DE1245147B - Schnellspann-Teilvorrichtung - Google Patents

Schnellspann-Teilvorrichtung

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DE1245147B
DE1245147B DE1964H0052061 DEH0052061A DE1245147B DE 1245147 B DE1245147 B DE 1245147B DE 1964H0052061 DE1964H0052061 DE 1964H0052061 DE H0052061 A DEH0052061 A DE H0052061A DE 1245147 B DE1245147 B DE 1245147B
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Pending
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DE1964H0052061
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English (en)
Inventor
Adolf Gross
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SPANNWERKZEUGFABRIK WILHELM HA
Original Assignee
SPANNWERKZEUGFABRIK WILHELM HA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/067Blocks with collet chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ci.:
GOIb
B23b
Deutsche Kl.: 42 b-16
Nummer: 1245 147
Aktenzeichen: H 52061IX b/42 b
Anmeldetag: 16. März 1964
Auslegetag: 20. Juli 1967
Die Erfindung betrifft eine Schnellspann-Teilvorrichtung mit einer drehbaren Teilhülse mit Rastlöchern und Rastschlitzen für vorzugsweise zwei, drei, vier, sechs und zwölf Teilungen, wobei in die Rastlöcher ein abgefederter Indexbolzen und in die Rastschlitze ein in einem als Kurvenring ausgebildeten verdrehbaren Verstellring sitzender abgefederter Mitnehmerbolzen einrastet, sowie in der Teilhülse eine Spannvorrichtung für ein Werkstück vorgesehen ist.
Bekannte vertikale Teilvorrichtungen mit Zangenspannung werden zumeist mit einer Überwurfmutter von Hand gespannt. Dies ist umständlich und zeitraubend. Die Teilung erfolgt durch Einrasten eines Bolzens in die Nuten von Teilscheiben oder mit einer Lochscheibe über ein Getriebe mit entsprechender Übersetzung. Diese Arten der Teilung sind zeitraubend. Außerdem können Fehler beim Einrasten des Rastenhebels entstehen. Ein sicheres Verfahren bieten Teilautomaten, bei denen zur Teilung ein Rastenhebe] zwischen zwei Drehanschlägen nur vor- und zurückgedreht werden muß. Gleichzeitig muß jedoch mit der erfolgenden Teilung durch Hebeldruck ein in ein Teilelement eingreifender Indexbolzen ausgerastet werden. Dabei werden also zwei Handgriffe benötigt.
Es ist auch ein Teilkopf bekannt, der mit einem einzigen Hebel und durch einfaches Hin- und Herbewegen desselben in einer Ebene das Lösen, Verdrehen und Festklemmen der Teilkopfspindel ermöglicht. Zu diesem Zweck greift der mit einer Einrichtung zum Zurückziehen des Indexbolzens ausgerüstete Schalthebel über ein Gesperre an eine Mutter an, die mit einem mit der Teilkopf spindel verbundenen Gewinde in der Weise zusammenarbeitet, daß sie bei Bewegung des Schalthebels in Teilrichtung gegen einen mit der Teilspindel verbundenen Bund anläuft und die Teilkopfspindel mitnimmt, während der Schalthebel bei seiner Bewegung im entgegengesetzten Sinne zunächst an der Mutter entlanggleitet und sie erst gegen Ende seiner Bewegung über das Gesperre wieder mitnimmt, bis sie am Gestell zur Anlage kommt, um die Teilkopfspindel festzuklemmen. Der Aufbau dieses einhebelbedienten Teilkopfes ist ziemlich kompliziert. Ferner wird zwar das Spannen und Verdrehen der Teilkopfspindel mit einem einzigen Hebel bewerkstelligt, aber es ist keine Schnellspannvorrichtung zum Spannen des Werkstücks vorhanden. Gespannt wird bei diesem bekannten Teilkopf mittels eines Spanndeckels und einer Mutter. Es ist auch keine Teilhülse vorhanden, sondern eine Teilscheibe. Ein verwendeter Spannkonus dient nicht dazu, das Werkstück festzusparmen, sondern dazu, die Teil-Schnellspann-Teilvorrichtung
Anmelder:
Spannwerkzeugfabrik Wilhelm Hainbuch,
Marbach/Neckar, Erdmannhäuser Str. 57
Als Erfinder benannt:
Adolf Groß, Eßlingen/Neckar
kopfspindel in einer eingestellten Stellung am Gehäuse festzuklemmen.
