DE1243505B - Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhuelsen fuer die Textilindustrie - Google Patents

Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhuelsen fuer die Textilindustrie

Info

Publication number
DE1243505B
DE1243505B DEB82215A DEB0082215A DE1243505B DE 1243505 B DE1243505 B DE 1243505B DE B82215 A DEB82215 A DE B82215A DE B0082215 A DEB0082215 A DE B0082215A DE 1243505 B DE1243505 B DE 1243505B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying
shell
tubes
sleeve
drying system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB82215A
Other languages
English (en)
Inventor
Leo Bursik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BLANICKE STROJIRNY NP
Original Assignee
BLANICKE STROJIRNY NP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BLANICKE STROJIRNY NP filed Critical BLANICKE STROJIRNY NP
Publication of DE1243505B publication Critical patent/DE1243505B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/02Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle
    • F26B15/08Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in the whole or part of a circle in a vertical plane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhülsen für die Textilindustrie Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhülsen für die Textilindustrie, bestehend aus einem drehbaren Ringkörper mit auf konzentrischen Kreislinien angeordneten Systemen von Rohren zur Aufnahme der Hülsen, einem den Ringkörper umgebenden Mantel mit öffnungen in den Stirnwänden zum Einschieben und Ausstoßen der Hülsen, einem Lufterhitzer mit Ventilatorrad sowie einer Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung.
  • Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art besteht der drehbare Ringkörper aus einem Laufring mit einer Reihe von Rohren oder ähnlichen Elementen zur Aufnahme von Hülsen. Eine solche Vorrichtung läßt sich zwar einfach beschicken und entleeren; sie benötigt aber zur Erzielung ausreichender Trokkenzeiten entweder einen großen Platzbedarf oder lange Stillstandszeiten. Es ist ferner bekannt, auf mehreren konzentrischen Reihen jeweils unterschiedliche Zahlen von Rohren zur Aufnahme der Hülsen vorzusehen. Hier macht jedoch das Einschieben und Ausstoßen der Hülsen erhebliche Schwierigkeiten. Neben dem Ringkörper ist noch eine Anlage zur Erzeugung der Trockenluft vorgesehen, wodurch zusätzlicher Platz benötigt wird.
  • Ferner ist ein Ringtrockner bekannt, bei dem Hülsen in mehreren konzentrischen Reihen in öffnungen eines Förderringes eingeschoben werden. Zum Ausstoßen dienen drei übereinander angeordnete Ausstoßstangen, die gleichzeitig arbeiten. Das Einschieben der Hülsen dagegen geschieht einzeln mit einer vertikal beweglichen Einschubvorrichtung. Auch diese Anordnung benötigt erheblichen Platz und ermöglicht kein zügiges Arbeiten.
  • Sodann ist eine Trockenanlage bekannt, bei der die Hülsen in Axialrichtung von der Trocknungsluft durchströmt werden. Sie werden auf einer Spiralbahn mittels eines Speichenrades von einem äußeren Punkt zu einem inneren Punkt geschoben, also relativ zu der Spiralbahn bewegt. Die noch feuchten Hülsen können daher Schaden leiden.
  • Es ist auch bekannt, die Hülsen während des Trocknungsvorganges auf einem Ketten- oder Kammförderer durch die Trockenanlage zu transportieren. Hierbei werden die Hülsen quer zu ihrer Längserstreckung von dem erhitzten Luftstrom getroffen. Dies führt zum Durchbiegen der Hülsen und zu einer, langen Trocknungszeit, weil das Hülseninnere nicht von der Luft erreicht wird. Der Fördermechanismus ist kompliziert, es muß eine große Anzahl von Bestandteilen ununterbrochen bewegt werden, diese Teile nutzen sich ab, und die Anlage ist störanfällig. Jede Hülse muß während des Trocknens häufig umgelegt werden, wodurch sich häufig Funktionsstörungen ergeben. Auch die Einrichtung zur Ableitung der Hülsen von der Hülsenwickelmaschine und zu ihrem Transport aus der Trockenanlage ist kompliziert und störanfällig. Der Ventilator und der Erhitzer befinden sich außerhalb der eigentlichen Trockenanlage. Insgesamt ergibt sich ein großer Raumbedarf für jede zu trocknende Hülse. Auch die auf eine Hülse bezogene Oberfläche der Anlage ist groß, was entsprechend große Wärmeverluste zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Trockenanlagen zu beseitigen, insbesondere eine- platzsparende und trotzdem zügig arbeitende Trockenanlage anzugeben, so- daß sich bei kleinstem Raum- und Zeitbedarf eine optimale Trocknung ergibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Achsbereich des drehbaren mit kegelstumpfförmig ausgebildeten Stirnwänden versehenen Ringkörpers der Lufterhitzer und das Ventilatorrad untergebracht sind und im Trockenraum des Ringkörpers radial übereinander und gegeneinander versetzt Rohrreihen gleicher Anzahl angeordnet sind und daß die Schale für die Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung von einer etwa in Richtung des Radius bewegbaren Stange getragen ist, für die ein Antrieb derart vorgesehen ist, daß der Übergang von der versetzten zur nicht versetzten Rohrreihe möglich ist.
