DE29610309U1 - Vase mit Kerzenhalter - Google Patents

Vase mit Kerzenhalter

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    • F21V33/00Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for
    • F21V33/0004Personal or domestic articles
    • F21V33/0024Household or table equipment
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Vase mit Kerzenhalter
Die Erfindung richtet sich auf eine Vase, die mit einem Kerzenhalter kombiniert ist.
Die Idee, eine Vase auch als Kerzenhalter zu nutzen, ist bspw. aus dem weiteren deutschen Gebrauchsmuster 295 10 362 des Gebrauchsmusterinhabers bekannt. Dort ist vorgesehen, die Außenkontur einer Vase derart zu gestalten, daß diese auch in um 180° gestürzter Position verwendet werden kann. In der Unterseite &iacgr;&ogr; des Bodenteils ist eine Aufnahme für Kerzen vorhanden, so daß ein derartiger Dekorationsgegenstand in aufrechter Position als Vase, in umgestürzter Position dagegen als Kerzenhalter eingesetzt werden kann.
Ein weiterer Anwendungsfall wird der vorbekannten Vasen-Kerzenhalter-Kombination dadurch erschlossen, daß die bodenseitige Öffnung zur Aufnahme einer Kerze in Form einer Stufe unterteilt ist, so daß eine schlanke Kerze in den tieferen Bereich der Ausnehmung eingesetzt werden kann, während ein Teelicht in die stufenförmig erweiterte Zone gestellt werden kann. Diese Konstruktion ist zwar prinzipiell ausführbar, hat sich jedoch in der Praxis nicht bewährt. Denn aus fertigungstechnischen Gründen darf der Vasenboden eine bestimmte Stärke nicht überschreiten. Demzufolge steht für die maximale Tiefe der Kerzenaufnahme nur ein Bereich von etwa 2 cm zur Verfügung. Aufgrund der Abstufung für die Aufnahme eines Teelichts hat demnach jede Stufe nur eine Höhe von etwa 10 mm. Diese Stufenhöhe ist einerseits bei der radial erweiterten Stufe für ein Teelicht zu niedrig, um dessen Aluminiumtöpfchen vollständig zu verdecken; andererseits ist die Aufnahmetiefe der verjüngten Stufe zu gering, um eine schlanke und hohe Kerze sicher zu führen, weshalb dieselbe sich schnell schiefstellt, wodurch einerseits die Optik beeinträchtigt wird und andererseits das herabtropfende Wachs möglicherweise auf eine Tischdecke tropft. Darüberhinaus besteht sogar die Gefahr, daß eine brennende Kerze ganz umfällt und dadurch ein Brand ausgelöst wird.
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Aus diesen Nachteilen des vorbekannten Stands der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Vase derart auszubilden, daß sie auch als Kerzenhalter verwendbar ist, und zwar sowohl für lange, schlanke Kerzen wie auch für breite Stumpenkerzen und/oder für Teelichter, wobei insbesondere die Standfestigkeit eingesetzter Kerzen sicher sein und ein Teelicht so tief einsetzbar sein soll, daß das Aluminiumtöpfchen nicht mehr sichtbar ist.
Zur Lösung dieses Problems sieht die Erfindung vor, daß einerseits im Bereich
&iacgr;&ogr; der Vasenöffnung eine Vorrichtung vorhanden ist, welche eine Kerze oder ein Teelicht derart unterstützt, daß diese(s) ausschließlich bis zu einer bestimmten Tiefe in die Vasenöffnung eingesetzt werden kann; außerdem ist der Durchmesser der Vasenöffnung unmittelbar oberhalb der Unterstützungsvorrichtung etwa gleich dem (genormten) Durchmesser von Kerzen und/oder Teelichtern.
Erfindungsgemäß ist die Aufnahme für eine dicke Stumpenkerze oder ein Teelicht nicht an der Unterseite der Vase angeordnet, sondern im Bereich der eigentlichen Vasenöffnung, so daß die Vase bei dicken Leuchtmitteln nicht umgedreht wird.
