DE1241303B - Polierwalze - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L21/00—Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
-
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-
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Description
- Polieawalze Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Polieren profilierter Werkstücke mittels Polierscheibe, die an einem zweiarmigen, mit verstellbarem Ausgleichsgewicht veränderbaren Andruck verscherien Pendelausleger mit zur Antriebsachse koaxialer Peng delachse angeordnet ist. Es ist bekannt, polierfähig geschliffene Massenteile mit Polierwalzen von etwa 500 bis 600 min Breite zu polieren. Diese bekannten Polierwalzen sind aus mehreren, von einer durchgehenden starren Achse zentrisch aufgenommenen Polierscheiben zusammengesetzt. Dabei wird das Poliergut in Werkstückhaltern, die während des kontinuierlichen Transportes um ihre senkrechte Achse rotieren, horizontal aufgenommen. Beim Auspolieren werden die Werkstücke in den Umfang der Polierwalze hineingedrückt und durch die Rotationsbewegungen bearbeitet. Es hat sich gezeigt, daß diese Anordnung sich sehr gut für flache und ebene Werkstücke eignet und daß der Polierscheibenverbrauch in diesem Fall in wirtschaftlichen Grenzen bleibt. Anders verhält es sich bei unregelmäßig geformten Werkstücken, die auf Umschlag poliert werden und die Polierwalze zweimal durchlaufen. Die Polierwalze muß dabei so angestellt werden, daß das Werkstück über den Horizontalschnitt hinaus in die Polierwalze hineinragt. Die Polierwalzen können mit ihrer durchgehenden, starren Achse der Werkstückkontur nicht folgen und werden deshalb von den unregelmäßig geformten Werkstücken so stark gewalkt, daß ein sehr hoher Verschleiß auftritt, selbst wenn man die Umfangsgeschwindigkeit bis auf 18 in pro Sekunde beschränkt. Eine noch geringere Umfangsgeschwindigkeit vermindert den Polierwirkungsgrad so stark, daß der Zeitaufwand für den Poliergang unerträglich groß wird. Es ist deshalb schon versucht worden, eine einzelne, schmale Schleifscheibe an einem Ende eines doppelarinigen Hebels anzubringen, wobei dieser Hebel um eine Antriebsachse schwenkbar ist und mit einer Gewichtsbelastung versehen ist. Diese Vorrichtung eignet sich nur für sehr schmale Werkstücke, die ihre Gestalt in Längsrichtunor nicht ändern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pollerwalze zu schaffen, mit der insbesondere bei breiten, in Längsrichtung unregelmäßig geformten Werkstücken der Polierscheibenverbrauch wesentlich vermindert wird, obwohl für eine gute Polierwirkung die Umfangsgeschwindigkeit hoch gehalten ist.
- Zur Lösuno, dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß auf der Antriebs- und Pendelachse zur Bildung einer Polierwalze unmittelbar nebeneinander eine Reihe je für sich unabhängig voneinander schwingbare Ausleger mit je einer einzeln angetriebenen Einzelpolierscheibe angeordnet und jedem Ausleger eine eigene Andruckeinrichtung zügeordnet ist. Durch diese Anordnung kann jede Polierscheibe der Polierwalze der Kontur eines Werkstückes durch selbsttätiges Heben und Senken ohne wesentliche Veränderung des Anpreßgewichtes nachfahren. Auch bei hohen Uinfangsgeschwindigkeiten beträgt damit die Walkung nur einen Bruchteil der Beanspruchung, die bei Polierwalzen mit starren Achsen auftritt. In einem Arbeitsgang können damit auch sehr breite Werkstücke bearbeitet werden.
- In besonders vorteilhafter Weise ist der die Polierscheibe tragende Arm des zweiteilig ausgeführten Auslegers zur Veränderun g des Achsabstandes zwischen Polierscheibe und Antriebsachse gegenüber dem Auslegernabenteil verschiebbar. Man hat damit bei besonders ceforinten Werkstücken die Möglichkeit, die einzelnen Polierscheiben nicht nur in ihrer Höhe zueinander, sondern auch in seitlicher Richtung CD verstellen zu können.
- Die Zeichnung veranschaulichteine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht der Polierwalze unter Weglassung des Maschinenteiles und F i.r. 2 eine Draufsicht dazu, teilweise im Schnitt. Auf einer Antriebsachse 1 sitzen aufgereiht jeweils nebeneinander fest mit der Achse 1 verbundene Keilriemenscheiben 2 und pendelnd in Wälzlagem 3 gelagerte erste Auslegerteile 4. Die seitliche Abdichtung der durch einen Zwischenring 5 voneinander getrennten Wälzlager 3 übemimmt an der Außenseite ein Dichtungsring 6, der mit einem umlaufenden Ring 7 in eine umlaufende Nut 8 eingreift. Auf der dem Ausleger 4 gegenüberliegenden Seite ist an der Keilriemenscheibe 2 auf jeder Seite ebenfalls ein Ring 9 angeordnet, der in die benachbarten Auslegerteile 4 eingreift. Die einzelnen Teile sind auf der Antriebsachse 1 so aufgereiht, daß von der vom Maschinenblock 10 abgekehrten Seite her gesehen zunächst zwei Sicherungsmuttem 11 aufgesehraubt sind, die die Einheiten in axialer Richtung festlegen. Dann folgt der Dichtungsring 6 und dann der pendelnd gelagerte Auslegerteil 4 mit der relativ zur Achse 1 undrehbaren Keilriemenscheibe 2. Jetzt schließt sich laufend wieder ein Auslegerteil 4 und eine Keilriemenscheibe 2 an, und zwar in so vielen Einheiten, wie für den Arbeitsgang notwendig sind.