  • Hierbei können die Rohre zur Hülsenaufnahme sehr eng gestaffelt werden, weil die Rohre benachbarter Radialreihen gegeneinander versetzt sind. Der Raum innerhalb des so gebildeten Trockenraums ist durch den Einbau des Erhitzers und des Ventilators ausgenutzt. Hierdurch ergibt sich ein ungewöhnlich geringer Raumbedarf von nur 0,58 dms für eine normale Hülse. Die Oberfläche der Anlage beträgt 0,54 dm2 je Hülse; entsprechend vermindern sich auch die Wärmeabstrahlungsverluste. Die Luft hat einen sehr kurzen Zirkulationsweg, so daß der Ventilator einen sehr geringen Energieverbrauch hat. Hierbei braucht der Ventilator nicht mit dem bisher üblichen schneckenförmigen Mantel versehen zu werden, weil er die Luft über den ganzen Umfang unmittelbar in den Trockenraum einblasen kann.
  • Die Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung kann wegen der radialen Anordnung der Rohre schrittweise arbeiten, gleichgültig auf wieviel Kreisen die Rohre angeordnet sind. Die Anzahl der Kreise kann zehn oder auch mehr betragen, wodurch bis 60 % der kreisförmigen Querschnittsfläche der Trockenanlage zur Aufnahme der Hülsen ausgenutzt wird. Hierbei bleiben die Hülsen während des ganzen Trocknungsvorganges im zugehörigen Rohr, können also nicht durch häufige Verlegung beschädigt werden. Auch ist keine Deformation der runden Hülsenenden zu erwarten. Die einzelnen Rohre können unmittelbar miteinander zur Form eines Ringes verschweißt sein und ein einziges Stück bilden. Die Luft bläst in Längsrichtung der Hülsen, so daß diese von innen und von außen her getrocknet werden. Dies setzt die Trocknungszeit und den Wärmeverbrauch erheblich herab. Gegenüber den bekannten Trocknungsanlagen läßt sich bei gleichem Aufwand der Trocknungseffekt erheblich verbessern; beispielsweise lassen sich die Hülsen bis auf 2 bis 3 % des Wassergehalts trocknen, was für die darauffolgende Imprägnierung der Hülsen eine wichtige Voraussetzung ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform hat das Merkmal, daß der Abstand zwischen den Halbmessern der benachbarten Systeme der Rohre sich gegen den Umfang des ringförmigen Körpers derart verkleinert, daß die Rohre aller kreisförmigen Systeme sich einander lückenlos berühren und daß für den Antrieb der Schale der Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung eine Steuerkurve von solcher Form vorgesehen ist, die die Weglänge der Schale nach dem Umfang zu verkleinert und vom Umfang zurück auf den Lufterhitzer hin vergrößert. Dadurch läßt sich die Ausnutzung der Querschnittsfläche des Ringskörpers bis auf 80 % erhöhen. Die Trockenanlage für die gleiche Anzahl der Hülsen ist in diesem Fall noch kleiner, der drehbare Ringkörper ist leicht, starr und einfach, da er nur aus kurzen, dünnwandigen und an den Enden miteinander verschweißten Rohren bestehen kann. Die Einschub- und Ausstoßvorrichtung hat die Eigenschaft, daß sie fortlaufend die radialen geraden Reihen der Rohre mit den Hülsen füllt bzw. entleert, auch wenn die Entfernungen zwischen den Rohren einander ungleich sind und sich in der einen Radialrichtung vergrößern und in der anderen Radialrichtung verkleinern.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Hülseneinschubvorrichtung eine mit der Stange verstellbare zweiteilige Fallschale und ein zwischen den Schalenteilen längsverschiebliches und um einen Zapfen schwenkbar arretiertes Hülseneinschubmesser aufweist, dessen Länge vorzugsweise dem Verstellweg der Fallschale entspricht, wobei über der Fallschale die überfallkante .einer vertikalen Führung eines mit einstellbarer Abstreifvorrichtung versehenen vertikalen Doppelkettenförderers angeordnet ist.
