DE1241264B - Vorrichtung zur elektrophotographischen Entwicklung von Ladungsbildern - Google Patents

Vorrichtung zur elektrophotographischen Entwicklung von Ladungsbildern

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DE1241264B
DE1241264B DE1964F0042540 DEF0042540A DE1241264B DE 1241264 B DE1241264 B DE 1241264B DE 1964F0042540 DE1964F0042540 DE 1964F0042540 DE F0042540 A DEF0042540 A DE F0042540A DE 1241264 B DE1241264 B DE 1241264B
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Germany
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electrode
grid
grid electrode
counter electrode
recording material
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DE1964F0042540
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English (en)
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Dipl-Phys Walter Simm
Dr Otto Koch
Gottfried Taterra
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Wet Developing In Electrophotography (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur elektrophotographischen Entwicklung von Ladungsbildern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern mit einer elektrostatischen Zerstäubungselektrode zur Erzeugung eines Flüssigkeitsaerosols, einer Gitterelektrode und einer Gegenelektrode, wobei die Gitterelektrode als Entwicklungselektrode und als Gegenelektrode ein Drahtgitter benutzt wird.
  • Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1164 829 bekannt, Flüssigkeitsaerosole für die Entwicklung von Ladungsbildern elektrostatisch zu erzeugen. Nach dem dort beschriebenen Verfahren wird die Entwicklerflüssigkeit an Zerstäubungselektroden mit stark gekrümmter Oberfläche elektrostatisch zerstäubt. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen für die Zerstäubungselektrode sind in den belgischen Patentschriften 616 914 und 634184 beschrieben. Die Zerstäubungselektrode besteht dabei aus einem Hohlzylinder, der an einem Ende trichterförmig erweitert und mit einem scharfen Rand versehen ist. Zwischen der Zerstäubungselektrode und einer als Auflage für das Aufzeichnungsmaterial dienenden geerdeten, als Gegenelektrode dienenden Metallplatte ist eine Gitterelektrode angeordnet: Diese Vorrichtung eignet sich für die Entwicklung von Ladungsbildern auf einem ruhenden Aufzeichnungsmaterial, wobei die Arbeitsgänge Aufladung, Belichtung und Entwicklung für jedes Ladungsbild vollständig nacheinander ablaufen müssen und--zusätzlich noch die Zeit für die Reinigung der Gitterelektrode notwendig ist. Die zeitliche Aufeinanderfolge der Arbeitsgänge für jeweils ein Ladungsbild erfordert eine relativ lange - Entwicklungszeit, - ein Umstand, der sich besonders nachteilig auswirkt, wenn mehrere Kopien einer Vorlage angefertigt werden sollen.
  • Beim Gebrauch der obengenannten Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern ist eint bestimmter Abstand der Gitterelektrode von dem Aufzeichnungsmaterial notwendig, damit die Gitterstruktur nicht in der Abbildung erscheint. An Schriften oder Strichbildern wird unter diesen Bedingungen häufig- ein Abbildungsfehler beobachtet, der hier Zentraleffekt genannt werden soll. Er tritt besonders dann auf, wenn die Ladungsbilder nicht genügend ausentwickelt sind oder wenn der optische Kontrast nicht ausreicht. Der Zentraleffekt besteht darin, daß kleine Flächenteile, die in der Vorlage gleichmäßig geschwärzt sind, durch die Aerosolentwicklung in der Kopie an zentral gelegenen Stellen stärker geschwärzt werden als am Rand. Diese Erscheinung stellt den Gegensatz zum Randeffekt dar, der häufig bei der elektrophotographischen Entwicklung mit Tonerpulver auftritt und der -den Rand besonders betont. Der Zentraleffekt ist deutlich erkennbar. an Strichen von etwa 1 mm Breite und darunter. Unter -urigünstigen Umständen können durch Vernachlässigung der Randzonen Striche mit geringerer Breite als im Original kopiert werden.