- Am ersten Auslegerteil 4 ist ein zweiter Auslegerteil 12 über Schrauben 13 angeschlossen, wobei im Auslegerteil 12 ein Schlitz 14 vorgesehen ist, so daß der zweite Auslegerteil 12 zum ersten Auslegerteil 4 verstellbar ist. Dieser zweite Ausle-erteil 12 träat am freien Ende ein Auge 15, in dem ebenfalls Wälzlager 16 eingelassen sind. Der Innenring dieser Wälzlager 16 umfaßt eine mit einer Keilriemenscheibe 17 einstückig ausgebildete Hülse 18, deren Innenwand konisch ausgebildet ist. Die Keilriemenscheibe 17 liegt auf der gleichen Seite wie die Keilriemenscheibe 2 und wird von dieser über die Achse 1 und über einen Keilriemen 19 angetrieben. Zur seitlichen Abdichtung des Lagerraums trägt hier der Ausleger einen Ring 20, der in eine Nut 21 in der Keilriemenscheibe 17 eingreift. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Raum durch eine über einen Sprengring 22 gesicherte Scheibe 23 abgeschlossen.
- Mit der Keilriemenscheibe 17 ist nun eine Aufnahmescheibe 24 kraftschlüssig verbunden, und zwar Über einen kegeligen Dom 25, der in die konische Innenwand der Hülse 18 paßt und durch eine Schraube 26, die durch die, Keilriemenscheibe 17 ragt und dort durch einen Sprengring27 in axialer Richtung gehalten ist, gegen die Innenwand gezogen wird. Diese Aufnahmescheibe 24, die also der Keilriemenscheibe 17 gegenüberliegt, trägt auf ihrem Umfang in einer Aussparung 28 eine Polierscheibe 29. Zur Festklemmuna dieser Polierscheibe 29 dient ein Klemmring 30, der aul der der Aufnahmescheibe 24 Cregenüberliegenden Seite an der Polierscheibe 29 anliegt und durch die Aufnahmescheibe 24 durchdringende Schrauben 31 die Polierscheibe 17 an die Aufnahmescheibe 24 anpreßt.
- Die Polierscheibe 29 wird also über die Keilriemenscheiben 2, 17 von der Antriebsachse 1 aus separat angetrieben, ist in ihrer Lage in axialer Richtun- auf der Achse 1 festgehalten, kann aber über die Auslegel teile 4, 12 um die Achse 1 pendeln, d. h. eine Drehbewe,%,ng um die Achse 1 ausführen. Die die Polierwalze ausmachende Gesamtheit der Polierscheiben 29 wird also gemeinsam von der Achse 1 aus angetrieben, die einzelnen Polierscheiben 29 können aber trotzdem in ihrer Drehzahl variieren, da der Schlupf in den einzelnen Keilriemenscheiben 17 in Abhängigkeit vom auftretenden Widerstand beim Polieren von Werkstücken 32 verschieden sein kann.
- Durch die pendelnde Einzellagerung der Polierscheiben 29 ist es nunmehr möglich, daß diese einen unterschiedlichen, einstellbaren Anpreßdruck auf die zu polierenden Werkstücke 32, die selbst auf Werkstückaufnahmevorrichtungen beim Durchlauf durch die Poliermaschine eine um eine zur Achse 1 senkrechte Achse 33 gehende Drehbewegung ausführen können,ausüben.
- Die Einstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß auf dem ersten Auslegerteil 4 auf der dem zweiten Auslegerteil 12 gegenüberliegenden Seite in einstückiger Ausbildung ein Stutzen 34 vorgesehen ist, der in einer Bohrung 35 einen als Stange ausgebildeten Gewichtsträger 36 aufnimmt. Dieser Gewichtsträger 36 ist durch einen Anschlag 37 eines am Maschinenblock 10 angesehraubten Auslegerarmes in seiner Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt, d. h., die Polierscheibe 29, die ja die gleiche Drehbewegung mitmachen muß, kann sich über einen gewissen Betrag hinaus nicht absenken. Auf dem Gewichtsträger 36 sind Laufgewichte 38 verschieb- und feststellbar, die nun in Abhängigkeit von ihrem Hebelarm zur Achse 1 hin den Anpreßdruck der Polierscheibe 29 bestimmen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Polieren profilierter Werk stücke mittels Polierscheibe, die an einem zweiarmi,-en, mit verstellbarem Ausgleichsgewicht für C C änderbaren Andruck versehenen Pendelausleger miit zur Antriebsachse koaxialer Pendelachse angeordnet 0 ist, dadurch gekennzeichnet, C daß auf der Antriebs- und Pendelachse(1) zur Bildung einer Polierwalze unmittelbar nebeneinander eine Reihe je für sich unabhängig voneinander schwingbare Ausleger (4, 12) mit je einer einzeln angetriebenen Einzelpolierscheibe (29,2, 19,17) angeordnet und jedem Ausleger (4,12) eine eiaene Andruckeinrichtung (36,38) zugeordnet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Polierscheibe (29) tra-,-ende Arm (1.2) des zweiteilig ausgeführten Auslegers (4,12) zur Veränderung des Achsabstan-C C des zwischen Polierscheibe und Antriebsachse (1) gegenüber dem AusleCernabenteil (4) verschiehbar (12,14) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1209 232; USA.- Patentschriften Nr. 2 735 240, 2 325 701, 2 325 622, 2 003 905, 1652 436, 1609 564, 1493 787, 648890.
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