DE1241986B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von PolyoxymethylenenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -18
Nummer: 1241986
Aktenzeichen: D 42456IV d/39 c
Anmeldetag: 11. September 1963
Auslegetag: 8. Juni 1967
Es ist bereits bekannt, Polyoxymethylene gegen thermische Depolymerisation zu schützen und so ihre
Verwendung als hochwertige thermoplastische Kunststoffe zu ermöglichen. Bei der Polymerisation von
Formaldehyd oder Trioxan erhält man normalerweise Polyoxymethylene mit halbacetalischen Hydroxylendgruppen,
die aus Initiatorbruchstücken oder aus Spuren von polymerisationsübertragenden Verunreinigungen,
vor allem Wasser, entstehen. Solche Hydroxylendgruppen sind bekanntlich thermisch instabil und
bewirken beim Erhitzen der Polyoxymethylene schon unterhalb ihres Schmelzpunktes von ~ 178 0C einen
raschen und vollständigen Abbau zu monomerem Formaldehyd. Zur Stabilisierung der Polyoxymethylene
müssen die Hydroxylendgruppen einer geeigneten chemischen Umsetzung unterzogen werden. Die am
längsten bekannte und gleichzeitig sehr gebräuchliche technische Methode ist die Veresterung mit Säureanhydriden;
sie führt bei Verwendung von Essigsäureanhydrid zu den bis über 2200C stabilen Polyoxymethylendiacetaten
(vgl. H. Staudinger und W. Kern, »Die hochmolekularen organischen Verbindungen«,
Springerverlag, Berlin [1932], S. 224, und britische Patentschrift 770717).
Polyoxymethylene mit Esterendgruppen haben jedoch trotz ihrer thermischen Stabilität gewisse Nachteile.
In erster Linie ist ihre geringe Stabilität gegen alkalische Chemikalien für manche Anwendungsgebiete
hinderlich. Niedermolekulare Polyoxymethylendiacetate lösen sich schon in kalter verdünnter
Natronlauge rasch auf. Bei höheren Temperaturen werden auch hochmolekulare Polyoxymethylendiacetate
durch verdünnte wäßrige Alkalilösungen vollständig zersetzt.
Man hat daher versucht, Ätherendgruppen in Polyoxymethylene einzuführen, welche diese Nachteile
nicht zeigen. Die Umsetzung mit Methanol und Mineralsäuren als Katalysatoren liefert zwar Polyoxymethylen-dimethyläther
von ausgezeichneter Stabilität gegen Wärme und Alkalien (vgl. H. Staudinger und W. Kern, »Die hochmolekularen organischen
Verbindungen«, Springerverlag, Berlin [1932], S. 224 und die USA.-Patentschrift 2 512 950). Jedoch bewirken
die Mineralsäuren auch einen starken Abbau des Polymeren, so daß sowohl die Ausbeuten an umgesetztem
Polyoxymethylen wie auch seine Molekulargewichte für eine technische Verwertung zu gering sind.
Ähnlich verhält es sich bei der Verätherung von Polyoxymethylendiolen mittels Dimethylformal und
Mineralsäuren (vgl. belgische Patentschrift 570 884). Weiterhin wurde zur Verätherung die Umsetzung mit
a-Chlormethyläthern unter Zusatz von Aminen zur
Verfahren zum Stabilisieren
von Polyoxymethylenen
von Polyoxymethylenen
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dr. Werner Kern, Mainz;
Dr. Heinrich Deibig, Frankfurt/M.;
Dr. Volker Jaacks, Heidenheim
Neutralisation der entstehenden Salzsäure beschrieben (vgl. deutsche Auslegeschrift 1091 750). Die Verluste
an Polyoxymethylen sind bei diesem Verfahren zwar nicht so groß; dafür ist jedoch die Verätherung der
Endgruppen unvollständig, wie aus der geringen Stabilität der Produkte gegen Wärme und Alkali
hervorgeht.
Schließlich ist auch schon bekannt, Polyoxymethylen-dihydrate mit Epoxyden in Gegenwart von
Pyridin bei höheren Temperaturen umzusetzen. Die hierbei entstandenen, stabilisierten Polyoxymethylene
mit Ätherendgruppen haben aber eine verhältnismäßig geringe thermische Stabilität.
Aufgabe der Erfindung ist die quantitative Verätherung der Polyoxymethylenendgruppen zur Herstellung
von Polyoxymethylenen, die sowohl thermisch wie auch gegenüber Alkalien vollkommen stabil sind.
Es wurde nun gefunden, daß man stabile Polyoxymethylene durch Umsetzung von deren Endgruppen
mit Epoxyden in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von 50 bis 2400C erhält, wenn man als
Katalysatoren Verbindungen verwendet, die leicht bewegliche Halogenatome enthalten.
Die Katalysatoren können einzeln oder im Gemisch miteinander verwendet werden. Als Verbindungen mit
beweglichem Halogenatom kommen in Frage: Alkyl- bzw. Aralkylhalogenide, Säurehalogenide bzw. Halogensäuren
von aliphatischen, aromatischen oder cyclischen Cai bonsäuren.
