DE1242376B - Verwendung einer martensitaushaertbaren Nickel-Kobalt-Molybdaen-Stahllegierung - Google Patents

Verwendung einer martensitaushaertbaren Nickel-Kobalt-Molybdaen-Stahllegierung

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DE1242376B
DE1242376B DEJ23852A DEJ0023852A DE1242376B DE 1242376 B DE1242376 B DE 1242376B DE J23852 A DEJ23852 A DE J23852A DE J0023852 A DEJ0023852 A DE J0023852A DE 1242376 B DE1242376 B DE 1242376B
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Edward Peter Sadowski
Raymond Frank Decker
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/10Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt
    • C22C38/105Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing cobalt containing Co and Ni

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Description

  • Verwendung einer martensitaushärtbaren Nickel-Kobalt-Molybdän-Stahllegierung Zusatz zur Anmeldung. J 21117 VI a/40 b Auslegeschrift 1232 757 Gegenstand der Hauptpatentannieldung J 21117 VIa/40b (deutsche Auslegeschrift 1232 757) ist die Verwendung einer martensitaushärtbaren Nickel-Kobalt-Molybdän-Stahllegierung, bestehend, aus bis 0,15010 Kohlenstoff, 10 bis 230/, Nickel, 0 bis 80/, Chrom, wobei der Gesamtgehalt an Nickel und Chrom 230/0 nicht übersteigt, 1 bis 100/, Molybdän, 2 bis 300/, Kobalt, wobei die Gehalte an Kobalt und Molybdän der Gleichung ('/.Co) - (1/,Mo) = 10 bis 100 genügen, insgesamt 0 bis 711/, Beryllium, Silizium, Kupfer, Wolfram, Niob, Titan, Aluminium, Vanadin und Stickstoff, einzeln oder zu mehreren, 0 bis l'/, Mangan, insgesamt 0 bis 0,1 % Kalzium und Magnesium, 0 bis 0,1"/, Bor, 0 bis 0,250/, Zirkonium, Rest Eisen mit einem jeden Legierungsbestandteil übersteigenden Gehalt und erschmelzungsbedingten Verunreinigungen, im ausgehärteten Zustand für Konstruktionsgegenstände, die bei einerHärte von über 40RC ein hohes Verhältnis der Zugfestigkeit im gekerbten und ungekerbten Zustand besitzen müssen. , Aus der deutschen Auslegeschrift 1024719 ist eine warmverformbare Legierung, bestehend aus 0 bis 0,501, Kohlenstoff, 10 bis 600/, eines oder mehrerer der Elemente Chrom, Molybdän und Wolfram, wobei die Menge jedes einzelnen dieser Elemente 30 "/" nicht übersteigt, 4 bis 700/, Nickel, 0 bis 100/, Kupfer, 0 bis 0,300/, Stickstoff, 0 bis 730/, Eisen, 0 bis 400/, Kobalt, 0 bis 200/, Mangan, 0 bis 40/, Silizium, 0 bis 8 "/, mindestens eines der Elemente Niob, Tantal und Vanadin sowie 0 bis 20/, Titan, bekannt. Zur Verbesserung ihrer Verformbarkeit enthält die bekannte Legierung noch 0,02 bis 1,10 % Zer und/oder Lanthan. Darüber hinaus kann sie bei entsprechender Verringerung ihres Eisen- bzw. Nickelgehaltes auch noch bis 501, Beryllium, bis 2"/, Bor, bis 501, Aluminium und bis 20/, Zirkonium enthalten. Sofern es sich bei den bekannten Legierungen um Stähle handelt, sind diese austenitisch.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Stahllegierungen besitzt die Stahllegierung nach der Hauptanmeldung ein martensitisches Gefüge. Obgleich sich diese Stahllegierung für Schmiedestücke bereits weitestgehend durchgesetzt hat, läßt ihre Vergießbarkeit zu wünschen übrig. