DE2413141C3 - Kontaktkopiergerät - Google Patents
KontaktkopiergerätInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/18—Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
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- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktkopiergerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Kontaktkopiergerät bekannt, bei dem ein zu belichtendes Blatt auf die eine Seite einer
isolierenden Platte aufgelegt wird, deren andere Seite in Kontakt mit einer elektrischleitenden Platte steht, die
mit dem einen Pol einer Gleich-Hochspannungsquelle verbunden ist. Um die elektrostatische Haftung des
Blattes zu gewährleisten, ist der andere Pol der Gleich-Hochspannungsquelle mit einer Walze oder
Bürste verbunden, die über die freie Oberfläche des zu belichtenden Blattes streicht. Während der Belichtung
des Blattes befindet sich die Bürste oder Walze außerhalb des Lichtstrahls (DE-OS 15 54 422).
Das bekannte Kontaktkopiergerät hat den Nachteil, daß während des Belichtungszeitraums, in dem die
Lagefixierung des zu belichtenden Blattes auf der isolierenden Platte gewährleistet sein muß, die elektrostatische
Haftung gering ist, da die Bürste oder Walze aus dem Weg des Lichtstrahls entfernt werden muß.
Zum Stand der Technik gehört außerdem die Neutralisierung von Ladungsträgern auf den freiliegenden
Oberflächen von Blättern mittels eines Gasstromes, der Ionen entgegengesetzter Polarität mit sich führt
(DE-PS90I 931,DE-OS 17 72 116).
Diese bekannte Maßnahme dient lediglich dazu, auf der Oberfläche befindliche Ladungsträger zu neutralisieren,
wodurch ein elektrostatisch gehaltenes Blatt von
der Unterlage gelöst werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, ein Kontaktkopiergerät gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit dem ein lichtempfindliches Blatt und ein Negativ aneinander
und/oder die aneinanderheftenden Blätter auf einer Auflagefläche elektrostatisch glatt aufeinanderliegend
auch während des Belichtungszeitraums sicher gehalten und nach dem Belichten ohne Schwierigkeit entfernt
und getrennt werden können, wobei gleichzeitig ein Absetzen von Staub auf der Auflagefläche oder auf den
Blättern unterbunden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale des Kontaktkopiergeräts
gelöst
Das erfindungsgemäße Kontaktkopiergerät hat den Vorteil, daß einerseits durch die bekannte Verbindung
der freien Blattoberfläche und der anderen Seite der isolierenden Platte mit einer Gleich-Hochspannungs-
quelle ein lichtempfindliches Blatt und ein Negativ elektrostatisch aneinandergebunden und beide Blätter
gleichzeitig elektrostatisch auf der Auflagefläche festgehalten werden. Während des Belichtungszeitraums,
in dem die der freien Blattoberfläche zugeordnete Verbindung mit der Gleich-Hochspannungsquelle
unterbrochen wird, sorgt nun die laminare Luftströmung mit Ionen beider Polaritäten dafüf, daß die durch
normale Rekombinationen verlorengegangenen elektrostatischen Ladungen auf der freien Oberfläche
jo ersetzt werden, d. h, der laminare lonenstrom ersetzt
bei Anliegen einer Spannung an dem elektrostatisch an der Auflagefläche gehaltenen Kopiermaterial die
Ladungsableitung durch ein Erdungselement, wodurch einerseits die Lagefixierung der aufeinanderliegenden
Blätter des Kopiermaterials und des Kopiermaterials insgesamt auf der Auflagefläche während des Belichtungszeitraums
gewährleistet ist und zugleich die Neutralisation der Ladung nach dem Abschalten der
Hochspannungsquelle ermöglicht wird, so daß die
■to Blätter des Kopiermaterials von der Auflagefläche und
voneinander leicht gelöst werden können und einwandfreie Kopien erhalten werden.
Mit der Maßnahme nach Unteranspruch 3 wird erreicht, daß die Ladungsträger über relativ große
Entfernungen im Luftstrom transportiert werden, da keine oder nur geringe Turbulenzen im Luftstrom
auftreten und die Ionen unterschiedlicher Polarität dadurch relativ langsam rekombinieren.
Der mit der Maßnahme nach Unteranspruch 4 erreichte Vorteil besteht darin, daß Ablagerungen
unterbunden werden, die zu Schattenbildungen auf den herzustellenden Kopien führen könnten.