  • Zweckmäßigerweise hat die Hülsenausstoßvorrichtung einen an der Stange schwenkbar befestigten Körper, der sich mittels einer Rolle an einer schrägen festen Führung abstützt und eine waagerecht verschiebbare, durch eine Feder belastete Ausstoßstange aufweist, wobei ein Hebel hinter eine Nase an der Stange schnappt, sich mit dem anderen Ende auf einer Führungsfläche bewegt und über einen zweiarmigen Hebel mit einem Bowdenzug verbunden ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf der der Hülsenausstoßvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Mantels eine Hohlrutsche mit einem Kniestück angeordnet sein, das mit der Hülsenausstoßvorrichtung vertikal verstellbar ist.
  • Ein Beispiel der erfindungsgemäßen Trockenanlage ist in den Zeichnungen schematisch veranschaulicht. Die Anlage ist ein Bestandteil der Maschine zur Herstellung von leichten konischen Papierhülsen für die Textilindustrie und besteht aus einem feststehenden und einem rotierenden Teil, aus einer Vorrichtung zum Einschieben der nassen Hülsen in die Anlage und aus einer Einrichtung zum Ausstoßen der trockenen Hülsen aus der Anlage. Es zeigt F i g. 1 einen Gesamtlängsschnitt durch die Trokkenanlage, F i g. 2 eine Gesamtseitenansicht der Anlage von der Seite der Hülsenwickelmaschine, F i g. 3 den drehbaren Körper mit den Rohren, F i g. 4 die Einrichtung zum Ausstoßen der Hülsen aus der Trockenanlage, F i g. 5 das einschiebbare Messer mit Zapfen und Arretiervorrichtung und F i g. 6 einen Teil der Aufnahme der Hülse in dem Rohr.
  • Der feststehende Mantel 1 der Trockenanlage besteht aus einer Blechumhüllung, welche die Form eines kurzen Zylinders hat, und aus zwei konischen Wänden 2 und 3. Der Mantel ist mit zwei Ringen 4 versteift, auf welchen sich Lager 5 und drei Wellen 6 mit Führungsrollen 7 befinden. Eine von diesen Wellen trägt auf ihrem verlängerten Ende 8 ein Zahnrad 9 und neben der Führungsrolle 7 noch ein Zahnritzel 10. Die Führungsrollen 7 sind derart eingekapselt, daß sie sich in dem inneren Raum des Trockenanlagekörpers befinden. Zwischen den beiden konischen Wänden 2, 3 ergeben sich zwei Räume im Innern der Trockenanlage, die sich von der Achse zu dem Umfang verengen.
  • Im Innern des Mantels 1 der Trockenanlage befindet sich auf der Seite des relativen Unterdruckes, also in der Nähe der linken konischen Wand 2 eine unbewegliche perforierte Trennwand 11. In der einen konischen Wand 2 der Trockenanlage ist eine öffnung 12 zum Einschieben der Hülsen vorgesehen, während die zweite konische Wand 3 mit der öffnung 13 zum Ausstoßen der trockenen Hülsen aus der Trockenanlage versehen ist. Die Oberfläche des Mantels 1 ist auf der äußeren Seite thermisch und akustisch isoliert.
  • Im Innern der Trockenanlage befindet sich ein ringförmiger drehbarer Körper 14, welcher die Form eines axial kurzen und in radialer Richtung breiten, festen und unteilbaren Zylinders hat, der aus kurzen dünnwandigen Eisenrohren 15 geschweißt ist. Der innere Durchmesser dieser Rohre ist um ein Drittel größer als der Durchmesser der getrockneten Hülsen an ihrem dickeren Ende. In diesem ringförmigen drehbaren Körper 14 sind die Rohre 15 in vielen konzentrischen Systemen 16 angeordnet.
