DE1245882B - Schalenfoermiger, duennwandiger Leuchtschwimmkoerper - Google Patents

Schalenfoermiger, duennwandiger Leuchtschwimmkoerper

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DE1245882B
DE1245882B DES96433A DES0096433A DE1245882B DE 1245882 B DE1245882 B DE 1245882B DE S96433 A DES96433 A DE S96433A DE S0096433 A DES0096433 A DE S0096433A DE 1245882 B DE1245882 B DE 1245882B
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Milton Sobelson
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for
    • F21V37/0095Night lamps; Votive lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V37/00Details of lighting devices employing combustion as light source, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
F211
Deutsche KL: 4 a - 35
Nummer: 1245 882
Aktenzeichen: S 96433 X/4 a
Anmeldetag: 8. April 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft einen schalenförmigen, dünnwandigen Leuchtschwimmkörper aus lichtdurchlässigem, ölundurchlässigem Werkstoff mit einem Docht. Leuchtschwimmkörper verwendet man bei Daueroder Nachtlichtern. Sie bestehen im wesentlichen aus einem schwimmfähigen Dochthalter, der auf der Oberfläche von brennbarem Öl schwimmt, so daß der Docht das Öl durch Kapillarwirkung anzieht und entzündet werden kann. Man kennt Schwimmkörper dieser Art aus Kork, Karton oder dergleichen porösem und absorptionsfähigem Werkstoff. Diese porösen, absorptionsfähigen Schwimmkörper saugen sich nach einiger Zeit mit Öl voll, und da die Absorption des Öls ungleichförmig ist, kippen die Schwimmkörper nach einer gewissen Zeit, so daß der Docht aus seiner gewünschten senkrechten Stellung kommt und häufig umkippt oder untersinkt. Es ist auch bereits ein Leuchtschwimmkörper bekannt, der mehrere sternförmig angeordnete und unten offene Schwimmkörper aus Kunststoff aufweist, wobei der Docht in der Mitte dieser Schwimmkörper vertieft so gelagert ist, daß er ganz in das Öl eintaucht. Ferner ist ein dochtloser Leuchtschwimmkörper bekannt, der aus einer dünnwandigen, oben offenen Schale besteht, in deren Mitte ein kurzes Rohrstück angeordnet ist. Dieses Rohrstück ist sowohl auf der Unterseite der Schale als auch an seinem in der Schale liegenden oberen Ende offen. Das Öl soll in diesem Rohrstück aufsteigen und am oberen Ende des Rohrstückes entzündet werden.
Die Erfindung soll einen Leuchtschwimmkörper schaffen, der im Vergleich zu den bekannten Schwimmkörpern eine stabilere Schwimmlage hat und bei dem eine bessere Erwärmung des Brennstoffes in Dochtnähe ermöglicht wird. Ferner soll der Leuchtschwimmkörper gemäß der Erfindung von flacher, kompakter Bauart sein, so daß er einfach herzustellen und zur Verpackung und Lagerung stapelbar ist. In diesem Zusammenhang soll die Möglichkeit bestehen, den Docht aus dem Schwimmkörper zum Transport und zur Lagerung herauszunehmen.
Zur Lösung dieser und weiterer Aufgaben sieht die Erfindung daher vor, daß der Schalenboden eine geschlossene, mindestens ein Rohrstück umfassende Erhebung aufweist, wobei das Rohrstück an seinem unteren Ende verschlossen ist und den Docht in aufrechter Lage hält, und der Schalenboden innerhalb der Erhebung mit mindestens einer Öffnung versehen ist zum Durchtritt von Öl aus der Ölschicht in den Leuchtschwimmkörper zum Tränken des Dochtes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Erhebung eine ringförmige, an ihrem Boden offene, hohle Rippe ist.
Schalenförmiger,
dünnwandiger Leuchtschwimmkörper
Anmelder:
Milton Sobelson, Maplewood, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Berkenfeld
und Dipl.-Ing. H. Berkenfeld, Patentanwälte,
Köln-Lindenthal, Universitätsstr. 31
Als Erfinder benannt:
Milton Sobelson, Maplewood, N. J. (V. St. A.) - -
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Erhebung eine Rippe sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß am Umfang des Leuchtschwimmkörpers ein radial verlaufender Stoßdämpferflansch angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohrstück als ein lösbarer Teil ausgebildet ist, wobei dieser Teil an seinem oberen Ende einen radial verlaufenden Halteflansch aufweist, der innen auf dem Schalenboden aufliegt.