Dadurch ist es möglich, am Boden der Vase eine einzige Aufnahmeöffnung für eine lange, schlanke Kerze anzuordnen, die solchenfalls etwa doppelt so tief sein kann wie bei bisher bekannten Vasen-Kerzen-halter-Kombinationen. Somit ist die Gefahr des Schrägsteilens oder Umfallens bei einer langen, schlanken Kerze ausgeschlossen, ohne auf die Möglichkeit zu verzichten, die Vase auch als Halter für eine Stumpenkerze oder ein Teelicht zu verwenden. Zur Halterung von dicken Kerzen ist im Bereich der Vasenöffnung eine Aufsetzmöglichkeit vorhanden, wobei der lichte Durchmesser des Vasenhohlraums zumindest im unteren Teil des Bereichs zwischen dem Öffnungsrand der Vase und der Kerzenaufstandsfläche etwa dem genormten Durchmesser von dicken Stumpenkerzen, insbesondere von Teelichtern, entspricht. Hierbei übernimmt die Unterstützungsvorrichtung die Gewichtkraft der Kerze, während der daran grenzende Bereich der Vaseninnenseite
eine eingesetzte Kerze oder ein solches Teelicht führend umgreift, so daß ein derartiges Leuchtmittel nicht verrutschen oder gar in den Vaseninnenraum hineinfallen kann.
Für die erfindungsgemäße Unterstützungsvorrichtung bieten sich eine Reihe von Konstruktionsmöglichkeiten an. Bei einer ersten Ausführungsform ist die Innenseite der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme zumindest oberhalb der Unterstützungsvorrichtung etwa zylindrisch ausgeführt und springt in einer Tiefe, welche dem Boden einer einzusetzenden Kerze entspricht, nach innen vor. Der &iacgr;&ogr; Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß eine Kerze überhaupt nicht gequetscht wird, so daß insbesondere wertvolle Zierkerzen vielmals wiederverwendbar sind. Für eckige Kerzen kann die Innenseite der Vasenöffnung dem Kerzenquerschnitt entsprechend prismatisch ausgebildet sein.
Dieses Konstruktionsprinzip kann bevorzugt dadurch verwirklicht werden, daß an der Innenseite der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme in der vorbestimmten Tiefe ein bundartiger Vorsprung vorhanden ist. Ein derartiger, Vorsprung verringert den lichten Querschnitt des Vaseninnenraums nur geringfügig, so daß das Einsetzen von Blumen kaum behindert wird. Andererseits hat ein derartiger Bund nur ein geringes Volumen und erhöht somit das Gewicht der Vase insbesondere in deren oberen Bereich kaum, so daß die Standfestigkeit der Vase nicht geschmälert wird.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß der bundartige Vorsprung die Innenseite der Vasenöffnung vollständig umläuft. Hierdurch ergibt sich eine relativ große Aufstandsfläche für eine Kerze, so daß an deren Unterseite keine Eindruckvertiefungen entstehen.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die Innenseite der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme konisch ausgeführt, wobei der Durchmesser des konischen Bereichs sich von dem Rand der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme in Richtung zum Vaseninnenraum verjüngt und in der vorbestimmten Tiefe einen
Wert erreicht, der dem Durchmesser eines Teelichts und/oder einer genormten Kerze entspricht. Hierbei ist die Unterstützungsvorrichtung/Aufstandsfläche für eine Kerze mit der Vaseninnenseite/Kerzenführungsfläche zu einer einzigen, konischen Fläche zusammengefaßt. Eine Kerze sitzt demnach nicht mit ihrem Boden auf, sondern mit der unteren Kante, welche dabei geringfügig nach innen gedrückt werden kann. Dadurch paßt sich das weiche Wachs der Kerze der konischen Innenfläche an und die Kerze sitzt völlig wackelfrei fest. Diese Konstruktion ist insbesondere bei Verwendung von Stumpenkerzen vorteilhaft, deren Durchmesser in einem gewissen Bereich schwanken kann. Denn
&iacgr;&ogr; solchenfalls klemmt sich die Kerze in einer variablen Höhe in dem Halter fest, dickere Kerzen weiter oben, etwas dünnere Kerzen weiter unten. Aber auch Teelichter, die in einem Aluminiumtöpfchen enthalten sind, werden in einem solchen Kerzenhalter unabhängig von dem exakten Töpfchendurchmesser festgehalten. Zur Unterstützung der Kerzenstandfestigkeit wird die Öffnung der Vase für gängige Kerzendurchmesser von ca. 38 mm für Teelicht und Stumpenkerzen wie nachfolgend beschrieben in etwa zylindrisch angepaßt.