Bevorzugt sind von den Alkylhalogeniden und Aralkylhalogeniden Triphenylmethylchlorid, «-Chlormethyläther,
von den Säurehalogeniden bzw. Halogensäuren von aliphatischen, aromatischen, cyclischen
Carbonsäuren Acetylchlorid, Benzoylchlorid, Chlor-
709 589/353
ameisensäureäthylester. Die Halogensäuren, werden in
Form ihrer Ester verwendet.
Als besonders vorteilhaft erwies sich Triphenylmethylchlorid.
Für die Umsetzung können alle nach bekannten Verfahren gewonnenen Polyoxymethylendiole eingesetzt
werden, einerlei ob sie durch Lösungs- oder Suspensionspolymerisation oder durch Polymerisation
in Substanz gewonnen wurden.
Die Verätherung dieser Polyoxymethylendiole ge- ίο
lingt praktisch mit allen Epoxyden. Als besonders geeignet erwiesen sich Propylenoxyd, Epichlorhydrin,
Styroloxyd und verschiedene Glycidäther wie Phenylglycidäther. Auch Verbindungen mit mehr als einer
Epoxydgruppe pro Molekül können verwendet werden (z. B. Butandioldiglycidäther).
Die Verätherung wird sowohl mit einzelnen Epoxyden wie auch mit Epoxydgemischen vorgenommen.
Die Umsetzung von Polyoxymethylendiolen mit Epoxyden findet vorzugsweise in Masse statt. Es ist
abei auch möglich, die Umsetzung in einem inerten Medium auszuführen.
Die Umsetzungen werden bei Temperaturen von 50 bis 24O0C durchgeführt.
Die günstigsten Reaktionstemperaturen liegen normalerweise zwischen 120 und 2000C. Die für eine
quantitative Umsetzung notwendige Reaktionsdauer hängt von der Reaktionstemperatur und von der Art
der Reaktionspartner ab; sie kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden betragen.
Die stöchiometrisch notwendigen Mengen an den erfindungsgemäß verwendeten Epoxyden sind vor
allem bei der Verätherung hochmolekularer Polyoxymethylendiole äußerst gering. Man setzt jedoch
normalerweise einen geringen Überschuß des Epoxyds ein.
Die Halogenverbindungen werden in Mengen von 1 bis 50 Molprozent, bezogen auf das Epoxyd, verwendet.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die Durchschnittsmolekulargewichte
der verätherten Polyoxymethylene einstellbar sind. Die Durchschnittsmolekulargewichte der eingesetzten
Polyoxymethylene sind im allgemeinen recht hoch, z. B. 200 000. Es ist nun möglich, eine Erniedrigung
dieser Durchschnittsmolekulargewichte weitgehend zu vermeiden, und zwar durch Verwendung
von z. B. Tritylchlorid.
Ebenso kann aber das Durchschnittsmolekulargewicht, das für Spritzguß ungünstig ist, durch Verwendung
von z. B. Acetylchlorid oder «-Chlordimethyläther
herabgesetzt werden.
Nach der Umsetzung sind die Halogenverbindungen durch Aufarbeitung des Polymeren zu entfernen.
Geeignete Methoden sind z. B. Auswaschen oder Auskochen mit organischen Lösungsmitteln oder mit
wäßrigen Alkalien, Umfallen aus Dimethylformamid oder Zusatz eines schwerflüchtigen Epoxyds. Danach
können bekannte Antioxydationsmittel zugefügt werden, um die Resistenz gegen molekularen Sauerstoff
in der Wärme zu verbessern. Dem erfindungsgemäß erhaltenen Polyoxymethylen können weiterhin bekannte Stabilisatoren wie Harnstoff, Hydrazin oder
ihre Derivate oder Füllstoffe wie Ruß, Kieselgel, Metalloxyde sowie Farbstoffe in bekannter Weise zugesetzt
werden.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Polyoxymethylene sind sowohl gegen Alkalien
inert als auch thermisch bis über 2400C stabil. Ihr mittleres Molekulargewicht ist, wie gesagt, in beträchtlichen
Grenzen einstellbar.
Sollten nicht umgesetzte Polymerketten noch in geringen Mengen vorhanden sein, so können diese durch Kochen
mit verdünnten Alkalien oder durch Erhitzen in bekannter Weise abgebaut und so entfernt werden.
Mit oder ohne Zusatzstoffe sind die erfindungsgemäß verätherten Polyoxymethylene für die Verarbeitung
unter Formgebung geeignet, ganz besonders für das Spritzgußverfahren.
Gegenüber dem bekannten Verfahren zur Gestaltung von stabilen Polyoxymethylenen durch Umsetzen
der Endgruppen mit Epoxyden in Gegenwart von Pyridin (Angew. Chem., 73 [1961]) weist das erfindungsgemäße
Verfahren überraschende technische Vorteile auf.