Wenn der Leuchtschwimmkörper gemäß der Erfindung mehrere Flammen haben soll, kann man den Schalenboden mit mehreren Rohrstücken zur Aufnahme von Dochten versehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, das unten am Rohrstück eine Scheibe angebracht ist, deren Durchmesser größer als der des Schwimmkörpers ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform dieses Vorschlages ist vorgesehen, daß die Scheibe durchsichtig ist und auf ihrer Oberseite einen Aufdruck trägt, der durch die Ölschicht hindurch sichtbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Grundriß eines Leuchtschwimmkörpers nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig.l,
F i g. 3 einen ähnlichen Schnitt durch eine andere Ausführungsform,
709 619/1
F i g. 4 einen weiteren ähnlichen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform,
F i g. 5 einen Grundriß auf eine andere Ausführungsform,
F i g. 6 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und
F i g. 7 und 8 Schnitte durch weitere Ausführungsformen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Leuchtschwimmkörper besteht im wesentlichen aus einem dünnwandigen Kunststoffkörper, der durch Gießen, Pressen, Stanzen od. dgl. gefertigt ist. Dieser Kunststoffkörper weist einen schalenförmigen Mittelteil auf mit einem unteren, rohrförmigen, geschlossenen Ende zur Aufnahme des Dochtes und mit radial von diesem Mittelteil ausgehenden, ringförmigen Wandflächen, die den Auftrieb des Schwimmkörpers bewirken.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Leuchtschwimmkörper 10, der auf einer Schicht O, aus brennbarem Pflanzenöl schwimmt; das Öl hat man auf eine Wassermasse L aufgegossen, die sich in einem Behälter C, wie z. B. einem Glas, einer Schale oder dergleichen, befindet. Der Schwimmkörper 10 besteht aus einem Kunststoff wie Zelluloseacetat, Vinylharz, Polypropylen od. dgl. Die Wandstärke liegt in der Größenordnung von 0,25 bis 0,5 mm und vorzugsweise bei etwa 0,3 mm.
Der Schwimmkörper 10 weist einen schalenförmigen Mittelteil 11, einen radial außerhalb des Mittelteils 11 liegenden Auftriebsabschnitt 12 und eine ringförmige Erhebung 13 auf, die den Mittelteil 11 vom Auftriebsabschnitt 12 trennt. Der Mittelteil 11 hat einen kreisringförmigen Boden 14, der mit leichtem Gefälle zur Mitte hin abfällt. In der Mitte des schalenförmigen Bodens 14 ragt ein einstückig mit diesem ausgebildetes Rohrstück 15 nach unten, in das der Docht W eingesteckt ist. Das Rohrstück 15 ist unten mit einem Boden 16 verschlossen. Oben ist das Rohrstück 15 offen und steht mit dem Innern des schalenförmigen Mittelteils 11 in Verbindung.
Der Schalenboden 14 des Mittelteils 11 ist mit mehreren Öffnungen 17 versehen, die in gleichen Abständen und radial zum Rohrstück 15 auf einem gemeinsamen Kreisbogen liegen. Durch diese Öffnungen 17 tritt Öl von der Ölschicht O in den Mittelteil 11 ein.
Der Auftriebsabschnitt 12 weist einen ringförmigen Boden 18 auf. Auch dieser ist etwas eingedrückt und fällt zur Mitte hin ab. Zum Auftriebsabschnitt 12 gehört weiter ein ringförmiger Flansch 18^4, der vom Umfang des Bodens 18 nach oben ragt. Die Bodenflächen 14,18 sind so gestaltet, daß sie ein beträchtliches Widerstandsmoment haben und eine Beschädigung des Schwimmkörpers verhindern, so daß dieser immer in waagerechter Lage schwimmt.