  • Die Mittelpunkte der Rohre 15 liegen auf konzentrischen Kreisen, deren Anzahl z. B. zehn ist und deren Durchmesser sich in der Richtung zum Umfang der Trockenanlage vergrößern. Die Rohre 15 sind dabei derart angeordnet, daß ihre auf verschiedenen Kreisen liegenden Mittelpunkte radiale geradlinige Strahlen 17 bilden, die sich alle in der Achse 18 der Trockenanlage schneiden. In jedem System 16 der Rohre ist ohne Rücksicht auf den Durchmesser des betreffenden Systems die gleiche Anzahl der Rohre 15 vorgesehen, die allle den gleichen Durchmesser haben. Dabei berühren sich die Umfänge der Rohre 15 des inneren Systems 16, während die Rohre des nächsten Systems 16 mit den Rohren 15 des vorigen Systems 16 in Berührung stehen. Die Anzahl der Systeme 16 der Rohre 15 soll gerade sein; die Zahl der Rohre 15 in einem radialen geradlinigen Strahl 17 entspricht dann einer Hälfte der Rohrsysteme 16. Die Entfernung 19 (F i g. 3) zwischen den Halbmessern benachbarter Systeme 16, die in der Umgebung der Mitte des ringförmigen drehbaren Körpers 14 liegen, hat den größten Wert, und sie verkürzt sich allmählich mit zunehmendem Halbmesser der Systeme 16, so daß die Rohre aller Systeme ohne Lücken dicht aneinanderliegen und ein kompaktes, z. B. nicht zerlegbares Stück bilden. Auf dem Umfang des ringförmigen drehbaren Körpers 14 ist der Führungszahnkranz 20 befestigt, der teilweise einen glatten Umfang 21 hat, an dem die drei Führungsrollen 7 (F i g. 2) anliegen, und teilweise mit einem gezahnten Umfang 22 versehen ist, der mit dem Ritze110 im Eingriff steht. In dem inneren Teil des ringförmigen drehbaren Körpers 14 bleibt ein leerer Mittelraum 23, der von einem mit dem feststehenden Mantel 1 der Trockenanlage fest verbundenen Blech umschlossen wird. In diesem leeren Mittelraum 23 befindet sich ein Ventilatorrad 25 und ein elektrischer Lufterhitzer 24, der mit seinem Antriebsmotor 26 an einem abnehmbaren Flansch 27 sitzt und mit der Achse 18 der Trockenanlage koaxial ist.
  • Zwecks Reinigung kann der drehbare Körper 14 aus dem Mantel 1 der Trockenanlage ohne Demontage des Ventilatorrades 25 herausgenommen werden. Der Antriebsmotor 26 wird über ein Kabel 28 mit Fünfkontaktstecker 29 gespeist, wobei dieser Stecker auch die Leiter des elektrischen Stromkreises zum Speisen des Lufterhitzers 24 verbindet und unterbricht.
  • Die Einrichtung zum Einschieben der auf der Hülsenwickelmaschine erzeugten nassen Hülsen in die Trockenanlage besitzt eine Schale 30, in welche die von der Wickelspindel 32 der Hülsenwickehnaschine abgestreifte Hülse 31 fällt. Die Schale 30 ist dreiteilig und hat zwei Spalten 33, durch welche Finger 34 (F i g. 2) eines vertikalen Doppelkettenförderers 35 greifen. Der Förderer 35 dient zum Aufwärtsbewegen der Hülsen 31. Neben dem Förderer 35 befindet sich eine feste vertikale Führung 36, die ein Herausfallen der Hülsen aus dem Förderer 35 verhindert und mit einer Überfallkante 37 endet. In dem oberen Teil des Förderers 35 sind auf waagerechten Zapfen 38 zwei geneigte, unabhängig verstellbare gerade Leisten einer Abstreifvorrichtung 39 angebracht, die in dem obersten Teil des Förderers Durchgänge für die Hülse 31 bilden, wobei diese Durchgänge dem Durchmesser der Hülse am Fuß und an der Spitze entsprechen. Zum Füllen der Trockenanlage mit Hülsen ist diese mit einer vertikalen Stange 40 versehen, die auf dem oberen Ende eine V-förmige zweiteilige Fallschale 41 für die fallenden Hülsen 31 besitzt. In dem Boden der Schale 41 ist eine Nut 42 (F i g: 2) angeordnet. Die vertikale Stange 40 kann sich nach oben und nach unten bewegen, und zwar mit Hilfe eines zweiarmigen Hebels 43, der mittels einer Rolle 44 an einem 1"Tocken 45 anliegt. Eine übersetzung 46 von der Hauptwelle 47 der Maschine bewirkt, daß der Nocken 45 eine Umdrehung während so