Für die konische Innenseite der Vasenöffnung können unterschiedliche Öffnungswinkel gewählt werden. Es hat sich jedoch ein Öffnungswinkel des konischen Bereichs von etwa 5° bewährt. Dieser Winkel ist hinsichtlich der Verformbarkeit von Kerzenwachs optimiert, welches beim Einsetzen in einen derartigen Konus aufgrund seiner weichen Beschaffenheit nach innen ausweichen kann, so daß der Kerzenschacht ohne weiteres auf einer Höhe von 5-10 mm an der Konusfläche führend anliegt.
Eine wiederum andere Ausführungsform der Erfindung, insbesondere für größere Vasen, zeichnet sich durch ein in den Vasenhohlraum einsetzbares Innenteil aus, das auf dem Vasenboden aufsitzt und an seiner Oberseite in einer Höhe, welche der vorbestimmten Position einer Kerze oder eines Teelichts entspricht, eine Aufnahme für ein derartiges Leuchtmittel aufweist. Hier verwendet die Erfindung einen lösbaren Einsatz, welcher bei Verwendung des erfindungsgemäßen
Dekorationsgegenstands als Vase vollständig herausgenommen werden kann und daher überhaupt nicht stört. Auch bei der Nutzung als Kerzenhalter für eine lange, schlanke Kerze, welche in die bodenseitige Aufnahme eingesetzt wird, kann das erfindungsgemäße Innenteil weggelassen werden. Erst dann, wenn eine dicke Kerze oder ein Teelicht aufgenommen werden soll, wird dieses innenteil in den Vasenhohlraum eingesetzt. Dieses steht auf dem Vasenboden auf und liegt vorzugsweise im Bereich seiner oberen Kante an der Vaseninnenseite führend an, so daß sich eine stabile, wackelfreie Anordnung ergibt. Außerdem trägt dieses Innenteil an seiner Oberseite eine Aufnahme für eine Stumpenkerze oder ein
&iacgr;&ogr; Teelicht. Diese Aufnahmeeinrichtung selbst kann wie die bei den ersten Ausführungsformen beschriebene Unterstützungseinrichtung ausgebildet sein, also als rundumlaufender nach innen vorspringender Bund in Zusammenwirkung mit einer zylindrischen Mantelfläche oder als konische Innenfläche. Bei dieser Ausführungsform kommt jedoch noch die Möglichkeit hinzu, die Aufnahme mit einem geschlossenen Zwischenboden zu versehen, so daß sich etwa die Form einer Schale oder eines Topfs ergibt. Dies hat den Vorteil, daß beim Einsetzen einer Stumpenkerze dieselbe vollständig abgebrannt werden kann, ohne daß das flüssige Wachs auf die Innenseite des Vasenbodens herabtropft, wo es unter Umständen nur schwer zu entfernen ist.
Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß zumindest die Aufnahmeeinrichtung des lösbaren Einsatzes aus einem hitzebeständigen Werkstoff gefertigt ist. Sofern hierfür bspw. Aluminium verwendet wird, kann selbst beim vollständigen Abbrennen einer Stumpenkerze keine Verformung des Einsatzes hervorgerufen werden, so daß der erfindungsgemäße Kerzenhalter eine hohe Lebensdauer aufweist. Der untere Bereich des Einsatzes kann aus einem anderen Werkstoff gefertigt sein, bspw. aus Kunststoff, der problemlos formbar ist.
Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal kann die Vase aus einem transparenten Werkstoff, insbesondere Glas, hergestellt sein. Hierdurch wird die weitere Möglichkeit eröffnet, die Unterstützungsvorrichtung in einer derartigen Tiefe
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anzuordnen, daß nicht nur ein eingesetztes Teelicht, sondern auch dessen Flamme vollständig unterhalb des Öffnungsrandes der Vase verschwindet. Dies bringt den zusätzlichen Vorteil, daß eine derartige Vasen-Kerzenhalter-Kombination auch im Freien als Windlicht verwendet werden kann und somit einen hochwertigen Dekorationsgegenstand auch für abendliche Grillpartys bildet.
Ein weiterer Vorteil kann bei der Anordnung mit transparenter Vase und lösbarem Einsatz dadurch erreicht werden, daß der Einsatz an seiner Mantelfläche mit einem Dekor und/oder mit einem Werbeaufdruck versehen ist. Das Dekor bzw.
