DE1241101B - Chinazolinderivate als Ultraviolettstabilisatoren fuer makromolekulare organische Kunststoffe - Google Patents

Chinazolinderivate als Ultraviolettstabilisatoren fuer makromolekulare organische Kunststoffe

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DE1241101B
DE1241101B DE1962B0067763 DEB0067763A DE1241101B DE 1241101 B DE1241101 B DE 1241101B DE 1962B0067763 DE1962B0067763 DE 1962B0067763 DE B0067763 A DEB0067763 A DE B0067763A DE 1241101 B DE1241101 B DE 1241101B
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Germany
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hydroxyquinazoline
ultraviolet stabilizers
ultraviolet
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quinazoline derivatives
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DE1962B0067763
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Inventor
Dr Helmut Christoph
Dr Heinz Eilingsfeld
Dr Heinz Pohlemann
Dr Hans Weidinger
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/34Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring
    • C08K5/3442Heterocyclic compounds having nitrogen in the ring having two nitrogen atoms in the ring
    • C08K5/3462Six-membered rings
    • C08K5/3465Six-membered rings condensed with carbocyclic rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSC
C08K 5 /34 ,
HTAND Int. Cl.:
EUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C08k
Deutsche KL: 39 b - 22/01
Nummer: 1 241 101
Aktenzeichen: B 67763 IV c/39 b
Anmeldetag: 22. Juni 1962
Auslegetag: 24. Mai 1967
4315 89b. /1-
Es ist bekannt, daß man makromolekulare organische Kunststoffe gegen den Einfluß von Licht, Wärme und Sauerstoff stabilisieren kann. Der Abbau von makromolekularem Kunststoff kann durch die Verwendung von geeigneten Stabilisatoren der verschiedensten Art, die oftmals auch in Kombination verwendet werden, weitgehend unterbunden werden. In vielen Fällen ist es jedoch erforderlich, organische Kunststoffe, die dem Licht ausgesetzt sind, durch sogenannte Lichtstabilisatoren zu stabilisieren. Licht- »o Stabilisatoren haben die Eigenschaft, die für Kunststoffe schädlichen ultravioletten Strahlen weitgehend zu absorbieren.
Erfindungsgegenstand ist die Verwendung von 2-Aryl-4-hydroxychinazolinderivate der allgemeinen »5 Formel
Chinazolmderivate
als Ultraviolettstabilisatoren
für makromolekulare organische Kunststoffe
in der R Wasserstoff, Alkyl, Alkoxy, Halogen, eine Amino- oder Nitrogruppe und Ar einen substituierten oder nichtsubstituierten Arylrest bedeutet, als Ultraviolettstabilisatoren für hochmolekulare organische Kunststoffe.
Makromolekulare organische Kunststoffe, die mit den genannten Hydroxychinazolinderivaten stibilisiert werden können, sind beispielsweise Hoch- und Niederdruckpolyäthylen, Polypropylen, Polystyrol und Mischpolymerisate des Styrols, Polyvinylchlorid und Mischpolymerisate des Vinylchlorids, Polymethylmethacrylat und andere organische Kunststoffe, die für die Herstellung von Formkörpern oder von Lacken verwendet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten Ultraviolettstabilisatoren können in an sich bekannter Weise hergestellt werden durch Acylierung von Anthranilsäureamid in wäßriger Lösung oder in N-Methylpyrrolidon mit entsprechenden Säurechloriden und anschließendem Ringschluß in verdünntem Alkali zu den Chinazolinen. Die Herstellung dieser Verbindungen ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Ar kann in der allgemeinen Formel
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik Aktiengesellschaft, Ludwigshafen/Rhein
Als Erfinder benannt:
Dr. Helmut Christoph,
Dr. Heinz Eilingsfeld, Ludwigshafen/Rhein; Dr. Heinz Pohlemann,
Dr. Hans Weidinger, Limburgerhof (Pfalz)
z. B. die folgende Bedeutung haben Phenyl, Diphenyl, Pyridyl, Anthrachinoyl, Alkylphenyl, Hydroxyphenyl, Dihydroxyphenyl, Alkoxyphenyl, Acyloxyphenyl, Aminophenyl, Alkylaminophenyl, Dialkylaminophenyl, Acylaminophenyl, Arylaminophenyl, Halogenophenyl, Dihalogenophenyl, Hydroxyacryloxyphenyl. Nitrophenyl, 4-Hydroxychinazolyl, p-4-Hydroxychinazolylphenyl, Alkylthiophenyl, Thiophenyl, Carbonamidophenyl oder N-Methylcarbonamidophenyl.
