DE1241268B - Flugkoerper, insbesondere Rakete oder Hoehensonde, mit Faltufluegeln zur Rueckfuehrung des Flugkoerpers aus dem Luftraum zur Erde - Google Patents

Flugkoerper, insbesondere Rakete oder Hoehensonde, mit Faltufluegeln zur Rueckfuehrung des Flugkoerpers aus dem Luftraum zur Erde

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DE1241268B
DE1241268B DEF40897A DEF0040897A DE1241268B DE 1241268 B DE1241268 B DE 1241268B DE F40897 A DEF40897 A DE F40897A DE F0040897 A DEF0040897 A DE F0040897A DE 1241268 B DE1241268 B DE 1241268B
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DE
Germany
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missile
wings
pairs
altitude
earth
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Pending
Application number
DEF40897A
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English (en)
Inventor
Hans Justus Meier
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Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
Original Assignee
Vereinigte Flugtechnische Werke Fokker GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B8/00Practice or training ammunition
    • F42B8/12Projectiles or missiles
    • F42B8/24Rockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64GCOSMONAUTICS; VEHICLES OR EQUIPMENT THEREFOR
    • B64G1/00Cosmonautic vehicles
    • B64G1/22Parts of, or equipment specially adapted for fitting in or to, cosmonautic vehicles
    • B64G1/62Systems for re-entry into the earth's atmosphere; Retarding or landing devices
    • B64G1/623Retarding devices, e.g. retrorockets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Flugkörper, insbesondere Rakete oder Höhensonde, mit Faltflügein zur Rückführung t2 des Flugkörpers aus dem Luftraum zur Erde Die Erfindung betrifft einen Flugkörper, insbesondere Rakete oder Höhensonde, mit Faltflügeln zur möglichst beschädigungsfreien Rückführung, des Flugkörpers aus dem Luftraum zur Erde.
  • Es ist bekannt, wiederholt einsetzbare Höhenforschungsraketen mit Faltflügeln zu versehen, die sich nach Erreichen des Flugbahnscheitelpunktes selbsttätig entfalten.
  • Die, unter dem Namen Paragleiter bekannten Ausführuna,en sind so beschaffen, daß die abspreizbaren Faltflügel bei ihrem Nichtgebrauch in Ausnehmungen der langgestreckten Flugkörper innerhalb des Straks derselben angeordnet sind.
  • Diese bekannten Ausführungen sind jedoch zur Ermöglichung einer möglichst gezielten Rückführung und zu einer möglichst bruchfreien Landung des lanaestreckten Flugkörpers unbefriedigend.
  • C Es ist auch bereits c> vorgeschlagen worden, normale Flugzeuge mit schwenkbaren, auf verschiedene Anstellwinkel einstellbaren Tragflügeln zu versehen.
  • Bei den bisherigen Vorschlägen für die Rückführung, und Landung, von Flu,-körpern unter Verwenduna faltbarer Flügel geht man davon aus, daß der Flug, ,körper vor der Landung kurz angedrückt wird, um Fahrt aufzunehmen und dann mit der Überfahrt abgefangen wird, so daß mit relativ geringer Sink-P a schwindigkeit - auf den Erdboden aufgesetzt wird.
  • Die Horizontalgeschwindigkeit bewegt sich jedoch immer noch in der Größenordnung um 60 bis 70 km/h. Im Augenblick der Landung, bei welcher der große Anstellwinkel des Faltflügels durch das Abfangen noch vergrößert wird, befindet sich beispielsweise das vordereEnde eines derartigen, mristlOmlanoenFluc"körpers etwa 5m über demBoden, währenddasHeckBodenberühr-ung b-,kommt. Bei der wenig robusten Bauweise solcherFlugkörper sind daher durch dieStoßbeanspruchunggen beim Aufprall starke Beschädigungen kaum zu vermeiden. Der Zweck der Rückführung, das Gerät mehrfach verwenden zu können, wird. bei dieser Landemethode nur unvollkommen erreicht.
  • Man muß auch berücksichtigen, daß der lang-Crestreckte Flugkörper, der beim Aufstieg am hinteren C C C Ende immer mit einem Leitwerk versehen ist, unter Umständen besser mit dem Leitwerk voran im Gleitflug zur Erde schwebt. Dann wird das Leitwerk in für den Gleitflu- -ünstioer Weise am Tragen beteiligt. Man kann auch an dem im Gleitflug vorn befindlichen Ende des Flugkörpers sowie an den beim Gleitflua, nach unten zef-aenden hinteren Enden der Tragflücci-' holme Gleitkufen oder kleine Laufrollen anbringen, um die dem Anstoß (,regen ein Erdhindernis ausaesetzten Teile zweckdienlich zu schützen. Die Erfindung will hier helfend eingreifen.