&iacgr;&ogr; der Werbeaufdruck ist durch den transparenten Vasenmantel hindurch gut sichtbar und erhöht den ästhetischen Wert einer derartigen Vase. Außerdem ist es möglich, lösbare Einsätze mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Dekoren herzustellen und mit ein und demselben Vasenkörper zu verwenden, so daß auf einfachstem Weg eine Produktserie mit einer großen Palette von unterschiedlichen Dekoren hergestellt werden kann. Auch ist es möglich, für einzelne Firmen Einsätze mit speziellen Werbeaufdrucken herzustellen, so daß diese einen erfindungsgemäßen Kerzenhalter als hochwertiges Werbegeschenk anbieten können.
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, den lösbaren Einsatz derart weiterzubilden, daß dessen Aufnahmeteil von dem unteren, rohrförmigen Teil lösbar ist. Wenn die Teelichtaufnahme von dem Einsatz abgenommen wird, kann dessen mit einem Dekor versehenes Unterteil auch bei Verwendung als Blumenvase eingesetzt werden, und auch in diesem Anwendungsfall muß nicht auf den ästhetischen Wert des Innendekors verzichtet werden. Darüberhinaus verdeckt der Einsatz die in den Vasenhohlraum eingesteckten Blumenstiele, was den ästhetischen Eindruck weiter erhöht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einer
Vase und einem lösbaren Einsatz, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen anderen Einsatz für die Vase gemäß
Fig. 1;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Einsatzes
für die Vase gemäß Fig. 1;
Fig. 4A eine einteilige Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vasen-Kerzenhalter-Kombination im Längsschnitt sowie bei einer eingesetzten Stumpenkerze; sowie
Fig. 4B eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig.
4A entsprechenden Darstellung.
In der Fig. 1 ist eine Vase 1 dargestellt, deren Außenkontur einer antiken Säule nachgebildet ist. Dabei entspricht der zylindrische Mittelteil 2 der Vase 1 dem Säulenschaft, während das Bodenteil mehrere, torusförmige verbreiterte Wülste 4 - 6 nach Art einer attischen Säulenbasis aufweist, und das Oberteil 7 ist ebenfalls mit querschnittlich abgestuften, torusförmigen Wülsten 8-10 versehen ähnlich einem dorischen Säulenkapitell. Indem jeweils die dem Mittelteil 2 zugewandten Wülste 4 und 8, die mittleren Wülste 5 und 9 sowie die am Vasenboden 11 sowie am Vasenrand 12 angeordneten Wülste 6 und 10 denselben Querschnitt aufweisen, ergibt sich eine völlig symmetrische Anordnung, so daß die Vase 1 auch in gestürzter Position verwendet werden kann, ohne daß die Optik dadurch gestört wird.
Hierbei kann eine in der Bodenseite 11 eingeformte Vertiefung 13 als Aufnahme zum Einsetzen einer langen, schlanken Kerze verwendet werden. Die
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Kerzenaufnahme 13 hat eine Tiefe von etwa 2 cm, so daß sich eine ausreichende Führung für eine derartige Kerze ergibt und ein Umfallen derselben völlig unmöglich ist. Um auch Kerzen mit geringfügig abweichenden Durchmessern verwenden zu können, ist die Mantelfläche 14 der Ausnehmung 13 konisch ausgeformt und verjüngt sich in Richtung auf den Vaseninnenraum 15 hin. Eine Kerze wird in die Aufnahme 14 eingedrückt, wobei das weiche Kerzenwachs nach innen ausweicht, so daß die Kerze völlig kippsicher aufgenommen ist. Weiterhin dient in dieser Position ein entlang der Bodenfläche 11 rundum laufender Aufstandswulst 16 zur Abgrenzung einer inneren Auffangschale 17 für entlang einer &iacgr;&ogr; eingesetzten Kerze herabfließendes Wachs.
Die Vase 1 ist aus Glas hergestellt. Damit während des Herstellungsverfahrens keine zu hohen Spannungen innerhalb des Glases auftreten, darf die Wandstärke einen bestimmten Wert nicht überschreiten. Deshalb ist das Unterteil 3 der Vase nicht massiv ausgebildet; stattdessen erstreckt sich eine etwa kelchförmige Erweiterung 25 des Vasenhohlraums 15 nach unten in den Vasenfuß 3S während der Vaseninnenboden 20 zur Vasenmitte hin stark ansteigt, um an der Unterseite 11 Platz für die Kerzenaufnahme 13 zu schaffen.