Einem ähnlichen Zweck dient eine Exzenter-Spannvorrichtung bei einer bekannten Planscheibe mit Teileinrichtung. Dort dient ein an einer Wiege sitzender Exzenter zum Verstellen eines Winkelhebels, wodurch die Abklemmung der Planscheibe bewirkt werden soll. Durch dieses Abklemmen soll das zum Drehen der Planscheibe notwendige axiale Spiel beim Bohren ausgeschaltet und damit der Rastbolzen von dem dabei auftretenden Arbeitsdruck entlastet werden. Diese Planscheibe besitzt naturgemäß ebenfalls keine Schnellspanneinrichtung zur Aufnahme des Werkstücks.
Es ist ferner eine Schnellteilvorrichtung mit kombinierter Kreis- und Längsteilung bekannt, die die eingangs genannten Merkmale aufweist, wobei als Teileinrichtung ebenfalls eine drehbare Teilhülse mit Rastlöchern und Rastschlitzen für gewünschte Teilungen und für einen abgefederten Indexbolzen und einen in einem verdrehbaren Verstellring sitzenden abgefederten Mitnehmerbolzen dient. Bei dieser bekannten Spannvorrichtung wird jedoch das Werkstück mittels Ringspannscheiben festgespannt. Diese sitzen in einem Spannkopf, der durch eine in der Teilhülse untergebrachte Spindel und Spindelmutter bewegt wird. Die Spannmutter stützt sich dabei auf der hinteren Teilhülse ab. Zum Spannen mittels der Spannscheiben wird der Spannkopf an die Teilhülse herangezogen. Gespannt wird also mittels einer Zugbewegung. Durch diese Spannart ist die bekannte Vorrichtung als Schnellspannvorrichtung nicht geeignet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einhebelbediente Schnellteilvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei ein-
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fächern und robustem Aufbau gleichzeitig als Schnell- Teilhülse 2 gezogen. An dem Verstellring. 5 sitzt ein spannvorrichtung ausgebildet ist. Verstellhebel 9, dem ein Anschlag 9 b zum Begrenzen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch der Verdrehbewegung des Verstellringes S zugeordgelöst, daß zwischen der Teilhülse und einer Spann- net ist. Dieser Drehanschlag 9 b ist auswechselbar, zange für ein Werkstück eine Druckhülse verschieb- 5 d.h. entlang einer Verstellbahn9α verstellbar. Die bar angeordnet ist, die von einer im Gehäuse ge- Teilhülse 2 stützt sich mittels eines Gewinderinges lagerten Schnellspannvorrichtung über ein Axial- 12 έ über ein Axialdrucklager 10 am Gehäuse 1 ab. drucklager gegen die Spannzange gedruckt wird, In der Teilhülse 2 ist eine Druckhülse 4 gelagert, welche an einem vorderen Anschlag der Teilhülse die am Ende eine Konusfläche zur Aufnahme der zum Anliegen kommt, und daß sich hierbei die Teil- xo Spannzange 4 a hat. An demselben Ende der Teilhülse über ein zweites Axialdrucklager am Gehäuse hülse 2 ist eine Überwurfmutter 3 angeordnet, mit abstützt. einem Flansch, an dem sich die Spannzange Aa Die erfindungsgemäße Druckhülse dient als Spann- stirnseitig anlegt. Am anderen Ende der Druckhülse 4 zangenaufnahme und wird durch die im Gehäuse befindet sich ein Axialdrucklager 11, das sich an einer gelagerte Schnellspannvorrichtung in Spannstellung 15 im Gehäuse verschiebbaren Spannbüchse 13 abstützt, gedruckt. Die Teilhülse besitzt dabei einen vorderen Diese ist durch eine im Gehäuse gelagerte Exzenter-Anschlag für die Spannzange, z. B. in Form einer welle 12 beaufschlagbar. Am Ende der Exzenterwelle aufgeschraubten