c) d) nach Beispiel I beschrieben, mit der Abweichung, dass anstelle des Polyäthylens eine vulkanisierte Isolierung aus Copolymer aus Äthylenvinyl-acetat verwendet wurde. Wie in Absatz e) nach Beispiel I beschrieben, wurde ein Probe hergestellt, die mit einem L-45 Silikon-Ablösemittel überzogen war, und auf gleiche Weise mit einem Copolymer aus vulkanisiertem Äthylenvinyl-acetat isoliert.
Die vernetzbare Mischung aus Copolymer aus Athylenvinyl-acetat wurde wie oben beschrieben auf jede der Proben vulkanisiert und die Proben für 72 Stunden bei 70 C gealtert, um die Lagerungsbedingungen zu simulieren. Die Proben wurden aus der Heizzone entfernt und auf Raumtemperatur abgekühlt und die Haftung des vulkanisierten Copolymers auf dem Leiter bestimmt, indem das Copolymer in einer Länge von 75 mm von jeder dieser Proben abgestreift wurde. Bei der Probe, die kein Ablösemittel auf dem Draht enthielt, ließ sich das Copolymer nur schwierig entfernen und es war hierzu ein Ablösewerkzeug erforderlich.
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Bei den anderen Proben waren die Versuchsergebnisse ähnlich den Ergebnissen bei Beispiel I, welche entsprechende Ablösemittel mit Polyäthylen enthielten. Bei derjenigen Probe, welche als Ablösemittel das Copolymer aus Athylenoxid/Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von ungefähr 1:1 enthielt, war die Isolierung leicht mit der Hand zu entfernen. Bei der Probe, welche das Homopolymer aus Äthylenoxid enthielt, waren zur Entfernung des vulkanisierten Copolymers aus Äthylenvinyl-acetat etwas stärkere manuelle Anstrengungen erforderlich, und bei derjenigen. Probe, welche das Silikon-Ablösemittel enthielt, waren noch stärkere Anstrenpngen notwendig, um das vulkanisierte Copolymer zu entfernen, als bei den Proben mit den beiden oben genannten Ablösemitteln. Diejenige Probe, die mit einem Ablösemittel aus Copolymer aus Athylenoxid/Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von ungefähr 3:1 überzogen war, zeigte annähernd gleiche Ablöseeigenschaften wie eine solche Probe, die mit dem Silikon-Ablösemittel überzogen war.
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Claims (17)

  1. - 16 -
    Patentansprüche
    Ablösemittel für Kabelisolierungen zwischen einem elektrischen Leiter und einer Isolierung aus vernetztem Äthylen-Polymer, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösemittel aus einem Polymer aus Äthylenoxid besteht.
  2. 2. Ablösemittel nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösemittel aus einem Homopolymer aus Polyäthylenoxid oder aus einem Copolymer aus Äthylenoxid und Propylenoxid besteht.
  3. 3. Ablösemittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablösemittel aus einem Homopolymer aus Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 570 bis 630 oder aus einem Copolymer aus Äthylenoxid und. Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von Äthylenoxid zu Propylenoxid von 1:1 bis 3:1 besteht.
  4. 4. Elektrisch isolierter Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Leiter mit einem Ablösemittel nach den Ansprüchen 1 bis 3 überzogen ist, und auf dem überzogenen Leiter eine Isolierung aus Äthylen-Polymer vernetzt wurde.
  5. 5. Elektrisch isolierter Draht, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch leitfähige Draht mit einem Ablösemittel nach den Ansprüchen ] bis 3 überzogen ist, und auf dem überzogenen Leiter eine Isolierung aus Äthylen-Polymer vernetzt wurde.
    - 17 509807/0047
  6. 6. Elektrisch isolierter Draht»nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitfähigen Draht mit einem Ablösemittel-Überzug, aus Polyäthylenoxid mit einem Molekulargewicht von 570 bis 630 oder aus einem Copolymer aus Äthylen- > oxid und Propylenoxid mit einem Gewichtsverhältnis von
    - Äthylenoxid zu Propylenoxid von 1:1 bis 3:1, und mit einer Isolierung aus vernetztem Äthylen-Polymer, wobei das Äthylen-Polymer auf dem überzogenen Draht vernetzt wurde.
  7. 7. Elektrisch isolierter Draht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Polymer aus Polyäthylen mit einer Dichte von 0,915 bis 0,945 gr/cm besteht.
  8. 8. Elektrisch isolierter Draht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Polymer aus Polyäthylen mit einer Dichte von 0,930 bis 0,935 gr/cm besteht.
  9. 9. Elektrisch isolierter Draht nach Anspruch 0, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Polymer aus einem Interpolymer von Äthylen und Vinyl-Monomer besteht.4
  10. 10. Elektrisch isolierter Draht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Polymer aus einem Interpolymer mit 80 bis 95 Gewichtsprozent Äthylen und 20 bis 5 Gewichtsprozent Vinyl'-Monomer, nämlich Vinylacetat oder Ä'thylacrylat, besteht.
  11. 11. Elektrisch isolierter Draht nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Äthylen-Polymer aus einem Copolymer aus Äthylvinyl-acetat mit 10 bis 12 Gewichtsprozent Vinylacetat besteht.
    509807/0047 -is-
  12. 12. Verwendung des Ablösemittels nach den Ansprüchen 1 bis 4 für ein Verfahren zur Erleichterung des Abstreifens einer Isolierung auf Basis vernetztem Äthylen-Polymer von einem damit elektrisch isolierten Leiter, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Abstreifen zwischen Leiter und Isolierung eine Schicht aus Äthylenoxid-Polymer gebracht wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Leiter und die Isolierung Polyäthylenoxid oder ein Copolymer aus Äthylenoxid und Propylenoxid gebracht wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Äthylen-Polymer ein Polyäthylen mit einer Dichte von 0,915 bis 0,945 verwendet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Äthylen-Polymer ein Polyäthylen mit einer Dichte von 0,930 bis 0,935 gr/cm verwendet wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 3 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Äthylen-Polymer ein Interpolymer aus Äthylen und Vinyl· Monomer verwendet wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, dass als Äthylen-Polymer ein Copolymer aus Äthylenvinyl-acetat mit 10 bis 12 Gewichtsprozent Vinylacetat verwendet wird.
    50 9 80 7/00 47
DE19732337462 1973-07-24 1973-07-24 Elektrisch isolierter Leiter Granted DE2337462B2 (de)

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