Die Stärke der Wandung 18 der Vase 1 ist mit Ausnahme des Bodenbereichs 3 nahezu konstant, so daß der Querschnitt des inneren Hohlraums 15 etwa der Außenkontur der Vase 1 folgt. Im Bereich des zylindrischen Mittelteils 2 hat der Hohlraum einen von Fertigungstoleranzen abgesehen etwa gleichbleibenden, kreisringförmigen Querschnitt, der aufgrund der Vasenabmessungen deutlich größer ist als der genormte Durchmesser eines Standard-Teelichts 19, so daß dieses bis zu der Bodeninnenseite 20 herabfallen würde. Um dennoch ein Teelicht 19 im oberen Bereich 7 der Vase 1 fixieren zu können, ist ein lösbares Innenteil 21 vorgesehen, welches das Teelicht 19 an geeigneter Stelle unterstützt.
Das Innenteil 21 hat etwa die Form einer vertikal stehenden Röhre 22, wobei die Röhrenlänge bzw. Höhe etwa der Summe aus den Höhen des Unterteils 3 und
des Mittelteils 2 der Vase 1 entspricht. In einer Tiefe unterhalb des oberen Röhrenrandes 23, welche etwa der Höhe eines Teelichts 19 entspricht, ist die Röhre 22 durch einen Querboden 24 unterteilt.
Der maximale Außendurchmessser des röhrenförmigen Innenteils 21 entspricht etwa dem Innendurchmesser des Vasenmittelteils 2, so daß der Einsatz 21 so weit in den Hohlraum 15 der Vase 1 eingeschoben werden kann, bis der untere Rand 26 der Röhre 22 auf der Bodeninnenseite 20 der Vase 1 aufsteht. Aufgrund der zentralen Erhebung 20 wird der Innenteil 21 zusätzlich zentriert, so daß er in
&iacgr;&ogr; jedem Fall exakt gerade steht. Dadurch wird es möglich, die Mantelfläche 27 der Röhre 22 leicht konisch auszubilden mit einem sich zu dem unteren Rand 2 hin verjüngenden Querschnitt. Demzufolge besteht keine Gefahr, daß das Innenteil 21 sich während des Einschiebens in den Vasenhohlraums 15 verklemmt, oder daß aufgrund luftdichten Abschließens sich beim Einsetzen des Innenteils 21 ein Luftstau in dem Vasenhohlraum 15 bildet oder beim Entnehmen ein Unterdruck entsteht, was beides der Handhabung abträglich wäre. Außerdem erleichtert diese konische Form das Ausformen des Innenteils 21, sofern dieses als Kunststoffspritzteil hergestellt wird. Allerdings ist es auch möglich, im Bereich des unteren Randes 26 der Röhre 22 einen weiteren Querboden vorzusehen, so daß der Einsatz 1 auf der zentralen Erhebung des Bodens 20 aufsitzt.
Nachdem das Innenteil 21 wie in Fig. 1 dargestellt eingeführt und auf dem Boden 20 aufgesetzt ist, kann ein Teelicht 19 auf den Querboden 24 gestellt werden. Wegen der Röhrenlänge befindet sich das Teelicht 19 sodann knapp unterhalb des nach oben divergierenden Vasenoberteils 7. Dies hat einerseits den Vorteil, daß sich die Flamme 28 in den torusförmigen Wülsten 8-10 des Oberteils 7 vielfach bricht, was ein äußerst interessantes Lichtspiel zur Folge hat. Außerdem wird die Flamme 28 nach Art eines Windlichts von dem Oberteil 7 schützend umschlossen, so daß auch bei stürmischem Wetter ein Betrieb im Freien möglich
Der Innendurchmesser der Teelicht-Aufnahme 29 des röhrenförmigen Innenteils 2 hat etwa die Form eines Topfs mit einer zylindrischen Mantelfläche, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Aluminiumtöpfchens eines Teelichts 19, so daß dieses ohne Schwierigkeiten eingesetzt und ausgetauscht werden kann.