vieler Umdrehungen der Maschine macht, daß deren Zahl der Zahl der Rohrsysteme 16 gleich ist, wobei der Nocken 45 auch gerade so viele Lagen hat. Während einer Hälfte der Lagen des Nockens 45 wird die Schale 41 gehoben, und während der zweiten Hälfte der Lagen bewegt sie sich nach unten. In der Nut der zweiteiligen Fallschale 41 befindet sich ein einschiebbares Messer 48, das schwenkbar auf einem Zapfen 49 gelagert ist. Der Zapfen 49 ist fest mit einem Support 50 verbunden, der an seinem zweiten Ende einen Abzieher 51 trägt, der zum Herausschieben - der fertigen Hülse 31 von der Wickelspindel 32 der Hülsenwickelmaschine dient. Wie aus F i g. 5 ersichtlich, wird das einschiebbare Messer 48 in der vertikalen Lage mittels einer Nase 52 und einer Rolle 53 auf einem Hebel 54 mit einer Feder 55 arretiert. Wenn das einschiebbare Messer 48 aus der vertikalen Lage z. B. durch eine nicht zusammengeklebte Hülse ausgelenkt wird, die einen vergrößerten Durchmesser hat und folglich in das Rohr 15 nicht eingeschoben werden kann, stößt seine Nase 52 auf den elektrischen Momentschalter 56 eines Hilfsstromkreises, welcher den nicht dargestellten Hauptantriebsmotor der Maschine ausschaltet und dadurch die Maschine abstellt.
  • Der Nocken 45 sitzt auf einer Welle 57 (F i g. 1, 2), auf der auch zwei um 180° gegeneinander versetzte zylindrische Zapfen 58 befestigt sind, die zweimal während einer Umdrehung des Nockens 45 mit einem Malteserkreuz 59 in Eingriff gebracht werden und mit Hilfe eines Übersetzungsgetriebes 69 die Welle 6 der Trockenanlage und somit auch den ringförmigen drehbaren Körper 14 um eine halbe Winkelteilung 61 der Rohre 15 drehen.
  • Die Vorrichtung zum Ausstoßen der getrockneten Hülsen aus dem ringförmigen drehbaren Körper 14 der Trockenanlage besitzt einen schwenkbaren Körper 62 (F i g. 1 und 4), der auf einem horizontalen Zapfen 63 befestigt ist. Der Zapfen 63 ist an der vertikalen Stange 40 angebracht.
  • Während der unterbrochenen Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Stange 40 wird der Körper 62 dadurch abgelenkt, daß eine an seinem Ende befestigte Rolle 64 sich auf einer festen geneigten Führung 65 bewegt. Dadurch wird erreicht, daß die Achse einer Ausstoßstange 66, die mit der Achse der Rolle 64 identisch ist, dem Radius 67 auf dem rin,-, förmigen drehbaren Körper 14 folgt, auf dem sich die Achsen der Rohre 15 und der Hülsen 31 befinden, die aus der Trockenanlage herausgestoßen werden sollen. Bei der in F i g. 4 gezeigten Ausstoßvorrichtung wird die Stange 66 durch einen Bowdenzug 68, einen zweiarmigen Hebel 69 und einen Hebel 70 gezogen, wodurch sich eine Feder 71 spannt, welche die zum Ausstoßen der Hülsen notwendige Kraft ausübt. Der sich auf einer Gleitfläche 73 weiterbewegende Hebel 70 gibt eine Nase 72 auf der Stange 66 frei, und die Feder 71 treibt diese Stange in ihre rechte Endlage, wobei eine Kappe 74 die betreffende Hülse 31 aus dem ringförmigen drehbaren Körper 14 ausstößt.
  • Die getrockneten und ausgestoßenen Hülsen werden ineinandergesteckt. Hierzu werden zwei hohle Kniestücke 75, 76 verwendet. Das untere unbewegliche Kniestück 75 ist an dem Rahmen der Maschine befestigt, und sein unteres Ende befindet sich unter der Trockenanlage. Das hohle, vertikale, verstellbare Kniestück 76 hat einen horizontalen oberen Teil und einen vertikalen unteren Teil, der in den Hohlraum des unteren beweglichen Kniestückes 75 hineinragt, wobei ein über eine Seilscheibe 78 geführter Draht 77 das obere Kniestück 76 abwechselnd nach oben und nach unten bewegt. Der Draht 77 ist an der vertikalen Stange 40 befestigt, wodurch erreicht wird, daß der Mittelpunkt der Eingangsöffnung des vertikal verstellbaren Kniestückes 76 sich stets gegenüber der Achse desjenigen Rohres 15 befindet, aus dem die Hülse 31 gerade ausgestoßen wird.
