DE1244182B - Verfahren zur partiellen Phenylierung von Chlorsilanen - Google Patents

Verfahren zur partiellen Phenylierung von Chlorsilanen

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DE1244182B
DE1244182B DEF48132A DEF0048132A DE1244182B DE 1244182 B DE1244182 B DE 1244182B DE F48132 A DEF48132 A DE F48132A DE F0048132 A DEF0048132 A DE F0048132A DE 1244182 B DE1244182 B DE 1244182B
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Germany
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phenyl
suspension
silane derivative
phenylation
silane
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DEF48132A
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English (en)
Inventor
Dr Karl Nuetzel
Dr Walter Noll
Dr Engelbert Walaschewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/121Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20
    • C07F7/122Preparation or treatment not provided for in C07F7/14, C07F7/16 or C07F7/20 by reactions involving the formation of Si-C linkages

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07f
Deutsche Kl.: 12 ο - 26/03
Nummer: 1244 182
Aktenzeichen: F 48132IV b/12 ο
Anmeldetag: 11. Januar 1966
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung betrifft die Herstellung phenylsubstituierter Organochlorsilane der Formel
■f V- Si—Cl
s/ I
R'
worin jeder der Substituenten R und R' ein Chlor- xo atom, ein Phenylrest oder ein gegebenenfalls cyclischer Alkylrest mit 1 bis 24 C-Atomen, vorzugsweise Methyl ist, durch Phenylierung eines Chlorsilans der Formel Verfahren zur partiellen Phenylierung
von Chlorsilanen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Nützel, Dr. Walter Noil, Opladen;
Dr. Engelbert Walaschewski, Köln-Stammheim
Cl-Si —Cl
R'
Es ist bekannt, diese Phenylierung unter Kühlung, beispielsweise auf Temperaturen zwischen —5 und -170C, mittels einer Suspension von Phenylnatrium in einem inerten Dispersionsmittel durchzuführen, doch hat diese Methode bisher keine technische Bedeutung gewonnen, weil die Reaktion sich nicht genügend steuern ließ. Statt einer je nach dem angestrebten Produkt abgestuften Phenylierung ergaben sich hauptsächlich die unerwünschten Tetraorganosilane, bestenfalls im Gemisch mit den im allgemeinen wenig benötigten Triphenylchlorsilanen. Sowohl auf das verwendete Silan wie auch besonders auf das auch im Falle eines Überschusses nicht rückgewinnbare Phenylnatrium bezogen, sind die in der bisher geübten Weise erzielten Ausbeuten an Monophenyltrichlorsilan aus Siliciumtetrachlorid und an dem gewöhnlich besonders begehrten Diorganodichlorsilan aus SiCl4 oder einem Monoorganotrichlorsilan unbefriedigend.
Auch in einer schwieriger durchzuführenden einstufigen Wurtz-Fittig-Reaktion mit Natrium und Chlorbenzol ohne vorangehende Herstellung von Plienylnatrium läßt sich. Siliciumtetrachlorid nur zu Anteilen von je etwa 5 bis 17% zu Phenyltrichlorsilan, Diphenyldichlorsilan und Triphenylchlorsilan umsetzen, während der Rest perphenyliert wird.
Die Aufgabe, einen größeren Anteil von Silanen vorherbestimmten, insbesondere also niederen Phenylierungsgrades zu erzielen, läßt sich, wie nun gefunden wurde, durch Einhalten einer Kombination bestimmter Reaktionsbedingungen lösen, indem Verdünnung, Kühlung und Rühren der vorgelegten Siliciumverbindung erheblich weitergetrieben werden als bisher vorgeschlagen und das Phenylierungsmittel verzögert zugefügt wird.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zur gezielten Herstellung von Silanderivaten der Formel
i—Cl
R'
durch Reaktion von in einem inerten Dispersionsmittel suspendiertem Phenylnatrium mit einem verdünnten Silanderivat der Formel
Cl-Si—Cl
R'
bei einer Temperatur unterhalb 0°C, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das eingesetzte Silanderivat mit mindestens dem gleichen Volumen eines inerten Lösungsmittels verdünnt und die Phenylnatriumsuspension in einer Konzentration von höchstens 1 Mol C6H5Na je Liter anwendet, von dieser Suspension die dem angestrebten Phenylierungsgrad stöchiometrisch entsprechende Menge innerhalb von mindestens 30 Minuten, vorzugsweise 1 bis 3 Stunden, gleichmäßig verteilt zu der Lösung des Silanderivats RR' SiCl2 gibt, diese währenddessen auf eine Temperatur zwischen —20 und —80° C, vorzugsweise zwischen —20 und —400C, kühlt und so intensiv wie möglich rührt, wobei man vorzugsweise auch die bereitgehaltene Phenylnatriumsuspension kühlt.
709 610/579
Diese Suspension erhält man in bekannter Weise aus Natrium und Chlorbenzol, indem man z. B. unter Luftausschluß 92 g des Metalls stückweise in 11 Toluol einträgt, zum Schmelzen erhitzt und mittels einer vibrierenden Mischvorrichtung dispergiert, dann auf 100C abkühlen läßt, 224 g Chlorbenzol tropfenweise unter Kühlung auf 10 bis 15° C zugibt und danach die Mischbewegung noch 1 bis 2 Stunden fortsetzt. In den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen wird eine so gewonnene Suspension ver- wendet. Die Konzentration an Phenylnatrium kann beliebig verringert werden, begrenzt nur durch wirtschaftliche Erwägungen.
