DE1245352B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden

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DE1245352B
DE1245352B DEF44769A DEF0044769A DE1245352B DE 1245352 B DE1245352 B DE 1245352B DE F44769 A DEF44769 A DE F44769A DE F0044769 A DEF0044769 A DE F0044769A DE 1245352 B DE1245352 B DE 1245352B
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DE
Germany
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percent
butanol
weight
catalyst
aldehydes
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DEF44769A
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English (en)
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Dr Gustav Von Schuckmann
Dr Oskar Weissel
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/002Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by dehydrogenation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/72Copper

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden Es ist bekannt, Aldehyde aus primären Alkoholen durch katalytische Dehydrierung herzustellen. Als Katalysatoren werden die Metalle oder Oxyde von Kupfer, Silber, Platin, Palladium, Zink, Cadmium, Magnesium und Calcium für sich oder in Kombination miteinander, gegebenenfalls mit den Oxyden von Aluminium, Silicium und Chrom verwendet. Es ist weiter bekannt, daß die Dehydrierung durch eine schwache Alkalität der Kontaktmassen begünstigt wird.
  • Die große Reaktionsfähigkeit vieler Aldehyde wie auch die Instabilität mancher Aldehydgruppen verursachen häufig - insbesondere bei hohen Dehydrierungstemperaturen - Folgereaktionen, die sehr oft der Grund für mangelhafte Aldehydausbeuten sind.
  • So erleiden beispielsweise Aldehyde mit z-ständigem Wasserstoff bei höheren Temperaturen leicht Aldolkondensation und Folgereaktionen, insbesondere in Gegenwart Alkali enthaltender Katalysatoren. Bei der Dehydrierungvon Alkoholen mit 8 oder mehr C-Atomen kann außerdem eine merkliche Verringerung der Aldehydausbeute durch Kohlenoxydabspaltung oder Esterbildung eintreten, weshalb unter vermindertem Druck gearbeitet werden muß.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur kontinuierlichen Hei stellung von Aldehyden durch katalytische Dehydrierung primärer Alkohole mit 6 bis 16 C-Atomen, vorzugsweise in der Dampfphase.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung in Gegenwart eines granulierten Kupferkatalysators durchführt, der etwa 1 bis 25, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Magnesium und etwa 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 60 Gewichtsprozent Aluminium, bezogen auf den Kupfergehalt, enthält. Die granulierte Beschaffenheit des Katalysators kann z. B. so erreicht werden, daß man die in üblicher Weise hergestellte Kupfer-Aluminium-Magnesium-Legierung auf eine Korngröße von etwa 1 bis 25 mm bricht und aus der gewünschten Kornfraktion einen Teil des Aluminiums mit Alkalilauge bei tiefer Temperatur herauslöst. Man erhält so ein Granulat, bei dem der von der Lauge zersetzte, katalytisch wirksame Teil der Legierung fest mit dem unveränderten Teil der Legierung verbunden ist. Form und Anteil des unveränderten Kerns, der kompakt bis gerüstartig sein kann, hängen unter anderem von der Korngröße der eingesetzten Legierung ab, verändern jedoch die Wirksamkeit des Katalysators nicht entscheidend.
  • Die granulierte Beschaffenheit des Katalysators kann aber auch z. B. so erreicht werden, daß man die Kupfer-Aluminium-Magnesium-Legierung fein pulverisiert und das Pulver entweder vor oder nach der Zer- setzung mit Alkalilauge durch Pressen zu pillen- oder zylinderförmigen Gebilden verformt und gegebenenfalls die so erhaltenen Formlinge erneut einer Alkalibehandlung unterwirft.
  • Die in Gegenwart derartig granulierter Katalysatoren zu dehydrierenden Alkohole können auch aromatisch, cycloaliphatisch oder heterocyclisch substituiert sein. Einige Beispiele solcher Alkohole mit 6 bis 16 C-Atomen sind Benzylalkohol, 2-Phenyläthanol, 3-Phenylpropanol, 2-Phenylpropanol, 2-(p-Tolyl)-äthanol, 4-Phenylbutanol, 3-Phenylbutanol, 3-(p-Tolyl)-propanol, 2-(p-Cumyl)-äthanol, 2-(p-Cumyl)-propanol, 2-(m-Cumyl)-propanol, 3-(p-Cumyl)-propanol, 3-(p-Cumyl)-butanol, 3-(m-Cumyl)-butanol, 2-Methyl-3-(p-cumyl)-propanol, 3-(p-tert.-Butylphenyl)-butanol, 2-Methyl-3-(p-tert.-butylphenyl)-butanol, Hexahydrobenzylalkohol und 3-(p-Hexahydrocumyl)-butanol.