  • Die bekannte Entwicklungsvorrichtung ist für ein Durchläufverfahren nicht geeignet, da zur Reinigung des Entwicklungsgitters die kontinuierliche Entwicklung unterbrochen werden müßte. Außerdem wäre es nicht möglich, beim Durchgang einzelner Blätter des Aufzeichnungsmaterials die Metallplatte, die als Unterlage und Gegenelektrode`für die Blätter dient, dauernd von diesem vollständig 'bedeckt zu halten. Ist die Oberfläche der Platte = ab-er zeitweise dem Aerosolstrorn ausgesetzt, der zwar von der-darüberliegenden Gitterelektrode zum größten Teil zurückgehalten wird, aber in sehr geringen Mengen doch noch durchdringt, so- bildet sich- nach kurzer Zeit ein dünner Farbbelag-auf der Platte aus; durch den das Aufzeichnungsmaterial von der Rückseite her verunreinigt wird. .
  • Bei den bekannten VerfahrenIst die Gitterelektrode etwa 5 mm von der photoleitfähigen. Schicht, die das Ladungsbild enthält, entfernt, `urirr eine Verschmutzung der photoleitfähigen Schicht durch das Gitter zu vermeiden und tun eine Gitterstruktur im Bild zu unterdrücken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für die elektrostatische Entwicklung von Ladungsbildern unter Verwendung von Flüssigkeitsaerosolen und einem Elektrodensystem anzugeben, die sich leicht reinigen läßt, in der das Aufzeichnungsmaterial nicht verunreinigt wird, die sich für die Entwicklung im Durchlaufverfahren eignet und den sogenannten Zentraleffekt ausschaltet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man das Aufzeichnungsmaterial mit der photoleitfähigen Schicht direkt auf die Gitterelektrode auflegen und damit die obigen Nachteile, insbesondere den sogenannten Zentraleffekt vermeiden kann, wenn man zusätzliche Maßnahmen trifft, die eine Verschmutzung der photoleitfähigen Schicht und insbesondere der Rückseite des Aufzeichnungsmaterials verhindern.
  • Dieser Befund konnte nicht erwartet werden, da angenommen werden mußte, daß bei der Bewegung der photoleitfähigen Schicht über die Gitterelektrode diese Schicht durch den flüssigen Entwickler durch Verwischen verunreinigt werden würde, und da man außerdem annehmen mußte, daß bei der Berührung der photoleitfähigen Schicht mit der Gitterelektrode Ladungsübergänge stattfinden würden, die das Ladungsbild auf der photoleitfähigen Schicht stören würden.
  • Es stellte sich heraus, daß die Saugfähigkeit der üblichen photoleitfähigen Schichten, die eine photoleitfähige Substanz in einem elektrisch isolierenden Bindemittel dispergiert enthalten - vorzugsweise handelt es sich dabei im Zinkoxid, das in einem geeigneten Bindemittel, wie Silikonharz oder Alkydharz, verteilt ist -, so groß ist, daß die Farbstofftröpfchen des Aerosols so schnell aufgenommen werden, daß beim Gleiten über eine Gitterelektrode während der Abscheidung der Flüssigkeitströpfchen keine Verwischungen auftreten.
  • Erfolgt die Bildentwicklung auf einem ruhenden elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial mit aufgelegter Gitterelektrode, so entsteht ein durch die Gitterstruktur gerastertes Bild. Für die Anfertigung von großen Bildern stellt dies keinen Nachteil dar. Eine Abbildung der Gitterstruktur wird aber durch die Bewegung des Aufzeichnungsmaterials unterbunden, wenn diese schräg zur Lage der Gitterlinien erfolgt, z. B. in einem Winkel ein Bereich zwischen 0 und 45°.
  • Auch Ladungsübergänge zwischen der bildmäßig aufgeladenen photoleitfähigen Schicht und der Gitterelektrode treten nur in einem so geringen Umfang auf, daß kaum eine Störung stattfindet. Derartige Ladungsübergänge können außerdem verhindert werden, indem man die Gitteroberfläche an der dem Papier zugewandten Seite mit einer dünnen isolierenden Lackschicht überzieht.
