DE1243412B - Laufwerk fuer plattenfoermige Tontraeger - Google Patents

Laufwerk fuer plattenfoermige Tontraeger

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DE1243412B
DE1243412B DEB85930A DEB0085930A DE1243412B DE 1243412 B DE1243412 B DE 1243412B DE B85930 A DEB85930 A DE B85930A DE B0085930 A DEB0085930 A DE B0085930A DE 1243412 B DE1243412 B DE 1243412B
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DE
Germany
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drive
limit switch
tonearm
circuit
resistor
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DEB85930A
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Inventor
Heinz Heim
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B19/00Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
    • G11B19/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B19/14Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing movement or position of head, e.g. means moving in correspondence with head movements

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  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Laufwerk für plattenförmige Tonträger Die Erfindung betrifft ein Laufwerk für plattenförmige Tonträger mit einem Indikator für Bewegungen, z. B. eine Lichtquelle, einen Fotowiderstand und eine vom Tonarm bewegte Blende zwischen Lichtquelle und Widerstand enthaltenden Endabschalter im Motorstromkreis.
  • Mechanische Endabschalter haben den unvermeidbaren Nachteil, daß die im Abdrängbereich auf den schwenkenden Tonarm zur Wirkung kommende Rückstellkraft ihres Steuergliedes die Schwingungs-Symmetrie des Abtastsystems stört, was bei hochempfindlichen Abtastsystemen hörbar wird.
  • Um bei Verwendung hochempfindlicher Abtastsysteme nicht auf das selbsttätige Abschalten des Laufwerkes nach dem Abspielen einer Seite der Schallplatte verzichten zu müssen, wurden fotoelektrisch arbeitende Endabschalter geschaffen, die den Tonarm mechanisch überhaupt nicht beanspruchen. Das Abschalten des Laufwerkes erfolgt hier durch Beeinflussung eines Fotowiderstandes beim Einschwenken des Tonarmes in die Abschaltstellung, welche von der die Nadel des Abtastsystems führenden Auslaufrille der Schallplatte bestimmt wird (Plattenspieler E. R. A.).
  • Die Abschaltfunktionen des bekannten fotoelektrischen Endabschalters ist allein von der Winkel-Stellung des Tonarmes, d. h. also von einem bestimmten Radius der Rille, abhängig. Weicht der Radius der Auslaufrille von diesem Wert ab, so besteht die Gefahr, daß das Laufwerk des Plattenspielers entweder schon vor Beendigung der Wiedergabe der Tonaufzeichnung oder aber überhaupt nicht abgeschaltet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen fotoelektrischen Endabschalter zu schaffen, der diesen Nachteil nicht hat und bei allen handelsüblichen Schallplattengrößen sicher anspricht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Steuerstromkreis des Endabschalters ein Differenzierglied liegt, das den sich mit der Bewegung des Tonarmes quer zur Aufzeichnungsrichtung ändernden Steuerstrom differenziert, und ein weiteres Schaltungselement, das anspricht, wenn der Differentialquotient eine vorgegebene Größe überschreitet.
  • Ein derart aufgebauter Endabschalter spricht im Bereich der Abschaltbereitschaft, die dem Abdrängbereich bei Plattenspielern mit mechanischem Endabschalter äquivalent ist, mit Sicherheit nur dann an, wenn die Abtastnadel des Tonarmes die Tonrillen der Schallplatte verlassen hat und in ihre Auslaufrille eingetreten ist. Darüber hinaus ist es mit diesem Endabschalter - beispielsweise zur wiederholten Wiedergabe des letzten Teiles eines Musikstückes - erstmalig möglich, die Abtastnadel des Tonarmes bei abgeschaltetem Laufwerk in eine der im Bereich der Abschaltbereitschaft liegenden Tonrillen einzusetzen, ohne daß hierbei die Gefahr in Kauf genommen werden muß, daß beim anschließenden Einschalten des Laufwerkes dieses durch den Endabschalter sofort wieder abgeschaltet wird. Bei Laufwerken mit mechanischem Endabschalter wird in diesem Fall das Steuerglied des Tonarmes bei seinem Ausschwenken um ein derart geringes Maß nicht mit Sicherheit reibungsschlüssig mitgenommen, so daß es im allgemeinen dabei- nicht aus seiner Abschaltstellung herausbewegt wird und demzufolge beim anschließenden Einschalten des Plattenspielers den Endabschalter sofort wieder -zum Ansprechen bringt.