  • Man erhält die entsprechenden Aldehyde in kontinuierlicher Arbeitsweise mit guten Ausbeuten. Die Reaktionstemperatur beträgt etwa 220 bis 350°C, vorzugsweise 240 bis 310°C.
  • Zur weiteren Zurückdrängung der vorangehend genannten Nebenreaktionen ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die Verweildauer am Kontakt klein zu halten, z. B. durch hohe Kontaktbelastung oder Verdünnung der Alkoholdämpfe mit Inertgas, wie Stickstoff, Kohlendioxyd oder Wasserdampf.
  • Ein wesentlicher Vorteil des beanspruchten Verfahrens liegt darin, daß schon bei verhältnismäßig niederen Temperaturen, z. B. bei 240 bis 310°C, gute Umsätze erzielt werden.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil ist die vollkommene Regenerierbarkeit des Katalysators, da dieser nach Behandeln mit einem Luft-Wasserdampf-Gemisch bei ungefähr 250 bis 350"C seine Anfangsaktivität wiedererlangt.
  • Besonders vorteilhaft kann man das Verfahren dadurch gestalten, daß man als inertes Verdünnungsmittel Wasserdampf verwendet. Der Aktivitätsabfall des Katalysators ist dann meist so gering, daß eine Regenerierung überflüssig ist.
  • Beispiel 1 300 g einer aus 175 g Kupfer, 25 g Magnesium und 200g Aluminium hergestellten und auf eine Korngröße von etwa 2 bis 5 mm gebrochenen Legierung trägt man in 21 einer Natronlauge von 30 Gewichtsprozent NaOH bei einer Temperatur von höchstens 45"C ein. Nach 36 Stunden trennt man das Granulat von der Flüssigkeit und behandelt es 2 Tage lang mit fließendem destilliertem Wasser. Den fertigen Katalysator bewahrt man unter Wasser auf. Er enthält 45,3 Gewichtsprozent Cu, 24,2 Gewichtsprozent Al und 6,6 Gewichtsprozent Mg.
  • Über 100 cm3 von diesem Katalysator leitet man bei 305 ' C ein Dampfgemisch von 10 Volumprozent 3-(p-tert.-Butylphenyl)-butanol und 90 Volumprozent Kohlendioxyd mit solcher Geschwiadigkeit, daß stündlich 46,5 g 3-(p-tett.-Butylphenyl)-butanol über den Kontakt strömen. Man erhält in 5 Stunden nach Abtrennung des Wassers 230 g Umsetzungprodukt mit einem Aldehydgehalt von 63,5 Gewichtsprozent, entsprechend einer Ausbeute an 3-(p-tert.-Butylpheilyl)-butanol von 62,8 °i'o- Der Rest besteht zum größten Teil aus nicht umgesetztem 3-(p-tert.-Butylphenyl)-butanol.
  • Beispiel 2 Über 150cm3 des nach Beispiel 1 hergestellten Katalysators leitet man bei 240"C ein Dampfgemisch von 9,1 Volumprozent Benzylalkohol und 90,9 Volumprozent Wasserdampf mit solcher Geschwindigkeit, daß stündlich 75 g Benzylalkohol über den Katalysator strömen. Man erhält in 5 Stunden nach Abtrennung des Wassers 366 g Dehydrierungsgemisch, das sich aus 265 g Benzaldehyd, 91 g Benzylalkohol und 10 g Toluol zusammensetzt.
  • Bei einem Benzylalkoholumsatz von 75,2°/o haben sich 95 ob, Benzaldehyd gebildet.
  • Beispiel 3 Über 100cm3 eines nach Beispiel 1 hergestellten Katalysators leitet man bei 2650 C ein Dampfgemisch von 8,1 Volumprozent 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol und 91,9 Volumprozent Wasserdampf mit solcher Geschwindigkeit, daß stündlich 141 g 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol über den Katalysator strömen. In 3 Stunden erhält man nach Abtrennung des Wassers 420 g Dehydrierungsgemisch, das 239 g 3-(p-Isopropylphenyl)-butanal und 156 g 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol enthält. Das entspricht bei einem Umsatz von 63,1 ovo einer Aldehydausbeute von 90,5 O/o.