Als Ultraviolettstabilisatoren geeignete Verbindungen kommen beispielsweise in Frage:
Z^'^'-DichlorphenyM-hydroxychinazolin
Fp. = 225° C 2,2',4'-Dichlorphenyl-4-hydroxychinazolin
Fp. =t 242° C 2-Phenyl-4-hydroxychinazolin
Fp. = 227 bis 229CC 2-p-Diphenyl-4-hydroxychinazolin
Fp. = 205 bis 2070C 2,2'-p-Phenylen-bis-(4-hydroxychinazolin)
Fp. = > 35O°C 2,2'-Bis-(4-hydroxychinazolin)
Fp. = > 350° C l-Phenyl^hydroxy-o-aminochinazolin
Fp. = 2730C
709 587/589
2-(2'-Hydroxyphenyl)-4-hydroxychinazclin
Fp' - 288 C
2-(2'-Methoxyphenyl)-4-hydroxychinazolin
Fp. - 197 bis 201 C 2-(4'-Nitrophenyl)-4-hydroxychinazolin
Fp. 352 bis 354 C 2-(4'-Aminophenyl)-4-hydroxychinazolin
Fp. ■■- 270 C
2-(4'-Acrylaminophenyl)-4-hydroxychinazolin
Zersetzung von 150 C an 2-Pyridyl-4-hydroxychinazolin
Fp 273 C
2-Anthrachinoyl-4-hydroxychinazolin
Fp - 360 C
Diese Verbindungen werden im allgemeinen in Mengen von etwa 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf die zu stabilisierende Masse, angewendet. Die Menge hängt unter anderem von der Art des verwendeten Stabilisators und von der Art des Kunststoffs, der stabilisiert werden soll, ab. Außerdem spielt natürlich die Schichtdicke des Kunststoffs eine Rolle, z. B. muß man bei sehr dünnen Filmen prozentual mehr von den erfindungsgemäßen Ultraviolettstabilisatoren verwenden als bei dickeren Filmen.
Die Ultraviolettstabilisatoren sollen möglichst gut in dem zu stabilisierenden Kunststoff verteilt sein. Man vermischt sie mit den Kunststoffen z. B. auf Walzen oder Knetern, wobei es oftmals vorteilhaft ist, sie in einem organischen Lösungsmittel gelost anzuwenden.
Die Ultraviolettstabilisatoren der erfindungsgemäßen Art können den fertigen Polymerisaten oder in gewissen Fällen auch schon vor der Polymerisation den Monomeren zugesetzt werden. Es ist aber auch möglich, in die Chinazolinderivate ungesättigte polvmerisierbare Gruppen einzubauen und sie dann mit anderen Monomeren misch/.upolymerisieren. Schließlich kann man auch reaktionsfähige Gruppen, die in den Chinazolinderivaten enthalten sind, wie /.. B. N-Methylolcarbonamidoreste. mit solchen reaktionsfähigen Gruppen, die in den fertigen Polymerisaten enthalten sind, umsetzen.
PolymeTisationsfähige Chinazolinderivate der beschriebenen Art sind beispielsweise die Umsetzungsprodukte der Alkalisalze der Hydroxychinazolinderivate mit Acrylsäurechlorid, wie beispielsweise 2 - (4' - Acrylaminophenyl)- 4- hydroxychinazolin und 2-(2'-Acryloxyphenyl)-4-hydroxychinazolin. Die Herstellung dieser Verbindungen ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Chinazolinderivate der genannten Art sind außergewöhnlich beständig gegen ultraviolette Bestrahlung und absorbieren aus dem Tageslicht den ultravioletten Anteil nahezu quantitativ. Die Absorbtionsbande wird durch die Art der Substituenten etwas beeinflußt Sie liegt aber in den meisten Fällen :-ehr nahe zwischen sichtbarem und ultraviolettem Licht.