  • Der Faltflücel hat bei Anwendun- der Erfindung in Gleitfluglage optimale Anstellung, und der Rumpf kann in widerstandsmäßig günstiger Lage fliegen. Dadurch liegt das vorn befindliche Rumpfende während der letzten Landephase so tief, daß der relativ lange Rumpf im Augenblick des Aufsetzens parallel oder nahezu parallel zum Boden fliegt und dadurch weich und ohne Bruchgefahr gelandet werden kann.
  • Die Stoffbahn jedes Flügels ist erfindungsgemäß längs des Flugkörpers an einem Träger befestigt, der mit dem an ihm befestigten Holm und der zwischen diesen beiden Teilen gespannten Stoffbahn als bauliche Einheit um eine Querachse des Flugkörpers in Schwerpunktnähe schwenkbar gelagert ist. Die paarweise angeordneten Faltflügel besitzen eine gemeinsame quer durch den Flugkörper hindurchgeführte Schwenkachse, so daß beide Faltflügel sich bei der Verschwenkung stets synchron bewegen.
  • In weiterer Ausbildun- -der Erfindun- wird vorgeschlagen, die Enden des verschwenkbaren balkenförmigen Trägers mit bügelförmigen Querg C C gliedern starr - zu verbinden, die sich bei Nichtgebrauch der Flüg gel in passende Ausnehmungen C des Rumpfes des Flugkörpers einlegen. Das im Gleitflug vordere Quer-C e C g glied soll sich an der Rückenseite und das in, Gleitflug C hintere Querglied an der Bauchseite des Flugkörpers befinden.
  • Ausführungsbeispiele werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert: C F i g. 1 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellun- einen Querschnitt durch einen kreisrunden Flugkörper in der Zone des Schwenklagers für die Faltflügelträger; F i g. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen mit Faltflügeln in paarweiser Anordnung, versehenen Flugkörper; F i or. 3 zeigt g einen Flugkörper mit abgespreizten t# Faltflugeln im Gleitflug, wobei sich das Leitwerk am hinteren Ende befindet; F i g. 3 a zeigt einen Flugkörper nach F i g. 3 in verkleinertem Maßstab in Ansicht von hinten; F i g. 4 zeigt in Seitenansicht einen Flugkörper im Au-enblick der Landung, wobei dieser Flugkörper C C -mit dem Leitwerk nach vorn im Gleitflug sich bewegt und demzufol-e auch mit dem das Leitwerk tragenden Ende zuerst am Boden aufsetzt; F i 5 zeigt in schaubildlicher Darstellung die Zuordnung der verschiedenen gegeneinander bewegbaren Einzelteile.
  • Der kreisrunde Querschnittsfonn aufweisende Flukörper 1 besitzt zwei abgefiachte Seitenwände 2, in denen die Schwenkwelle 3 gelagert ist. An den Enden dieser Schwenkwelle sind die balkenförmigen Trä-(rer 4 a mit ihren der Anpassung an den Flugkörper-Z, C, s tra 'k dienenden leistenförmioen Ansätzen 4 b befestigt. g Die Holme 5 sind an den balkenförmigen Träaern 4 a an ihren im Gleitfluc, vorn befindlichen Enden C C abspreizbar angelenkt. Zwischen den Trägern 4 u und t' t2 den Holmen 5 erstrecken sich die Stoffbahnen 6 der beiden Faltflügel. Die Träger 4 a und die Holme 5 sind so geformt, daß sie im angeklappten Zustand innerhalb des Straks des Flugkörpers verlaufen oder sich dem Strak des kreisrunden Flugkörpers genau anpassen.
  • Die beiden Trä-er 4o sind an ihren Enden mit Quergliedern 7a, 7b starr verbunden. Diese Querglieder sind bügelförinio, gestaltet und legen sich bei Nicht,- .,ebrauch der Flügel in nutförmige Ausnehmun---en 8 a und 8 b des Flug-körpers ein, so daß diese Teile beim Steigflug der Rakete oder Höhensonde nicht stören.