  • Die erfindungsgemäße Trockenanlage arbeitet wie folgt: Auf der Spindel 32 wird die Hülse 31 aus dem Zuschnitt gewickelt und mittels flüssigen Klebstoffes geklebt. Dann wird die Spindel 32 stillgesetzt. Die Hülse 31 wird mit Hilfe des Abziehers 51 von der Wickelspindel 32 abgestoßen und fällt in die dreiteilige Fallschale 30, in der sie von den Fingern 34 des vertikalen Doppelkettenförderers 35 ergriffen und aufwärts getragen wird. Das Herausfallen der Hülsen aus dem Förderer während der Aufwärtsbewegung wird durch eine feste vertikale Doppelführung 36 verhindert. Beim Aufwärtsbewegen berührt die Hülse 31 die zwei Leisten der Abstreifvorrichtung 39, die derart eingestellt sind, daß zwischen der Leiste der Abstreifvorrichtung 39 und der Überfallkante 37 eine Lücke ist, deren Breite dem Hülsendurchmesser am Fuß und an der Spitze entspricht. Wenn sich die Hülse in. der Höhe der Abstreifkanten 37 befindet, ist sie nicht mehr in der Querrichtung gehalten und gleitet infolge der vertikalen Bewegung und der gleichzeitigen Berührung mit den Leisten der Abstreifvorrichtung 39 um die Überfallkante 37, um schließlich in die zweiteilige Fallschale 41 mit der Längsnut 42 im Boden zu fallen. In der Nut 42 befindet sich auch das einschiebbare Messer 48, das sich nach dem Auftreffen der Hülse auf dem Boden der zweiteiligen Fallschale 41, in F i g. 1 gesehen, nach rechts bewegt und die Hülse 31 in das Rohr 15 einschiebt. Im Falle einer Störung, wenn z. B. beim Fehlen des Klebstoffes in dem Behälter eine nicht zusammengeklebte Hülse 31 in die zweiteilige Fallschale 41 hineinfällt, die nicht in die Trockenanlage eingeschoben werden kann, entsteht ein Widerstand, der eine Ablenkung des vertikalen einschiebbaren Messers 48 (F i g. 5) um den Zapfen 49 zur Folge hat. Dadurch wird eine Störung verhindert, weil das zweite Ende des einschiebbaren Messers 48 auf den elektrischen Momentschalter 56 stößt, wodurch der elektrische Steuerkreis unterbrochen wird, was die automatische Abstellung des Hauptantriebsmotors und dadurch auch die Stillsetzung der ganzen Maschine zur Folge hat.
  • Die Hülsen werden eine nach der anderen in die Rohre 15 eingeschoben, und zwar derart, daß zuerst die auf einem Strahl 67 in dem ringförmigen drehbaren Körper 14 liegenden Rohre 15 mit den Hülsen 31 gefüllt werden. In der Pause zwischen dem Einschieben der Hülsen 31 verstellt sich die zweiteilige Fallschale 41 um einen Abstand 19 zwischen den Rohren 15 derart, daß die Schale 41 sich stets in gleicher Höhe mit demjenigen Rohr 15 befindet, in welches die Hülse soeben eingeschoben werden soll. Beim Einschieben der Hülse 31 ist die zweiteilige Fallschale 41 in Ruhe. Zur vertikalen Verstellung der Fallschale 41 dient die vertikale Stange 40, die durch den Nocken 45 gesteuert, d. h. gehoben und gesenkt wird. Der Nocken 45 wird von der Hauptwelle 47 angetrieben, und zwar über das Untersetzungsgetriebe 46. Sobald die auf einem Radius 67 liegenden Rohre 15 alle mit Hülsen 31 gefüllt sind und das Füllen der Rohre 15 auf dem benachbarten Radius 67 beginnen soll, dreht sich der ringförmige Körper 14 um eine Hälfte der Umfangsteilung 61, und zwar in dem Zwischenzeitraum in dem keine Hülse 31 in die Rohre 15 eingeschoben wird. Die Drehung geschieht mit Hilfe zweier zylindrischer Zapfen 58 auf der Welle 57, die - einer nach dem anderen - in das dreiseitige Malteserkreuz 59 einfahren.
