DE1244803B - In den Strahlungsraum eines Dampferzeugers hineinragender Rueckwandvorsprung - Google Patents

In den Strahlungsraum eines Dampferzeugers hineinragender Rueckwandvorsprung

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DE1244803B
DE1244803B DEST24189A DEST024189A DE1244803B DE 1244803 B DE1244803 B DE 1244803B DE ST24189 A DEST24189 A DE ST24189A DE ST024189 A DEST024189 A DE ST024189A DE 1244803 B DE1244803 B DE 1244803B
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rear wall
pipe
pipes
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projection
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DEST24189A
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English (en)
Inventor
Werner Ring
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Hitachi Zosen Inova Steinmueller GmbH
Original Assignee
L&C Steinmueller GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • In den Strahlungsraum eines Dampferzeugers hineinragender Rückwandvorsprung Die Erfindung bezieht sich auf einen in den Strahlungsraum eines Dampferzeugers hineinragenden, aus Rohren gebildeten, in seinem oberen Teil als Gasdurchtritt dienenden Rückwandvorsprung, dessen Rohre von der Feuerraumrückwand abgezweigt und unmittelbar über dem Vorsprung wieder in die Rückwandebene hineingebogen sind, wobei sich an den vorderen Teil des Vorsprunges eine sich nach oben erstreckende, dichte, den absteigenden Gaszug von dem Feuerraum abtrennende Rohrwand anschließt.
  • Bei Dampferzeugern werden zwecks Erzielung eines günstigen Wärmeübergangs bzw. zwecks Umlenkung der Rauchgase aus Rohren bestehende Wandteile vorgesehen, die vom Rauchgasstrom und/oder von der Flammenstrahlung beaufschlagt werden. Bei diesen Wandteilen ist die Aufhängung und Aussteifung in vielen Fällen mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten verbunden.
  • Es ist bereits bekannt, die in den Rauchgasstrom hineinragenden bzw. von der Flammenstrahlung beaufschlagten, aus Rohren bestehenden Wandteile als aus der ankommenden Rohrwand gebildete Rohre herzustellen und in diese nachher wieder einzuleiten. Dabei kann ein Teil der die ankommende Rohrwand bildenden Rohre als Tragrohre fortgeführt werden. Bei diesen bekannten Ausführungsformen besteht die Gefahr, daß die in den Rauchgasstrom bzw. in den Strahlungsbereich ausgebogenen Rohre nicht die mitunter erforderliche, gasdichte Wand bilden können. Um jedoch bei solchen Konstruktionen eine gasdichte Wand zu erreichen, hat man, wie bereits bekannt, zwischen den einzelnen, auf größerem Abstand liegenden Rohren beispielsweise Flacheisen angeschweißt, was selbstverständlich mit einem erhöhten fertigungstechnischen und damit erhöhten Kostenaufwand erfolgt. Es ist auch bereits bekannt, an Stelle der zwischen den Rohren eingeschweißten Flacheisen eine Abdeckung in Form von Steinen, Stampfmassen, Blechen od. dgl. auf den Rohren vorzusehen, mit denen ebenfalls eine Gasdichtheit erzielt werden kann.
  • Es ist ferner bekannt, sämtliche Rohre der ankommenden Rohrwand in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich auszubiegen und anschließend als Rohrwand nach oben fortzuführen. Die Aufhängung und Aussteifung bei dieser bekannten Konstruktion kann dabei durch Einschweißen von sogenannten ungekühlten Tragankern erfolgen. Die Nachteile, die sich bei dieser bekannten Konstruktion ergeben, liegen insbesondere auf der wärmetechnischen Seite, weil zwischen den die Aussteifung bildenden Tragankern und dem in den Feuerraum bzw. Strahlungsbereich hineinragenden Rohrsystem zum Teil erhebliche Temperaturunterschiede bestehen, die zwangläufig zu unerwünschten Materialspannungen führen.
  • Es ist ferner bekannt, die aus der ankommenden Wand gebildeten, in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich hineinragenden Wandteile durch ein von oben nach unten geführtes sogenanntes Fallrohrsystem abzufangen. Dadurch entsteht zwangläufig ein zweites, beispielsweise parallel zu der Rohrwand verlaufendes Rohrsystem. Je nach der konstruktiven Ausbildung der Wandteile, d. h. offen oder geschlossen, unterliegt dieses Fallrohrsystem im Tragrohrbereich einer Wärmebeaufschlagung, die dort gerade unerwünscht ist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine den heutigen Anforderungen entsprechende Aufhängung und Aussteifung von in den Rauchgasstrom bzw. in den Strahlungsraum hineinragenden, aus Rohren bestehenden Wandteilen erreicht werden kann, wenn in Strömungsrichtung des in den Rohren geführten Arbeitsmediums gesehen, die Abzweigungsstelle bzw. die Einmündungsstelle dieses Rohrsystems entsprechend ausgebildet ist.
  • Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die Abzweigstellen an der Rückwand in an sich bekannter Weise aus Gabelstücken bestehen, deren abzweigender Schenkel den Vorsprung bildet und den gleichen Innendurchmesser wie das betreffende Rohr aufweist, und deren gerade weitergeführter Schenkel als Tragrohr zwischen den Gabelstücken dient und mit einer Drosselstelle versehen ist.
  • Den Querschnitt des abzweigenden Schenkels des Gabelstückes entsprechend dem Querschnitt des ankommenden Rohres auszubilden und bei dem in Achsrichtung des ankommenden Rohres fortgeführten Schenkel eine Drosselstelle vorzusehen, verfolgt den Zweck, daß über den abzweigenden Schenkel des Gabelstückes die Hauptmenge des Arbeitsmediums den die Wandteile bildenden Rohren zugeführt wird, während nur eine verhältnismäßig kleine Teilmenge über die Drosselstelle den zwischen den Gabelstücken der Abzweigung und den Gabelstücken der Einmündung des Rohrsystems liegenden Verbindungsrohren, die eine reine Tragfunktion haben, zugeführt wird. Die Abzweigung einer Teilmenge des ankommenden Arbeitsmediums in die als Tragrohre ausgebildeten Verbindungsrohre dient einer Temperaturangleichung dieser Rohre an die Rohre des in dem Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich liegenden Rohrsystems. Diese Temperaturangleichung ist erforderlich, um die bei den bekannten Ausführungsformen in diesem Bereich auftretenden Materialspannungen zu vermeiden. Neben diesem Vorteil ist der weitere Vorteil gegeben, daß in den Tragrohren eine Stagnation des dort geführten Arbeitsmittels nicht eintreten kann. Dieses Tragrohrsystem kann nämlich als Steigrohrsystem oder als Fallrohrsystem wirken.
  • Die an der Abzweigung des in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich hineinragenden Wandteile vorgesehenen Gabelstücke weisen gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung eine oben bereits erwähnte Drosselstelle auf, deren Querschnitt vorzugsweise um ein Vielfaches kleiner sein kann als der Querschnitt des ankommenden Rohres. Die Drosselstelle selbst kann dabei innerhalb der Gabel konzentrisch um die fortgeführte Achse des ankommenden Rohres angeordnet sein. Am Ende der Drosselstrecke kann eine düsenartige Erweiterung vorgesehen sein, wobei diese Erweiterung bis auf den Querschnitt des abgezweigten Schenkels erfolgt und von dort bis zur Anschlußstelle des als Tragrohr dienenden Verbindungsrohres fortgeführt ist.
  • Das in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich hineinragende Rohrsystem weist im Einmündungsbereich der dort geführten Rohrwand ebenfalls Gabelstücke auf, die erfindungsgemäß derart ausgebildet sind, daß die freien Kanalquerschnitte der einzelnen Schenkel gleich sind. Die Gleichheit der Kanalquerschnitte der einzelnen Schenkel des Gabelstückes hat an dieser speziellen Stelle den Vorteil, daß eine Rückströmung des Arbeitsmittels möglich ist, und die äußerst urerwünschte Stagnation des Arbeitsmediums in den Tragrohren vermieden wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der in der Zeichnung dargestellten Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 stellt schematisch einen Längsschnitt durch einen Dampferzeuger dar; F i g. 2 stellt im Längsschnitt die an der Abzweigungsstelle des in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich hineinragenden Rohrsystems eingesetzten Gabelstücke dar; F i g. 3 zeigt im Längsschnitt gesehen die an der Einmündungsstelle des in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich hineinragenden Rohrsystems eingesetzten Gabelstücke.