  • Unter den gleichen Bedingungen erhält man nach 250stündiger Betriebszeit innerhalb von 3 Stunden 424 g Dehydrierungsgemisch, das 244 g 3-(p-Isopropylphenyl)-butanal und 149 g 3-(p-Isopropylphenyl)-buta- nol enthält. Das entspricht bei einem Umsatz von 64,8 01o einer Aldehydausbeute von 89,9010.
  • Beispiel 4 260 g einer aus 280 g Kupfer, 60 g Magnesium und 340 g Aluminium hergestellten und auf eine Korngröße von etwa 3 bis 7 mm gebrochenen Legierung trägt man bei 20 bis 40"C in 1,5 1 einer Natronlauge von 30 Gewichtsprozent NaOH ein. Nach 30 Stunden trennt man das Granulat von der Flüssigkeit ab und spült es etwa 50 Stunden lang mit fließendem destilliertem Wasser. Der neutrale Katalysator enthält 44,3 Gewichtsprozent Cu, 33,4 Gewichtsprozent Al und 9,8 Gewichtsprozent Mg.
  • Über 150 cm3 des so hergestellten Katalysators leitet man bei 280 C ein Dampfgemisch von 10,7 Volumprozent 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol und 89,3 Volumprozent Wasserdampf mit solcher Geschwindigkeit, daß stündlich 141 g 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol über den Katalysator strömen. In 1 Stunde erhält man nach Abtrennung des Wassers 135 g Dehydrierungsprodukt, dessen Aldehydgehalt 49,1 Gewichtsprozent beträgt. Das entspricht einer 3-(p-Isopropylphenyl)-butanal-Ausbeute von 47,4 0/o der theoretischen Menge.
  • Bei einer Kontakttemperatul von 310"C erhält man unter sonst gleichen Bedingungen 138,4 g Dehydrierungsprodukt, dessen Aldehydgehalt 65 Gewichtsprozent beträgt. Das entspricht einer 3-(p-Isopropylphenyl)-butanal-Rusbeute von 64,4 0/o der theoretischen Menge. Der Rest besteht zum größten Teil aus nicht umgesetztem 3-(p-Isopropylphenyl)-butanol.
  • Beispiel 5 Über 150 cm3 eines nach Beispiel 4 hergestellten Katalysators leitet man bei 310"C ein Dampfgemisch von 10,7 Volumprozent 3-(m-Isopropylphenyl)-butanol und 89,3 Volumprozent Wasserdampf mit solcher Geschwindigkeit, daß stündlich 151 g 3-(m-Isopropylphenyl)-butanol über den Katalysator strömen. Man erhält in 1 Stunde nach Abtrennung des Wassers 142 g Dehydrierungsprodukt, dessen Aldehydgehalt 62,7 Gewichtsprozent beträgt. Das entspricht einer 3-(m-Isopropylphenyl)-butanol-Ausbeute von 59,6 O/o. Dei Rest besteht zum größten Teil aus nicht umgesetztem 3-(m-Isopropylphenyl)-butanol.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden durch katalytische Dehydrierung primärer Alkohole mit 6 bis 16 C-Atomen, vorzugsweise in der Dampfphase, d a d u r c h gek e n nz e i c h n e t, daß man die Dehydrierung in Gegenwart eines granulierten Kupferkatalysators durchführt, der etwa 1 bis 25, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent Magnesium und etwa 10 bis 80, vorzugsweise 20 bis 60 Gewichtsprozent Aluminium, bezogen auf den Kupfergehalt, enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 147 933.
DEF44769A 1964-12-21 1964-12-21 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Aldehyden Pending DE1245352B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2347097A1 (de) * 1973-09-19 1975-04-17 Ruhrchemie Ag Verfahren zur dehydrierung von aliphatischen und cycloaliphatischen alkoholen zu carbonylverbindungen
EP0037149A1 (de) * 1980-03-29 1981-10-07 Stamicarbon B.V. Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
WO1995021808A1 (de) * 1994-02-14 1995-08-17 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Verfahren zur herstellung von dihydrozimtaldehyden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147933B (de) * 1958-01-30 1963-05-02 Rheinpreussen Ag Verfahren zur katalytischen Dehydrierung von Alkoholen durch thermische Zersetzung

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