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine Stahllegierung zu schaffen, die in gegossenem Zustand die guten mechanischen Eigenschaften der Stahllegierung nach der Hauptpatentanmeldung besitzt. Die Erfindung basiert auf der überraschenden Feststellung, daß sich bei Einhaltung bestimmter enger Gehaltsgrenzen für Nickel, Kobalt und Molybdän eine Stahllegierung mit guter Vergießbarkeit und guten mechanischen Eigenschaften im ausgehärteten Zustand ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Verwendung einer martensitaushärtbaren Nickel - Kobalt - Molybdän-Stahllegierung, bestehend aus 14 bis 17,5 "/, Nickel, 8 bis 12 % Kobalt, 4 bis 5 0/, Molybdän, 0,05 bis 0,45 % Aluminium, bis 0,45 % Titan, bis 0,05 % Kohlenstoff, bis 0,100/, Zirkonium, bis 0,450/, Vanadin, bis 2,00/, Wolfram, bis 0,501, Niob, bis 0,5010 Tantal, bis 3,0"/, Kupfer, bis 0,3/, Beryllium, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, im ausgehärteten Zustand als Werkstoff für Gußstücke, wie Preßstempel, Gesenke, Ziehwerkzeuge, Armierungen, Laufräder für hohe Geschwindigkeiten, Gußstücke für Flugkörper, Rohlinge für hydraulische Pressen, Teile von Geschützen und schwere Straßenbaumaschinen, Werkzeuge und Walzen vorgeschlagen. Die vorgeschlagene Stahllegierung kann nicht nur im gegossenen, sondern auch im verformten Zustand verwendet werden. Als Verunreinigungen kann die vorgeschlagene Stahllegierung noch bis 0,20/, Silizium, bis 0,20/, Mangan sowie Bor, Stickstoff, Kalzium, seltene Erden, Lithium, Magnesium und Uran enthalten. Die Verunreinigungen an Schwefel, Phosphor, Sauerstoff, Wasserstoff, Antimon, Zinn, Selen, Tellur, Arsen und Wismut sollten so gering wie möglich gehalten werden.
  • Kobalt und Molybdän sind die für die Härte der Stahllegierung wesentlichen Elemente; ihre härtende Wirkung wird noch durch Wolfram, Vanadin, Niob, Tantal, Beryllium und Kupfer unterstützt. Der Anteil dieser Elemente soll jedoch im umgekehrten Verhältnis zu den Gehalten an Kobalt und Molybdän stehen. Darüber hinaus soll der Anteil eines jeden der vorgenannten Elemente geringer sein als das angegebene Maximum, wenn die vorgeschlagene Stahllegierung mehrere dieser Elemente enthält. Niob, Vanadin oder Kupfer beeinträchtigen im übrigen die Zähigkeit der Stahllegierung.
  • Liegt der Nickelgehalt außerhalb der angegebenen Gehaltsgrenzen, so nimmt die Festigkeit der Legierung ab, so daß der bevorzugte Nickelhalt bei 16 0/, liegt. Bis zu 3,501, des Nickels können jedoch durch einen gleichen Anteil an Chrom ersetzt werden. Besonders gute Eigenschaften ergeben sich bei einer aus 16 bis 17,5"/, Nickel, 9,5 bis 11,501, Kobalt, 4,4 bis 5,001, Molybdän, 0,10 bis 0,45'/, Titan, 0,05 bis 0,450/, Aluminium, bis 0,030/, Kohlenstoff und bis 0,10/, Zirkonium, Rest Eisen bestehenden Legierung.
  • Die vorgeschlagene Stahllegierung kann bei 1480 bis 1650'C vergossen werden. Dabei kommt es im Verlaufe der Erstarrung nur zu äußerst geringen Seigerungen. Etwaige Seigerungen, die bei der Abkühlung die Gefügeumwandlung und beim Härten die Beständigkeit des martensitischen Gefüges beeinträchtigen, können durch ein Diffusionsglühen der Gußstücke beseitigt werden. Vorzugsweise erfolgt das Diffusionsglühen gegebenenfalls unter Schutzgas etwa 4 Stunden bei 1150'C bzw. zwischen 1120 und 1180'C.