  • Nun ändert sich die Ablenkgeschwindigkeit des Tonarmes bei der Mitnahme seines Abtastsystems durch die Auslaufrille der Schallplatte mit der Drehzahl des Plattentellers, die bei handelsüblichen Schallplatten zwischen 162/s und 78 U/min liegt. Die Zeitkonstante des Differenziergliedes müßte einen so großen. Geschwindigkeitsbereich umfassen, daß es nicht mehr mit Sicherheit zwischen solchen Winkelgeschwindigkeiten des Tonarmes, die bei großer Exzentrizität der Tonrillen von Schallplatten mit hoher Umdrehungszahl auftreten, und den bei Schallplatten mit niedriger Drehzahl und geringer Auslaufrillensteigerung auftretenden unterscheiden könnte und damit den Endabschalter fälschlich zum Ansprechen bringen würde.
  • Um dem vorzubeugen und bei allen Drehzahlen handelsüblicher Schallplatten eine sichere Funktion des Endabschalters zu gewährleisten, ist die Zeitkonstante seines Dfferenziergliedes mit der Drehzahl des Laufwerkes des Plattenspielers umschaltbar. Der Endabschalter besteht in einer wegen ihres einfachen Aufbaus bevorzugten Ausführung aus einem zumindest den Motorstromkreis des Laufwerkes schaltenden Relais, in dessen Erreger-Gleichstromkreis ein von einem Fotowiderstand über das Differenzierglied gesteuerter Transistor liegt.
  • Vorteilhaft ist der Fotowiderstand des Endabschalters nahezu während der gesamten Abspieldauer der Schallaufzeichnung durch eine dem Tonarm zugeordnete bzw. von diesem gesteuerte Schaltfahne abgedeckt und wird erst im Bereich der Abschaltbereitschaft, also im allgemeinen kurz vor dem Eintreten der Abtastnadel in die Auslaufrille der Schallplatte, allmählich freigegeben. Dadurch wird vermieden, daß der Endabschalter bei Ausfall der den Fotowiderstand beaufschlagenden Lichtquelle anspricht und den oder die Betriebsstromkreise des Plattenspielers unterbricht. Ein mit dem Endabschalter ausgestatteter Plattenspieler bleibt sonach auch beim Durchbrennen der Wendel einer den Fotowiderstand beleuchtenden Glühlampe noch einsatzfähig, nur muß -er von Hand ausgeschaltet werden.
  • Die vom Tonarm gesteuerte Schaltfahne kann in einem Kreisbogen oder geradlinig das den Fotowiderstand beaufschlagende Lichtbündel durchqueren, je nachdem, ob sie einem um eine gerätefeste Achse schwenkenden Tonarm oder einem geradlinig geführten, bisher hauptsächlich zum Schneiden gebräuchlichen Tangentialtonarm zugeordnet ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Fotowiderstand des Endabschalters im Zusammenwirken mit dem Tonarm, F i g. 2 ein Prinzipschaltbild- des fotoelektrischen Endabschalters und F i g. 3 ein Schaltbild des Endabschalters mit einem die Zeitkonstante seines Differenziergliedes mit der Drehzahl des Laufwerkes ändernden Umschalter.
  • Die F i g.1 zeigt das mit dem Tonarm zusammenwirkende, fotoelektrische Steuerglied des Endabschalters. In einem Tubus 1 ist eine an konstanter Spannung liegende Glühlampe 2 (F i g. 3) untergebracht, die beispielsweise durch eine nicht dargestellte Mattscheibe oder mittels einer Optik ein im Querschnitt homogenes Lichtbündel auf den Fotowiderstand 3 wirft. Eine mit der Achse 5 des Tonarmes fest verbundene Schaltfahne 6 kann sich in einem Ausschnitt 4, der sich über die gesamte wirksame Fläche des Fotowiderstandes erstreckt, und damit in dem den Fotowiderstand beaufschlagenden Lichtbündel bewegen. Die Schaltfahne 6 ist dabei derart zur Tonarmachse 5 angeordnet, daß sie nahezu im gesamten Bereich der Tonaufzeichnung der Schallplatte das Lichtbündel im Lampengehäuse 1 unterbricht und erst bei Beginn der Abschaltbereit schalt, also erst bei dem Eintreten der Abtastnadel des Tonarmes in die letzten Tonrillen der Schallplatte, im Uhrzeigersinn verschwenkt wird und damit einen ständig anwachsenden Querschnittsanteil des Lichtbündels auf den Fotowiderstand gelangen läßt.