So besitzen die erfindungsgemäß hergestellten Polyoxymethylene bei gleicher Ausbeute eine wesentlich
höhere Stabilität als bei Verwendung von Pyridin als Katalysator. Zum Beispiel zeigte ein Polyf ormaldehyd,
der 3 Stunden lang bei 125 0C unter Druck mit Propylenoxyd
und Pyridin umgesetzt wurde, nur eine thermische Stabilität von 65% nach lstündigem Erhitzen
auf 1900C unter Stickstoff.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft außerdem die Umsetzung sehr schnell und quantitativ
bei 2000C. Bei Verwendung von Epoxyden und Pyridin
wird dagegen nach dieser Arbeitsweise nur ein braunes wertloses Harz erhalten.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern:
500 Gewichtsteile Polyoxymethylendiol (rjsvic
= 0,13 l/g, gemessen bei 14O0C in Dimethylformamid,
entsprechend Mw λκ200 000) wurden zusammen mit
1000 Gewichtsteilen Triphenylmethylchlorid und 10000 Volumteilen Phenylglycidäther 2 Stunden auf
1500C erhitzt. Nach dem Auskochen mit Äthanol und
Auswaschen mit Aceton verblieben 455 Gewichtsteile eines Polyoxymethylene, welches zu 85% alkalistabil
war. Das Produkt hatte einen ?7i3,,e-Wert von 0,068,
entsprechend Mw 81000. Das verätherte Polyoxymethylen wurde unter Stickstoff so lange auf 1900C
erhitzt, bis es pro Stunde weniger als 0,2% an Gewicht
verlor. Dabei zersetzten sich insgesamt 10% des Polymeren, während die restlichen 90% thermisch
stabil waren. Das nicht umgesetzte Polymethylen zersetzte sich unter denselben Bedingungen im Laufe von
3 Stunden zu mehr als 97 %. Im Gegensatz dazu wurde beim Erhitzen des Reaktionsgemisches von Beispiel 1
auf 150°C während 2 Stunden ohne Zusatz von Triphenylmethylchlorid
ein alkalistabiler Anteil von 11% erhalten. Der alkalistabile Anteil wurde durch
20stündiges Kochen von 150 mg umgesetztem Polyoxymethylen mit einer Lösung von 4 g Ätznatron in
25 ml Wasser und 25 ml Äthanol unter raschem Rühren mit einem Magnetrührer bestimmt. Nach dem
Kochen wurde mehrmals gründlich mit Wasser ausgewaschen. _ . . , „
s Beispiel 2
s Beispiel 2
500 Gewichtsteile Polyoxymethylendiol (vgl. Beispiel 1) wurden mit 1000 Gewichtsteilen Triphenylmethylchlorid
und 3000 Volumteilen Propylenoxyd in einem druckfesten Metallgefäß mit Glaseinsatz 2 Stunden
auf 1500C erhitzt. Nach der üblichen Aufarbeitung
(vgl. Beispiel 1) wurden 475 Gewichtsteile Polyoxy-
methylen erhalten, welches zu 86% alkalistabil war. Der rjspic-Weit des Produktes betrug 0,072 l/g, entsprechend
einem Molekulargewicht Mw ~ 90 000.
Beispiele 3 bis 6
Je 500 Gewichtsteile Polyoxymethylendiol (vgl. Beispiel 1), 3000 Volumteile Propylenoxyd und 2000 Volumteile
der in der Tabelle aufgeführten Zusätze wurden 2 Stunden unter Druck auf 150°C erhitzt.
Nach der üblichen Aufarbeitung (vgl. Beispiel 1) wurden die in der Tabelle aufgeführten Ausbeuten,
alkalistabilen Anteile (vgl. Beispiel 1), thermisch stabilen Anteile (bestimmt bei 190°C unter Reinstickstoff)
und j;Si)/c-Werte erhalten.
Zusatz
Menge wiedergewonnenes
Polymeres (Gewichtsteile) Alkalistabiler
Anteil
Anteil
Thermisch stabiler Anteil
a)
b)
r\sp\c (Us)
Acetylchlorid
Benzylchlorid
Chlordimethyläther
Chlorameisensäureäthylester
360 465 430 480 83
87
93
52
87
93
52
97
98
95
66
98
95
66
95 96 94
8) Bestimmt nach dem Umfallen aus Dimethylformamid, welches 10% 1,4-Butandioldiglycidäther enthielt.
b) Bestimmt nach Zusatz von 2% l^-Butandioldiglycidäther.
0,019 0,021 0,017 0,047
Claims (2)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Polyoxymethylenen durch Umsetzung von deren Endgruppen
mit Epoxyden in Gegenwart von Katalysatoren bei Temperaturen von 50 bis 24O0C,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysatoren Verbindungen, die leicht
bewegliche Halogenatome enthalten, verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Triphenylmethylchlorid als
Halogenverbindung verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Angew. Chemie, 73 (1961), S. 184/185.
709 589/353 5.67
ι Bundesdruckerei Berlin
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