  • Gleichzeitig mit dem Einschieben jeder nächsten nassen Hülse 31 in den ringförmigen drehbaren Körper 14 wird auch eine trockene Hülse 31 aus der Trockenanlage ausgestoßen, und zwar in der unmittelbaren Nähe der soeben eingeschobenen nassen Hülse 31, so daß die Trockenanlage stets voll mit Hülsen besetzt ist, mit der einzigen Ausnahme eines leeren Radius 67. Die Hülsen werden derart ausgestoßen, daß die Stange 66 immer in Höhe derjenigen Hülse 31 eingestellt wird, die gerade herausgestoßen werden soll, was mit Hilfe derselben Einrichtung geschieht, welche die zweiteilige Fallschale 41 der Einsatzvorrichtung gegen das nächstfolgende Rohr 15 einstellt.
  • Während des Trocknungsvorganges läuft jede Hülse 31 zusammen mit dem ringförmigen drehbaren Körper 14 über einen Winkel von 360° minus dem Winkelabstand zweier Radien 67. Die von dem Ventilatorrad 25 angesaugte Trocknungsluft strömt aus dem leeren Mittelraum 23 durch den elektrischen Erhitzer 24 zu dem Umfang des ringförmigen drehbaren Körpers 14. Bei dieser radialen zentrifugalen Bewegung dringt die Luft in die Rohre 15 und somit auch in die Öffnungen der Barinliegenden Hülsen 31 ein, so daß die Hülsen auf der äußeren und auch auf der inneren Oberfläche getrocknet werden. Dann strömt die Luft durch die perforierte Trennwand 11, welche das Mitnehmen der Hülsen unter der Wirkung des Luftstromes verhindert. Die Luft geht dann radial in den leeren Mittelraum 23, wobei sie an Fühlern 79 zur automatischen Regelung der Temperatur und der relativen Feuchtigkeit vorbeistreicht. Ein Teil der mit Wasserdampf gesättigten Luft entweicht durch eine Öffnung 80 aus dem inneren Raum der Trockenanlage.
  • Die erfindungsgemäße Trockenanlage kann anstatt des elektrischen Erhitzers auch mit einem Dampferhitzer ausgestattet werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhülsen für die Textilindustrie, bestehend aus einem drehbaren Ringkörper mit auf konzentrischen Kreislinien angeordneten Systemen von Rohren zur Aufnahme der Hülsen, einem den Ringkörper umgebenden Mantel mit öffnungen in den Stirnwänden zum Einschieben und Ausstoßen der Hülsen, einem Lufterhitzer mit Ventilatorrad sowie einer Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung, d adurch gekennzeichnet, daß im Achsbereich des drehbaren mit kegelstumpfförmig ausgebildeten Stirnwänden (2, 3) versehenen Ringkörpers (14) der- Lufterhitzer (24) und das Ventilatorrad (25) untergebracht sind und im Trockenraum des Ringkörpers radial übereinander und gegeneinander versetzt Rohrreihen gleicher Anzahl angeordnet sind und' daß die Schale für die Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung von einer etwa in Richtung des Radius bewegbaren Stange (40) getragen ist, für die ein Antrieb derart vorgesehen ist, daß der Übergang von der versetzten zur nicht versetzten Rohrreihe möglich ist.
  2. 2. Trockenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (19) -zwischen den Halbmessern der benachbarten Systeme (16) der Rohre (15) sich gegen den Umfang des ringförmigen Körpers (14) derart verkleinert, daß die Rohre (15) aller kreisförmigen Systeme (16) sich einander lückenlos berühren und daß für den Antrieb der Schale (41) der Hülseneinschub- und -ausstoßvorrichtung eine Steuerkurve von solcher Form vorgesehen ist, die die Weglänge der Schale nach dem Umfang zu verkleinert und vom Umfang zurück auf den Lufterhitzer hin vergrößert.
  3. 3. Trockenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülseneinschubvorrichtung eine mit der Stange (40) verstellbare zweiteilige Fallschale (41) und ein zwischen den Schalenteilen längsverschiebliches und um einen Zapfen (49) schwenkbar arretiertes Hülseneinschubmesser (48) aufweist, dessen Länge vorzugsweise dem Verstellweg der Fallschale entspricht; wobei über der Fallschale die überfallkante (37) einer vertikalen Führung (36) eines mit einstellbarer Abstreifvorrichtung (39) versehenen vertikalen Doppelkettenförderers (35) angeordnet ist-
  4. 4. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsenausstoßvorrichtung einen an der Stange (40) schwenkbar befestigten Körper (62) aufweist, der sich mittels einer Rolle (64) an einer schrägen festen Führung (65) abstützt und eine waagerecht verschiebbare, durch eine Feder (71) belastete Ausstoßstange (6) aufweist, wobei ein Hebel (70) hinter eine Nase (72) an der Stange (66) schnappt, sich mit dem anderen Ende auf einer Führungsfläche (73) bewegt und über einen zweiarmigen Hebel (69) mit einem Bowdenzug (68) verbunden ist.