  • Die F i g. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild des fotoelektrisch gesteuerten Endabschalters. Die Wicklung 7 eines zumindest den Motorstromkreis für das Laufwerk des Plattenspielers schaltenden Relais 7 liegt im Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors 3 und in Reihe mit einem RC-Glied 11,12 an einer Gleichspannung, die an den Klemmen I, II der Schaltung liegt. Die Basis B des Transistors liegt an einem Spannungsabgriff 9 zwischen dem aiis Fotowiderstand 3 und Festwiderstand 10 gebildeten Spannungsteller. Der Fotowiderstand liegt mit dem RC-Differenzierglied im Emitterkreis des Transistors.
  • Der durch die Relaiswicklung fließende Kollektorstrom des Transistors wird von dem Fotowiderstand 3 gesteuert und durch das Differenziergiied 11, 12 beeinflußt.
  • Dies geschieht wie folgt: Ist der Plattenspieler gesetzt und befindet sich sein Abtastsystem mitten im Aufzeichnungsbereich der Schallplatte und somit sein Tonarm außerhalb der Abschaltbereitschaft, so ist der Fotowiderstand 3 durch die Schaltfahne 6 vollständig abgedeckt und gegenüber dem Widerstand 10 hochohmig. Das Widerstandsverhältnis ist so bemessen, daß der Transistor S voll ausgesteuert ist, so däß sein Kollektorstrom lediglich durch den Widerstand 11 des Differenziergliedes und den Innenwiderstand des Relais 7 begrenzt wird. Das Relais hat angezogen und den (nicht dargestellten) Motorstromkreis geschlossen.
  • Von einem vorgegebenen (kleinen) Rillendurchmesser an gelangt die Abtastnadel des Tonarmes in den Bereich der Abschaltbereitschaft. In diesem Bereich wird der Fotowiderstand durch die Schaltfahne allmählich freigegeben.
  • Infolge des ständig größer werdenden, auf seine lichtempfindliche Fläche auftreffenden Lichtstromes wird sein Widerstand ständig kleiner. Das bedingt eine allmähliche, annähernd proportionale Abnahme des Kollektorstromes, wobei die Widerstandswerte 3 und 10 so ausgelegt sind, daß auch bei vollem Ausschwenken der Schaltfahne, also voll belichtetem Fotowiderstand der Haltestrom des Relais nicht unterschritten wird.
  • Der Spannungsabfall am Widerstand 11 des Differenziergliedes ist um die Emitter-Basis-Spannung geringer als die Basisspannung. Mit abnehmendem Fotowiderstand verschiebt sich zwar die Basisspannung am Abgriff 9 gegen Null, wodurch die Emitter-Basis-Spannung niedriger und infolgedessen der vom Emitter zum Kollektor fließende Strom kleiner wird, hierdurch wird aber der Spannungsabfall am Widerstand 11 ebenfalls kleiner, so däß die Emitter-Basis-Spannung wieder ansteigt und somit die Änderung der Basisspannung ausgeglichen wird. Der Kondensator 12 gibt seine überschüssige Ladung über den parallelgeschalteten Widerstand 11 ab. Bei langsamer Änderung des Wertes des Fotowiderstandes sinkt der Haltestrom des Relais 7 nicht unter einen vorgegebenen Minimalwert ab.
  • Tritt die Nadel des Abtastsystems in die Auslaufrille der Schallplatte ein, so wird die Schaltfahne 6 schnell verschvienkt, woraus eine ebenso schnelle Widerstandsänderung resultiert. Der entsprechenden sprunghaften Änderung der Emitter-Basis-Spannung kann aber die Spannung am Widerstand 11 nicht mehr in ausreichendem Maße folgen, da der Kondensator 12 des Differenziergliedes auf Grund seines in diesem Falle beträchtlichen überschüssigen Potentials zunächst die Spannung am Emitter hält, so daß die Emitter-Basis-Spannung zu klein bzw, die Basis gegenüber dem Emitter positiv wird. Der Kollektorstrom unterscheidet damit den Minimalwert des Haltestroms und wird schließlich bei positiver Basis unterbrochen. Damit fällt das Relais ab, und seine Kontakte unterbrechen den Motorstromkreis des Plattenspielers, womit der Plattenspieler abgeschaltet ist.