Von der so erhaltenen Phenylnatriumsuspension wendet man je nach Art des zu phenylierenden und des angestrebten Silanderivats eine Menge an, die sich nach Wahl aus den folgenden Reaktionsgleichungen zu 1, 2 oder 3 C6H5Na für jedes Si ergibt:
Cl2SiRR'+ C6H5Na-^ClSi(C6H5)RR'+ NaCl ao Cl3SiR + 2C6H5Na-> ClSi(C6Hs)2R +2NaCl
Cl4Si + 3 C6H5Na -*· ClSi(C6H5)3 + 3 NaCl
Die mindestens 30 Minuten betragende Zeit, während der man das Phenylierungsmittel in die Chlorsilanlösung gibt, kann auch 3 Stunden übersteigen, bietet dann aber wirtschaftlich keinen Vorteil.
Zur Verdünnung der Silanderivate eignen sich aromatische, aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Xylol, Hexan und Cyclohexan. Auch Lösungsmittel mit Elektronendonatoreigenschaften, wie Dialkyläther, cyclische Äther und Trialkylamine, sind dazu verwendbar, besonders im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen.
Zum Dispergieren des Natriums können die gleichen Lösungsmittel verwendet werden, soweit sie oberhalb der Schmelztemperatur des Metalls sieden; bei Äthern ist jedoch zu beachten, daß sie unter länger dauernder Berührung mit Phenylnatrium zu Alkoholaten reagieren können.
Bei der Durchführung des Verfahrens einschließlich der Phenylnatriumherstellung ist Zutritt von Luft oder Wasser auszuschließen. Es ist daher vorteilhaft, eine Schutzatmosphäre von Inertgas, die ohne Nachteil auch Überdruck haben kann, anzuwenden. Die Isolierung der Phenylierungsprodukte erfolgt nach bekannten Methoden, wie in den nachfolgenden Beispielen beschrieben.
Beispiell
In einen mit Rührer, Thermometer und Tropftrichter ausgestatteten Kolben gibt man unter Luft- und Feuchtigkeitsausschluß 292 g Diphenyldichlorsilan und 292 g Toluol, kühlt den Kolbeninhalt von außen auf —200C und läßt dazu unter intensivem Rühren im Laufe von 2 Stunden 11 der vorangehend beschriebenen Phenylnatriumsuspension tropfen. Danach unterbricht man das Kühlen und rührt das Reaktionsgemisch 1 bis 2 Stunden weiter. Dann erhitzt man es auf 1000C, filtriert es heiß unter Luftabschluß, wäscht das auf dem Filter verbliebene Natriumchlorid mit wenig heißem Toluol und dampft das Lösungsmittel aus den vereinigten Filtraten ab. Aus dem Rückstand gewinnt man durch fraktionierte Destillation bei 0,2 Torr das angestrebte Triphenylchlorsilan mit 88 % Ausbeute, bezogen auf die angewendete Menge Phenylnatrium.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 läßt man ein Gemisch, von 264 g Phenyltrichlorsilan und 264 g Toluol bei —300C mit der beschriebenen Phenylnatriumsuspension reagieren und verfährt auch des weiteren in gleicher Weise. Die Ausbeute an Diphenyldichlorsilan beträgt 82%, bezogen auf die angewendete Menge Phenylnatrium.
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 läßt man ein Gemisch von 100 g Siliciumtetrachlorid, 675 cm3 Dioxan und 675 cm3 Toluol bei —300C mit 11 der beschriebenen Phenylnatriumsuspension reagieren und verfährt des weiteren wie zuvor. Man gewinnt das angestrebte Diphenyldichlorsilan mit 61,5 °/0 Ausbeute, bezogen auf die angewendete Menge Phenylnatrium. Die übrigen Fraktionen bestehen zu ungefähr gleichen Gewichtsteilen aus Phenyltrichlorsilan und Triphenylchlorsilan.
Beispiel 4
Analog Beispiel 1 läßt man ein Gemisch von 700 g Methyltrichlorsilan und 300 g Diäthyläther bei —30° C mit 11 der beschriebenen Phenylnatriumsuspension reagieren und verfährt des weiteren wie zuvor. Die Ausbeute an Phenylmethyldichlorsilan beträgt 78%, bezogen auf die angewendete Menge Phenylnatrium.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur gezielten Herstellung von Silanderivaten der Formel
    Si-Cl
    (R, R' = Cl, Phenyl oder ein gegebenenfalls cyclischer Alkylrest mit 1 bis 24 C-Atomen) durch Reaktion von in einem inerten Dispersionsmittel suspendiertem Phenylnatrium mit einem verdünnten Silanderivat der Formel
    Ci — Si — Cl
    R'
    bei einer Temperatur unterhalb 00C, dadurch gekennzeichnet, daß man das eingesetzte Silanderivat mit mindestens dem gleichen Volumen eines inerten Lösungsmittels verdünnt und die Phenylnatrium-Suspension in einer Konzentration von höchstens 1 Mol C6H5Na je Liter anwendet, von dieser Suspension die dem angestrebten Phenylierungsgrad stöchiometrisch entsprechende Menge innerhalb von mindestens 30 Minuten gleichmäßig verteilt zu der Lösung des Silanderivats RR'SiCl2 gibt, diese währenddessen auf eine Temperatur zwischen —20 und —8O0C kühlt und so intensiv wie möglich rührt.
    709 610/579 7.67 © Bundesdruckerei Berlin
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