Die Erhebung oder Rippe 13 ist an ihrer Unterseite offen. Sie hat die Form eines umgedrehten U, dessen kürzerer Außenschenkel 19 und dessen längerer Innenschenkel 20 durch einen Steg 21 miteinander verbunden sind. Der kurze Schenkel 19 geht an seiner Unterkante in den Boden 18 des Auftriebsabschnittes 12 über, während der lange Schenkel 20 an seiner Unterkante in den Boden 14 des Mittelteils 11 übergeht. Die unterschiedliche Höhe der beiden Schenkel 19 und 20 bewirkt, daß der Boden 14 des Mittelteils 11 tiefer liegt als der Boden 18, der auf dem Öl schwimmt. Hieraus folgt, daß der Boden 14 des Mittelteils 11 immer in die Ölschicht O eintaucht.
Da der Boden 14, 18 von der Mitte nach außen ansteigt, können keine Luftblasen unter dem Schwimmkörper hängen bleiben, so daß dieser immer waagerecht auf der Ölschicht O schwimmt.
Öl von der Ölschicht O tritt in den Mittelteil 11 ein, läuft von dort in das Rohrstück 15 und tränkt den Docht W. Trotz der von dem brennenden Docht W ausgehenden Hitze, führt die großflächige Berührung zwischen dem Boden 14 und der Ölschicht O zu einer ausreichenden Kühlung, so daß eine Verformung der dünnwandigen Teile durch die Einwirkung der Hitze
ίο vermieden wird. Auch der in der Erhebung oder Rippe 13 befindliche Ölring 22 isoliert den Mittelteil 11 vom Abschnitt 12. Die Wärme wird abgestrahlt, so daß sich der dünnwandige Auftriebsabschnitt 12 unter der Einwirkung der Hitze nicht verzieht.
is Der Leuchtschwimmkörper 10 bestellt vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff, der nicht nur das Öl nicht absorbiert, sondern im Betrieb praktisch auch unsichtbar ist, so daß eine Schattenbildung verhindert und damit eine nachteilige Beeinflussung der dekorativen Wirkung des Leuchtschwimmkörpers vermieden wird. Die Flächen des aus einem solchen Kunststoff bestehenden Schwimmkörpers können jedoch zum Erzielen einer zusätzlichen Dekorationswirkung bedruckt oder geprägt werden. Besonders eignet sich ein Aufdruck, der das Licht spiegelartig reflektiert. Alternativ kann der Schwimmkörper aber auch aus einer Metallfolie geeigneter Stärke oder einem anderen passenden Material wie z. B. Glas od. dgl. gefertigt werden.
Bei der in F i g. 3 gezeigten Ausführung geht der Flansch 18 A des Auftriebsabschnittes 12 in einen waagerecht nach außen verlaufenden Stoßdämpferflansch 23 über. In bezug auf die Wände des Behälters C wirkt dieser Flansch 23 wie ein Abstandhalter.
Bei der hier gezeigten Ausführung ist die hohle Erhebung 13 im Bereich des Steges 21 gemäß der Darstellung bei 24 perforiert. Hierdurch wird eine vollständige Füllung des Mittelteils 11 durch Kapillarwirkung sichergestellt. Der Flüssigkeitsstand im Mittelteil 11 wird dadurch erhöht.
Der Schwimmkörper 10 ist an sich schon ziemlich flach. Zur weiteren Erleichterung der Verpackung kann man jedoch das Rohrstück 15, das sonst einstückig mit der Bodenfläche 14 ausgebildet ist, durch ein lösbares Rohrstück 15^4 ersetzen, das an seinem oberen Ende einen Halteflansch 25 aufweist. Dies zeigt F i g. 4. Der Boden 14 des Mittelteils 11 weist dann eine Mittelöffnung 26 auf, in die das Rohrstück 15^t mit enger Passung hineingeschoben wird. Der Flansch 25 liegt dann von innen auf dem Boden 14 auf. Das Rohrstück 15^4 wird getrennt von dem übrigen Schwimmkörper verpackt. Die Gesamthöhe der ganzen Anordnung wird dadurch geringer.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einen Leuchtschwimmkörperlon mit mehreren Dochten. Dieser entspricht dem Leuchtschwimmkörper 10 mit der Ausnahme, daß der Mittelteil 11^4 mit mehreren Rohrstücken 155 zur Aufnahme je eines Dochtes versehen ist. Diese Rohrstücke 155 liegen auf einem Kreisbogen um eine Mittelöffnung 17^4. Ebenso auf einem Kreisbogen liegen mehrere Öffnungen 175, die zum Durchtritt von Öl in den Mittelteil 11^4 und damit in die Rohrstücke 155 dienen.