Überwurfmutter, gegen den die sitzt ein Spannhebel 12 a mittels eines Konussitzes Spannzange durch die Druckhülse gedrückt wird. und festgespannt durch eine Mutter 14. Durch Lösen Infolge der erfindungsgemäßen Anordnung der zwei ao dieser Mutter 14 kann der Spannhebel 12 a in jede Axialdrucklager wird der Spanndruck von der im beliebige Drehstellung gedreht und damit in eine Lage Gehäuse gelagerten Schnellspannvorrichtung über das gebracht werden, in der er die Arbeit an der Werkerste Axialdrucklager auf die Druckhülse, von dort zeugmaschine am wenigsten behindert,
auf die Spannzange, über die Überwurfmutter auf die Infolge des Axialdrucklagers 11 ist die Druckhülse 4 Teilhülse und von dort über das zweite Axialdruck- 25 auch in Spannstellung, also unter Spanndruck, zulager auf das Gehäuse geleitet. sammen mit der Teilhülse 2 drehbar. Der Spannhebel Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist eine 12 α mit der Exzenterwelle 12 kann zum Spannen nach wirkliche Schnellspannvorrichtung geschaffen, ohne beiden Seiten gedreht werden. Eine Behinderung bei daß sich der Gesamtaufbau kompliziert und verteuert. der Bedienung der Werkzeugmaschine ist dadurch Auch ist hierdurch die Voraussetzung geschaffen, die 30 fast ausgeschlossen. Mittels einer entsprechenden An-Spannzangenaufnähme senkrecht anzuordnen. Der zahl von Rastlöchern 2 a und Rastschlitzen 2 b kann ganze Aufbau ist bei der erfindungsgemäßen Vorrich- man Teilungen von zwei, drei, vier, sechs und zwölf tung sehr robust und einfach. Vorteilhaft ist auch, daß ausführen, ohne die Teilhülse 2 auswechseln zu müsdie Druckhülse nach außen durch die Teilhülse abge- sen. Die Teilung erfolgt dabei mittels eines einzigen stützt wird, so daß die Radialkräfte, insbesondere im 35 Hebels, nämlich des Verstellhebels 9.
Bereich des Spannkonus, besser aufgenommen wer- Die Handhabung der Teilvorrichtung erfolgt auf den. Gespannt wird erfindungsgemäß durch eine folgende Weise: Durch Verdrehen des Spannhebels Druckbewegung, was eine niedrigere Bauhöhe der 12a und damit der Exzenterwelle 12 wird über die Vorrichtung gestattet als beim Spannen durch eine Spannbüchse 13 die Druckhülse 4 nach oben gedruckt Zugbewegung gemäß der bekannten Schnellteilein- 40 und spannt damit die Spannzange 4 a und das mit ihr richtung. erfaßte Werkstück. Der Spanndruck verläuft außer-Zweckmäßigerweise wird die Schnellspannvorrich- dem von der Druckhülse 4 weiter durch die Spanntung durch eine Exzenterwelle gebildet, die über eine zange 4 a, die Überwurfmutter 3, die Teilhülse 2, Spannbüchse auf das Axialdrucklager der Druck- deren Gewindering 12 b und über die Axialdruckhülse wirkt. Solche Exzenterwellen sind bei vielen 4S lager 10 zum Gehäuse 1. Er wird also durch die bei-Vorrichtungen zum Spannen irgendwelcher Teile be- den Axialdrucklager 10 und 11 abgefangen. Infolge kannt. dieser Lager können die Teilhülse 2 und die Druck-Vorzugsweise wird eine Überwurfmutter als An- hülse 4 unter Spanndruck gemeinsam gedreht werden, schlag für die Spannzange auf die Teilhülse ge- Soll nun eine Teilung erfolgen, so wird der auswechschraubt. Gegen diese Überwurfmutter wird die 5o seibare Drehanschlag 9 b in die gewünschte Teilung Spannzange durch die Druckhülse gedrückt, die dann entlang der Verstellbahn 9a eingeführt. Sodann wird mit der Teilhülse zu einer drehbaren Einheit ver- der Verstellhebel 9 aus einer Anfangsstellung bis zum spannt ist. Die Teilhülse wird also zum Spannen der Drehanschlag 9 b verdreht, z. B. in einer Draufsicht Zange und zum Abstützen und Lagern der Druck- auf die Vorrichtung nach rechts. Durch die Verdrehülse mit ausgenutzt. 