  • Die vorgeschlagene Stahllegierung wird von über 800'C an Luft oder bei noch geringerer Abkühlungsgeschwindigkeit auf Raumtemperatur bzw. auf eine die vollständige Umwandlung in Martensit gewährleistende Temperatur abgekühlt. Anschließend wird die Stahllegierung 1 bis 10 Stunden bei 425 bis 540'C, vorzugsweise etwa 3 Stunden bei 480'C ausgehärtet. Das Aushärten erfolgt an Luft oder in oxydierender Atmosphäre, um dem Stahl die erforderliche Festigkeit zu verleihen und eine korrosionsbeständige Oberfläche zu erzeugen. Dem Aushärten kann sich schließlich noch eine kurzzeitige Entgasungsbehandlung bei 160'C anschließen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einiger Ausführungsbeispiele des näheren erläutert:
    Legierung % % % 0/0
    %
    %
    %
    0/0
    C Ni Mo Co 0/0 Ti AI B Zr Fe
    1 0012 16:9 4,72 104 038 0,054 05003 0,02 Rest
    2 0:018 169 4,53 10:45 0:38 0,066 0,003 0,02 Rest
    3 0,014 16,9 4,72 10,3 0,41 0,078 0,003 0,02 Rest
    Bor und Zirkonium beziehen sich auf den prozentualen Zusatz zur Schmelze.
  • Proben dieser Stähle wurden 4 Stunden bei 1150'C homogenisiert, an Luft auf Raumtemperatur abgekühlt, alsdann 3 Stunden bei 480'C ausgehärtet und an Luft abgekühlt. Die sich bei unterschiedlichen Homogenisierungstemperaturen ergebenden mechanischen Eigenschaften der Legierungen 1 bis 3 wurden bei Raumtemperatur ermittelt.
    Homogenisierung Zugfestigkeit Dehnung Einschnürung Kerbschlag- Kerbzu.-
    Legierung Glühzeit Temperatur zähigkeit festigkeit
    (Stunden) (0 C) (kg/nun2) (0/.) (OA) (mkg) (kg/mm%)
    1 4 1150 178,2 11,0 39,5 2,350 253,8
    1 4 1200 178,9 9,0 39,0 1,659 -
    1 8 980 176,1 9,0 39,5 1,728 -
    2 4 1150 178,9 10,0 35,5 1,797 249,0
    2 4 1200 180,3 8,0 27,5 2,005 -
    2 4 1040 175,8 7,0 24,0 1,383 -
    3 4 1150 182,8 8,0 31,0 1,866 249,6
    3 4 1200 182,8 5,0 15,5 1,452 -
    3 8 1040 181,0 5,0 13,5 1,175
    Aus vorstehender Tabelle ergibt sich, daß eine Steigerung der Glühtemperatur auf 1200'C einen Abfall der Dehnung von ungefähr 2 0/, und bei zweien der Stähle eine Verringerung der Kerbschlagzähigkeit bewirkte. Wird die Glühtemperatur erniedrigt und zum Ausgleich dafür die Glühzeit verlängert, dann tritt eine merkliche Verringerung der Kerbschlagzähigkeit und Dehnung ein. Die Stähle 2 und 3 weisen eine deutliche Abnahme der Einschnürung auf, wenn die Glühtemperatur von 1150'C abweicht.
  • Eine Stahllegierung, die im wesentlichen dieselbe Zusammensetzung besitzt, aber nur 6,84"/, Kobalt enthielt, besaß eine Kerbschlagzähigkeit unter 1,383 mkg, und eine andere, 14,10/, Kobalt enthaltende Stahllegierung besaß eine sehr geringe Dehnung.