  • Wie aus F i g. I hervorgeht, sind die die Abzweigstellen 1, 2 bildenden Rohre sämtlich oder nur teilweise an ihren freien Enden mit Gabelstücken 4, 5 versehen. Dabei sind die Gabelstücke 4 an der Eintrittsstelle 6 des Rohrsystems R 1 auf den Rohrstrekken 3 derart ausgebildet, daß deren abzweigende Schenkel 7 einen dem ankommenden Rohr 8 im wesentlichen entsprechenden Kanalquerschnitt aufweisen, während der in Achsrichtung A des ankommenden Rohres 8 fortgeführte Schenkel 9 eine Drosselstelle 10 aufweist. -Am Ende der Drosselstelle 10, die um ein Vielfaches kleiner ist als der Kanalquerschnitt des ankommenden Rohres 8, und die konzentrisch um die fortgeführte Achse A des ankommenden Rohres 8 angeordnet ist, ist eine düsenartige Erweiterung des Kanalquerschnittes vorgesehen. Diese düsenartige Erweiterung ist so weit fortgeführt, bis der freie Querschnitt des abgezweigten Schenkels 7 erreicht ist, der im Anschluß daran bis zur Anschlußstelle 11 des Rohrsystems R 2 mit den Verbindungsrohren 12 fortgeführt ist. Es versteht sich von selbst, daß zur Erzielung der gleichen Wirkung nicht unbedingt zwischen dem fortgeführten Kanalquerschnitt des Schenkels 9 und dem Kanalquerschnitt des abgezweigten Schenkels 7 Gleichheit bestehen muß.
  • An der Austrittsstelle 13 des Rohrsystems R 1 in die fortgeführte Rohrwand sind erfindungsgemäß ebenfalls Gabelstücke vorgesehen, deren konstruktive Ausbildung von den Gabelstücken an der Abzweigungsstelle verschieden ist. Diese Gabelstücke 5 weisen wiederum einen abgezweigten Schenkel 14 und einen in Achsrichtung der Rohrwand fluchtenden Schenkel 15 auf, deren Kanalquerschnitte erfindungsgemäß gleich sind. Es versteht sich von selbst, daß auch die Kanalquerschnitte der Schenkel 14 und 15 Abweichungen voneinander haben können.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand wird erreicht, daß aus Rohrwänden bestehende, in den Rauchgasstrom bzw. Strahlungsbereich ausgebogene Rohrsysteme sicher abgefangen und ausgesteift werden können, ohne die bei bekannten Ausführungsformen sich einstellenden besonderen konstruktiven Maßnahmen und festigkeitsmäßigen Schwierigkeiten, die durch die unterschiedlichen Wärmespannungen in den einzelnen Konstruktionselementen bedingt sind. in Kauf nehmen zu müssen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. In den Strahlungsraum eines Dampferzeugers hineinragender, aus Rohren gebildeter, in seinem oberen Teil als Gasdurchtritt dienender Rückwandvorsprung, dessen Rohre von der Feuerraumrückwand abgezweigt und unmittelbar über dem Vorsprung wieder in die Rückwandebene hineingebogen sind, wobei sich an den vorderen Teil des Vorsprunges eine sich nach oben erstreckende, dichte, den absteigenden Gaszug von dem Feuerraum abtrennende Rohrwand anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigstellen (1, 2) an der Rückwand in an sich bekannter Weise aus Gabelstücken (4, 5) bestehen, deren abzweigender Schenkel (7, 14) den Vorsprung bildet und den gleichen Innendurchmesser wie das betreffende Rohr aufweist, und deren gerade weitergeführter Schenkel (9, 15) als Tragrohr zwischen den Gabelstücken dient und mit einer Drosselstelle (10) versehen ist.
  2. 2. Rückwandvorsprung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung des in den Rohren geführten Arbeitsmittels gesehen, die Drosselstelle (10) düsenartig bis auf den. freien Querschnitt oder einen kleineren bzw. größeren Querschnitt des abgezweigten Schenkels (7) erweitert und bis zur Anschlußstelle (11) des Verbindungsrohres (12) des Rohrsystems (R 2) fortgeführt ist.
  3. 3. Rückwandvorsprung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, in Strömungsrichtung des in den Rohren geführten Arbeitsmittels gesehen, an der Austrittsstelle (13) des Rohrsystems (R1, R2) Gabelstücke (5) vorgesehen sind, deren beide Schenkel (14, 15) bezüglich des freien Kanalquerschnittes gleich sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 941442; schweizerische Patentschrift Nr. 241271; Zeitschrift »The Engineer«, 1950, S. 21; Zeitschrift »The Steam Engineer«, 1956, S. 396.
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