In die Aufnahme 29 des lösbaren Innenteils 21 kann anstelle des Teelichts 19 auch eine Stumpenkerze mit etwa identischem Durchmesser eingesetzt werden. Sofern diese abgebrannt wird, füllt sich der Aufnahmetopf 29 mit flüssigem
&iacgr;&ogr; Wachs, was naturgemäß eine Temperatur von etwa 80° C aufweist; herkömmliche Kunststoffe sind in der Lage, derartige Temperaturen zu ertragen. Damit sich an der Innenseite der Aufnahme 29 kein unlösbarer Rußniederschlag bilden kann, ist gemäß der in Fig. 2 wiedergegebenen Auführungsform das Innenteil 21' aus einer Röhre 22' gebildet, in welche eine topfförmige Kerzenaufnahmeschale 29' aus einem hitzebeständigen Werkstoff mit einer rußabweisenden Oberfläche, bspw. Aluminium, eingesetzt, vorzugsweise eingepresst. Hierbei ergibt sich eine Anordnung, die auch nach vielmaligem Gebrauch ihr neuwertiges Aussehen nicht verliert.
Das Innenteil 21, 21' ist durch das Glas des Vasenkörpers 1 hindurch sichtbar. Um hier eine optisch ansprechende Ästhetik zu erzielen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mantelfläche 27 des Innenteils 21, 21' mit einem Dekor versehen ist. Auch ist es möglich, hier einen Werbeaufdruck vorzusehen, so daß ein derartiger Kerzenhalter 1 auch eine Werbefunktion übernehmen kann. Deshalb kann es wünschenswert sein, das Innenteil 27 auch dann in die Vase einzusetzen, wenn dieselbe ausschließlich zur Aufnahme von Blumen verwendet werden soll. Hierbei stört jedoch der Querboden 24 der Kerzenaufnahmeschale 29, 29'. Deshalb ist gemäß der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform eines Innenteils 21" die Kerzenaufnahmeschale 29" lösbar an dem röhrenförmigen Teil 22" angeordnet.
Zu diesem Zweck ist die Kerzenauffangschale 29" zumindest in ihrem unteren Bereich 30 mit einem Außendurchmesser versehen, der etwa dem Innendurchmesser der Röhre 22" entspricht, so daß die Auffangschale 29" zumindest teilweise in die Röhre 22" eingesetzt werden kann. Wenn die Aufnahmeschale 29" einen querschnittlich verbreiterten oberen Bereich 31 aufweist, ergibt sich eine rundumlaufende Anschlagschulter 32, welche ein Durchrutschen der Auffangschale 29" durch die Röhre 22" verhindert.
Zur stabilen Verbindung beider Teile 22", 29" bei der Funktion als Teelicht- oder &iacgr;&ogr; Stumpenkerzenhalter kann im unteren Bereich 30 der Auffangschale 29" eine rundumlaufende Rille 33 eingeformt sein, welche mit nach innen ragenden Einrastvorsprüngen 34 im Bereich der Oberkante 35 der Röhre 22" korrespondiert. Beim Betrieb als Blumenvase wird die Aufnahmeschale 29" von der Röhre 22" abgenommen, so daß dieselbe in den Vasenhohlraum 15 eingeführt werden kann, ohne das Einstecken von Blumenstengeln zu behindern. Dadurch werden die in den wassergefüllten Hohlraum 15 eintauchenden Blumenstengel verdeckt und es ergibt sich auch bei unansehnlichen Stengeln ein ordentlicher Gesamteindruck.
In Fig. 4A ist eine von den Fig. 1 - 3 deutlich abweichende Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben. Die Vase 41 hat wie die Vase 1 eine rotationssymmetrische, säulenförmige Gestalt, wobei jedoch der Mittelteil 42 eine konkave Längswölbung aufweist ähnlich dem Glas einer Sanduhr. Der untere Teil der Vase 41 ist mit Ausnahme dieser Längswölbung des Mittelteils 42 völlig identisch mit der Vase 1 gemäß Fig. 1. Wie dort, so hat auch hier die Vase 41 eine etwa konstante Wandstärke, so daß sich der Vasenhohlraum 43 infolge des kapitellartig auskragenden Vasenoberteils 44 im Bereich des Vasenrandes 45 konisch erweitert 46. Im unteren Bereich des Vasenoberteils 44 ist in der Vaseninnenseite 47 eine rundumlaufende Kehle 48 eingeformt, die durch eine kreisringförmige, horizontale Aufstandsfläche 49 und eine daran nach oben anschließende, kreiszylindrische Mantelfläche 50 gebildet ist. Der Durchmesser
• ·
dieser Mantelfläche 50 entspricht etwa dem Durchmesser einer handelsüblichen Stumpenkerze 51, die bis zum Aufsitzen auf der Kreisringfläche 49 in die Vasenöffnung 46 eingesetzt werden kann.