  • Die Stahllegierung nach der Hauptpatentanmeldung besitzt im verformten Zustand gute Eigenschaften, nicht jedoch im gegossenen Zustand. So wies eine Legierung mit 18,50/, Nickel, 70/0 Kobalt, 50[, Molybdän, 0,4 0/, Titan, 0,10/, Aluminium und 0,02 0[0 Kohlenstoff sowie geringen Anteilen an Mangan, Silizium, Schwefel, Phosphor, Bor, Zirkonium und Kalzium, die im Gußzustand 4 Stunden bei 1150" C homogenisiert und 3 Stunden bei 480'C ausgehärtet worden war, eine niedrige Streckgrenze und Zugfestigkeit sowie eine unter etwa 5 0/, liegende Dehnung, eine Einschnürung von etwa 12 0/" eine Kerbzugfestigkeit von 210,93 kg/mm2 und eine Kerbschlagzähigkeit unter 1,383 mkg auf.
  • Nach dem Homogenisieren und der Umwandlung können die gegossenen Legierungen nach der Erfindung sehr leicht und mit kleinen Toleranzen bearbeitet werden. Ein anschließendes Aushärten führt nur zu unwesentlichen Maßabweichungen, ohne innere Spannungen und ohne Verziehen. Der Umstand, daß die vorgeschlagenen Stahllegierungen keiner Abschrekkung bedürfen, stellt einen großen Vorteil dar, da die beim Abschrecken auftretenden Spannungen zum Bruch führen können. Schließlich können die Stahllegierungen auch geschweißt werden, wobei ein einfaches Aushärten genügt, den Festigkeitsverlust in der Schweißzone zu beseitigen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verwendung einer martensitaushärtbaren Nickel-Kobalt-Molybdän-Stahllegierung nach Patentanmeldung J 21117 VIa/40b (deutsche Auslegeschrift 1232 757, bestehend aus 14 bis 17,5 0/0 Nickel, 8 bis 12 0/() Kobalt, 4 bis 5 0/, Molybdän, 0,05 bis 0,45 0/, Aluminium, bis 0,45 0/() Titan, bis 0,0501, Kohlenstoff, bis 0,100/, Zirkonium, bis 0,450/, Vanadin, bis 2,00/0 Wolfram, bis 0,5% Niob, bis 0,501, Tantal, bis 3,0"/, Kupfer, bis 0,30/, Beryllium, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, im ausgehärteten Zustand als Werkstoff für Gußstücke, wie Preßstempel, Gesenke, Ziehwerkzeuge, Armierungen, Laufräder für hohe Geschwindigkeiten, Gußstücke für Flugkörper, Rohlinge für hydraulische Pressen, Teile von Geschützen und schweren Straßenbaumaschinen, Werkzeuge und Walzen.
  2. 2. Verwendung einer Stahllegierung nach Anspruch 1, bestehend aus 16 bis 17,5 0/() Nickel, 9,5 bis 11,501, Kobalt, 4,4 bis 5,001, Molybdän, 0,1 bis 0,450/, Titan, 0,05 bis 0,451)/, Aluminium, bis 0,03 0/0 Kohlenstoff, bis 0,1 ()/, Zirkonium, Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen, für den Zweck nach Anspruch 1. 3. Verwendung einer Stahllegierung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der bis 3,5 0/0 Nickel durch einen gleichen Anteil an Chrom ersetzt worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1. 4. Verwendung einer Stahllegierung nach den Ansprüchen 1 bis 3, die 1 bis 10 Stunden bei 425 bis 540'C ausgehärtet worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1. 5. Verwendung einer Stahllegierung nach den Ansprüchen 1 bis 4, die vor dem Aushärten einem Diffusionsglühen bei 1120 bis 1180'C unterworfen worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1024 719.
DEJ23852A 1962-06-11 1963-06-08 Verwendung einer martensitaushaertbaren Nickel-Kobalt-Molybdaen-Stahllegierung Pending DE1242376B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024719B (de) * 1951-04-16 1958-02-20 Carpenter Steel Company Warmverformbare Legierungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024719B (de) * 1951-04-16 1958-02-20 Carpenter Steel Company Warmverformbare Legierungen

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