55 hung des als Kurvenring ausgebildeten Verstellrin-Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines ges5 wird der Indexbolzen 6 über den Querstift 7 Ausführungsbeispiels veranschaulicht. aus dem Rastloch 2 a der Teilhülse 2 gezogen. Ferner In einem Gehäuse 1 ist eine Teilhülse 2 drehbar wird der abgefederte Mitnehmerbolzen 8 aus dem gelagert, die entsprechend einer gewünschten Teilung jeweiligen Rastschlitz 2 b der Teilhülse 2 gedrückt, von zwei, drei, vier, sechs und zwölf Teilungen mit 60 was durch entsprechend schräge Ausbildung seines Rastlöchern 2 a für einen abgefederten Indexbolzen 6 Kopfes möglich ist. Er rastet beim Auf treffen des und mit Rastschlitzen 2 6 für einen Mitnehmerbol- Verstellhebels 9 auf den Drehanschlag 9 & wieder in zen8 versehen ist. Dieser Mitnehmerbolzen 8 sitzt einen neuen Rastenschlitz 2 b ein. Nach Zurückdreabgefedert in einem verdrehbaren Stellring 5, der eine hen des Verstellhebels 9 bis in die Ausgangsstellung Kurve aufweist, an der ein im Indexbolzen sitzender 6ä (einen Anfangsanschlag), z. B. in einer Draufsicht Querstift 7 anliegt. Mittels dieser Kurve wird der In- nach links, rastet dann der Indexbolzen 6 in der Andexbolzen 6 über den Querstift 7 beim Verdrehen des fangsstellung wieder in ein Rastloch 2 α der Teil-Verstellringes 5 aus dem jeweiligen Rastloch la der hülse 2 ein, wodurch die Teilung blockiert ist. Durch

Claims (2)

weiteres nach rechts bzw. nach links Drehen wiederholt sich der oben geschilderte Vorgang und eine weitere Teilung ist erreicht. Patentansprüche: -
1. Schnellspann-Teilvorrichtung mit einer drehbaren Teilhülse mit Rastlöchern und Rastschlitzen für vorzugsweise zwei, drei, vier, sechs und zwölf Teilungen, wobei in die Rastlöcher ein abgefederter Indexbolzen und in die Rastschlitze ein hi einem als Kurvenring ausgebildeten verdrehbaren Verstellring sitzender abgefederter Mitnehmerbolzen einrastet, sowie in der Teilhülse eine Spannvorrichtung für ein Werkstück vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Teilhülse (2) und einer Spannzange (4 a) für ein Werkstück eine Druckhülse (4) verschiebbar angeordnet ist, die von einer im Gehäuse gelagerten Schnellspannvorrichtung (12,13) über ein Axialdrucklager (11) gegen die Spannzange (4 a) gedrückt wird, welche an einem vorderen Anschlag (3) der Teilhülse (2) zum Anliegen kommt, und daß sich hirbei die Teilhülse (2) über ein zweites Axialdrucklager (10) am Gehäuse (1) abstützt.
2. Schnellspann-Teilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellspannvorrichtung durch eine Exzenterwelle (12) gebildet wird, die über eine Spannbüchse (13) auf das Axialdrucklager (11) der Druckhülse (4) wirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 911336;
»Werkstatt und Betrieb«, 1959, Heft 11, S. 828;
E. Zu gen er, »Berechnung und Konstruktion von Vorrichtungen«, 1959, S. 56 und 57, 60, 70, 132 und 133,139, 218 und 219.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 617/228 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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