Fig. 4B zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Die Vase 61 hat einen geraden Mittelteil 62 und ein auskragendes Kapitell 63 mit einer kelchartigen Innenseite 64. In deren unteren Bereich befindet sich eine konische Verjüngung 65 mit einem Öffnungswinkel von 5°. Dieser dient zum Eindrücken der Stumpenkerze 51.

Claims (13)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vase (1; 41, 61), kombiniert mit einem Kerzenhalter, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) Im Bereich der Vasenöffnung (12; 46; 64) ist eine Vorrichtung (24; 48; 65) vorhanden, welche eine Kerze (51) oder ein Teelicht (19) derart unterstützt, daß diese(s) ausschließlich bis zu einer bestimmten Tiefe in die Vasenöffnung (12; 46; 64) eingesetzt werden kann;
&iacgr;&ogr; b) unmittelbar oberhalb der Unterstützungsvorrichtung (24; 48; 65) ist der
lichte Querschnitt, insbesondere der Durchmesser der Öffnung (29; 50) etwa gleich dem (genormten) Querschnitt, insbesondere Durchmesser von Kerzen (51) und/oder Teelichtern (19).
2. Vase (41) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (46) der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme
a) zumindest oberhalb der Unterstützungsvorrichtung (48) etwa zylindrisch (50) ausgeführt ist; und
b) in einer Tiefe, welche dem Boden einer einzusetzenden Kerze (51) entspricht, nach innen vorspringt (49).
3. Vase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (46) der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme in der vorbestimmten Tiefe ein bundartiger Vorsprung vorhanden ist.
4. Vase nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bundartige Vorsprung die Innenseite (46) der Vasenöffnung vollständig umläuft.
5. Vase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite (65) der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme (64) konisch ausgeführt ist, wobei der Durchmesser des konischen Bereichs (65)
a) sich von dem Rand der Vasenöffnung/Kerzenaufnahme in Richtung zum Vaseninnenraum verjüngt; und
b) in der vorbestimmten Tiefe (65) einen Wert erreicht, der dem Durchmesser eines Teelichts und/oder einer (genormten) Kerze entspricht.
6. Vase nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel des konischen Bereichs (65) etwa 5° beträgt.
&iacgr;&ogr;
7. Vase (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in den Vasenhohlraum (15) einsetzbares Innenteil (21-21"), das
a) auf dem Vasenboden (20) aufsitzt; und
b) an seiner Oberseite (23) in einer Höhe, welche der vorbestimmten Position einer Kerze (51) oder eines Teelichts (19) entspricht, eine Aufnahme (29) für ein derartiges Leuchtmittel (19, 51) aufweist.
8. Vase nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (29) des Einsatzes (21 -21") schalen- oder topfförmig ausgebildet ist.
9. Vase nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (291) aus einem hitzebeständigen Werkstoff gefertigt ist.
10. Vase nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem transparenten Werkstoff, insbesondere Glas, gefertigt ist.
11. Vase nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterstützungsvorrichtung (24) in einer derartigen Höhe angeordnet ist, daß bei Einsetzen eines Teelichts (19) dessen Flamme (28) vollständig unter dem Vasenrand (12) verschwindet.
12. Vase nach Anspruch 10 oder 11 in Verbindung mit einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (21-21") an seiner Mantelfläche (27) mit einem Dekor und/oder mit einem Werbeaufdruck versehen ist.
13. Vase nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (29") von dem Einsatz (22") lösbar ist oder einzeln eingesetzt werden kann.
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GB2451247A (en) * 2007-07-24 2009-01-28 Duncan James Smith Candle, Tea-Light and Joss-Stick Holder

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NL1004357C2 (nl) * 1996-10-24 1997-08-12 H Van Buren Handelsonderneming Steek-veiligheids-water-kandelaar van glas speciaal voor bloemiststeek-kaarsen.

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