  • Als Gegenelektrode zur Gitterelektrode wird ein leitfähiges Drahtnetz parallel zu diesem angebracht, wobei der Abstand so klein gewählt wird, daß das Aufzeichnungsmaterial beim Durchgang durch die Entwicklungsstation mit der Schichtseite an der Gitterelektrode, mit der Rückseite. an dem Drahtnetz . entlanggleitet. Gitterelektrode und Drahtnetz werden zweckmäßig miteinander leitfähig verbunden oder über eine Spannungsquelle an variable Spannung gelegt. Solange ein Teil der Gitterelektrode durch das aufliegende Papier dicht abgedeckt ist, kann das von der Zerstäubungselektrode abgesprühte Aerosol nicht auf diesem Teil der Gitteroberfläche abgeschieden werden, sondern im wesentlichen nur an der Seite, die der Zerstäubungselektrode zugekehrt ist. Um die Teile der Gitterelektrode, die mit dem Aufzeichnungsmaterial in Berührung kommen, und das Barüberliegende Drahtnetz auch dann vom Farbstoff frei zu halten, wenn keine Abdeckung vorhanden ist, wird ein gleichmäßiger Luftstrom durch das Netz und das Gitter geblasen, und zwar in Richtung gegen den Aerosolstrom, der von der Zerstäubungselektrode erzeugt wird. Auf diese Weise können die Farbstoffteilchen oberhalb des Drahtnetzes und zwischen Netz und Gitter wirksam zurückgehalten werden. Auf der anderen Seite des Gitters herrscht dagegen ein so starkes elektrostatisches Feld, daß die Abscheidung dort kaum beeinträchtigt wird.
  • Zur Reinigung der besprühten Seite der Gitterelektrode von dem noch flüssigen aufgesprühten Farbstoff werden zwei oder mehrere Walzen mit einem saugfähigen Belag auf dem Gitter abgerollt, wobei die Anordnung dieser Saugwalzen vorzugsweise so getroffen ist, daß die Zerstäubungselektrode zwischen zwei Walzen liegt und mix diesen gleichzeitig bewegt wird. Durch die Kombination beider notwendiger Bewegungen wird erreicht, daß die Aerosolabscheidung und damit die Entwicklung kontinuierlich bei gleichzeitiger Reinigung der Gitterelektrode ablaufen kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern ist in A b b. 1 dargestellt. Sie besteht aus einer Gitterelektrode 1 mit einem parallel dazu angeordneten Drahtnetz 2, wobei der Abstand zwischen Gitter und Netz so gering gehalten ist, daß ein dazwischenliegendes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial 3 mit der Schichtseite 4 die Gitterelektrode 1 und mit der Rückseite das Drahtnetz 2 gleichzeitig berührt. Das Netz 2 ist über eine niederohmige Spannungsquelle mit dem Gitter 1 verbunden. Die Spannung kann im Bereich von 0 bis 300 V eingestellt werden. über der Gitterelektrode 1 und dem Netz 2 ist ein Gebläse 5 angeordnet, das über die Leitfläche 6 einen auf das ganze Gitter gleichmäßig verteilten Luftstrom durch Gitter und Netz hindurchbläst. Zum Schutz gegen Schleifspuren und Entladungen ist die Gitterelektrode an der der Zerstäubungselektrode abgewandten Seite mit einer dünnen Isolierschicht überzogen. Die Gitterlinien verlaufen schräg in einem Winkel zwischen 0 und 45°, vorzugsweise 23°, zur Gleitrichtung des Aufzeichnungsmaterials. An die Unterseite der Gitterelektrode 1 drücken zwei Walzen 7, die mit saugfähigen Belägen 8 ausgestattet sind. Die Walzen sind an einem beweglichen Traggestell 9 befestigt und werden mit diesem Gestell durch eine geeignete Vorrichtung, z. B. eine Kreuzschnecke 10, die ihrerseits von einem Motor 11 angetrieben wird, parallel zum Gitter in zwei Richtungen bewegt. Auf dem gleichen Traggestell ist der Farbstoffbehälter 12 mit der elektrostatischen Zerstäubungselektrode 13 befestigt, die durch einen Motor 14 über ein isolierendes Antriebselement 15, z. B. einen Treibriemen, angetrieben wird. Zerstäubungsvorrichtungen dieser Art sind aus der belgischen Patentschrift 634 184 bekannt. Die Zerstäubungselektrode ist zwischen den Walzen 8 so angeordnet, daß genügend Raum für die Abscheidung des erzeugten Aerosols auf dem Gitter frei bleibt. Der Farbstoffbehälter 12 mit der Elektrode 13 ist isoliert auf dem Traggestell 9 befestigt. Die Zuführung der für die Zerstäubung notwendigen Hochspannung erfolgt über eine Metallspitze 16, die während der Bewegung des Traggestells 9 in einem solchen Abstand über eine isoliert befestigte Metallschiene 17 streicht, daß sie diese gerade nicht berührt. Die Schiene 17 ist mit einer Hochspannungsquelle für beispielsweise 10 bis 30 kV Spannung verbunden.