  • Der Endabschalter kann vorteilhaft auch zum Einschalten des Plattenspielers herangezogen werden, wodurch einerseits ein für den vollen Gerätestrom ausgelegter, doppelpoliger Hauptschalter parallel zu den Schaltkontakten des Relais erspart wird und andererseits für das manuelle Ein- und Ausschalten des Plattenspielers leichtgängige Schaltelemente, vorzugsweise Schalttasten, verwendet werden können.
  • Diesem Zweck dient in an sich bekannter Weise eine zweite, in der Zeichnung nicht dargestellte Wicklung des Relais 7, die mit einem Tastschalter in einem Gleichstrom-Steuerkreis des Plattenspielers liegt. Durch kurzzeitiges Schließen des Tastschalters zieht das Relais an, wobei seine in der Stromzuleitung liegenden, also den vollen Gerätestrom schaltenden Kontakte schließen. Das Relais 7 wird beim anschließenden öffnen des Tastschalters durch den Steuerstrom des Endabschalters in seiner Arbeitsstellung gehalten, womit der Plattenspieler bis zum erneuten Ansprechen des Endabschalters im eingeschalteten Zustand verbleibt.
  • F i g. 3 zeigt ein für Plattenspieler mit mehreren Drehzahlen vervollständigtes Schaltbild. Das im Emitterkreis des Transistors 8 liegende Differenzierglied 11, 12 ist durch einen Umschalter 13 mit der Plattendrehzahl auf unterschiedliche Werte umschaltbar, derart, daß bei geringer werdenden Plattendrehzahlen die Zeitkonstante des Differenziergliedes (als Produkt aus den jeweiligen RC Werten) vergrößert wird. Die Drehzahlwerte sind zur Erläuterung an die Kontakte des zweipoligen Drehschalters 13 angeschrieben.
  • Der im Basiskreis des Transistors 8 parallel zum Fotowiderstand 3 geschaltete Festwiderstand 14 definiert den Anfangswert der Kennlinie des Fotowiderstandes, während der mit ihm in Reihe liegende Widerstand 15 gemeinsam mit dem Widerstand 10 (F i g. 2) den Spannungsteiler für die Basisspannung bildet. Mit 16 ist der Arbeitswiderstand für eine Zenerdiode 17 bezeichnet, die die Betriebsspannung des Spannungsteilers und der Beleuchtungslampe 2 für den Fotowiderstand 3 stabilisiert.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, an Stelle eines Fotoelementes als Steuerglied des Endabschalters auch andere, an sich bekannte Indikatoren für Bewegungen, z. B. ohmsche Widerstände, Blindwiderstände, Schwingkreise oder Ballgeneratoren, einzusetzen und deren vom Schwenkwinkel des Tonarms abhängige Ausgangsgröße nach der Zeit zu differenzieren.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Laufwerk für plattenförmige Tonträger mit einem Indikator für Bewegung, z. B. eine Lichtquelle, einen Fotowiderstand und eine vom Tonarm .bewegte Blende zwischen Lichtquelle und Widerstand enthaltenden Endabschalter im Motorstromkreis, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerstromkreis des Endabschalters ein Differenzierglied (11,12) liegt, das den sich mit der Bewegung des Tonarmes quer zur Aufzeichnungsrichtung ändernden Steuerstrom differenziert, und ein weiteres Schaltungselement (8), das anspricht, wenn der Differentialquotient eine vorgegebene Größe überschreitet.
  2. 2. Laufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des seinem Endabschalter zugeordneten Differenziergliedes (11, 12) mit der Drehzahl des Laufwerkes umschaltbar ist.
  3. 3. Laufwerk mit einem Endabschalter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein zumindest den Motorstromkreis des Laufwerkes schaltendes Relais (7), in dessen Erreger-Gleichstromkreis ein von einem Fotowiderstand (3) über das Differenzierglied (11, 12) gesteuerter Transistor (8) liegt.
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