Auch der in Fig. 7 gezeigte Schwimmkörper 105 ist dem in Fig. 1 gezeigten Schwimmkörper weitgehend ähnlich mit der einzigen Ausnahme, daß der Mittelteil 11 und der Auftriebsabschnitt 12 durch eine feste, ringförmige Rippe 13^4 getrennt sind.
Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführung ist der vorstehend beschriebene Schwimmkörper mit einer Scheibe 30 versehen, die in die Flüssigkeit eintaucht und mit einem Aufdruck versehen ist, der durch die Flüssigkeit hindurch sichtbar ist.
Der Leuchtschwimmkörper IOC ist dem Schwimmkörper 10 mit der Ausnahme ähnlich, daß er eine kreisförmige, flache Scheibe 30 aufweist, die zentrisch mit einer Bohrung 31 versehen ist. Die Scheibe 30 befindet sich unterhalb des Mittelteils 11 und des Auftriebsabschnittes 12. Mit enger Passung sitzt sie auf einem Vorsprung 32, der von dem Rohrstück 15 nach unten abgeht.
Die Scheibe 30 besteht aus einem durchsichtigen, farblosen Kunststoff. Dieser ist somit im eingetauchten Zustand unsichtbar. Auf der Oberseite der Scheibe 30 befindet sich ein dekorativer oder informativer Aufdruck. Dieser Aufdruck ist durch die Flüssigkeit hindurch sichtbar. Seine Wirkung wird dank der Beleuchtung durch den Docht W noch erhöht.
Der Durchmesser der Scheibe 30 ist etwas größer als der des Auftriebsabschnittes 12, so daß der Schwimmkörper in Behältern entsprechend größeren Durchmessers besser auf Abstand gehalten und der Abstand zwischen der Flamme des Dochtes W und der Seitenwand des Behälters dadurch erhöht wird.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schalenförmiger, dünnwandiger Leuchtschwimmkörper aus lichtdurchlässigem, ölundurchlässigem Werkstoff mit einem Docht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenboden (14) eine geschlossene, mindestens ein Rohrstück (15) umfassende Erhebung (13) aufweist, wobei das Rohrstück (15) an seinem unteren Ende (16) verschlossen ist und den Docht (W) in aufrechter Lage hält, und der Schalenboden (14) innerhalb der Erhebung (13) mit mindestens einer Öffnung (17) versehen ist zum Durchtritt von Öl aus der Ölschicht (O) in den Leuchtschwimmkörper (10) zum Tränken des Dochtes (W).
2. Leuchtschwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (13) eine ringförmige, an ihrem Boden offene, hohle Rippe ist.
3. Leuchtechwimmkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung eine Rippe (13^4) ist.
4. Leuchtschwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Leuchtschwimmkörpers ein radial verlaufender Stoßdämpferflansch (23) angeordnet ist.
5. Leuchtschwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück als ein lösbarer Teil (15^4) ausgebildet ist, wobei der Teil (15^1) an seinem oberen Ende einen radial verlaufenden Halteflansch (25) aufweist, der innen auf dem Schalenboden (14) liegt.
6. Leuchtschwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenboden (14) mehrere Rohrstücke (155) zur Aufnahme von Dochten (W) aufweist.
7. Leuchtschwimmkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Rohrstück (15) eine Scheibe (30) angebracht ist, deren Durchmesser größer als der des Schwimmkörpers (10) ist.
8. Leuchtschwimmkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (30) durchsichtig ist und auf ihrer Oberseite einen Aufdruck trägt, der durch die Ölschicht (O) hindurch sichtbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 163;
schweizerische Patentschrift Nr. 3786.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 619/1 7.67
I Bundesdruckerei Berlin
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH3786A (de) * 1891-07-16 1891-12-15 Louis Rueff Nachtlicht ohne Docht
DE1077163B (de) * 1958-03-06 1960-03-10 G A Glafey Fa Schwimmer fuer ein Dauer- oder Nachtlicht

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH3786A (de) * 1891-07-16 1891-12-15 Louis Rueff Nachtlicht ohne Docht
DE1077163B (de) * 1958-03-06 1960-03-10 G A Glafey Fa Schwimmer fuer ein Dauer- oder Nachtlicht

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