  • Während der Entwicklung eines Ladungsbildes gleitet das bildmäßig geladene Aufzeichnungsmaterial zwischen Gitter 1 und Netz 2 hindurch, wobei seine Bewegung schräg zur Richtung der Gitterlinien verläuft. Die Zerstäubungselektrode 13 mit den Walzen 7 führen gleichzeitig eine pendelnde Bewegung senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials aus. Die Auslenkung aus der Mittellage ist so groß, daß die von den Walzen bestrichenen Flächen sich berühren oder überlappen.
  • Die Vorrichtung liefert scharfe Bilder ohne störenden Rand- oder Zentraleffekt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Entwicklung von Ladungsbildern mit einer elektrostatischen Zerstäubungselektrode zur Erzeugung eines Flüssigkeitsaerosols, einer Gitterelektrode und einer Gegenelektrode für die Gitterelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode als leitfähiges Drahtnetz ausgebildet ist und daß Mittel angeordnet sind, die einen Gasstrom erzeugen, der entgegen dem Flüssigkeitsaerosolstrom von rückwärts durch die als Drahtnetz ausgebildete Gegenelektrode hindurch auf die Gitterelektrode gerichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Gitterelektrode und Gegenelektrode so bemessen ist, daß ein dazwischenliegendes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial mit der Schichtseite die Gitterelektrode und mit der Rückseite die Gegenelektrode gleichzeitig berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenelektrode mit der Gitterelektrode über eine Spannungsquelle verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelektrode auf der dem Ladungsbild zugewandten Seite mit einer dünnen Isolierschicht überzogen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über der Gegenelektrode ein Gebläse angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über der Gegenelektrode eine Leitfläche zur gleichmäßigen Verteilung des Gasstromes angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Zerstäubungselektrode zugewandten Seite der Gitterelektrode bewegliche, mit saugfähigen Belägen ausgestattete Reinigungswalzen angeordnet sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen an einem parallel zur Gitterelektrode beweglichen Halteseil beiderseits der Zerstäubungselektrode befestigt sind.
  9. 9. Verfahren zur Entwicklung von auf einem elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial befindlichen Ladungsbildern mit einem Flüssigkeitsaerosol, das von einer Zerstäubungselektrode auf elektrostatischem Wege erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsmaterial zwischen einer Gitterelektrode und einem als Gegenelektrode für diese dienenden Drahtnetz so hindurchgeführt wird, daß die das Ladungsbild tragende Seite des Aufzeichnungsmaterials die Gitterelektrode berührend schräg zur Lage der Gitterlinien der Gitterelektrode bewegt und von der Seite der Gitterelektrode her durch eine Zerstäubungselektrode mit einem Flüssigkeitsaerosol besprüht wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1164 829.
DE1964F0042540 1964-04-07 1964-04-07 Vorrichtung zur elektrophotographischen Entwicklung von Ladungsbildern Pending DE1241264B (de)

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