  • Nach überschreiten des Gipfelpunktes der Rakete oder Höhensonde, d. h. also bei Beginn der Fallbewegung des Flugkörpers, werden die Faltflügel selbsttätig durch Abspreizen der Holme ausgestellt, und gleichzeitig werden die beiden Träger mit dem daran befestigten Faltflügel in einem vorbestimmten Anstellwinkel um die Schwenkachse 3 verschwenkt. Man kann die Rakete oder Höhensonde so ausbilden, daß diese mit dem spitzen Ende voran beim Gleitflugg fliegt. Es ist aber vorteilhaft, die Flügel so anzuord-C, nen, daß der Flugkörper mit dem Leitwerk vom im Gleitflug sich bewegt und mit dem Heck, welches das Leitwerk trägt, zuerst am Erdboden aufsetzt, wie es in F i g. 4 dargestellt ist. Dabei empfiehlt es sich, das Leitwerk durch Anordnunc, einer Gleitkufe 10 und die nach unten zeigenden Enden der Träger 4 a mit je einem Laufrad 11 zu versehen, um Beschädigungen nach Möglichkeit zu vermeiden. In jedem Falle ist die Anordnung so getroffen, daß sich die im Gleitflug vorderen Querglieder 7 a an der Rückenseite und die im Gleitflug hinteren Querglieder 7 b an der Bauchseite des Flugkörpers befinden, so daß sowohl die Anordnung nach F i g. 3 als auch die Anordnung nach F i g. 4 möglich ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flugkörper, insbesondere mit Eigenantrieb versehene Rakete oder Höhensonde, mit zur möglichst beschädigungsfreien Rückführung aus dem Luftraum zur Erde aus den Seitenwänden nach Aufhören der Antriebskraft oder nach Erreichen der größten Flughöhe selbsttätig abspreizbaren, einen Gleitflug ermöglichenden, paarweise angeordneten Faltflügeln mit seitlich abspreizbaren, paarweise angeordneten stabförmigen Hohnen und mit zwischen diesen Holmen und dem Flugkörper straff - -' espannten, zusammenfaltbaren flexiblen Stoffbahnen -, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffbahn jedes Flügels längs des Flugkörpers an einem Träger (4a) befestigt ist, der mit dem an ihm befestigten Hohn (5) und der zwischen beiden Teilen gespannten Stoffbahn (6) als bauliche Einheit um eine Querachse des Flugkörpers (1) in Schwerpunktnähe schwenkbar ist.
  2. 2. Flugkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Flugkörper gelagerte Schwenkachse (3) mit den beiden Trägern (4 a) fest verbunden ist.
  3. 3. Flugkörper g nach Anspruch 1 und 2, dadurch aekennzeichnet, daß bei eingefahrenen Flügeln die beiden Bäume (4, 4o) und die beiden Holme (5) eines Flügelpaares mit den zwischen ihnen befindlichen zusammen-efalteten Stoffbahnen (6) einen solchen Querschnitt haben, daß sie dem Strak des Flugkörpers angepaßt sind.
  4. 4. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch aekennzeichnet, daß durch den Beginn der Fall-e C bewegung des Flu,-.k--öm, ers die Träger ver-C schwenkt und die Flügel (z. B. unter Wirkung einer vorgespannten Feder) abgespreizt werden. 5. Flugkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (4 a) eines Flügelpaares an ihren Enden mittels bügelförmiger, der Rumpfform angepaßter Querglieder (7 a, 7 b), die sich in der Ruhelage in entsprechende Ausnehmung,en, (8 a, 8 b) des Rumpfes einlegen, fest miteinander verbunden sind, wobei das im Gleitflug vordere Querglied an der Rückenseite und das im Gleitflug hintere Querglied an der Bauchseite des Flugkörpers vorgesehen ist.
  5. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 547 859; USA.-Patentschriften Nr. 1871538, 1891166, 1915 809, 2 143 317.
DEF40897A 1963-10-03 1963-10-03 Flugkoerper, insbesondere Rakete oder Hoehensonde, mit Faltufluegeln zur Rueckfuehrung des Flugkoerpers aus dem Luftraum zur Erde Pending DE1241268B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013096B1 (de) * 1978-12-29 1983-04-13 The Commonwealth Of Australia Anordnung für ausklappbare Flügelflächen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE547859C (de) * 1932-04-06 Adrjan Rappaport Flugzeug mit schwenkbaren und verriegelbaren Tragfluegeln
US1871538A (en) * 1931-04-07 1932-08-16 Leupold Mathias Airplane
US1891166A (en) * 1931-05-23 1932-12-13 Leupold Mathias Tilting-engine wing plane
US1915809A (en) * 1931-06-01 1933-06-27 Welsher Burdette Star Aeroplane
US2143317A (en) * 1937-06-10 1939-01-10 William A Horlacher Airplane

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