Man erzielt bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Ultraviolettstabilisatoren eine hervorragende Stabilisierung der makromolekularen organischen Kunststoffe gegen den Einfluß von ultraviolettem Licht. Durch Zusätze, wie Farbstoffe, Pigmente und Wärme- und Oxydationsstabilisatoren oder Weichmacher, wird die Schutzwirkung der Ultraviolettstabilisatoren nicht negativ beeinflußt; in einigen Fällen beobachtet man sogar eine synergistische Wirkung
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
B e i λ ρ 1 e I
In 100 Teile glasklares Polystyrol werden auf einem
Mischwalzwerk 0.5 Teile 2-(2'-Hydroxyphenyl)-4-hydroxychinazolin eingemischt und hieraus 1 mm dicke Platten gepreßt. Hierauf wird die durchgelassene Strahlung bei verschiedenen Wellenlängen gemessen
250 ηΐμ
260 ηιμ
270 rn-x
280 ηΐμ
290 ηΐμ
300 ηιμ
310 ιημ
320 πιμ
5°/«
1OV0
5 V„
2 V0
OVo
Ο°/ο
2Vo
OV0
330 ιημ OVo
340 ιημ 0°/«
350 πιμ - OV0
360 πιμ - 5V0
370 ηιμ -■- 40Vo
380 ιημ - 75Vo
390 ηιμ - 90V0
400 ηιμ 100Vo
Diese Messungen wurden im Cary-Spektrophotometer gegen 1 mm starke Polystyrolplatten ohne Zusatz als Vergleich gemessen.
Beispiel 2
100 Teile Polyäthylenpulver der Dichte 0,918 werden mit 0,1 Teil 2-(2'-Methoxyphenyl)-4-hydroxychinazo-Im, gelöst in etwas Aceton, gut vermischt und die getrocknete Mischung auf einer Walze 5 Minuten bei 150 C durchgeknetet. Aus der erhaltenen Mischung werden 1 mm starke Preßplatten hergestellt. Muster dieser Platten werden unter einer Ultraviolettlampe belichtet. Als Vergleich dient eine in gleicher Weise ohne Ultraviolettstabilisator hergestellte Polyäthylenpreßplatte. Platten, welche 2-(2'-Methoxyphenyl)-4-hydroxychinazolin enthalten, zeigen erst nach 76 Stunden kleine Risse an der Oberfläche, während die nicht präparierten Muster dieselben Risse nach 18 Stunden Belichtung zeigen. Eine völlige Versprödung tritt bei 2-(2'-methoxyphenyl)-4-hydroxychinazolinhaltigen Proben nach 540 Stunden Belichtung und bei den Mustern ohne Stabilisator nach 130 Stunden ein
Beispiel 3
100 Teile Polyvinylchlorid, welche gegen den Einfluß der Verarbeitungswärme mit I Teil Dibutylzinndithioglykolsäure-hexylester stabilisiert sind, werden mit 1 Teil 2-(2',5'-Dichlorphenyl)-4-hydroxychinazolin auf der Walze gut vermischt. Aus der Mischung werden Platten hergestellt, die unter einer Ultraviolettlampe belichtet werden
Während eine in gleicher Weise hergestellte Platte ohne Ultraviolettstabilisator, ledoch auch wärmestabilisiert. schon nach 30 Stunden Belichtung dunkelbraun gefärbt ist, sind die mit 2-(2',5'-Dichlorphenyl)-4-hydroxychinazolin präparierten Platten gelb
Beispiel 4
Auf übliche Weise wird bei 190 C ein Polyester aus Phthalsäure, Maleinsäure und Propylenglykol im Verhältnis 1.23 mit der Säurezahl 50 hergestellt.
60 Teile dieses Polyesters werden in 35 Teilen Styrol gelöst Nach Zusat? von 4 Teilen einer 50°,'0igen Aufschlämmung von Cyclohexanonhydroperoxyd in Dibutylphthalat und 0.4 Teilen einer IO"'„igcn Lösung von Kobaltnaphthenat in Styrol werden 3 mm dicke
Plättchen in einer Glasform gegossen. In gleicher Weise werden Polyesterplatten mit 0,8 Gewichtsprozent 2-Phenyl-4-hvdroxychinazohn hergestellt. Die Platten werden 100 Stunden im Xenoteslgerät der Quarzlampcngesellschafl Hanau bewittert. Um die Vergilbung zu beurteilen, wird die Transmission bei 420 ιημ vor und nach der Belichtung verglichen
" I
Polvester
Transmission bei 4:0 ma
j vorher | nachher
Ohne Zusatz
Mit 0,8°'Ό Gewichtsprozent
l-PhenyM-hydroxychinazolin
75»',.
75Olo

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von l-AryW-hydroxychinazoünderivaten der allgemeinen Formel
    55%
    70°/,,
    in der R Wasserstoff. Alkyl, Alkoxy, Halogen oder eine Amino- oder Nitrogruppe und Alis einen substituierten oder nicht substituierten Arylrest bedeutet, als Ultraviolettstabilisatorcn für hochmolekulare organische Kunststoffe.
DE1962B0067763 1962-06-22 1962-06-22 Chinazolinderivate als Ultraviolettstabilisatoren fuer makromolekulare organische Kunststoffe Pending DE1241101B (de)

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