  5. 5. Trockenanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Hülsenausstoßvorrichtung gegenüberliegenden Seite des Mantels eine Hohlrutsche mit einem Kniestück (76) angeordnet ist, das mit der Hülsenausstoßvorrichtung vertikal verstellbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 704 658, 680 632, 506 694, 342 696.
DEB82215A 1964-06-04 1965-06-02 Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhuelsen fuer die Textilindustrie Pending DE1243505B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS1243505X 1964-06-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1243505B true DE1243505B (de) 1967-06-29

Family

ID=5458194

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB82215A Pending DE1243505B (de) 1964-06-04 1965-06-02 Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhuelsen fuer die Textilindustrie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1243505B (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342696C (de) * 1920-07-01 1921-10-22 Ludwig Schlie Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern, Trocknen und Traenken von Papprohren in Sammelbehaeltern ohne Umpackung
DE506694C (de) * 1927-05-29 1930-09-08 Christian Majer Trockenvorrichtung fuer Papier- und Papphuelsen
DE680632C (de) * 1938-03-18 1939-09-02 Adolf Peter Vorrichtung zum Trocknen von Papier- oder Papphuelsen
DE704658C (de) * 1937-06-06 1941-04-03 Aachener Huelsenfabrik Waechtervorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen mit Trockner

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE342696C (de) * 1920-07-01 1921-10-22 Ludwig Schlie Verfahren und Vorrichtung zum Befoerdern, Trocknen und Traenken von Papprohren in Sammelbehaeltern ohne Umpackung
DE506694C (de) * 1927-05-29 1930-09-08 Christian Majer Trockenvorrichtung fuer Papier- und Papphuelsen
DE704658C (de) * 1937-06-06 1941-04-03 Aachener Huelsenfabrik Waechtervorrichtung an Papierhuelsenwickelmaschinen mit Trockner
DE680632C (de) * 1938-03-18 1939-09-02 Adolf Peter Vorrichtung zum Trocknen von Papier- oder Papphuelsen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7207871U (de) Axialstromstufengeblaese
DE2511548A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von behaeltern
DE942776C (de) Langsiebpapiermaschine
CH628857A5 (de) Vorrichtung zum ablegen von faserkabeln und deren zufuehrung zu einer behandlungsstelle.
DE1785419B2 (de) Vorrichtung zum offenend-spinnen
DE1527608B2 (de) Rohrwalzwerk
DE2822807A1 (de) Waermetauschervorrichtung
DE1243505B (de) Trockenanlage zum kontinuierlichen Trocknen von geklebten Papierhuelsen fuer die Textilindustrie
DE2629634B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Münzen
DE3134957C1 (de) Einrichtung zum Anbringen eines Rueckholbandes an einem Tampon
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE1629124B1 (de) Vorrichtung zum Trocknen von Bahnmaterial,insbesondere einer Papierbahn
EP1402780A2 (de) Backofen
DE3143808C2 (de) Warmwasserbereiter, insbesondere Heizkessel
DE634303C (de) Umluftsichter
DE2607265A1 (de) Rotierende vorrichtung zur kuehlung von gusstuecken und formsand besonders in giessereien
DE2354880C2 (de) Vorrichtung zum Abdichten von Wellen
DE903743C (de) Kontinuierlich arbeitender Ofen
DE3725020C2 (de) Rundbiegemaschine zur Herstellung konischer Rohrabschnitte aus Blech
DE956394C (de) Vorrichtung zum Querfoerdern von aus einer Herstellungseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit in Achsrichtung austretendem, abgelaengtem Gut
DE1585876C3 (de) Trommel für eine im Durchlauf arbeitende Wäschebehandlungsmaschine
DE2461214B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Faltenrohren aus thermoplastischem Kunststoff
DE691478C (de) Vorrichtung zum Auffaedeln der Strohroehrchen von Virginier-Zigarren auf die zugehoerigen Binsen
DE689953C (de) Schleudermaschine
DE2608578A1 (de) Trockensilo fuer kornprodukte