Das erfindungsgemäße Kontaktkopiergerät ermöglicht somit das schnelle Anfertigen einwandfreier
Kopien.,
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kontaktkopiergeräts näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Kontaktkopiervorrichtung teilweise im Schnitt,
Fig.2 schematisch die Ladungsverteilungeni wenn
ein Blatt auf die isolierende Platte aufgelegt ist, und
Fig. 3 schematisch die Ladungsverteilungen, wenn zwei Blätter auf die isolierende Platte aufgelegt sind.
μ Das in F i g. 1 gezeigte Kontaktkopiergerät hat einen
Kopicrabschnkt A und eine Einrichtung B zur Erzeugung einer laminaren Strömung ultrarein gefilterter
Ionen beider Polaritäten mit sich führender Luft.
In dem Kopierabschnitt A ist auf einer isolierenden Tafel 16, die beispielsweise aus Preß- oder Spanholz
besteht, eine isolierende Platte 12 aus einem dielektrischen Isoliermaterial, wie Phenolharz, angeordnet,
deren der Tafel 16 zugewandte Oberfläche auf einem wesentlichen Teil in inniger Berührung mit einer
leitenden Schicht 14 steht, die aus einem Kupferfilm bestehen kann. Die leitende Schicht 14 ist mit einer
Gleich-Hochspannungsquelle 18 verbunden, die eine Gleichspannung an der Größenordnung von — iOOO bis
—15 000 V gegenüber Erde erzeugt Die Gleich-Hochspannungsquelle
hat einen Schalter 20 und einen Spannungsregler 22. Oberhalb der isolierenden Platte
12 ist eine Lichtquelle 25 zum Belichten eines auf der Grundplatte angeordneten lichtempfindlichen Blattes
26 vorgesehen, über dem ein Negativ 28 angeordnet ist Durch einen Pfeil 30 wird ein Erdungselement 30
veranschaulicht, das aus einer Walze oder Bürste bestehen kann und das über eine Leitung 32 mit Erde,
d. h. mit dem anderen Pol der Gleich-Hochspannungsquelle
18 verbunden ist
Die Einrichtung B besteht aus einer Kammer 34, in
der ein Gebläse 44 angeordnet ist Das Gebläse 44 saugt Luft durch eine von einem Gitter und Vorfilter 38
abgedeckte Einlaßöffnung 36 und drückt die Luft in den unteren Teil der Kammer 34, in dem die Luft beruhigt
wird. Aus diesem Teil der Kammer 34 geht die Luft durch ein Ultrafeinfilter 42, das nur Teilchen im
Submikrongrößenbereich durchläßt Die so gereinigte Luft tritt aus parallel ausgerichteten Auslaßöffnungen
40 in Form eines laminaren, über die isolierende Platte 12 gerichteten Luftstroms in den Kopierabschnitt A ein.
Dieser laminare Luftstrom entfernt alle Staubteilchen aus dem Bereich der isolierenden Platte 12.
Im Bereich der Auslaßöffnungen 40 ist eine netzwerkartig angeordnete elektrostatische Entladungseinrichtung
45 vorgesehen. Diese Einrichtung 45 besteht aus Entladungsspitzen 46, die in einem isolierten
Kabel 48 eingebettet sind, das sich sinusförmig über die Auslaßöffnungen 40 aufweisende Fläche erstreckt Die
Entladungsspitzen 46 sind in Richtung der laminaren Luftströmung gerichtet und mit einem geringen
Abstand zu einem Gitter 50 aus geerdeten leitenden Stäben angeordnet Über das Kabel 48 sind die
Entladungsspitzen 46 mit einer Quelle 52 für eine hohe Wechselspannung verbunden. In den Raum zwischen
den Entladungsspitzen 46 und dem Gitter 50 werden Ionen beider Polaritäten erzeugt, die von dem
laminaren Luftstrom mitgeführt werden.
Das lichtempfindliche Blatt 26 und das Negativ 28 werden zunächst dem die Ionen mitführenden laminaren
Luftstrom ausgesetzt, wodurch eine wirksame Neutralisierung stattfindet und Staubpartikel entfernt
werden. Das lichtempfindliche Blatt 26 wird auf die Oberseite der isolierenden Platte 12 aufgelegt Anschließend
wird darüber das aus einer Walze oder Bürste bestehende Erdungselement 30 bewegt. Die an die
leitende Schicht 14 angelegte negative Spannung bewirkt, daß die dieser Schicht zugewandte Oberfläche
der isolierenden Platte 12 und die von ihr abgewandte Oberfläche negativ aufgeladen werden. Entsprechend
wird die in Kontakt mit der isolierenden Platte 12 befindliche Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes 26
positiv aufgeladen, während die freie Fläche des lichtempfindlichen Blattes 26 eine negative Ladung
aufweist Dadurch wird das Blatt 26 an der Oberfläche der Platte 12 durch die entgegengesetzten Ladungen an
den einander zugewandten Grenzflächen elektrostatisch gehalten. Die Polaritätsverteilung ist in Fig.3
gezeigt
Anschließend wird auf die freie Oberfläche des lichtempfindlichen Blattes 26 ein Negativ 28 aufgelegt
und das Erdungselement 30 über die freie Oberfläche des Negativs 28 bewegt. Dadurch ergibt sich die
Polarität gemäß F i g. 3, aufgrund derer das Negativ 28 und das lichtempfindliche Blatt 26 aneinander und die
beiden Blätter gleichzeitig an der isolierenden Platte 12 elektrostatisch haften.
Die von der Lichtquelle 24 währ..-.d des Belichtens
ausgehenden Lichtstrahlen gehen durch <las Negativ 28 hindurch und treffen auf die lichtempfindliche Oberfläche
des Blattes 26. Während der Belichtung ist das Erdungselement 30 aus dem Weg des Lichtstrahls
entfern«. Aufgrund der von der laminaren Luftströmung mitgeführten Ionen beider Polaritäten, wie dies aus
F i g. 2 und 3 zu ersehen ist werden die durch normale Rekombination verlorengegangenen elektrostatischen
Ladungen auf der freien Oberfläche des Negativs 28 ersetzt, d. h, die Ionen in der Nähe der freien Oberfläche
wirken wie ein Masseanschluß, also wie das während der Belichtungszeit entfernte Erdungselement 30,
wodurch die Lagefixierung des lichtempfindlichen Blatts 26 und des Negativs 28 zueinander sowie zur
isolierenden Platte 12 und somit die Herstellung von Kopien gut ausgezeichneter Qualität gewährleistet ist
Der Kopierabschnitt A ist von einer Rückwand 54 und einer Haube 56 aus dünnem flexiblen transpa/enten
Kunststoff abgedeckt der das gesamte, für die Belichtung erforderliche Spektrum der von der
außerhalb befindlichen Lichtquelle 25 ausgehenden Lichtstrahlen durchläßt Die Haube 56 dient dazu, daß
kein Staub in das Innere des Kopierabschnitts A fällt. Da die Haube 56 unter dem Einfluß der laminaren
Luftströmung im Inneren des Kopierabschnitts A etwas schwingt wird das Absetzen von Staub auf der Haube
56 wirksam unterbunden.
Wenn die Kontaktkopien gedruckt sind, können nach Abschalten der Gleich-Hochspannungsquelle 18 das
belichtete Blatt 26 und das Negativ 28, die einander haften, von der isolierenden Platte 12 abgenommen und
im ionentragenden Luftstrom getrennt werden, wobei eine Netjtralisierung aller Ladungen auf dem belichteten
Blatt 26 und auf dem Negativ 28 erfolgt. Beim Trennen im neutralisierenden Luftstrom kann eine elrktrostatische
Funkenbildung nicht eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kontaktkopiergerät, bei dem ein lichtempfindliches
Blatt und mindestens ein Negativ elektrostatisch aneinander und an einer Fläche einer
isolierenden Platte befestigbar sind, mit einem Gleich-Hochspannungsgenerator, dessen einer Pol
mit der anderen Fläche der isolierenden Platte und dessen anderer Pol mit der von der isolierenden
Platte abgewandten freien Oberfläche der das lichtempfindliche Blatt und das Negativ umfassenden
Anordnung gekoppelt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (B), die eine laminare
Strömung ultrarein gefilterter Luft über die eine Räche der isolierenden Platte (12) leitet und eine
elektrostatische Entladungseinrichtung (45) zur Erzeugung von Ionen beider Polaritäten in der
Luftströmung aufweist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß $}$ Kopplung des anderen Pols des
Gleich-Hochspannungsgenerators (18) über eine die das lichtempfindliche Blatt (26) und das Negativ (28)
umfassende Anordnung berührende Walze oder Bürste (30) erfolgt
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Entladungseinrichtung
(45) eine Vielzahl von in Richtung der laminaren Luftströmung aufweisende Entladungsspitzen
(46) aufweist
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zwischen einer
Lichtquelle (25) und der aus ^m zu belichtenden Blatt (26) und dem Negativ (28) bestehenden
Anordnung angeordnete Haube (56) aus dünnem flexiblen transparenten Material, die durch die
laminare Luftströmung vibrierend angeordnet ist
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